Hamburger Schulstatistik. Schuljahr 2010/11 Schulen, Klassen, Schülerinnen und Schüler in Hamburg. Hamburg

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1 Hamburger Schulstatistik Schuljahr 2010/11 Schulen, Klassen, Schülerinnen und Schüler in Hamburg Hamburg

2 Impressum Herausgeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung Referat für Unternehmensdatenmanagement und Statistik Hamburger Straße Hamburg Redaktionsteam Nina Behncke, Kai Haack, Carsten Inselmann, Monika Jahnke, Rebecca Kuhlmann, Ursula Rayiet, Matthias Wochnowski, Herbert Schneider, Dr. Andreas Happe Das Bild auf der Titelseite zeigt das Schulbootshaus am Langen Zug. Photo: Bruch Gestaltung GestaltungsKontor Lothar Degen AGD Druck Schüthedruck GmbH, Hamburg Hamburg, im Juli 2011

3 Hamburger Schulstatistik Schuljahr 2010/2011 Schulen, Klassen, Schülerinnen und Schüler in Hamburg Statistische Veröffentlichung der Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg, im Juli 2011

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5 Inhaltsverzeichnis 3 5 Einleitung 6 Begriffserläuterungen 7 Abkürzungen 9 Schulstruktur der Hamburger allgemeinbildenden Schulen Überblick 10 Tab 1 Überblick über das Schuljahr 2010/2011 im Vergleich zum Schuljahr 2009/ Tab 2 Schulentlassene der allgemeinbildenden Schulen und Absolventen der berufsbildenden Schulen der Schuljahre 2009/2010 und 2008/2009 Hamburger allgemeinbildende Schulen 11 Tab 3 Anzahl der allgemeinbildenden Schulen, schulformspezifischen Einrichtungen und Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2010/ Tab 4 Anzahl der Klassen und Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen nach Schulform in den Schuljahren 2008/2009 bis 2010/ Tab 5 Schülerinnen und Schüler nach Schulform, Schulstufe, Geschlecht und Migrationshinweis an allgemeinbildenden Schulen im Schuljahr 2010/ Tab 6 Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen nach Schulstufen in den Schuljahren 2005/2006 bis 2010/2011 Grafik 1 Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen nach Schulstufen in den Schuljahren 2005/2006 bis 2010/ Tab 7 Klassen an allgemeinbildenden Schulen nach Schulform, Klassenart und Klassenstufe im Schuljahr 2010/ Tab 8 Schülerinnen und Schüler nach Schulform und Jahrgangsstufe an allgemeinbildenden Schulen im Schuljahr 2010/ Tab 9 Schülerinnen und Schüler an Sonderschulen nach Schulform, Förderschwerpunkt und Geschlecht in den Schuljahren 2005/2006 bis 2010/2011 Grafik 2 Anteil der Schülerinnen und Schüler an Sonderschulen nach Förderschwerpunkt im Schuljahr 2010/ Tab 10 Kinder mit vorschulischer Sprachförderung nach 28 HmbSG im Schuljahr 2010/ Tab 11 Kinder mit vorschulischer Sprachförderung nach Geschlecht in den Schuljahren 2007/2008 bis 2010/2011 Grafik 3 Kinder mit vorschulischer Sprachförderung nach Geschlecht an allgemeinen Schulen in den Schuljahren 2007/2008 bis 2010/ Tab 12 Anteil der Wiederholerinnen und Wiederholer an den Schülerinnen und Schülern nach Schulform und Jahrgangsstufe an allgemeinen Schulen im Schuljahr 2010/ Tab 13 Wiederholerinnen und Wiederholer nach Schulform, Geschlecht und Migrationshinweis an allgemeinen Schulen im Schuljahr 2010/2011

6 4 22 Tab 14 Schülerinnen und Schüler in den Eingangsstufen 1, 5, 7 und 11 an allgemeinbildenden Schulen in den Schuljahren 2010/2011 und 2009/ Tab 15 Zum Schulbesuch im Ausland beurlaubte nach, Schulform und Geschlecht in den Schuljahren 2008/2009 bis 2010/2011 Grafik 4 Zum Schulbesuch im Ausland beurlaubte Schülerinnen und Schüler 24 Tab 16 Gastschüler aus anderen Bundesländern an allgemeinbildenden Schulen in den Schuljahren 2006/2007 bis 2010/2011 Grafik 5 Gastschüler aus anderen Bundesländern an allgemeinbildenden Schulen in den Schuljahren 2006/2007 bis 2010/ Tab 17 Schulentlassene aus allgemeinbildenden Schulen nach Abschlussart in den Schuljahren 2004/2005 bis 2009/2010 Grafik 6 Anteil der Schulentlassenen aus allgemeinbildenden Schulen nach Abschlussart in den Schuljahren 2004/2005 bis 2009/ Tab 18 Schulentlassene aus allgemeinbildenden Schulen nach Schulform, Abschlussart, Geschlecht und Migrationshinweis des Schuljahres 2009/ Tab 19 Abiturdurchschnittsnote aller Hamburger Schulen in den Schuljahren 2000/2001 bis 2009/ Tab 20 Anzahl der Abiturientinnen und Abiturienten des Schuljahres 2009/2010 nach Schulform mit erreichter Durchschnittsnote Hamburger berufsbildende Schulen 29 Tab 21 Anzahl der berufsbildenden Schulen, schulformspezifischen Einrichtungen und Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2010/ Tab 22 Schülerinnen und Schüler an berufsbildenden Schulen nach Schulform, Geschlecht und Staatsangehörigkeit im Schuljahr 2010/ Tab 23 Schülerinnen und Schüler in Dualer Ausbildung an berufsbildenden Schulen im Schuljahr 2010/ Tab 24 Anfänger in Dualer Ausbildung an berufsbildenden Schulen nach zuletzt erworbenem Abschluss im Schuljahr 2010/ Tab 25 Gastschüler aus anderen Bundesländern an berufsbildenden Schulen in den Schuljahren 2006/2007 bis 2010/2011 Grafik 7 Gastschüler aus anderen Bundesländern an berufsbildenden Schulen in den Schuljahren 2006/2007 bis 2010/ Tab 26 Abgänger und Absolventen aus berufsbildenden Schulen nach Schulform und Abschlussart im Schuljahr 2009/ Internetadressen

7 Einleitung 5 Die statistische Information»Hamburger Schulstatistik«gibt einen jährlichen Überblick über die wichtigsten quantitativen Entwicklungen der Schulen, Schüler- und Klassenzahlen in Hamburg. Es werden verschiedene Zahlen und Zeitreihen zur Bildungsbeteiligung und zur Verteilung der Bildungsabschlüsse berichtet. Gemäß Kooperationsvertrag mit dem Statistikamt Nord erhebt die Behörde für Schule und Berufsbildung jährlich zum Schuljahresbeginn eine Vielzahl von statistischen Daten an den Hamburger Schulen. Die Schulstatistik stellt wichtige Entwicklungen des hamburgischen Bildungswesens dar, soweit sie sich quantitativ ausdrücken lassen. Diesem Zweck dienen insbesondere Zeitreihen, die aus Stichtagsergebnissen bestehen. Die Schulstatistik bildet die Grundlage für Schüler-, Lehrer- und Absolventenprognosen und für daraus abgeleitete Planungen. Im Gegensatz zu der bundesgesetzlich geregelten Hochschulstatistik handelt es sich bei der Schulstatistik um eine gemäß KMK-Vereinbarung geregelte Länderstatistik, die hinsichtlich des Erhebungsprogramms und der Stichtage mit den anderen Bundesländern abgestimmt ist und vom Statistischen Bundesamt koordiniert wird. Sie ist die Grundlage für die Erfüllung der Berichtspflicht gegenüber dem Statistischen Bundesamt und der Kultusministerkonferenz. Die Daten werden seit 2004 auf Basis von Schülerindividualdatensätzen erhoben. In der Schuldatenschutzverordnung ist geregelt, welche personenbezogenen Daten erhoben werden dürfen (HmbSG, 98). Die Durchführung der Herbststatistik erfolgte in diesem Schuljahr unter schwierigen Bedingungen. Die geplante Schulreform und Erhebung in der Struktur vor dem Volksentscheid sowie die Umstellung der Struktur gemäß Schulgesetzänderung nach dem Volksentscheid, machten eine nachträgliche Trennung der erhobenen Daten der Fusionsschulen und Zuordnung zu entfusionierten Einzelschulen und Schulformen erforderlich. Die Umstellung auslaufender Schulformen und aufwachsender neuer Schulformen wie die Stadtteilschule sowie die Ausweisung der anteiligen Abschlussarten infolge des doppelten Abiturientenjahrganges erschwerten teilweise die Berechnung von Kennzahlen und verzögerten die vorgesehene frühzeitige Veröffentlichung dieser statistischen Information. Die statistische Information»Hamburger Schulstatistik«wird von der Behörde für Schule und Berufsbildung im Internet unter veröffentlicht. Detailliertere Auswertungen können beim Sachgebiet Statistik angefordert werden. Weitergehende Darstellungen und Aspekte des Hamburger Bildungswesens werden von der Hamburger Behörde für Schule und Berufsbildung unter anderem im»bildungsbericht«des Instituts für Bildungsmonitoring oder dem»ausbildungsreport«des Hamburger Instituts für berufliche Bildung veröffentlicht. Dr. Andreas Happe Leitung des Referats Unternehmensdatenmanagement und Statistik

