KODIERLEITFADEN für die interventionellen Diagnostik und Therapie 2014

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1 KODIERLEITFADEN für die interventionellen Diagnostik und Therapie 2014

2 Vorwort Nachdem das DRG-System 2003 mit 664 DRGs gestartet war, hat sich nunmehr die Anzahl der DRGs fast verdoppelt. Auch wenn damit die Abbildungsgenauigkeit deutlich zugenommen hat, ist der Umgang mit dem System nicht leichter geworden. Die DRGs in der interventionellen Diagnostik und Therapie sind weitgehend prozedurengesteuert, d.h. die Eingruppierung in eine bestimmte DRG ist in erster Linie von den angewandten Prozeduren abhängig. Es ist daher in diesem Leitfaden ein besonderes Augenmerk auf die korrekten OPS-Kodes gelegt worden. Es ist uns ein Anliegen, Sie in Ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen. Wir hoffen, mit diesem Leitfaden einen weiteren Teil dazu beitragen zu können. Für Wünsche und Anregungen sind wir jederzeit dankbar und berücksichtigen sie gerne in zukünftigen Überarbeitungen. Ihr SJM-Reimbursement Team Deutschland. Bei Fragen zu diesem Leitfaden: Wichtiger Hinweis: Die vorliegenden DRG Informationen stammen von Dritten (InEK etc.) und werden Ihnen von der Firma St. Jude Medical (SJM) nur zu Ihrer Information und als Kodiervorschlag weitergegeben. Diese Information stellt keine Beratung in rechtlichen Fragen oder in Fragen der Vergütung dar, und SJM haftet nicht für die Richtigkeit, Vollständigkeit und den Zeitpunkt der Bereitstellung dieser Information. Die rechtliche Grundlage, die Richtlinien und die Vergütungspraxis der Krankenkassen ist komplex und verändert sich ständig. Die Leistungserbringer sind für Ihre Kodierung und Vergütungsanträge selbst verantwortlich. SJM empfiehlt Ihnen deshalb, sich hinsichtlich der Kodierung, der Erstattungsfähigkeit und sonstigen Vergütungsfragen mit den zuständigen Krankenkassen, Ihrem DRG-Beauftragten und/oder Anwalt in Verbindung zu setzen. Daten: Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus ggmbh ( InEK), Siegburg, Germany: German Diagnosis Related Groups, Version 2014, ICD-10-GM 2014 und OPS 2014 ( DIMDI).

3 Inhaltsverzeichnis Fraktionelle Flussreserve (FFR) und Optische Kohärenztomographie (OCT) Mehrerlös Gruppierungsalgorithmus Renale Denervierung Gefäßverschlusssysteme

4 Mehrerlös durch FFR oder OCT Die Anwendung der FFR wird durch den OPS a kodiert: a Koronarangiographie mit intrakoronarer Druckmessung Inkl.: Bestimmung der fraktionellen myokardialen Flussreserve (FFRmyo) Folgende Konstellationen bewirken z.b. einen DRG-Split. Konstellation alte DRG OPS- Kode neue DRG DRGs F49G I. 1-Tages Diagnostik F49G a / F49F F49F F49G II. Diagnostik > 1 Tag F49G a / F49F F49F III. 1-BM-Stent a / ) erster Tag ohne Abschlag, 2) inkl. ZE101 á 235,94, 3) BM = bare-metal 4

5 Die Optische Kohärenztomographie (OCT) kann ab 2014 erstmalig erlösrelevant kodiert werden: Optische Kohärenztomographie (OCT) Optische Kohärenztomographie (OCT): Koronargefäße Bezeichnungen RG 2014 ugvd1 Entgelt 2014 bei Basisfallwert von 3.000,00 2 Mehrerlös durch die Kodierung von FFR oder OCT Invasive kardiologische Diagnostik außer bei akutem Myokardinfarkt, ohne äußerst schwere CC, Alter > 14 Jahre, ohne kardiales Mapping, ohne schwere CC, ohne komplexe Diagnose, ohne bestimmten Eingriff Invasive kardiologische Diagnostik außer bei akutem Myokardinfarkt, ohne äußerst schwere CC, Alter > 14 Jahre, ohne kardiales Mapping, ohne schwere CC, ohne komplexe Diagnose, mit bestimmtem Eingriff Invasive kardiologische Diagnostik außer bei akutem Myokardinfarkt, ohne äußerst schwere CC, Alter > 14 Jahre, ohne kardiales Mapping, ohne schwere CC, ohne komplexe Diagnose, ohne bestimmten Eingriff Invasive kardiologische Diagnostik außer bei akutem Myokardinfarkt, ohne äußerst schwere CC, Alter > 14 Jahre, ohne kardiales Mapping, ohne schwere CC, ohne komplexe Diagnose, mit bestimmtem Eingriff Perkutane Koronarangioplastie ohne äußerst schwere CC Perkutane Koronarangioplastie mit hochkomplexer Intervention, ohne bestimmte hochkomplexe Intervention, ohne äußerst schwere CC, oder Kryoplastie 0, , , , , , * DIMDI 5

