Die Weiterentwicklung der Sifa-Ausbildung (Stufen I und II)
|
|
- Frieda Sternberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Weiterentwicklung der Sifa-Ausbildung (Stufen I und II) Rüdiger Reitz Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG) I Seite 1
2 Aus 2 mach 1 Auftrag zur Weiterentwicklung der Sifa-Ausbildung gemeinsame Ausbildung Inhaltlich: Evolution, keine Revolution => Weiterentwicklung (Anpassung, Aktualisierung) didaktisch: neue Ausbildung Anwendung aktueller Erkenntnisse der Erwachsenenbildung Outcome: Wirksame Fachkräfte für Arbeitssicherheit I Seite 2
3 Basiswissen: Wissensbausteine Kompakte Themeneinheiten zur Aneignung von Wissen I Seite 3
4 Wissen ist keine Kompetenz fundiertes Fachwissen unentbehrlich für Sifa Wissen Handlungskompetenz Know-how Beratung und Unterstützung Kompetenzentwicklung zum Lösen betrieblicher Arbeitsschutzprobleme und zum lebenslangen Lernen Kompetenzen im Gleichgewicht I Seite 4
5 Kompetenzen Analyse der Aufgaben der Sifa (DGUV Vorschrift 2) Ausbildungsmodell (2011): Umfangreiche Auflistung der Soll- Kompetenzen Kompetenzprofil: Wichtung und Schärfung der Kompetenzen Abbildung: Kompetenzmap I Seite 5
6 Kompetenzprofil -1-: Know-how Systematisch-methodisches Vorgehen Analytische Fähigkeiten Beurteilungsvermögen Konzeptionsstärke Problemlösungsfähigkeit Ganzheitliches Denken Fachwissen Wissensorientierung Fachübergreifende Kenntnisse Beispiele für Detailaspekte: Die Sifa ist Generalist statt Spezialist. Sie erkennt nicht nur Risiken, sondern auch Chancen im Unternehmen. Die Sifa richtet ihr Fachwissen auf die betrieblichen Anforderungen aus und erwirbt fachliche Kompetenzen. Dabei geht sie stets vom aktuellen Wissensstand aus I Seite 6
7 Kompetenzprofil -2- Umgang mit sich selbst Lernbereitschaft Selbstmanagement Ergebnisorientiertes Handeln Initiative Rollenbewusstsein Selbstreflexion Umgang mit anderen Kommunikationsfähigkeit Konfliktlösungsfähigkeit Kooperationsfähigkeit Beratungsfähigkeit Know-how Haltung Normativ-ethische Einstellung I Seite 7
8 Lernende und Lernbegleiter Lernende: in eigener Verantwortung und selbstgesteuert lernen kollaborativ und selbstreflektiv lernen eigene Praxis einbringen und reflektieren geeignete Teilnehmer/-innen auswählen Notebook oder anderes mobiles Endgerät benötigt Lernbegleiter/-in statt Dozent/-in: Kompetenzentwicklung beobachten und unterstützen, Bedarfe erkennen, Hilfen geben: auch in der Sifa-Lernwelt Motivieren und Feedback geben, als Ansprechpartner zur Verfügung stehen I Seite 8
9 Kompetenzentwicklung Aneignen von neuen Kompetenzen aktiv! Einüben neuer Kompetenzen in beispielhaften Übungssituationen und Erleben der eigenen Rolle Anwenden des Kompetenzzuwachses im individuellen betrieblichen Kontext Lernerfolg erleben! Reflektieren der neu erworbenen Kompetenzen und deren Tragfähigkeit Kompetenzmessung durch Reflektion und Lernerfolgskontrollen I Seite 9
10 Lernfelder: systematisches Vorgehen LF 1 Einführung in die Ausbildung und Aufgaben der Sifa LF 2 Arbeitssystem und betriebliche Organisation LF 3 Beurteilung von Arbeitsbedingungen LF 4 Arbeitssystemgestaltung LF 5 Integration des Arbeitsschutzes in die betriebliche Organisation I Seite 10
11 Handlungssituationen Durchgehend: Kompetenzerwerb über Handlungssituationen Verbindungsglieder zur betrieblichen Praxis. Lerner bearbeitet in Rolle als Sifa eine Arbeitsaufgabe und tritt dabei mit anderen Akteuren (Führungskraft, Betriebsarzt, Mitarbeiter etc.) in Beziehung I Seite 11
12 Didaktische Leitfäden Leitfäden für Lernbegleiter/innen für jedes Lernfeld Inhalte: Handlungssituationen Kernbotschaften Outcome Methodenvorschläge verknüpfte Wissensbausteine grobe Zeitansätze I Seite 12