8 6 Begriffserläuterungen / Abkürzungen Allgemeinbildende Schulen Das allgemeinbildende Schulwesen gliedert sich nach Schulformen, Schulstufen und Jahrgangsstufen. Im Primarbereich (Jahrgangsstufen 1 4) werden die Grundlagen für eine weiterführende Bildung vermittelt. Im Sekundarbereich I (Jahrgangsstufen 5 10) und im Sekundarbereich II (Jahrgangsstufen 11 14) wird eine allgemeine bzw. vertiefte Allgemeinbildung vermittelt. Die Hamburger allgemeinbildenden Schulen bestehen aus folgenden Schulformen: Vorschule Vorschulklassen an Grundschulen sowie Vorschulklassen und Schulkindergarten an Sonderschulen. Grundschule Die Hamburger Grundschulen umfassen die Jahrgangsstufen 1 bis 4. Im Zuge der Hamburger Schulreform gibt es ab dem Schuljahr 2010/2011 insgesamt 24 Hamburger Grundschulen, an denen eine 5. Jahrgangsstufe eingerichtet wurde. Außerdem gibt es ab dem Schuljahr 2010/2011 den Schulversuch 6-jährige Grundschule. Stadtteilschule In den neu eingerichteten Stadtteilschulen sind ab dem Schuljahr 2010/2011 die Schulformen Gesamtschule, Doppeltqualifizierender Bildungsgang, Stadtteilschule und Rudolf-Steiner-Schule zusammengefasst. Die Stadtteilschule umfasst die Jahrgangsstufen 5 bis 14. auslaufende Haupt- und Realschule Seit dem Schuljahr 2010/2011 laufen folgende Schulformen aus: Realschule, Haupt- und Realschule, Integrative Hauptund Realschule, Beobachtungsstufe der Haupt- und Realschule, kooperative Gesamtschule (Klassen 5 und 6). Gymnasium Ab dem Schuljahr 2010/2011 umfasst die Schulform Gymnasium die Jahrgangsstufen 5 bis 12. Folgende Schulformen sind unter der Schulform Gymnasium zusammengefasst: 6-stufiges Gymnasium, 8-stufiges Gymnasium, Aufbaugymnasium, Gymnasialzweig an Stadtteilschulen. Sonderschule Sonderschulen sind auf ein oder mehrere Förderschwerpunkte ausgerichtet. Sie bieten die Jahrgangsstufen 1 bis 10, zusätzlich kann eine Vorschulklasse angegliedert sein. Ab dem Schuljahr 2010/2011 wurde der Schulkindergarten durch die Vorschulklasse ersetzt. Unter Sonderschule sind hier folgende Schulformen zusammengefasst: Förderschule, Spezielle Sonderschule, Realschulzweig der speziellen Sonderschule, Berufsfachschule (BFS) und Berufsvorbereitungsschule (BVS) für Blinde und Sehbehinderte. Erwachsenenbildung Unter Erwachsenenbildung sind die Abendhauptschule, die Abendrealschule, das Abendgymnasium, das Hansa-Kolleg und das Studienkolleg zusammengefasst. Allgemeine Schulen Allgemeinbildende Schulen ohne Sonderschulen. Berufsbildende Schulen Das berufsbildende Schulwesen gliedert sich nach den folgenden Schulformen: Berufsschule, Berufsfachschule, Berufsvorbereitungsschule, Fachoberschule, Berufliches Gymnasium, Fachschule. Beurlaubte Schülerinnen und Schüler, die zum Schulbesuch im Ausland beurlaubt sind. Eine Beurlaubung ist im ersten Halbjahr, im zweiten Halbjahr oder für ein Schuljahr möglich. Nichtschüler-Prüfungen Bewerberinnen und Bewerber, die keine Hamburger Schule besuchen, können durch die Fremdenprüfung einen anerkannten Abschluss erwerben. Förderschwerpunkt Entsprechend dem Förderbedarf der Schülerinnen und Schüler wird nach folgenden Förderschwerpunkten unterschieden: emotionale und soziale Entwicklung, geistige Entwicklung, Hören (darunter schwerhörig und gehörlos), körperliche und motorische Entwicklung, Lernen, Sehen, Sprache und schwerst-/mehrfachförderbedürftig. Gastschüler Gemäß Gastschulabkommen mit den Nachbarländern werden hier Schülerinnen und Schüler mit Wohnsitz oder Ausbildungsbetrieb (Berufsschule, Duale Ausbildung) in Niedersachsen, Schleswig-Holstein oder einem anderen Bundesland, die eine Hamburger Schule besuchen, ausgewiesen. Ausgenommen sind aufgrund eines Sondergastschulabkommens die Schülerinnen und Schüler aus den Ortsteilen Bullenhausen und Over der Gemeinde Seevetal.

9 7 Klassenarten An allgemeinen Schulen wird nach folgenden Klassenarten unterschieden: Regelklassen (Regelklassen, Integrative Regelklassen), Integrationsklassen und Sonderklassen (Vorbereitungsklassen und ABC-Klassen). Migrationshinweis Ein Migrationshinweis liegt bei Schülerinnen und Schülern vor, die mindestens eines der folgenden drei Merkmale aufweisen: keine deutsche Staatsangehörigkeit, die überwiegend in der Familie gesprochene Sprache ist nicht Deutsch, Aussiedlerstatus. Von dieser Definition kann im Einzelfall (berufsbildende Schulen) abgewichen werden, insofern es die Datenlage erfordert. Die Hamburger allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen gliedern sich in e und nicht e Schulen. Staatliche Schulen stehen in der Trägerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg. Als nicht e Schulen werden anerkannte bzw. genehmigte Ersatzschulen erfasst, insofern sie Finanzhilfe nach dem Privatschulgesetz erhalten. Nicht erfasst werden e Ergänzungsschulen. Schule Der Begriff»Schule«wird in zwei verschiedenen Bedeutungen verwendet: Schule als Verwaltungs- bzw. Organisationseinheit Schule als schulformspezifische Einrichtung Häufig sind verschiedene Schulformen in einer Bildungsstätte untergebracht. In der Statistik werden Schulen im Sinne von»schulformspezifischen Einrichtungen«gezählt. Diese schulformspezifische Darstellung unterscheidet sich durch die Mehrfachzählung gegenüber der Zählung von verwaltungsrechtlich eigenständigen Organisationseinheiten. Schulentlassene Schulentlassene sind Abgänger und Absolventen, die eine allgemeinbildende oder berufsbildende Schule im Verlaufe oder am Ende des Schuljahres verlassen haben. Abgänger sind Schülerinnen und Schüler, die die Schule nach Vollendung der Vollzeitschulpflicht ohne Abschluss verlassen haben und nicht auf eine andere allgemeinbildende Schule gewechselt sind. Absolventen haben die Schule mit einem anerkannten Abschluss verlassen. Schulstufen An den Hamburger allgemeinbildenden Schulen werden folgende Schulstufen unterschieden: Elementarstufe (Vorschulklasse), Primarstufe (Jahrgangsstufe 1 bis 4), Sekundarstufe I (Jahrgangsstufe 5 bis 10), Sekundarstufe II (Jahrgangsstufe 11 bis 14). Wiederholer Als Wiederholer gelten Schülerinnen und Schüler, die eine Jahrgangsstufe zum zweiten Mal durchlaufen (wegen Nichtversetzung oder freiwilliger Wiederholung). Maßgeblich zur Feststellung der Wiederholung ist die besuchte Jahrgangsstufe zum Erhebungsstichtag des Vorjahres. Besucht die Schülerin oder der Schüler im laufenden Schuljahr die gleiche Jahrgangsstufe wie im Vorjahr, dann zählt sie oder er als Wiederholer. An den Rudolf-Steiner-Schulen und Sonderschulen werden keine Wiederholer ausgewiesen. Abkürzungen Aus darstellungstechnischen Gründen sind teilweise folgende Abkürzungen verwendet: BFS BVS HmbSG KMK Migrationsh. Sj. Wdh. VSK Berufsfachschule Berufsvorbereitungsschule Hamburgisches Schulgesetz Kultusministerkonferenz Migrationshinweis Schuljahr Schülerinnen und Schüler Wiederholer weiblich Vorschulklasse