6 Mehrerlös durch FFR oder OCT Die Anwendung der FFR wird durch den OPS a kodiert: a Koronarangiographie mit intrakoronarer Druckmessung Inkl.: Bestimmung der fraktionellen myokardialen Flussreserve (FFRmyo) Folgende Konstellationen bewirken z.b. einen DRG-Split. Konstellation alte DRG OPS- Kode neue DRG DRGs IV. 2-BM-Stents a / V. 3 oder mehr BM-Stents a / VI. 1-DE-Stent a / VII. 2-DE-Stents a / ) erster Tag ohne Abschlag, 2) inkl. ZE101 á 235,94, 4) DE = drug-eluting 6

7 Die Optische Kohärenztomographie (OCT) kann ab 2014 erstmalig erlösrelevant kodiert werden: Optische Kohärenztomographie (OCT) Optische Kohärenztomographie (OCT): Koronargefäße Bezeichnungen RG 2014 ugvd1 Entgelt 2014 bei Basisfallwert von 3.000,00 2 Mehrerlös durch die Kodierung von FFR oder OCT Perkutane Koronarangioplastie ohne äußerst schwere CC Perkutane Koronarangioplastie mit hochkomplexer Intervention, ohne bestimmte hochkomplexe Intervention, ohne äußerst schwere CC, oder Kryoplastie 0, , Perkutane Koronarangioplastie ohne äußerst schwere CC Perkutane Koronarangioplastie mit hochkomplexer Intervention, ohne bestimmte hochkomplexe Intervention, ohne äußerst schwere CC, oder Kryoplastie Perkutane Koronarangioplastie ohne äußerst schwere CC Perkutane Koronarangioplastie mit hochkomplexer Intervention, ohne bestimmte hochkomplexe Intervention, ohne äußerst schwere CC, oder Kryoplastie 0, , , , Perkutane Koronarangioplastie ohne äußerst schwere CC Perkutane Koronarangioplastie mit hochkomplexer Intervention, ohne bestimmte hochkomplexe Intervention, ohne äußerst schwere CC, oder Kryoplastie 0, ,

8 Gruppierungsalgorithmus für Stentimplantationen Stentimplantation HD = kompl. kard. Erkr. vgl.tabelle 1 siehe S. 7 ja nein Anzahl Stents x = 1 x = 2 x = 3 x = 4 PCCL > 3 ja PCCL > 3 nein nein RG 0,925 F58A RG 1,831 RG 1,190 Mehrerlösrelevant bei Anwendung FFR / OCT vgl. Seiten 4 7 medikamentenfreisetzend x = 5 ja F56A DRG + x * ZE *) RG 2,237 x 6 ja Tabelle 1: Komplexe kardiale Erkrankung ICD-Kode Beschreibung I21.0 Akuter transmuraler Myokardinfarkt Vorderwand I21.1 Akuter transmuraler Myokardinfarkt Hinterwand I21.2 Akuter transmuraler Myokardinfarkt an sonstiger Lokalisation I21.3 Akuter transmuraler Myokardinfarkt an nicht näher bezeichneter Lokalisation I21.4 Akuter subendokardialer Myokardinfarkt I22.0 Rezidivierender Myokardinfarkt Vorderwand I22.1 Rezidivierender Myokardinfarkt Hinterwand I22.8 Rezidivierender Myokardinfarkt an sonstiger Lokalisation I22.9 Rezidivierender Myokardinfarkt an nicht näher bezeichneter Lokalisation I23.0 Hämoperikard als akute Komplikation nach akutem Myokardinfarkt I23.1 ASD als akute Komplikation nach akutem Myokardinfarkt I23.2 VSD als akute Komplikation nach akutem Myokardinfarkt I23.3 Ruptur der Herzwand ohne Hämoperikard als akute Komplikation nach akutem Myokardinfarkt *) ZE = 235,94 8