13 Sifa-Lernwelt: Verknüpfung der Lernorte Kurs auf einer Lernplattform Unterstützt das selbstverantwortliche und selbstgesteuerte Lernen Integriert die Lernorte Seminar, selbstorganisiertes Lernen, Praktikum I Seite 13
14 Struktur der Ausbildung Zeitspanne für Lernende: 77 Wochen Annahme: 1 Tag pro Woche für die selbstorgansierte Lernzeit I Seite 14
15 Lernerfolgskontrollen (LEKs) LEK 1 und 3: im SOL (Lernfelder 3 und 4, aufeinander aufbauend) begrenzte Bearbeitungszeit im Vorfeld jeweils Übungsaufgaben leicht mittel - komplex LEK 2 und 4: im Praktikum (Lernfelder 3 und 4) LEK 5: im Seminar (Lernfeld 5) LEK 1 und 2: Vorgehen zur Beurteilung von Arbeitsbedingungen, Schritte 1 bis 4 LEK 3 und 4: Vorgehen zur Beurteilung von Arbeitsbedingungen, Schritte 5 bis 9 LEK 5: Vorgehen zur (Weiter-) Entwicklung des Arbeitsschutzmanagements I Seite 15
16 Ausbildungs-Materialien Sifa-Wissensbausteine Mini-Inputs (Erklärfilme, WBTs, ) didaktische Leitfäden für die einzelnen Lernfelder Unternehmen BeiSpiel und Arbeitssituationen auf der Sifa-Lernwelt Kompetenzprofil Sifa Kompetenzprofil Sifa-Lernbegleiter I Seite 16
17 Zeitplan derzeit: Entwicklung (Berufsgenossenschaften, Unfallkassen, DGUV, SVLFG, VDSI, BAuA) Start Pilotierungskurse: März 2018 Start für alle Ausbildungsträger: ab Anfang 2019 möglich (Normalkurse) I Seite 18
18 Vielen Dank! Rüdiger Reitz I Seite 19
Die Weiterentwicklung der Sifa-Ausbildung (Stufen I und II) LAK Bremen, Rüdiger Reitz Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG)
Die Weiterentwicklung der Sifa-Ausbildung (Stufen I und II) LAK Bremen, 4.5.2017 Rüdiger Reitz Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG) LAK Bremen, 4.5.2017 I Seite 1 Lernen und Arbeiten heute
MehrHäufig gestellte Fragen zur Weiterentwicklung der Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit
FAQs Version 28.11.2016 Häufig gestellte Fragen zur Weiterentwicklung der Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit Was ist das Neue in der weiterentwickelten Ausbildung? Das Neue in der zukünftigen
MehrKompetenzprofil Studiengang SB KOMPETENZPROFIL
KOMPETENZPROFIL Im folgenden Diagramm sind die sechs in Ihrem Studiengang zu entwickelnden Kompetenzen abgebildet. Aus diesen Kompetenzen leiten sich die Studienmodule mit den spezifischen Kompetenzentwicklungszielen
Mehr1. (Aus)Bildungskongress Weiterentwicklung der Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit LF1 LF2 LF3 LF4 LF5. Version November 2013 I Seite 1
1. (Aus)Bildungskongress Weiterentwicklung der Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit LF1 LF2 LF3 LF4 LF5 Version November 2013 I Seite 1 1. (Aus)Bildungskongress Weiterentwicklung der Ausbildung
MehrVolkshochschule im Landkreis Cham e.v. Erasmus+ Projekt Match2NQF
Volkshochschule im Landkreis Cham e.v. DIE Forum Weiterbildung 2015 7. Dezember 2015, Arbeitsgruppe 4 Bildungsberatung und informelle Lernprozesse Erasmus+ Projekt Match2NQF Martina Bachmeier Internationale
MehrAusbildungsmodell zur Ausbildung von Fachkräften für Arbeitssicherheit Stand: 3. November 2011
Ausbildungsmodell zur Ausbildung von Fachkräften für Arbeitssicherheit Stand: 3. November 2011 Seite 1 von 160 V O R W O R T Fachkräfte für Arbeitssicherheit haben nach 6 ASiG die Aufgabe, den Arbeitgeber
MehrDidaktisches Konzept Berufsbildungszentrum Gesundheit und Soziales
Didaktisches Konzept Berufsbildungszentrum Gesundheit und Soziales Das vorliegende Konzept beschreibt und begründet die methodisch-didaktische Gestaltung des schulischen Lernens am Berufsbildungszentrum
MehrInkl. der Diskussion / Fragen und gewünschte Literaturhinweise (Auszug)