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11 Schulstruktur der Hamburger allgemeinbildenden Schulen im Schuljahr 2010/2011* 9 Grundschule Stadtteilschule Gymnasium Sonderschule Allgemeine Hochschulreife Sekundarstufe II Fachhochschulreife Jahrgangsstufe 13 Jahrgangsstufe 12 Jahrgangsstufe 12 Jahrgangsstufe 11 Jahrgangsstufe 11 Mittlerer Bildungsabschluss Erster Bildungsabschluss Jahrgangsstufe 10 Jahrgangsstufe 10 Jahrgangsstufe 10 Jahrgangsstufe 9 Jahrgangsstufe 9 Jahrgangsstufe 9 Sekundarstufe I Jahrgangsstufe 8 Jahrgangsstufe 8 Jahrgangsstufe 8 Jahrgangsstufe 7 Jahrgangsstufe 7 Jahrgangsstufe 7 Schulversuch 6-jährige Grundschule Jahrgangsstufe 6 Jahrgangsstufe 6 Jahrgangsstufe 6 Jahrgangsstufe 6 Jahrgangsstufe 5 Jahrgangsstufe 5 Jahrgangsstufe 5 Jahrgangsstufe 5 Jahrgangsstufe 4 Jahrgangsstufe 4 Primarstufe Jahrgangsstufe 3 Jahrgangsstufe 3 Jahrgangsstufe 2 Jahrgangsstufe 2 Jahrgangsstufe 1 Jahrgangsstufe 1 * Ohne Erwachsenenbildung, doppeltqualifizierender Bildungsgang, Sonderschule für Blinde (BVS, BFS).

12 10 Tab 1 Überblick über das Schuljahr 2010/2011 im Vergleich zum Schuljahr 2009/2010 und nicht nicht Schultyp allgemeinbildende Schulen berufsbildende Schulen insgesamt allgemeinbildende Schulen berufsbildende Schulen gesamt allgemeinbildende Schulen berufsbildende Schulen gesamt Anzahl Schuljahr 2010/ /2010 Veränderung gegenüber Sj. 2009/2010 Schulen Klassen beurlaubte Wiederholer Schulen Schulen Schulen Klassen beurlaubte Wiederholer Schulen Schulen Schulen Klassen beurlaubte Wiederholer Schulen Schulen Quelle: Herbststatistik 2009 und 2010 Tab 2 Schulentlassene der allgemeinbildenden Schulen und Absolventen der berufsbildenden Schulen der Schuljahre 2009/2010 und 2008/2009 und nicht Schultyp allgemeinbildende Schulen 1) berufsbildende Schulen allgemeinbildende Schulen 1) berufsbildende Schulen Schulentlassene/Absolventen Sj. 2009/2010 Sj. 2008/ allgemeinbildende Schulen 1) nicht berufsbildende Schulen 1) einschließlich doppelter Abschlussjahrgang im Schuljahr 2009/ Quelle: Herbststatistik 2009 und 2010

13 Tab 3 Anzahl der allgemeinbildenden Schulen, schulformspezifischen Einrichtungen und Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2010/ und nicht nicht Grundschule Schulform Schulen als Organisationseinheit schulformspezifische Einrichtung mit Vorschule 199 mit 6-jähriger Grundschule 24 mit auslaufenden Haupt- und Anzahl Schülerinnen und Schüler insgesamt ,0 darunter Realschulformen Stadtteilschule ,1 mit Vorschule 14 mit Grundschule 26 darunter mit auslaufenden Haupt- und Realschulformen 35 mit Gymnasium Gymnasium ,8 darunter mit Grundschule 1 Sonderschule ,1 darunter mit Vorschule 7 mit BVS, BFS 1 Erwachsenenbildung ,7 insgesamt ,3 Grundschule ,9 mit Vorschule 192 darunter mit 6-jähriger Grundschule 24 mit auslaufenden Haupt- und Realschulformen Stadtteilschule ,7 mit Vorschule 5 mit Grundschule 6 darunter mit auslaufenden Haupt- und Realschulformen 23 mit Gymnasium Gymnasium ,9 Sonderschule ,9 darunter mit Vorschule 7 mit BVS, BFS 1 Erwachsenenbildung ,0 gesamt ,3 Grundschule ,6 darunter mit Vorschule 7 Stadtteilschule ,7 mit Vorschule 9 mit Grundschule 20 darunter Rudolf-Steiner-Schule 6 mit auslaufenden Haupt- und Realschulformen Gymnasium ,0 darunter mit Grundschule 1 Sonderschule ,5 Erwachsenenbildung ,4 gesamt ,1 Quelle: Herbststatistik 2010

14 12 Tab 4 Anzahl der Klassen und Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen nach Schulform in den Schuljahren 2008/2009 bis 2010/2011 Schuljahr 2008/ / /2011 Schulform Klassen Klassen Klassen Vorschule , , ,9 darunter in Sonderschule , , ,6 Grundschule , , ,3 Gesamtschule/Stadtteilschule , , ,0 auslaufende Haupt-/Realschule , , ,7 Gymnasium , , ,0 Sonderschule , , ,2 Erwachsenenbildung , , ,7 insgesamt , , ,3 Vorschule , , ,5 darunter in Sonderschule , , ,6 Grundschule , , ,1 Gesamtschule/Stadtteilschule , , ,8 auslaufende Haupt-/Realschule , , ,5 Gymnasium , , ,1 Sonderschule , , ,0 Erwachsenenbildung , , ,0 gesamt , , ,3 Vorschule , , ,5 Grundschule , , ,2 darunter in Rudolf-Steiner-Schule , , ,7 Gesamtschule/Stadtteilschule , , ,7 darunter in Rudolf-Steiner-Schule , , ,3 auslaufende Haupt-/Realschule , , ,6 Gymnasium , , ,0 Sonderschule , , ,5 Erwachsenenbildung , , ,4 gesamt , , ,1 Quelle: Herbststatistik 2008 bis 2010 und nicht nicht