9 Stentimplantation HD = kompl. kard. Erkr. vgl.tabelle 1 siehe S. 6 nein ja Anzahl Stents x = 1 x = 2 x = 3 x = 4 PCCL > 3 ja PCCL > 3 nein nein F52B RG 1,386 F52A RG 2,212 F24B RG 1,709 medikamentenfreisetzend x = 5 ja F24A DRG + x * ZE *) RG 2,649 x 6 ja ICD-Kode Beschreibung I23.4 Ruptur Chordae tendineae als akute Komplikation nach akutem Myokardinfarkt I23.5 Papillarmuskelruptur als akute Komplikation nach akutem Myokardinfarkt I23.6 Thrombose Vorhof/HOhr/Kammer als akute Komplikation nach akutem Myokardinfarkt I42.1 Hypertrophische obstruktive Kardiomyopathie I46.0 Herzstillstand mit erfolgreicher Wiederbelebung I47.2 Ventrikuläre Tachykardie I49.0 Kammerflattern und Kammerflimmern I50.00 Primäre Rechtsherzinsuffizienz I50.01 Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz I50.11 Linksherzinsuffizienz, NYHA-Stadium I I50.12 Linksherzinsuffizienz, NYHA-Stadium II I50.13 Linksherzinsuffizienz, NYHA-Stadium III I50.14 Linksherzinsuffizienz, NYHA-Stadium IV I50.19 Linksherzinsuffizienz, nicht näher bezeichnet Z01.80 Abklärung Disposition für maligne Herzrhythmusstörungen *) ZE = 235,94 9

10 OCT Die Gruppierung der OCT ist ab 2014 der der FFR identisch und triggert in mehreren Kombinationen einen Mehrerlös für das Krankenhaus. Bei einem Einsatz von FFR und OCT während eines stationären Falles ist jedoch keine weitere zusätzliche Vergütung möglich. Folgendes Balkendiagramm bietet eine Übersicht über die Mehrerlöse beim Einsatz von FFR/OCT: Koro, 1 Tag Koro > 1 Tag BM-Stents 1 DE-Stent 2 DE-Stents 2014 mit FFR/OCT ohne FFR/OCT 10

11 Renale Denervierung Hauptdiagnose 1 Als Hauptdiagnose sollte ein ICD-10 Kode aus dem Bereich I10.- bis 15.- gewählt werden. Die folgenden fünften Stellen sind bei den Kategorien I10-I15 zu benutzen, um das Vorliegen einer hypertensiven Krise anzuzeigen: 0 Ohne Angabe einer hypertensiven Krise 1 Mit Angabe einer hypertensiven Krise I10.- Essentielle (primäre) Hypertonie I10.0- Benigne essentielle Hypertonie I10.1- Maligne essentielle Hypertonie I10.9- Essentielle Hypertonie, nicht näher bezeichnet I11.- Hypertensive Herzkrankheit I11.0- Hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) Herzinsuffizienz I11.9- Hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) Herzinsuffizienz I12.- Hypertensive Nierenkrankheit I12.0- Hypertensive Nierenkrankheit mit Niereninsuffizienz I12.9- Hypertensive Nierenkrankheit ohne Niereninsuffizienz I13.- Hypertensive Herz- und Nierenkrankheit I13.0- Hypertensive Herz- und Nierenkrankheit mit (kongestiver) Herzinsuffizienz I13.1- Hypertensive Herz- und Nierenkrankheit mit Niereninsuffizienz I13.2- Hypertensive Herz- und Nierenkrankheit mit (kongestiver) Herzinsuffizienz und Niereninsuffizienz I13.9- Hypertensive Herz- und Nierenkrankheit, nicht näher bezeichnet I15.- Sekundäre Hypertonie I15.0- Renovaskuläre Hypertonie I15.1- Hypertonie als Folge von sonstigen Nierenkrankheiten I15.2- Hypertonie als Folge von endokrinen Krankheiten I15.8- Sonstige sekundäre Hypertonie I15.9- Sekundäre Hypertonie, nicht näher bezeichnet Quelle: 1 ICD-10-GM Version 2014, DIMDI: 11