Inkl. der Diskussion / Fragen und gewünschte Literaturhinweise (Auszug) Bianca Engelmann VDSI Leitung des Fachbereich Psyche Photos - Abbildungen - Auszüge - Darstellungen dieser Datei sind von Engelmann
MehrZwischen Paragrafendschungel, Präventionskultur und Vision Zero
Zwischen Paragrafendschungel, Präventionskultur und Vision Zero IAG-Wissensbörse Prävention Werner Hamacher 21. November 2016 Ziel Wie wird die Arbeit sicherer, gesünder, menschengerechter? Beschleunigter
MehrDGUV Vorschrift 2. Die Regelbetreuung in Betrieben mit mehr als 10 Beschäftigten setzt sich aus zwei
Thomas Waldhecker Versuch einer Zusammenfassung: Grund für die Vorschrift: DGUV Vorschrift 2 Der Reformprozess zur betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen Betreuung der Betriebe wird mit der DGUV
MehrTheoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung
Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Warum brauchen wir neue Lernkonzepte? Neue Arbeitswelten neue Techniken neue Anforderungen Kompetenzentwicklung...steht für einen breiteren Ansatz in der betrieblichen
MehrPersonalentwicklung. Menschen sind der Erfolgsfaktor einer Organisation. Strategieumsetzende Personalentwicklung. Produkte und Leistungsangebot
Personalentwicklung Menschen sind der Erfolgsfaktor einer Organisation Strategieumsetzende Personalentwicklung So gehe ich vor Produkte und Leistungsangebot Aktuelle Seminarthemen Kontakt Menschen sind
MehrEvaluation der DGUV Vorschrift 2
Evaluation der DGUV Vorschrift 2 Aktueller Stand der Planungen Dr. Annekatrin Wetzstein Hintergrund die DGUV wurde beauftragt, mit der Evaluation der DGUV Vorschrift 2 im Herbst 2014 zu beginnen dabei
MehrDie DGUV Vorschrift 2. aus Sicht der Gewerbeaufsicht
Die FASI Veranstaltung Arbeitssicherheit in der Praxis am in Braunschweig 1 Themen Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Braunschweig Grundsätzliches zur neuen Entwicklung des Arbeitsschutzrechts Akteure im
MehrDie Kunst des Fragens 4. Auflage
POCKET POWER Die Kunst des Fragens 4. Auflage Pocket Power Anne Brunner Die Kunst des Fragens Die Autorin Anne Brunner hat eine Professur für Schlüssel kom pe tenzen an der Hochschule München. Sie vermittelt
MehrKompetenzprofil Studiengang OE KOMPETENZPROFIL
KOMPETENZPROFIL Im folgenden Diagramm sind die sechs in Ihrem Studiengang zu entwickelnden Kompetenzen abgebildet. Aus diesen Kompetenzen leiten sich die Studienmodule mit den spezifischen Kompetenzentwicklungszielen
MehrVom Lernfeld zur Lernsituation
Vom Lernfeld zur Lernsituation Daniela Lund Universität Hamburg Fachbereich Berufliche Bildung und Lebenslanges Lernen Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Sedanstraße 19 22041 Hamburg 040 42838
MehrFACHKONFERENZ ZUKUNFT DER ARBEIT Das Umfeld der Arbeit von morgen effizient gestalten
IAG Wissensbörse Prävention 2. IAG Wissensbörse Prävention FACHKONFERENZ ZUKUNFT DER ARBEIT Das Umfeld der Arbeit von morgen effizient gestalten Zwischen Paragrafendschungel, 21. und 22. November 2016
MehrAusbilden mit der Ko-Re-Methode
Ausbilden mit der Ko-Re-Methode Andreas Grassi, Zentrum für Berufsentwicklung Implementierung Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales Multiplikatorenschulung Modul 2, 24. Februar 2011, Zollikofen
MehrBetriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung nach DGUV Vorschrift 2
Gesellschaft für Systemforschung und Konzeptentwicklung mbh www.systemkonzept.de Aachener Straße 68 50674 Köln Tel: 02 21 / 56 908 0 Fax: 02 21 / 56 908 10 E-Mail: info@systemkonzept.de Betriebsärztliche
Mehr1. Oberstufen Praktikum
Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im 1. Oberstufen Praktikum Studierende/r:...................................................................