15 Tab 5 Schülerinnen und Schüler nach Schulform, Schulstufe, Geschlecht und Migrationshinhinweis an allgemeinbildenden Schulen im Schuljahr 2010/2011 Insgesamt Elementarstufe Primarstufe Sekundarstufe I (Stufe 5 und 6) Sekundarstufe I (Stufe 7-10) Sekundarstufe II mit Migrationshinweis Schulform mit Migrationshinweis mit Migrationshinweis mit Migrationshinweis mit Migrationshinweis mit Migrationshinweis Vorschule ,9 31, ,9 31,9 darunter in Sonderschule 86 32,6 34, ,6 34,9 Grundschule ,3 26, ,4 26, ,0 50,3 Stadtteilschule ,0 27, ,5 24, ,8 30, ,5 24, ,7 38, ,2 39, ,5 38,7 auslaufende Haupt-/ Realschule und nicht Gymnasium ,0 15, ,9 14, ,6 15, ,8 17,8 Sonderschule ,2 35, ,3 31, ,6 34, ,0 38, ,9 26,9 Erwachsenenbildung ,7 33, ,3 41, ,1 30,5 insgesamt ,3 25, ,9 31, ,7 26, ,6 22, ,8 25, ,0 20,8 Vorschule ,5 31, ,5 31,3 darunter in Sonderschule 86 32,6 34, ,6 34,9 Grundschule ,1 26, ,1 26, ,0 50,3 Stadtteilschule ,8 29, ,1 25, ,6 31, ,7 26,1 auslaufende Haupt-/ Realschule ,5 38, ,6 37, ,2 38,6 Gymnasium ,1 15, ,0 13, ,7 15, ,2 17,5 Sonderschule ,0 39, ,3 35, ,0 38, ,9 42, ,9 26,9 Erwachsenenbildung ,0 35, ,3 41, ,2 31,9 gesamt ,3 25, ,5 31, ,5 26, ,5 21, ,8 26, ,3 21,4 Vorschule ,5 37, ,5 37,7 Grundschule ,2 24, ,2 24, ,7 1, ,7 1,4 darunter Rudolf-Steiner-Schule Stadtteilschule ,7 13, ,6 20, ,1 12, ,3 6, ,3 1, ,1 1, ,4 1, ,0 1,9 darunter Rudolf-Steiner-Schule ,6 41, ,3 48, ,3 39,5 auslaufende Haupt-/ Realschule nicht Gymnasium ,0 22, ,8 25, ,5 20, ,4 21,9 Sonderschule ,5 6, ,7 6, ,7 5, ,9 6,1 Erwachsenenbildung ,4 17, ,4 17,9 gesamt ,1 23, ,5 37, ,0 24, ,6 25, ,2 21, ,6 15,0 Quelle: Herbststatistik

16 14 Tab 6 Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen nach Schulstufen in den Schuljahren 2005/2006 bis 2010/2011 und nicht nicht Schuljahr insgesamt in Schulstufe Elementarstufe Primarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe II 2005/ / / / / / / / / / / / / / / / / / Quelle: Herbststatistik 2005 bis 2010 Grafik 1 Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen nach Schulstufen in den Schuljahren 2005/2006 bis 2010/ Anzahl der Schülerinnen und Schüler Schuljahr / / / / / /11 Elementarstufe Primarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe II Quelle: Herbststatistik 2005 bis 2010

17 Tab 7 Klassen an allgemeinbildenden Schulen nach Schulform, Klassenart und Klassenstufe im Schuljahr 2010/2011 1) 15 und nicht Schulform Vorschule Regelklassen Grundschule Stadtteilschule auslaufende Haupt- und Realschule Gymnasium Klassenart Anzahl Klassen VSK Regelklassen Integrationsklassen Sonderklassen zusammen Regelklassen Integrationsklassen Sonderklassen zusammen Regelklassen Integrationsklassen Sonderklassen zusammen Regelklassen Sonderklassen zusammen insgesamt Vorschule Regelklassen Grundschule Stadtteilschule auslaufende Haupt- und Realschule Klassenstufe Regelklassen Integrationsklassen Sonderklassen zusammen Regelklassen Integrationsklassen Sonderklassen zusammen Regelklassen Integrationsklassen Sonderklassen zusammen Gymnasium Regelklassen Sonderklassen zusammen gesamt Vorschule Regelklassen Grundschule Regelklassen Integrationsklassen darunter Rudolf- Steiner-Schulen Regelklassen zusammen Stadtteilschule Regelklassen Integrationsklassen darunter Rudolf- Steiner-Schulen Regelklassen zusammen auslaufende Haupt- und Regelklassen Realschule Gymnasium Regelklassen gesamt ) Ohne Sonderschulen, Erwachsenenbildung und berufliche Bildung in der Sonderschule. Quelle: Herbststatistik 2010 Eine Klassenzählung in der Oberstufe entfällt, da dort eine Beschulung nach Kurssystemen erfolgt. nicht

18 16 Tab 8 Schülerinnen und Schüler nach Schulform und Jahrgangsstufe an allgemeinbildenden Schulen im Schuljahr 2010/2011 nicht und nicht Schulform Schülerinnen und Schüler gesamt VSK Vorschule , ,9 darunter in Sonderschule 86 32, ,6 Grundschule , , , , , ,0 Stadtteilschule , , auslaufende Haupt-/ , Realschule Gymnasium , , Sonderschule , , , , , ,7 737 Erwachsenenbildung ,7 insgesamt , , , , , , , Vorschule , ,5 darunter in Sonderschule 86 32, ,6 Grundschule , , , , , ,0 Stadtteilschule , , auslaufende Haupt-/ , Realschule Gymnasium , , Sonderschule , , , , , ,2 669 Erwachsenenbildung ,0 gesamt , , , , , , , Vorschule , ,5 Grundschule , , , , ,3 darunter in Rudolf-Steiner- Schule , , , , ,8 Stadtteilschule , ,7 402 darunter in Rudolf-Steiner , ,6 240 Schule auslaufende Haupt-/ ,6 422 Realschule Gymnasium , ,0 577 Sonderschule , , , , , ,2 68 Erwachsenenbildung ,4 gesamt , , , , , , ,

19 17 Jahrgangsstufe , , , , , , , , ,8 47, , , ,8 51, , , , , , , ,2 34, , , , , , , , , , , ,2 48, , , , , , , , ,8 47, , , , , , , , ,8 47, , , ,8 51, , , , , , , ,2 33, , , , , , , , , , , ,4 48, , , , , , , , ,8 52, , , , , , , ,0 56, , , , , , , ,3 45, , , ,5 48, , , , , , ,4 41, , , , , , , ,5 48, , , , , , , ,7 Quelle: Herbststatistik 2010

20 18 Tab 9 Schülerinnen und Schüler an Sonderschulen nach Schulform, Förderschwerpunkt und Geschlecht in den Schuljahren 2005/2006 bis 2010/2011 Schulform Förderschwerpunkt Schuljahr 2006/ / / / /2011 Sprache 81 28, , , , ,9 Vorschule/ Schulkindergarten Hören 7 42,9 8 50,0 5 0,0 7 42,9 4 25,0 körperliche und motorische Entwicklung 11 45,5 schwerst-/mehrfachförderbedürftig 8 50,0 gesamt , , , , ,6 Förderschule Lernen , , , , ,4 Realschulzweig an der speziellen Sonderschule Spezielle Sonderschule Sprache 49 14, , , , ,0 Sehen 8 25,0 9 33, ,3 7 42,9 3 33,3 Hören 23 43, , , ,8 6 66,7 gesamt 80 23, , , , ,1 Lernen , , , ,8 Sprache , , , , ,1 emotionale u. soziale Entwicklung , , , , ,2 Sehen , , , , ,0 Hören , , , , ,6 geistige Entwicklung , , , , ,4 körperliche und motorische Entwicklung , , , , ,6 schwerst-/mehrfachförderbedürftig 68 39, , , , ,4 gesamt , , , , ,6 Berufsvorbereitungsschule Blind/Sehbehinderung 12 58, ,7 7 28,6 Berufsfachschule Blind/Sehbehinderung 46 26, , ,4 insgesamt , , , , ,1 Quelle: Herbststatistik 2006 bis 2010 Grafik 2 Anteil der Schülerinnen und Schüler an Sonderschulen nach Förderschwerpunkt im Schuljahr 2010/2011 emotionale und soziale Entwicklung 2,7% Sehen 2,4% Hören 3,5% Sprache 21,5% geistige Entwicklung 13,0% schwerst-/ mehrfachförderbedürftig 2,4% körperliche und motorische Entwicklung 9,3% Lernen 45,2% Quelle: Herbststatistik 2010

