Gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung"

Transkript

1 Doris Holzträger Gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung Gestaltung von Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung für Führungskxäfte Rainer Hampp Verlag München, Mering 2012

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis II Abbildungsverzeichnis XII Tabellenverzeichnis XIII Abkürzungsverzeichnis XIV A. Einleitung 1 1. Betriebliche Gesundhcits- und Personalpolitik im Wandel 1 2. Analyse der gesundheitsförderlichen Mitarbeiterführung 3 3. Struktur der Arbeit und Vorgehensweise 6 B. Begriffliche Grundlagen - Gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung 8 1. Das Begriffskonzept Betriebliche Gesundheitsförderung" Ausgangsbasis: Paradigmenwechsel in der Gesundheitsforschung Traditionelles Paradigma der Pathogenese: Fokus auf Krankheit und Krankheitsprävention Modernes Paradigma der Salutogenese: Fokus auf Gesundheit und Gesundheitsförderung Leitlinien und Grundsätze der Gesundheitsförderung: Die Ottawa-Charta Der Settingansatz Der Betrieb als zentrales Setting für Gesundheitsförderung Betriebliche Gesundheitsförderung Definition und Ziel Kriterien 20

3 1.3.3 Betriebliche Gesundheitsförderung in Relation zum Arbeits- und Gesundheitsschutz und Betrieblichen Gesundheitsmanagement Zum Begriff Mitarbeiterführung" Personale Mitarbeiterführung: Definition und Ziel Hauptakteure: Führungskräfte im mittleren und unteren Management Der Begriff Gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung" in der vorliegenden Arbeit 28 C. Institutionelle Rahmenbedingungen der gesundheitsförderlichen Mitarbeiterführung in Deutschland Einfluss der europäischen Ebene EU-Rahmenrichtlinie zur Verbesserung der Gesundheit und des Gesundheitsschutzes EU-Strategien für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz Initiativen und Kampagnen des Europäischen Netzwerks für Betriebliche Gesundheitsförderung Die Luxemburger Deklaration von 1997: Grundsätze und Leitlinien der Betrieblichen Gesundheitsförderung Entwicklung von Qualitätskriterien und Erfolgsfaktoren der Betrieblichen Gesundheitsförderung Regulierung der Betrieblichen Gesundheitsförderung in Deutschland Das deutsche Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) Zielsetzung und Arbeitsschutzbegriff Pflichten des Arbeitgebers bzw. Führungskräfte Grundpflichten Beurteilung der Arbeitsbedingungen und Dokumentation Pflichten der Beschäftigten bzw. Doppelrolle der Führungskräfte Umsetzung und Kontrolle des Arbeitsschutzgesetzes Die Betriebliche Gesundheitsförderung als Pflichtleistung der Gesetzlichen Krankenversicherung nach 20a SGB V Entstehungshintergrund und Ziel 48 III

4 2.2.2 Die prioritären Handlungsfelder und Präventionsprinzipien Finanzierung Relevanz von überbetrieblichen Akteuren und Netzwerken Fazit.. 55 D. Warum lohnt sich gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung aus betrieblicher Sicht? Methoden der ökonomischen Evaluation von Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung Varianten der erweiterten Wirtschaftlichkeitsanalysen Kosten-Nutzen-Analyse Kosten-Wirksamkeits-Analyse Nutzwertanalyse Evaluationsstudien zu Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung für Führungskräfte Kategorisierung der Evaluationsstudien Maßnahmenebene und Zielgruppe Anwendung von erweiterten Wirtschaftlichkeitsanalysen Studiendesign Auswertung der Evaluationsstudien Inhaltliche Schwerpunkte Wirksamkeitseffekte Ausgewählte Erklärungsansätze zur Erfassung qualitativer Kosten- und Nutzenkategorien Erklärungsansätze zur Entstehung von psychosozialen Arbeitsbelastungen: Mitarbeiterführung als indirekt betriebliche Kostenkategorie Basisbegriffe: psychische Belastung, psychische Beanspruchung, arbeitsbedingter Stress Das Anforderungs-Kontroll-Modell 78 IV

5 2.1.3 Das Modell beruflicher Gratifikationskrisen Erklärungsansätze zur Entstehung von psychosozialen Arbeitsressourcen: Mitarbeiterführung als indirekt betriebliche Nutzenkategorie Vertragsökonomische Ansätze Traditioneller Ansatz: Transaktionskostentheorie Neuerer Ansatz: Konzept des psychologischen Vertrags Humankapitaltheoretische Überlegungen: Mitarbeiterführung und betriebliches Gesundheitskapital Strategische Bedeutung des qualifikatorischen Humankapitals Betriebliches Gesundheitskapital Kriterien einer ganzheitlichen Analyse der betrieblichen Vorteilhaftigkeit einer gesundheitsforderlichen Mitarbeiterführung 95 E. Zur Gestaltung einer gesundheitsförderlichen Mitarbeiterführung Das Leitkonzept der Salutogenese Kernelemente Der Kohärenzsinn Gesundheits-Krankheits-Kontinuum Generalisierte Widerstandsressourcen Implikationen für eine gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung im Kontext der aktuellen Trendentwicklungen Ausgewählte Konzepte der Betrieblichen Gesundheitsförderung Ein personelles Konzept der Betrieblichen Gesundheitsförderung: Förderung der Arbeitsfähigkeit der älter werdenden Mitarbeiter : Zum Begriff Arbeitsfähigkeit" Definition und Einflussfaktoren Arbeitsfähigkeit, Beschäftigungsfähigkeit und Beschäftigung Das Förderungskonzept der Arbeitsfähigkeit 109