MehrDemografie fordert Interprofessionalität und gemeinsame Schlüsselkompetenzen. Dr. med. Max Giger Winterthur
Dr. med. Max Giger Facharzt für Allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie Weiterbildungsfachmann Ehem. Mitglied Zentralvorstand FMH und Präsident SIWF Demografie fordert Interprofessionalität und
Mehr6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Forum x, Arbeitskreis x, Vorname, Name
6. BIBB-Berufsbildungskongress Forum 4 Arbeitskreis Bildungspersonal: Qualifizieren und Professionalisieren Chancen der novellierten AEVO zur Qualitätsentwicklung in der betrieblichen Ausbildung 6. BIBB-Berufsbildungskongress
Mehram Beispiel der Gefährdungsbeurteilung
Arbeits- und Gesundheitsschutz in Bibliotheken am Beispiel der Gefährdungsbeurteilung Inken Feldsien-Sudhaus Stand 11.04.2011 Arbeitsschutzgesetz ArbSchG Prävention als Ziel > s.a. "Grundsätze der Prävention
MehrQualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung
Qualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung Warum ist Qualität so wichtig? Bewerbersituation - demographische Entwicklung Attraktivität der Berufsausbildung sichern Sicherung der Fachkräfte
MehrDie Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes
Die Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes Timo Mänz Dezernat 35.1 Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik arbeitsschutz@rpks.hessen.de Übersicht Die Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes
MehrLeitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule
Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule Kommission für Evaluation und Qualitätsentwicklung KEQ Aktualisierte Version August 2015 Berner Fachhochschule Ressort Qualitätsmanagement
MehrAllgemeine arbeitsmedizinische Beratung Entwicklung und Erprobung eines innovativen Handlungskonzepts
INQA-Projekt 06-07 Allgemeine arbeitsmedizinische Beratung Entwicklung und Erprobung eines innovativen Handlungskonzepts Werner Hamacher, Köln Hamacher Systemkonzept - INQA Projekt 06-07 - F 1 Übersicht
MehrSeminarprogramm 2017
Seminarprogramm 2017 Maik Dettlaff Leiter Präventionsdienst Hamburg Agenda Leitlinien für das Seminarprogramm 2017 Aufbau des Seminarprogramms 2017 Grundlagen- und Fortbildungsseminare Weiterbildungsseminare
MehrAlpines Kolloquium Zwischenergebnisse (1. Sitzung) der AG Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Ausbildung
Alpines Kolloquium Zwischenergebnisse (1. Sitzung) der AG Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Ausbildung Dipl.-Ing. Martin Rastetter Gaienhofen, den 25./26.09.2008 Gemeinsame Aktivitäten Aus- u. Fortbildungsveranstaltungen
MehrTRAININGSKOMPETENZ. Offene Seminare der Ventus AKADEMIE WIR BEWEGEN WISSEN.
TRAININGSKOMPETENZ Offene Seminare der Ventus AKADEMIE WIR BEWEGEN WISSEN. Herzlich IMPULSE Willkommen FÜR IHREN ERFOLG bei der Ventus AKADEMIE! Lernen Sie, Wissen nachhaltig zu vermitteln und Menschen
MehrRelevanz informell erworbener Kompetenzen für Unternehmen
Relevanz informell erworbener Kompetenzen für Unternehmen Universität Hamburg Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Workshop am 20. Oktober 2010 Haus der Wirtschaft, Stuttgart Entwicklungstendenzen
MehrZertifizierten Praxisanleiter/-in im pädagogischen Bereich
Berufsbegleitende Fortbildung zum/zur Zertifizierten Praxisanleiter/-in im pädagogischen Bereich Februar 2016 bis Juli 2016 Ihr Ansprechpartner Ines Jeske 0951/93224-29 jeske.ines@ba.bbw.de Bildungswerk
MehrEntwurf Gesamtkonzept
Kompetenzorientiertes Qualifizierungshandbuch für Tagespflegepersonen Schwerpunkt Förderung von Kindern unter drei Jahren Entwurf Gesamtkonzept Stand 15.05.2012 Methodisch-didaktische Grundlagen des Qualifizierungshandbuchs
MehrAkademisierung der Berufswelt
Akademisierung der Arbeitswelt Veränderung in der Arbeitsorganisation und Auswirkungen auf die berufliche Bildung und den Kompetenzerwerb Prof. Dr. Julia Gillen Leibniz Universität Hannover Hannover am
MehrBachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch
Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung
MehrPressegespräch im Lebenshilfewerk Neumünster an 22. Mai 2003
Prof. Dr.-Ing. Constantin Kinias Fachhochschule Kiel Labor für Arbeitswissenschaft Grenzstr. 3 24149 Kiel Prof. Kinias FH Kiel Grenzstr. 3 24149 Kiel E-mail: LfA@FH-Kiel.de Tel.: 0431-2 63 85 in Zusammenarbeit
MehrAusblick: Professionalisierung durch informelles Lernen?
Ausblick: Professionalisierung durch informelles Lernen? Lernanlässe aus der Praxis nutzen, am Beispiel des Produktiven Lernens Daniel Guzmán WIFF-Fachforum Wissenschaftlicher Mitarbeiter des IPLE 24.
MehrBerufsbildung erfolgt über den
Kompetenzentwicklung in der Berufsbildung erfolgt über den Praxisbezug Beschreibung von Qualifikation und Kompetenz sowie deren Abgrenzung Kompetenzorientierung macht noch keine Fachkraft Kompetenzentwicklung
MehrPetra Krüger, Deutsche Telekom, Telekom Ausbildung
Kompetenzentwicklung und Professionalisierung der Ausbilder am Beispiel der Deutschen Telekom. KWB-Tagung Hamburg 25.04.2012 WS Qualifizierung und Professionalisierung des betrieblichen Bildungspersonals.