21 Tab 10 Kinder mit vorschulischer Sprachförderung nach 28a HmbSG im Schuljahr 2010/ und nicht Anzahl Kinder insgesamt weiblich mit Migrationshinweis ,4 70, ,5 70,7 nicht 11 36,4 72,7 Quelle: Herbststatistik 2010 Tab 11 Kinder mit vorschulischer Sprachförderung nach Geschlecht in den Schuljahren 2007/2008 bis 2010/2011 Schuljahr Kinder insgesamt weiblich 2007/ ,6% 2008/ ,1% 2009/ ,7% 2010/ ,4% Quelle: Herbststatistik 2007 bis 2010 Grafik 3 Kinder mit vorschulischer Sprachförderung nach Geschlecht an allgemeinen Schulen in den Schuljahren 2007/2008 bis 2010/ männlich weiblich Anzahl der Kinder Schuljahr / / / /2011 Quelle: Herbststatistik 2007 bis 2010

22 20 Tab 12 Anteil der Wiederholerinnen und Wiederholer an den Schülerinnen und Schülern nach Schulform und Jahrgangsstufe an allgemeinen Schulen im Schuljahr 2010/2011 1) Jahrgangsstufe insgesamt Wiederholer gesamt Anteil Grundschule Wiederholer gesamt Anteil Stadtteilschule Wiederholer gesamt Anteil auslaufende Haupt-/ Realschule Wiederholer gesamt Anteil Gymnasium Wiederholer gesamt Anteil nicht und nicht , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 insgesamt , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 gesamt , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 gesamt , , , , ,7 1) ohne Sonderschulen und ohne Erwachsenenbildung Quelle: Herbststatistik 2010

23 Tab 13 Wiederholerinnen und Wiederholer nach Schulform, Geschlecht und Migrationshinweis an allgemeinen Schulen im Schuljahr 2010/2011 1) 21 und nicht nicht Jahrgangsstufe Wdh. insgesamt Grundschule Stadtteilschule mit Migrationsh. Wdh. mit Migrationsh ,1 35, ,1 35, ,3 36, ,3 36, ,9 34, ,9 34, ,1 32, ,1 32,6 Wdh. mit Migrationsh. Wdh. mit Migrationsh. Wdh. mit Migrationsh ,7 17,0 9 33,3 33, ,4 21, ,6 6, ,3 18, ,4 28, ,0 14, ,8 12, ,9 22, ,7 28, ,7 16, ,3 20, ,0 16, ,1 28, ,7 16, ,4 30, ,3 22, ,3 40, ,4 13, ,7 33, ,6 42, ,9 34, ,3 19, ,6 19, ,3 30, ,7 15, ,4 29, ,9 23, ,2 34, ,5 40, ,9 25,8 9 66,7 88, ,0 0,0 1 0,0 0,0 insgesamt ,4 28, ,8 34, ,0 32, ,4 35, ,5 18, ,2 35, ,2 35, ,8 38, ,8 38, ,7 35, ,7 35, ,4 34, ,4 34, ,8 16,7 9 33,3 33, ,9 21, ,5 0, ,7 15, ,1 28, ,5 6, ,3 9, ,7 21, ,3 23, ,0 18, ,0 18, ,8 17, ,8 25, ,3 16, ,0 29, ,1 25, ,2 40, ,0 11, ,4 35, ,8 44, ,0 36, ,3 21, ,4 19, ,4 31, ,8 15, ,4 24, ,3 23, ,4 25, ,9 40, ,3 25,0 9 66,7 88, ,0 0,0 1 0,0 0,0 gesamt ,8 28, ,5 36, ,9 33, ,1 34, ,5 17, ,5 45, ,5 45, ,0 0, ,0 0, ,1 17, ,1 17, ,0 12, ,0 12, ,0 20,0 1 0,0 0,0 9 33,3 22, ,3 31,3 3 66,7 33,3 5 40,0 40,0 8 12,5 25, ,3 28, ,4 54, ,0 0, ,6 33,3 2 50,0 0, ,7 40,0 4 50,0 25, ,7 36,1 4 50,0 0, ,8 45,8 8 25,0 25, ,3 2, ,9 0,0 8 25,0 12, ,0 0, ,2 10,3 5 80,0 20, ,0 8, ,0 73,3 1 0,0 0, ,0 75, ,7 33,3 3 66,7 33,3 auslaufende Haupt-/ Realschule Gymnasium gesamt ,2 26, ,0 18, ,7 20, ,3 1, ,9 27,7 1) ohne Sonderschulen und ohne Erwachsenenbildung Quelle: Herbststatistik 2010

24 22 Tab 14 Schülerinnen und Schüler in den Eingangsstufen 1, 5, 7 und 11 an allgemeinbildenden Schulen in den Schuljahren 2010/2011 und 2009/2010 und nicht nicht Jahrgangsstufe Vorschulklasse Differenz Schuljahr (2010/ /2010) 2010/ /2010 absolut Vorschule ,7 darunter an Sonderschulen ,9 Grundschule ,8 Sonderschulen ,4 6jährige Grundschule Stadtteilschule ,8 Gymnasium ,9 Sonderschulen ,7 Stadtteilschule ,5 Gymnasium ,5 11 (Vorstufe) Stadtteilschule ,7 11 (Studienstufe) Gymnasium ,5 Vorschulklasse Vorschule ,1 darunter an Sonderschulen ,9 Grundschule ,6 Sonderschule ,9 6jährige Grundschule Stadtteilschule ,4 Gymnasium ,9 Sonderschule ,5 Stadtteilschule ,2 Gymnasium ,0 11 (Vorstufe) Stadtteilschule ,6 11 (Studienstufe) Gymnasium ,0 Vorschulklasse Vorschule , (Vorstufe) Schulform Grundschule ,0 darunter an Rudolf-Steiner-Schule ,6 Sonderschule ,4 Stadtteilschule ,5 darunter an Rudolf-Steiner-Schule ,9 Gymnasium ,5 Sonderschule ,3 Stadtteilschule ,5 darunter an Rudolf-Steiner-Schule ,2 Gymnasium ,3 Stadtteilschule ,5 darunter an Rudolf-Steiner-Schule ,1 11 (Studienstufe) Gymnasium ,1 Quelle: Herbststatistik 2009 und 2010

25 Tab 15 Zum Schulbesuch im Ausland beurlaubte nach, Schulform und Geschlecht in den Schuljahren 2008/2009 bis 2010/ und nicht nicht und nicht nicht und nicht nicht Schulform Beurlaubte zusammen weiblich ganzjährig beurlaubt weiblich im 1.Halbjahr beurlaubt weiblich im 2.Halbjahr beurlaubt weiblich Gymnasium , , , ,1 Stadtteilschule , , ,0 5 60,0 insgesamt , , , ,5 Gymnasium , , , ,1 Stadtteilschule , , ,0 5 60,0 gesamt , , , ,5 Gymnasium 8 37,5 8 37,5 Stadtteilschule gesamt 8 37,5 8 37,5 Schuljahr 2009/2010 Gymnasium , , , ,9 Stadtteilschule 82 53, , ,7 1 0,0 insgesamt , , , ,2 Gymnasium , , , ,9 Stadtteilschule 82 53, , ,7 1 0,0 gesamt , , , ,2 Gymnasium 25 40, ,5 2 Stadtteilschule gesamt 25 40, ,5 2 Schuljahr 2008/2009 Gymnasium , , , ,1 Stadtteilschule , , ,6 3 33,3 insgesamt , , , ,7 Gymnasium , , , ,1 Stadtteilschule , , ,6 3 33,3 gesamt , , , ,7 Gymnasium 27 40, ,1 6 50,0 Stadtteilschule Schuljahr 2010/2011 gesamt 27 40, ,1 6 50,0 Quelle: Herbststatistik 2008 bis 2010 Grafik 4 Zum Schulbesuch im Ausland beurlaubte Schülerinnen und Schüler Schülerzahl Erhebungsjahr Schulform 323 ganzjährig beu im 1.Halbjahr bim 2.Halbjahr beurlaubt /2009 Gymnasium Stadtteilschule /2010 Gymnasium Stadtteilschule /2011 Gymnasium Stadtteilschule Schulform Schuljahr Gymnasium Stadtteilschule Gymnasium Stadtteilschule Gymnasium Stadtteilschule 2008/ / /2011 ganzjährig beurlaubt im 1.Halbjahr beurlaubt im 2.Halbjahr beurlaubt Quelle: Herbststatistik 2008 bis 2010