12 Renale Denervierung Prozeduren 2 Zur Kodierung des Eingriffes steht ein spezifischer OPS-Kode zur Verfügung: 8-83c.52 Ablation über die A. renalis: Nicht gekühlte Radiofrequenzablation. Beachten Sie bitte die obligate Angabe der Seitenlokalisation: R: Rechts, L: Links, B: Beidseitig DRG 3 Die Kombination aus Hauptdiagnose und Prozedur triggert in den meisten Fällen die DRG: F19D Radiofrequenzablation über A. renalis, Alter > 15 Jahre mit einem Relativgewicht von 1,675, was einem Erlös von ca , Euro entspricht. 4 Dabei liegt die untere Grenzverweildauer bei einem Tag, d.h. ein Aufenthalt muss min. 2 Nächte beinhalten, um keine Kurzliegerabschläge auszulösen, welche sonst den Erlös auf 3.837, Euro absenken. Bei einem Fall mit einem Alter unter 16 Jahren gruppiert der Fall jedoch in die DRG F19B (...) oder Radiofrequenzablation über A. renalis, (...), Alter < 16 Jahre mit einem Relativgewicht von 1,790, was einem Erlös von ca , Euro entspricht. Planen Sie eine größere Anzahl an Fällen und Sie befinden sich noch vor Ihrer Entgeltverhandlung, denken Sie bitte daran, die Fallzahlen der DRG F19B und F19D in Ihrer Leistungstabelle (E1 der AEB) entsprechend anzuheben. Quellen: 2 Operationen- und Prozedurenschlüssel, Version 2014, DIMDI: 3 Fallpauschalen-Katalog, G-DRG-Version 2014, InEK, Fallpauschalen-Katalog/Fallpauschalen-Katalog_ Bei einem Basisfallwert von Euro. Zur Übersicht der Landesbasisfallwerte siehe auch AOK-Bundesverband, 12

13 Gefäßverschlusssysteme Gefäßverschlusssysteme werden im Rahmen der interventionellen Diagnostik und Therapie bei jedem Einsatz gesondert kodiert, dazu steht eine Reihe von verschiedenen Schlüsseln zur Verfügung, die sich nach Methode und Material des Verschlusssystems unterscheidet: 8-83b.c Verwendung eines Gefäßverschlusssystems* Hinw.: Die Verwendung eines Verschlusssystems ist bei diagnostischem oder interventionellem Einsatz eines Katheters gesondert zu kodieren 8-83b.c2 Nahtsystem 8-83b.c3 Clipsystem 8-83b.c4 Polymerdichtung mit äußerer Sperrscheibe 8-83b.c5 Resorbierbare Plugs ohne Anker Inkl.: Kollagenplugs ohne Anker, extravaskulärer Polyglykolsäure-Pfropf 8-83b.c6 Resorbierbare Plugs mit Anker Inkl.: Kollagenplugs mit Anker Eine spezielle Vergütung z.b. über ein Zusatzentgelt oder NUB ist in diesen Fällen nicht vorgesehen, da die Materialkosten bereits in der typischen resultierenden DRGs eingepreist sind. *DIMDI: 13

14

15 TECHNISCHE HOTLINE Gebührenfrei, 24h Telefonbereitschaft. Bitte wenden Sie sich bei medizinischen Fragen an Ihren behandelnden Arzt.

16 St. Jude Medical hat es sich zum Ziel gesetzt, bei der Behandlung einiger der teuersten Volkskrankheiten der Welt neue Wege zu gehen. Dazu schafft das Unternehmen kosteneffiziente medizinische Technologien, die für Patienten in aller Welt lebensrettend sind und die Lebensqualität verbessern. St. Jude Medical GmbH Helfmann-Park 7 D Eschborn + 49(0) Telefon + 49(0) Fax + 49(0) Service Unless otherwise noted, TM indicates that the name is a trademark of, or licensed to, St. Jude Medical, Inc. or one of its subsidiaries. ST. JUDE MEDICAL and the nine-squares symbol are trademarks and service marks of St. Jude Medical, Inc. and its related companies St. Jude Medical, Inc. All rights reserved.

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