MehrFachtagung Neue Wege in die Logistik Duisburg 15. Februar 2008
Fachtagung Neue Wege in die Logistik Duisburg 15. Februar 2008 Mehr Logistikkompetenz Lernen und und Arbeiten richtig verbinden Erfahrungen Erfahrungen aus aus Unternehmensprojekten Unternehmensprojekten
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrChefsache Arbeitsschutz
Chefsache Arbeitsschutz Sicherheitsrechtliches Kolloquium am 14. Dezember 2004 Elke Lins Stand: 14.12.2004 Folie 1 Gliederung Organisationsstruktur der Arbeitschutzverwaltung Projekt SASO Acht Eckpunkte
MehrAnforderungen. Beispiel SOLL-Profil
Teil 2 Anforderungen Fachliche Aus- und Weiterbildung Kenntnisse/Fertigkeiten Schlüsselkompetenzen Beispiel SOLL-Profil Beispiel SOLL- Profil und KODE -Ergebnis Untersuchungen (Heyse & Schircks, 2009,
MehrPerspektive der gesetzlichen Unfallversicherung
Perspektive der gesetzlichen Unfallversicherung Fachtagung Arbeits- und Gesundheitsschutz: Zwischen Pflichtaufgabe und Erfolgsfaktor Bernhard Arenz 30.09.2010 Gesetzliche Unfallversicherung Zurzeit Neuorganisation
MehrSafetyfirst! Pflichten des Arbeitgebers im Arbeits-und Gesundheitsschutz und wie diese für den Aufzugbau umgesetzt werden können.
Safetyfirst! Pflichten des Arbeitgebers im Arbeits-und Gesundheitsschutz und wie diese für den Aufzugbau umgesetzt werden können. 18.10.2017 VfA Forum Interlift 2017 1 ASIB-Niggemeier GmbH Arbeitsschutz,
MehrBildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung
www.artset-lqw.de Bildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung Einführung in Logik und Verfahren von LQW für Kleinstorganisationen (LQW K ) Informationsveranstaltung für kleinere Weiterbildungsorganisationen
MehrPetra Krüger, Deutsche Telekom, Telekom Ausbildung
Qualifizierung der Ausbilder zu Lernprozessbegleitern am Beispiel der Deutschen Telekom. Tagung der gewerblich-technischen Ausbildungsleiter 10.12. 11.12.2012. Petra Krüger, Deutsche Telekom, Telekom Ausbildung
MehrProfessionelles Filialmanagement Ein modulares Trainings- und Coachingkonzept
Professionelles Filialmanagement Ein modulares Trainings- und Coachingkonzept Ziel: Klarheit über meine fachlichen und persönlichen Ressourcen und meine Verantwortung als Führungskraft. 1. Meine Rolle
MehrKapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching:
Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? von Tanja Hollinger 1. Auflage Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? Hollinger schnell und portofrei
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Marc Irmer (Dipl. (FH) Reha.-Psych., M.A. Wirtsch.-Psych.) Gefährdungsbeurteilung psychischer
MehrKompetenzen zur Übergangsgestaltung: ein neues Profil pädagogischer Fachkräfte
Fachforum II Kompetenzen zur Übergangsgestaltung: ein neues Profil pädagogischer Fachkräfte Dr. Ursula Bylinski Bundesinstitut für Berufsbildung Dr. Andreas Oehme Universität Hildesheim Ergebnisse aus
MehrBildungszentrum für Pflege, Gesundheit und Soziales, Rosenheim Sozialpädagogisches Seminar, Qualitätshandbuch
Bildungszentrum für Pflege, Gesundheit und Soziales, Rosenheim Sozialpädagogisches Seminar, Qualitätshandbuch Wird von der FAKS ausgefüllt! Beurteilung zurück am. Kurs: Praxislehrkraft:. Beurteilung im
MehrImpulse für ein Update 4.0 der betrieblichen Ausbildung
Impulse für ein Update 4.0 der betrieblichen Ausbildung Dr. Gert Zinke Bundesinstitut für Fürstenfeldbruck, 10. Oktober 2017 www.bibb.de Ein verändertes Bild von Facharbeit Quantitative und qualitative
MehrAlles eine Frage der Haltung! Fachdiskurs in einer Kita in Speyer,
Alles eine Frage der Haltung! Fachdiskurs in einer Kita in Speyer, 14.09.12 Prolog: Was ist Haltung? artgerechte Haltung von Tieren die richtige Körperhaltung "Klare Haltung, nicht Umfallen - mit diesem
MehrATELIER 3: BETRIEBLICHE LERNERFAHRUNGEN REFLEKTIEREN WIE ÜBERBETRIEBLICHE KURSE DIE LERNENDEN ANREGEN KÖNNEN, DIE LERNDOKUMENTATION ZU NUTZEN