26 24 Tab 16 Gastschüler aus anderen Bundesländern an allgemeinbildenden Schulen in den Schuljahren 2006/2007 bis 2010/2011 und nicht nicht Schülerinnen und Schüler Schuljahr 2006/ / / / /2011 Schülerinnen und Schüler insgesamt aus absolut Schleswig-Holstein 2,2 2,3 2,3 2,2 2,0 aus Niedersachsen aus sonstigen Bundesländern absolut ,5 0,4 0,4 0,4 0,4 absolut ,02 0,02 0,02 0,02 0,01 Gastschüler insgesamt absolut ,7 2,7 2,7 2,6 2,3 Schülerinnen und Schüler gesamt aus absolut Schleswig-Holstein 1,4 1,5 1,5 1,4 1,1 aus Niedersachsen aus sonstigen Bundesländern absolut ,4 0,3 0,4 0,3 0,3 absolut ,02 0,02 0,03 0,02 0,01 Gastschüler gesamt absolut ,8 1,9 1,9 1,8 1,5 Schülerinnen und Schüler gesamt aus absolut Schleswig-Holstein 9,5 9,5 9,6 9,4 9,0 aus Niedersachsen aus sonstigen Bundesländern Gastschüler gesamt absolut ,2 1,0 0,9 0,8 0,7 absolut 2 1 0,01 0,01 absolut ,7 10,5 10,5 10,2 9,8 Quelle: Herbststatistik 2006 bis 2010 Grafik 5 Gastschüler aus anderen Bundesländern an allgemeinbildenden Schulen in den Schuljahren 2006/2007 bis 2010/2011 Anzahl Gastschüler / / / / /2011 Schleswig-Ho Niedersachse Insgesamt Niedersachsen Schleswig-Holstein ohne sonstige Bundesländer 0 Schuljahr 2006/ / / / /2011 Quelle: Herbststatistik 2006 bis 2010

27 Tab 17 Schulentlassene aus allgemeinbildenden Schulen nach Abschlussart in den Schuljahren 2004/2005 bis 2009/2010 1) schulischer Teil der allgemeine Fachhochschulreife Hochschulreife mit Hauptschulabschluss Realschulabschluss insgesamt ohne Hauptschulabschluss Schuljahr absolut Anteil absolut Anteil absolut Anteil absolut Anteil absolut Anteil absolut Anteil % ,5% ,5% ,9% 272 1,8% ,4% % ,5% ,6% ,9% 343 2,2% ,8% % ,3% ,5% ,4% 460 2,8% ,0% % ,2% ,4% ,3% 325 2,0% ,1% % ,8% ,1% ,4% 423 2,7% ,1% 2004/ / / / /2009 zum Vergleich 2) % ,6% ,7% ,6% 422 2,6% ,4% 2009/2010 insgesamt einschließlich der Nicht-Schüler-Prüfungen, ohne Studienkolleg 2) ohne Schulentlassene des ersten Abschlussjahrgangs Gy6/Gy8 (Abitur nach 12 Jahren) Quelle: Herbststatistik 2005 bis ) Grafik 6 Anteil der Schulentlassenen aus allgemeinbildenden Schulen nach Abschlussart in den Schuljahren 2004/2005 bis 2009/2010 1) 50,0% allgemeine Hochschulreife 48,4% 44,1% 45,0% Realschulabschluss 39,1% 36,0% 40,0% mit Hauptschulabschluss 27,4% 28,4% 29,3% 34,8% 33,4% 29,9% 28,9% 35,0% ohne Hauptschulabschluss 30,0% schulischer Teil der Fachhochschulreife 24,6% 22,5% 21,4% 22,6% 23,5% 25,0% 18,1% 20,0% Anteil 16,7% 1) ohne Abschlüsse aus dem 3. und 4. Sem. des 6-/8-stufigen Gymnasiums (doppelter Abschlussjahrgang) 10,3% 11,5% 15,0% 8,2% 7,8% 11,5% 10,0% 7,6% 2,6% 2,2% 2,8% 2,0% 2,7% 5,0% 1,8% Quelle: Herbststatistik 2005 bis ,0% 2004 / / / / / /2010 Schuljahr 25

28 26 Tab 18 Schulentlassene aus allgemeinbildenden Schulen nach Schulform, Abschlussart, Geschlecht und Migrationshinweis des Schuljahres 2009/2010 1) Teil 1 und nicht außerdem ohne Schulform Haupt- und Realschule Gesamtschule Gymnasium Sonderschule Erwachsenenbildung Anteil an Abschlussart Abschlussart Schulentlassene weiblich Migrationshin- mit Anteil weis ohne Hauptschulabschluss 267 7,5 37,1 43,8 Nicht-Schüler- Prüfungen mit Hauptschulabschluss ,6 41,8 39,2 Realschulabschluss ,9 48,0 31,6 zusammen ,0 44,9 35,3 ohne Hauptschulabschluss 253 6,0 50,6 36,0 mit Hauptschulabschluss ,9 44,6 41,2 Realschulabschluss ,1 49,8 31,4 Fachhochschulreife 92 2,2 54,3 29,3 allgemeine Hochschulreife ,9 55,2 22,0 zusammen ,0 50,4 31,1 ohne Hauptschulabschluss 4 < 0,01 50,0 75,0 mit Hauptschulabschluss 27 0,2 40,7 14,8 Realschulabschluss 250 2,2 47,2 16,4 Fachhochschulreife 421 3,7 53,2 22,6 allgemeine Hochschulreife ,8 54,7 16,5 zusammen ,0 54,4 16,8 ohne Hauptschulabschluss ,7 41,0 41,4 mit Hauptschulabschluss 90 11,0 40,0 37,8 Realschulabschluss 22 2,7 22,7 40,9 Fachhochschulreife 5 0,6 40,0 0,0 zusammen ,0 40,4 40,8 ohne Hauptschulabschluss 56 13,9 58,9 58,9 mit Hauptschulabschluss ,4 45,2 31,9 Fachhochschulreife 29 7,2 44,8 6,9 allgemeine Hochschulreife ,5 58,2 7,6 zusammen ,0 53,0 22,8 insgesamt ,3 24,1 mit Hauptschulabschluss ,1 42,3 7,7 Realschulabschluss ,6 34,1 8,3 allgemeine Hochschulreife 57 15,4 63,2 0,0 zusammen ,0 42,6 6,7 1) ohne Studienkolleg Quelle: Herbststatistik 2010