6 Kombination von Verhältnis- und verhaltensbezogenen Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung Führungsverhalten als zentralerpsychosozialer Einflussfaktor Age Management Training für Führungskräfte Strategisches Ziel: Entwicklung von Alterungsbewusstsein Kombination von direkten und indirekten Sensibilisierungsmaßnahmen Maßnahmenbeispiele Folgerungen Ein organisationsbezogenes Konzept der Betrieblichen Gesundheitsförderung: Betriebliches Gesundheitsmanagement Qualitätsstandards des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Ziele Allgemeine betriebliche Rahmenbedingungen Durchführung der Kernprozesse: Diagnose, Planung, Intervention, Evaluation Betriebliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte Strategisches Ziel: Entwicklung von gesundheitsförderlichen Führungskompetenzen Fokus auf organisationsbezogene Qualifizierungsmaßnahmen Maßnahmenbeispiel: Anerkennender Erfahrungsaustausch Folgerungen.< Gesundheitsförderliche Einflussfaktoren der Mitarbeiterführung Selbstführung" der Führungskräfte als indirekter Einflussfaktor Strategien der Selbstführung Verhaltensorientierte Strategien Kognitive Strategien Maßnahmenbeispiele Führungsstile und Personalführungsinstrumente als direkte Einflussfaktoren 135 VI

7 3.2.1 Führungsstile Aufgaben- und mitarbeiterorientierte Führung Partizipationsorientierte Führung Transaktionale und transformationale Führung Personalführungsinstrumente Mitarbeiterbeurteilung und Mitarbeitergespräch Organisatorische und soziale Anreizsysteme Relevanz von organisatorischen Führungsinstrumenten Fazit Kriterien eines integrativen Konzepts zur gesundheitsförderlichen Mitarbeiterführung Strategisches Ziel der Salutogenese im Kontext der aktuellen Trendentwicklungen Verhaltens- und verhältnisbezogene Gestaltungsebenen Durchführung der Kernprozesse der Betrieblichen Gesundheitsförderung Verhaltens- bzw. Führungskräfteebene: Entwicklung von Gesundheits- und Alterungsbewusstsein Diagnose der psychosozialen Gesundheit und der subjektiven Einstellungen zum Alterungsprozess der Führungskräfte Maßnahmen zur Sensibilisierung und Selbstführung Evaluation der Teilnahme der Führungskräfte an Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung Verhältnis- bzw. Mitarbeiterebene: Entwicklung von gesundheitsförderlichen bzw. alternsgerechten Führungskompetenzen Diagnose der psychosozialen Arbeitsbelastungen und -ressourcen der älter werdenden Mitarbeiter Qualifizierungsmaßnahmen zur Umsetzung von gesundheitsförderlichen Führungsstilen und Personalführungsinstrumenten Evaluation der Teilnahme der älter werdenden Mitarbeiter an Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung 7 67 VII

8 4.3 Systematische Integration der Verhaltens- und Verhältnisebene Effektive Zielgruppensteuerung Ganzheitliche Analyse der Kernprozesse der Betrieblichen Gesundheitsförderung Ko'nzeptionelle Integration und Abstimmung mit weiteren Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung für Führungskräfte 163 F. Zur Gestaltungspraxis von Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung für Führungskräfte Überblick: Verbreitung von zielgruppenspezifischen Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung für Führungskräfte Freiwillige Maßnahmen der Arbeitgeber Pflichtleistungen der Krankenkassen nach 20a SGB V Fokus: Gestaltungsmerkmale Maßnahmen und Ziele Zielgruppen Steuerung und Akteure Durchführung der Kernprozesse Diagnose Maßnahmenplanung Maßnahmendurchführung Evaluation Berücksichtigung der aktuellen Trendentwicklungen 175 G. Empirischer Teil: Fallstudien zur Gestaltung von Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung für Führungskräfte Methodisches Vorgehen Forschungsdesign: Qualitative Fallstudienanalyse Grundlage der empirischen Untersuchung Durchführung der empirischen Untersuchung Auswertung der empirischen Untersuchung 183 VIII