ATELIER 3: BETRIEBLICHE LERNERFAHRUNGEN REFLEKTIEREN WIE ÜBERBETRIEBLICHE KURSE DIE LERNENDEN ANREGEN KÖNNEN, DIE LERNDOKUMENTATION ZU NUTZEN Ursula Scharnhorst & Nadine Kipfer November 2016 Lerndokumentation
MehrAgiles Lernen als Instrument
Agiles Lernen als Instrument betrieblicher Kompetenzentwicklung Arbeitsprozessintegriert, mediengestützt & auf akademischen Niveau 03.02.2017 Lernort Betrieb, München Dr. Jörg Longmuß / Dr. Benjamin Höhne
MehrLehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze
Lehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze I. Einleitung Die nachstehenden Informationen zum neuen Lehrplan (Volksschule TG 21) sind zusammengetragen aus verschiedenen Veröffentlichungen zu
MehrDGUV Fachgespräch DGUV Vorschrift 2: Aktuelle Entwicklungen
DGUV Fachgespräch DGUV Vorschrift 2: Aktuelle Entwicklungen WS 2 Einbeziehung weiterer Professionen Themeninsel 2: Professionen Folien entwickelt von Dr. Ingo Zakrzewski (DGUV) & Dr. Matthias Kluckert
MehrGesundheit mit System (GMS): Ein Dienstleistungsangebot der VBG. Duisburg, 30. November 2010
Gesundheit mit System (GMS): Ein Dienstleistungsangebot der VBG Duisburg, 30. November 2010 Kennen Sie das auch? Seite 2 Kennen Sie das auch? Seite 3 Betriebliche Wirklichkeit Seite 4 Ergonomischer Büroarbeitsplatz.
MehrSoziale und personale Kompetenzen
Soziale und personale Kompetenzen Eine qualitative Studie über die Vermittlung von Kompetenzen im Rahmen der Ausbildung in Sozialberufen Marina Schildberger Kompetenzen vermitteln und weiterentwickeln
MehrDer neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014
Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014 1 Lehrplan für die FSP in NRW Entstehungszusammenhang Lernfelder auf der Grundlage von Handlungsfeldern
MehrLEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN.
LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN www.dhbw-mannheim.de Leitlinien zur gelungenen Durchführung der Praxisphasen 1 / Bewusste Planung der Praxiseinsätze 4 / Gegenüber den Studierenden
MehrVergleichbarkeit & Anrechenbarkeit beruflicher Aus- und Weiterbildung
Vergleichbarkeit & Anrechenbarkeit beruflicher Aus- und Weiterbildung Dr. phil. M.A. Jan Böhm OCG Impulse 2012 Übersicht 1. Einführung 2. Lernen Lernort Lernergebnis 3. Initiativen 1. Kompetenzbilanzierungsverfahren
MehrMigration: Eine Herausforderung für den Arbeitsschutz? Katrin Boege, VDSI Vortrag, Leipzig, 1. Juni 2016
Migration: Eine Herausforderung für den Arbeitsschutz? Katrin Boege, VDSI Vortrag, Leipzig, 1. Juni 2016 Überblick zur Migration in Deutschland 2015 Definition: Migrationshintergrund Früher: Ausländer
MehrDie DGUV Vorschrift 2 - Darstellung der Vorschrift und Vorstellung von Handlungshilfen
Die DGUV Vorschrift 2 - Darstellung der Vorschrift und Vorstellung von Handlungshilfen Dipl.-Ing. Thomas Nolde DGUV Vorschrift 2 Folie 1 Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit DGUV Vorschrift
MehrErziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Praxisbegleitkurs Für Mentorinnen und Mentoren September 2015 April 2016 Die Phase des Berufseinstiegs ist die Schnittstelle
MehrLehrgang Qualitäts- und Prozessmanagement
Lehrgang Qualitäts- und Prozessmanagement Ein kompakter Lehrgang für das Sozial- und Gesundheitswesen In Partnerschaft mit Lehrgang Qualitäts- und Prozessmanagement Ein kompakter Lehrgang für das Sozial-
MehrKompetenzfeststellung Übergang Schule - Beruf
Kompetenzfeststellung Übergang Schule - Beruf Petra Lippegaus-Grünau Vortrag zur bundesweiten Arbeitstagung Wege zum Erfolg (2) am 13.07.2011 in Remscheid Folie 1 Gliederung des Vortrags Kontexte + Klärungen
MehrMathematik und Ingenieurswissenschaften werden in den Masterstudiengängen hingegen etwas stärker betont
Master Bachelor Zusammenfassung der Erkenntnisse aus dem Marktüberblick Analyse von Ausbildungsinhalten in Bachelor- und Masterstudiengängen Managementorientierte Inhalte werden in allen Logistik- Bachelorstudiengängen