29 27 Teil 2 nicht Schulform Haupt- und Realschule Gesamtschule Gymnasium Sonderschule Haupt- und Realschule Gesamtschule an Rudolf- Steiner-Schule Gymnasium Sonderschule Abschlussart Erwachsenenbildung allgemeine Hochschulreife ,0 90,5 9,5 gesamt ,8 10,6 1) ohne Studienkolleg Quelle: Herbststatistik 2010 Erwachsenenbildung Schulentlassene Anteil Anteil an Abschlussart weiblich mit Migrationshinweis ohne Hauptschulabschluss 248 8,0 36,7 44,4 mit Hauptschulabschluss ,6 42,2 39,0 Realschulabschluss ,3 47,9 32,5 zusammen ,0 44,9 35,9 ohne Hauptschulabschluss 252 6,4 50,4 36,1 mit Hauptschulabschluss ,1 45,0 41,9 Realschulabschluss ,6 49,7 32,7 Fachhochschulreife 78 2,0 53,8 33,3 allgemeine Hochschulreife ,9 55,0 24,7 zusammen ,0 50,2 32,9 ohne Hauptschulabschluss 4 < 0,1 50,0 75,0 mit Hauptschulabschluss 23 0,2 43,5 17,4 Realschulabschluss 217 2,1 46,5 18,4 Fachhochschulreife 405 3,8 54,1 22,7 allgemeine Hochschulreife ,9 54,7 16,2 zusammen ,0 54,5 16,5 ohne Hauptschulabschluss ,7 41,3 43,9 mit Hauptschulabschluss 82 10,7 41,5 41,5 Realschulabschluss 22 2,9 22,7 40,9 Fachhochschulreife 5 0,7 40,0 < 0,01 zusammen ,0 40,8 43,3 mit Hauptschulabschluss 56 14,6 58,9 58,9 Realschulabschluss ,2 45,2 31,9 Fachhochschulreife 29 7,6 44,8 6,9 allgemeine Hochschulreife ,6 54,0 7,4 zusammen ,0 50,9 23,5 gesamt ,4 24,4 ohne Hauptschulabschluss 19 4,2 42,1 1,5 mit Hauptschulabschluss ,0 39,0 14,5 Realschulabschluss ,8 48,9 15,6 zusammen ,0 45,1 31,6 ohne Hauptschulabschluss 1 0,4 100,0 < 0,01 mit Hauptschulabschluss 19 6,9 26,3 < 0,01 Realschulabschluss 77 27,9 51,9 9,1 Fachhochschulreife 14 5,1 57,1 7,1 allgemeine Hochschulreife ,8 56,4 3,0 zusammen ,0 53,3 4,7 mit Hauptschulabschluss 7 3,0 28,6 < 0,01 Realschulabschluss 61 26,1 50,8 2,1 Fachhochschulreife 14 6,0 57,1 0,4 allgemeine Hochschulreife ,0 57,2 1,7 zusammen ,0 54,7 4,3 mit Hauptschulabschluss 4 0,6 25,0 < 0,01 Realschulabschluss 33 4,6 51,5 3,0 Fachhochschulreife 16 2,2 31,3 18,8 allgemeine Hochschulreife ,7 53,7 22,2 zusammen ,0 52,9 21,1 ohne Hauptschulabschluss 46 85,2 37,0 6,5 mit Hauptschulabschluss 8 14,8 25,0 < 0,01 zusammen ,0 35,2 5,6

30 28 Tab 19 Abiturdurchschnittsnote alle Hamburger Schulen in den Schuljahren 2000/2001 bis 2009/2010 Schuljahr Durchschnittsnote 2000/2001 2,6 2001/2002 2,6 2002/2003 2,6 2003/2004 2,6 2004/2005 2,6 2005/2006 2,6 2006/2007 2,6 2007/2008 2,5 2008/2009 2,5 2009/2010 2,5 Quelle: Abiturerhebung 2001 bis 2010 Tab 20 Anzahl der Abiturientinnen und Abiturienten des Schuljahres 2009/2010 nach Schulform mit erreichter Durchschnittsnote Schultyp allgemeinbildende Schulen berufsbildende Schulen Schulform Gesamtschule Aufbaugymnasium 6-/ 8-stufiges Gymnasium (Gy6, Gy8) 7-/ 9-stufiges Gymnasium (Gy7, Gy9) Erwachsenenbildung allgemeinbildende Schulen gesamt berufliches Gymnasium gesamt insgesamt Zahl der Abiturientinnen und Abiturienten Durchschnittsnote , , , , , , , ,49 Quelle: Abiturerhebung 2010

31 Tab 21 Anzahl der berufsbildenden Schulen, schulformspezifischen Einrichtungen und Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2010/ und nicht nicht Schulform Berufsschule vollqualifizierende Berufsfachschule Fachschule Berufsvorbereitungsschule teilqualifizierende Berufsfachschule Höhere Handelsschule Berufliches Gymnasium Fachoberschule Berufsschule vollqualifizierende Berufsfachschule Fachschule Berufsvorbereitungsschule teilqualifizierende Berufsfachschule Höhere Handelsschule Berufliches Gymnasium Fachoberschule Berufsschule vollqualifizierende Berufsfachschule Fachschule teilqualifizierende Berufsfachschule Höhere Handelsschule Schulen als Organisationseinheit Anzahl Schülerinnen schulformspezifische und Schüler Einrichtung insgesamt , , , , , , , ,8 insgesamt , , , , , , , , ,8 gesamt , , , , , ,5 gesamt ,9 Quelle: Herbststatistik 2010

32 30 Tab 22 Schülerinnen und Schüler an berufsbildenden Schulen nach Schulform, Geschlecht und Staatsangehörigkeit im Schuljahr 2010/2011 und nicht nicht mit nicht- Schulform/Bildungsgang Schülerinnen und weiblich deutscher Schüler Staatsangehörigkeit Berufsschule ,5 8,5 Teilzeit ,1 14,5 Berufsvorbereitungs- Vollzeit ,9 42,4 schule zusammen ,2 35,4 teilqualifizierend ,0 24,3 Berufsfachschule Höhere Handelsschule ,4 18,5 vollqualifizierend ,5 16,1 zusammen ,6 19,6 Teilzeit 75 58,7 2,7 Vollzeit ,7 1,5 Fachschule Erzieher ,4 9,0 Abendform ,7 6,6 zusammen ,6 6,0 Fachoberschule Vollzeit ,8 13,8 Berufliches Gymnasium ,8 14,4 insgesamt ,3 12,0 Berufsschule ,9 8,4 Teilzeit ,1 14,5 Berufsvorbereitungs- Vollzeit ,9 42,4 schule zusammen ,2 35,4 teilqualifizierend ,0 24,6 Berufsfachschule Höhere Handelsschule ,3 19,7 vollqualifizierend ,0 17,5 zusammen ,8 20,7 Vollzeit ,6 2,0 Fachschule Erzieher ,0 9,8 Abendform ,7 6,6 zusammen ,2 7,1 Fachoberschule Vollzeit ,8 13,8 Berufliches Gymnasium ,8 14,4 gesamt ,7 12,2 Berufsschule ,0 13,7 teilqualifizierend 44 47,7 6,8 Berufsfachschule Höhere Handelsschule ,5 6,2 vollqualifizierend ,2 5,8 zusammen ,3 6,0 Vollzeit ,3 0,6 Fachschule Teilzeit 75 58,7 2,7 Erzieher ,0 0,0 zusammen ,2 0,7 gesamt ,9 6,8 Quelle: Herbststatistik 2010

33 Tab 23 Schülerinnen und Schüler in Dualer Ausbildung an berufsbildenden Schulen im Schuljahr 2010/ und nicht nicht und nicht nicht Ausbildungsdauer in Monaten Schülerinnen und Schüler insgesamt gesamt nach Ausbildungsjahr gesamt darunter Anfänger (ohne Wiederholer) insgesamt gesamt gesamt Quelle: Herbststatistik 2010

