Brücke zwischen Fachhochschule und Absolventinnen & Absolventen

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1 Brücke zwischen Fachhochschule und Absolventinnen & Absolventen Kurzreferat im Rahmen der Roadshow 2011 Persönlichkeiten für die Praxis. Hochschule Luzern, Toni Schmid, Geschäftsführer FH SCHWEIZ

2 Inhaltliche Stichworte Die neue Rolle der Absolventinnen und Absolventen in der (Fach-) Hochschullandschaft Besondere Merkmale und Differenzierungen aus FH-Lohnstudie 2011 Umsetzung Bologna-System aus Sicht der Absolventinnen und Absolventen & mit Blick auf Studien Deutschland Mit dem Bachelor in den Beruf Lösungsansatz für eine Klärung und Stärkung

3 Die neue Rolle der Absolventinnen und Absolventen in der (Fach-) Hochschullandschaft

4 Besondere Merkmale und Differenzierungen aus der Lohnstudie 2011 (Quelle FH-Lohnstudie 2011 n=7600) Bruttolöhne Zufriedenheit berufliche Situation Beurteilung und Vergleich Studium Weiterbildung Informationsbedarf

5 Bruttolöhne nach Position & Fachbereich Oberes Kader Mittleres Kader Sonstiges Kader Sach- & Fachbearbeitung Durchschnitt Architektur & Bau Wirtschaft Technik & IT Life Sciences Angew. Psychologie Soziale Arbeit

6 Bruttolöhne nach Altersgruppe & Fachbereich bis bis bis bis Architektur & Bau Wirtschaft Technik & IT Life Sciences Angew. Psychologie Soziale Arbeit

7 Zufriedenheit mit beruflicher Situation nach Fachbereich voll & ganz ziemlich mässig eher nicht gar nicht 10 0 Durchschnitt Architektur & Bau Wirtschaft Technik & IT Life Sciences Angew. Psychologie Soziale Arbeit

8 Beurteilung Bachelor-Studium nach Inhalt und Praxisvorbereitung sehr gut gut mässig eher schlecht sehr schlecht Praxisbezug Titel & Kompetenzen Fachkenntnis Soft skills Eingenständigkeit

9 Beurteilung Master-Studium nach Inhalt & Praxisvorbereitung sehr gut gut mässig eher schlecht sehr schlecht 10 0 Praxisbezug Titel & Kompetenzen Fachkenntnis Soft skills Eingenständigkeit

10 Beurteilung Bachelor- und Master-Studium ( gut ) im Vergleich Bachelor Master Praxisbezug Titel & Kompetenzen Fachkenntnis Soft skills Eingenständigkeit

11 Geplante Weiterbildung nach Fachbereich CAS, DAS Fach- & Führungskurs Höheres eidg. Diplom Master (konsek./exekutiv) Coaching & Persönlichkeit Sprachkurs & Ausland Architektur & Bau Wirtschaft Technik & IT Life Sciences Angew. Psychologie Soziale Arbeit

12 Blick nach Deutschland (Quelle Studienbericht 2011 Mit dem Bachelor in den Beruf; Abrbeitsmarktbefähigung und akzeptanz von Bachelorstudierenden und absolventen, Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, u.a. gefördert von Bundesministerium für Bildung und Forschung) Bachelor - auf Arbeitsmarkt gut angekommen - geräuschlos resorbiert Spuren hinterlassen - Unternehmen ohne Neuanstellungen Bachelor urteilen schlechter über Neuabschlüsse.. - Studierende und Absolventen traditioneller Studiengänge beurteilen Arbeitsmarktchancen ihrer Bachelor-Kolleginnen und Kollegen schlechter als ihre eigenen..

13 Deutschland sieht Verbesserungspotenzial in.. Seitens.. Unternehmen Bachelorabsolventen Studierende Praxisbezug Lerninhalte Längere Praktika Begleitung während Praktika Lerninhalte Kompetenzen Soziale & kommunikative Soziale Selbstorganisation (FH fühlen sich doppelt so gut auf vorbereitet Beruf wie UH) Einbindung Unternehmen in Lehre Praktika ohne Zeitverzug

14 Wie gut über Bolognareform in der Schweiz seitens Absolventen von FH informiert? sehr gut gut mässig schlecht sehr schlecht Bachelor Diplom FH 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

15 Bedarf an Informationen zu Wert Abschlüsse Grundinformationen Unterschied FH-/UH-Bachelor Unterschied Bachelor-Master Unterschied exek.-konsek. Master Diplom FH Bachelor Konsekutiver Master

16 ?..

17 Brücke zwischen Fachhochschule und Absolventinnen & Absolventen FH SCHWEIZ Auf der Mauer Zürich toni.schmid@fhschweiz.ch

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