MehrGanzheitliche Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Schwerpunkt Gefährdungsbeurteilung und Arbeitszeit
Ganzheitliche Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Schwerpunkt Gefährdungsbeurteilung und Arbeitszeit Ralf Pieper, Prof. Dr. Bergische Universität Wuppertal Institut ASER e.v., Wuppertal Fachzeitschrift
MehrBewertung von Arbeitsschutzleistungen und der Qualität des Handelns von Arbeitsschutzakteuren
Bewertung von Arbeitsschutzleistungen und der Qualität des Handelns von Arbeitsschutzakteuren Werner Hamacher, Köln Hamacher Systemkonzept - F 1 Notwendigkeit der Bewertung von Arbeitsschutzleitungen Arbeitsschutz
MehrEinsatz des ProfilPASS bei der Commerzbank AG
Einsatz des ProfilPASS bei der Commerzbank AG Praxisbericht aus der Abteilung Serviceline Nürnberg Rainer Spangler Group Services Organisation Serviceline 20. Oktober 2010 Agenda 1. 2. 3. Der ProfilPASS
MehrModulbeschreibung Grundlagen des Diversity Konzeptes in Schule und Ausbildung WS 2014/2015
Modulbeschreibung Grundlagen des Diversity Konzeptes in Schule und Ausbildung WS 2014/2015 Hier handelt es sich um ein Blended-Learning Seminar, also ein Online-Selbststudium, das um vier Präsenzveranstaltungen
MehrArbeitsschutz im Betrieb (Verantwortung und Unterstützung) Das Vorschriften- und Regelwerk des Arbeitsschutzes
Arbeitsschutz im Betrieb (Verantwortung und Unterstützung) Das Vorschriften- und Regelwerk des Arbeitsschutzes (Übersicht; aus FASi I-3) F 0449 VBG Arbeitsschutz im Betrieb asi04prs-49 asi04prs-51 Das
MehrQualität der beruflichen Bildung durch qualifizierte Ausbilder/innen. 13. Hochschultage Berufliche Bildung
Qualität der beruflichen Bildung durch qualifizierte Ausbilder/innen 1 Qualität der beruflichen Bildung durch qualifizierte Ausbilder/innen Gliederung: Veränderte Anforderungen an Fachkräfte Verändertes
MehrUm die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten:
Vorbereitungsbogen Führungskraft Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: A = Hervorragend, weit über den Anforderungen
MehrLebenslanges Lernen für Sicherheit und Gesundheit Welche Kompetenzen werden dafür gebraucht?
Lebenslanges Lernen für Sicherheit und Gesundheit Welche Kompetenzen werden dafür gebraucht? Sonja Wittmann, Köln Wittmann Systemkonzept - F 1 Systemkonzept Gesellschaft für Systemforschung und Konzeptentwicklung
MehrDGUV-Vorschrift 2 Umsetzung im Verwaltungsbereich
DGUV-Vorschrift 2 Umsetzung im Verwaltungsbereich Barbara Reuhl Arbeitnehmerkammer Bremen Bremerhaven, 05. April 2011 Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Regelbetreuung Betriebe mit mehr als zehn
Mehr- 1 - Rede von Maria Britta Loskamp Leiterin der Abteilung III Arbeitsrecht und Arbeitsschutz im Bundesministerium für Arbeit und Soziales
- 1 - Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Maria Britta Loskamp Leiterin der Abteilung III Arbeitsrecht und Arbeitsschutz im Bundesministerium für Arbeit und Soziales Begrüßung
MehrController-Kompetenzmodell
Kompetenzmodell Leitfaden für die moderne Entwicklung mit Muster-Kompetenzprofilen Bearbeitet von Klaus Eiselmayer, Ronald Gleich, Heimo Losbichler, Rita Niedermayr-Kruse, Lukas Rieder, Mike Schulze, Johannes
MehrKompetenzorientierung und digitale Transformation Was kommt auf die berufliche Bildung zu?
Forschung in Innovationsarenen Kompetenzorientierung und digitale Transformation Was kommt auf die berufliche Bildung zu? H.-Hugo Kremer Forum 2: GESTALTUNG BERUFLICHER BILDUNG IM KONTEXT VON KOMPETENZORIENTIERUNG
MehrHausaufgaben in der Ganztagesgrundschule
Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für Erziehungswissenschaft Seminar: Schultheoretische Aspekte der Ganztagspädagogik Dozent: Prof. Dr. Alfred Holzbrecher Wintersemester 2007/2008 Hausaufgaben
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
Mehrbefähigen, berufliche Handlungssituationen erfolgreich zu bewältigen.