34 32 Tab 24 Anfänger in dualer Ausbildung an berufsbildenden Schulen nach zuletzt erworbenem Abschluss im Schuljahr 2010/2011 1) und nicht zuletzt erworbener Abschluss ohne Hauptschulabschluss mit Hauptschulabschluss Realschulabschluss Fachhochschulreife allgemeine Hochschulreife sonstiger Abschluss insgesamt ohne Hauptschulabschluss mit Hauptschulabschluss Realschulabschluss Fachhochschulreife allgemeine Hochschulreife sonstiger Abschluss gesamt Anfänger Anteile an Abschlussart abschlussbezogener Anteil ,5 3,2 1, ,5 23,4 8, ,5 38,5 17, ,3 8,5 4, ,7 25,2 14, ,8 1,2 0, ,2 100,0 46, ,3 3,3 1, ,0 23,7 8, ,2 37,7 16, ,3 8,6 4, ,7 25,7 14, ,8 1,0 0, ,6 100,0 45,6 ohne Hauptschulabschluss 2 100,0 0,6 0,6 mit Hauptschulabschluss 37 75,7 10,9 8,3 Realschulabschluss ,0 73,7 54,6 nicht Fachhochschulreife 8 50,0 2,4 1,2 allgemeine Hochschulreife 17 52,9 5,0 2,7 sonstiger Abschluss 25 68,0 7,4 5,0 gesamt ,3 100,0 72,3 1) ohne Wiederholer Quelle: Herbststatistik 2010

35 Tab 25 Gastschüler aus anderen Bundesländern an berufsbildenden Schulen in den Schuljahren 2006/2007 bis 2010/2011 1) 33 und nicht nicht Schülerinnen und Schüler 2006/ / / / /2011 absolut ,5 1,4 1,4 1,5 1,8 absolut ,8 1,6 0,7 0,9 0,9 absolut ,8 6,4 5,7 5,9 6, absolut ,1 2,7 3,0 2,9 3,0 absolut ,01 1,3 1,4 1,4 1,7 absolut ,7 1,6 0,7 0,9 0,9 absolut ,2 5,6 5,1 5,1 5, absolut ,5 25,5 24,6 23,3 13,4 absolut ,8 3,1 3,3 4,0 4,1 absolut ,0 2,1 1,6 1,7 2,6 absolut ,4 30,7 29,4 28,9 20,1 1) Einschließlich in Splitterberufen, die Hamburg von der KMK zugeteilt wurden. Quelle: Herbststatistik 2006 bis 2010 Ohne Schülerinnen und Schüler an Schulen des Gesundheitswesens. Schuljahr Schülerinnen und Schüler insgesamt aus absolut Schleswig-Holstein 3,5 3,4 3,6 3,5 3,3 aus Niedersachsen aus sonstigen Bundesländern Gastschüler insgesamt Schülerinnen und Schüler gesamt aus Schleswig-Holstein aus Niedersachsen aus sonstigen Bundesländern Gastschüler gesamt Schülerinnen und Schüler gesamt aus Schleswig-Holstein aus Niedersachsen aus sonstigen Bundesländern Gastschüler gesamt Grafik 7 Gastschüler aus anderen Bundesländern an berufsbildenden Schulen in den Schuljahren 2006/2007 bis 2010/2011 Zahl der Gastschüler sonstige Bundesländer Niedersachsen Schleswig Holstein Schuljahr Schuljahr 2006/ / / / /2011 Quelle: Herbststatistik 2006 bis 2010

36 34 Tab 26 Abgänger und Absolventen aus berufsbildenden Schulen nach Schulform und Abschlussart im Schuljahr 2009/2010 1) Teil 1 und nicht Berufsschule Absolventen Berufsvorbereitungsschule 1) Berufsfachschu le Fachschule Fachoberschul e Berufliches Gymnasium insgesamt Abgänger/ Absolventen Abgänger/ Absolventen weiblich 46,2 40,6 47,3 36,5 32,5 mit nicht-deutscher Staats-angehörigkeit insgesamt Abgänger (ohne erworbenen Abschluss) allgemeiner Hochschulreife Schulform 7,9 13,3 6,8 13,9 11,3 Abgänger/ Absolventen darunter mit zusätzlich erworbenem / erworbener Hauptschulabschluss Realschulabschluss Fachhochschulreife weiblich 41,2 42,6 38,8 37,7 55,6 mit nicht-deutscher Staats-angehörigkeit 26,5 26,1 27,1 34,2 88,9 Abgänger/ Absolventen weiblich 52,5 44,7 56,2 50,6 49,9 mit nicht-deutscher Staats-angehörigkeit 20,3 22,7 19,3 21,8 19,1 Abgänger/ Absolventen weiblich 53,1 48,6 53,7 37,7 mit nicht-deutscher Staats-angehörigkeit 5,9 7,1 5,7 4,3 Abgänger/ Absolventen weiblich 42,4 48,6 40,3 40,3 mit nicht-deutscher Staats-angehörigkeit 11,5 15,8 10,0 10,0 Abgänger/ Absolventen weiblich 40,6 38,8 41,7 37,5 41,9 mit nicht-deutscher Staats-angehörigkeit 15,7 15,6 15,8 15,0 15,9 Abgänger/ Absolventen weiblich 46,7 42,6 48,2 37,5 43,9 42,8 41,9 mit nicht-deutscher Staats-angehörigkeit 13,1 19,5 10,8 29,9 18,2 11,8 15,9 1) Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2009/2010 in eine andere Maßnahme Quelle: Herbststatistik 2010 wechselten, oder einen Ausbildungsplatz fanden, sind ebenfalls Abgänger (ohne erworbenen Abschluss).

37 35 Teil 2 Abgänger/ Absolventen insgesamt Abgänger (ohne erworbenen Abschluss) allgemeiner Hochschulreife Schulform Absolventen darunter mit zusätzlich erworbenem / erworbener Hauptschulabschluss Realschulabschluss Fachhochschulreife nicht Berufsschule Berufsvorbereitungsschule 1) Fachschule Berufliches Gymnasium gesamt Berufsschule Berufsfachschule Fachoberschule Berufsfachschule Fachschule Abgänger/ Absolventen weiblich 45,8 40,1 47,0 36,5 32,5 mit nicht-deutscher Staatsangehörigkeit 7,9 13,2 6,8 13,9 11,3 Abgänger/ Absolventen weiblich 41,2 42,6 38,8 37,7 55,6 mit nicht-deutscher Staatsangehörigkeit 26,5 26,1 27,1 34,2 88,9 Abgänger/ Absolventen weiblich 51,8 44,9 55,2 50,6 50,9 mit nicht-deutscher Staatsangehörigkeit 21,2 23,0 20,3 22,1 21,0 Abgänger/ Absolventen weiblich 55,6 52,1 56,1 39,5 mit nicht-deutscher Staatsangehörigkeit 6,8 8,0 6,7 4,6 Abgänger/ Absolventen weiblich 42,4 48,6 40,3 40,3 mit nicht-deutscher Staatsangehörigkeit 11,5 15,8 10,0 10,0 Abgänger/ Absolventen weiblich 40,6 38,8 41,7 37,5 41,9 mit nicht-deutscher Staatsangehörigkeit 15,7 15,6 15,8 15,0 15,9 Abgänger/ Absolventen weiblich 46,4 42,5 47,8 37,5 43,8 43,3 41,9 mit nicht-deutscher Staatsangehörigkeit 13,3 19,7 10,9 29,9 18,4 12,3 15,9 Abgänger/ Absolventen weiblich 76,8 73,7 77,7 mit nicht-deutscher Staatsangehörigkeit 12,4 21,1 10,1 Abgänger/ Absolventen weiblich 64,3 35,9 73,6 55,0 39,7 mit nicht-deutscher Staatsangehörigkeit 7,1 7,7 7,1 0,0 0,0 Abgänger/ Absolventen weiblich 38,9 20,0 42,6 0,0 mit nicht-deutscher Staatsangehörigkeit 0,4 0,0 0,5 0,0 Abgänger/ Absolventen gesamt weiblich 59,2 47,4 61,1 55,0 29,9 mit nicht-deutscher Staatsangehörigkeit 6,3 11,3 5,5 0,0 0,0 1) Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2009/2010 in eine andere Maßnahme wechselten oder Quelle: Herbststatistik 2010 einen Ausbildungsplatz fanden, sind ebenfalls Abgänger (ohne erworbenen Abschluss).

38 36 Internetadressen Weitere Informationen zur Hamburger Schulstatistik finden Sie unter: Statistikamt Nord Statistisches Bundesamt Deutschland Kultusministerkonferenz KMK

39 Statistische Veröffentlichung der Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung

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