Das Ziel jeder Berufsausbildung ist es, die Lernenden zu befähigen, berufliche Handlungssituationen erfolgreich zu bewältigen. Die Ausbildung zur Assistentin / zum Assistenten Gesundheit und Soziales ist
MehrKompetenzentwicklung und Bewertungsverfahren Beurteilungs- und Einschätzungsverfahren aus Sicht der Praxis
Kompetenzentwicklung und Bewertungsverfahren Beurteilungs- und aus Sicht der Praxis Martin Kappenberger, Werk Gaggenau BPB-BP 07225/61-5357 martin.kappenberger@daimlerchrysler.com Innovative Prüfungs-
MehrVerknüpfung von Arbeitsschutzmanagementsystemen
Verknüpfung von Arbeitsschutzmanagementsystemen mit dem BGM Güstrow, 07. April 2017 Worum wird es gehen? www.bgw-online.de Die BGW wir über uns Gesetzliche Unfallversicherung für alle nicht staatlichen
MehrAuf dieser Seite geben wir ein paar Anregungen, welche Fragen zu verschiedenen Themen geklärt werden müssen.
Checklisten Auf dieser Seite geben wir ein paar Anregungen, welche Fragen zu verschiedenen Themen geklärt werden müssen. Wir glauben aber, dass jede Firma und jede Situation Ihre eigenen Fragen aufwirft.
MehrAufbau- Module zum/r KinderkrippenassistentIn KURS DESIGN
Aufbau- Module zum/r KinderkrippenassistentIn KURS DESIGN Basis- Informationen über die Aufbaumodule zum/r Kinderkrippen- AssistentIn Diese Aufbaumodule richten sich an Personen, die schon eine Ausbildung
MehrKOMPAKTTRAINING TRAIN-THE-TRAINER STRESS BRAUCHT KEINE/R
KOMPAKTTRAINING TRAIN-THE-TRAINER STRESS BRAUCHT KEINE/R METHODIK Input, Gruppenarbeit, Selbstreflexion, Übungen, Erfahrungsaustausch, Diskussion TEILNEHMERZAHL: 8 12 DAUER/TERMINE: 2 Blöcke mit jeweils
MehrÜbersicht Masterstudiengang Bildung & Nachhaltigkeit ab WS 2015/16
Übersicht Masterstudiengang Bildung & Nachhaltigkeit ab WS 2015/16 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Sem. M4 Bildung im Kontext nachhaltiger Entwicklung (6 M7 Multidisziplinäre Nachhaltigkeitsaspekte
MehrBGM-Strategie und BGM-Umsetzung unter effektiver Ausnutzung des Präventionsgesetzes
Health on Top 2016 15. März 2016 BGM-Strategie und BGM-Umsetzung unter effektiver Ausnutzung des Präventionsgesetzes 14:00 14:40 Uhr Oliver Walle Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement
MehrImpulsvortrag zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung. SIFA-Tagung Radebeul 26./27. Oktober 2016
Impulsvortrag zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung SIFA-Tagung Radebeul 26./27. Oktober 2016 Dipl.-Psych. Roland Portuné BG RCI, Prävention, Leiter Referat Arbeitspsychologie Leiter DGUV-Sachgebiet
MehrQualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung
Qualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung Ein Qualifizierungsangebot für Mitgliedsbetriebe der Unfallkasse des Bundes Stand April 2014 Seite 1 Erfolgsfaktor Gesundheitsmanagement
MehrGeplante Anleitung in der praktischen Altenpflegeausbildung
Geplante Anleitung in der praktischen Altenpflegeausbildung Vorgespräch Phase, in der Auszubildende die Praxisanleitung beobachten Phase, in der Auszubildende die Maßnahme unter Anleitung durchführen Phase,
MehrKommunikation und Zusammenarbeit im Arbeitsschutz im Unternehmen Rolle, Aufgaben und Fähigkeiten der Fachkraft für Arbeitssicherheit
Kommunikation und Zusammenarbeit im Arbeitsschutz im Unternehmen Rolle, Aufgaben und Fähigkeiten der Fachkraft für Arbeitssicherheit Sifa-Workshop BAuA Dresden 07./08.05.2015 Dipl.-Wirtsch. André Simon/
MehrKompetenzorientierte Lehre in den
Sozialwissenschaftliche Fakultät Kompetenzorientierte Lehre in den sozialwissenschaftlichen Fächern Autor: Sascha Kesseler September 2015 Im Folgenden finden Lehrende, insbesondere der sozialwissenschaftlichen
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement - BEM lohnt sich! Tag der Arbeitssicherheit in Fellbach 8. und 9. März 2017
Betriebliches Eingliederungsmanagement - BEM lohnt sich! Tag der Arbeitssicherheit in Fellbach 8. und 9. März 2017 DGUV / Bellwinkel BEM als Chance Für die Beschäftigten bedeutet BEM den Erhalt des Arbeitsplatzes
Mehr