9 2. Die unternehmensbezogenen Fallstudien Auswahl der Fallbeispiele Deskription der Maßnahmen für Führungskräfte Unternehmen A UnternehmenB Unternehmen C Vergleich der Fallstudien : Gestaltungsmerkmale der BGM-Maßnahmen für Führungskräfte 206 2J.7.7 BGM-Instrumente und Ziele Zielgruppen der Führungskräfte Betriebliche Rahmenbedingungen Durchführung der Kernprozesse: Diagnose, Planung, Durchführung, Evaluation Strategische Führungskräftesteuerung im BGM? Relevanz aktueller Trendentwicklungen: Zunahme psychischer Arbeitsbelastungen und demografischer Wandel Ganzheitliche Ausrichtung der Führungskräftemaßnahmen Beurteilungen der betrieblichen Vorteilhaftigkeit Relevante Kosten- und Nutzenfaktoren Zur Akzeptanz der Führungskräftemaßnahmen Einschätzungen spezifischer institutioneller Rahmenbedingungen Arbeitsschutzgesetz von 1996: Fortschritte und Handlungsbedarf Leistungen der Krankenkassen zur BGF nach 20a SGB V Zusammenfassung Zentrale Thesen Zur weiteren Vorgehensweise : 224 IX

10 3. Einschätzungen zum theoriegeleiteten Konzept zur Gestaltung einer gesundheitsförderlichen Mitarbeiterführung im Kontext der aktuellen Trendentwicklungen Effektiye Zielgruppensteuerung: Führungskräfte im unteren Management Institutionalisierung von Verhaltens- und verhältnisbezogenen Gestaltungsebenen Ganzheitliche Diagnose der psychosozialen Gesundheit und Alterungsprozesse Führungskräftebefragungen und Workshops Mitarbeiterbefragungen und regelmäßige Mitarbeitergespräche Integration von Juhrungskräfte- und mitarbeiterbezogenen Diagnoseinstrumenten Ganzheitliche Maßnahmenstrategie Verhaltensbezogene Maßnahmen zur Sensibilisierung und Selbstführung der Führungskräfte: Gesundheitscoaching und Informationsveranstaltungen Verhältnisbezogene Maßnahmen zur Umsetzung von gesundheitsförderlichen Führungsstilen und Personalführungsinstrumenten Integration von Verhaltens- und verhältnisbezogenen Maßnahmen für Führungskräfte Ganzheitliche Evaluation der Teilnahme an Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Führungskräftebefragungen Mitarbeiterbefragungen Konzeptionelle Abstimmung mit weiteren BGM-Maßnahmen für Führungskräfte Zusammenfassung 241 H. Schlussfolgerungen Zusammenfassung der Ergebnisse Kritische Betrachtung der Gestaltung einer gesundheitsförderlichen Mitarbeiterführung Ansatzpunkte für die weitere Forschung 247 X

11 2.2 Personalpolitische Implikationen 251 Literaturverzeichnis 253 XI

Doris Holzträger: Gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung. Gestaltung von Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung für Führungskräfte

Doris Holzträger: Gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung. Gestaltung von Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung für Führungskräfte Doris Holzträger: Gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung. Gestaltung von Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung für Führungskräfte ISBN 978-3-86618-815-0, ISBN 978-3-86618-915-7 (e-book pdf),

Mehr

Regine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen

Regine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen Regine Buri-Moser Betriebliches Gesundheitsmanagement Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen Rainer Hampp Verlag München, Mering 2013 Verzeichnisse V Inhaltsverzeichnis Geleitwort

Mehr

Michael Kästner, RolfOtte (Hrsg.)

Michael Kästner, RolfOtte (Hrsg.) Michael Kästner, RolfOtte (Hrsg.) ll PABST SCIENCE PUBLISHERS T i I Lengencn I. Führung und Gesundheit als Produktivitätstreiber n M. Kastner II. Ressourcen als Schlüssel für Führung und Gesundheit im

Mehr

EÜLÜ. Demografischer Wandel und Innovationsfähigkeit in der IT-Branche. Dr. Heidrun Kleefeld

EÜLÜ. Demografischer Wandel und Innovationsfähigkeit in der IT-Branche. Dr. Heidrun Kleefeld Reihe: Personal, Organisation und Arbeitsbeziehungen Band 51 Herausgegeben von Prof. Dr. Fred G. Becker, Bielefeld, und Prof. Dr. Walter A. Oechsler, Mannheim Dr. Heidrun Kleefeld Demografischer Wandel

Mehr

Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg

Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Thomas Wollermann, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Hamburg, 19. November 2014 Vortrag, Gesundheitskongress

Mehr

Rezeption der Umweltproblematik in der Betriebswirtschaftslehre

Rezeption der Umweltproblematik in der Betriebswirtschaftslehre Roswitha Wöllenstein Rezeption der Umweltproblematik in der Betriebswirtschaftslehre Eine empirische Rekonstruktion und strukturationstheoretische Analyse der ökologieorientierten Forschung in der Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis Heinz-Dieter Hardes, Doris Holzträger Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis Strategien zur Förderung der Arbeitsfähigkeit von älter werdenden Beschäftigten Rainer Hampp Verlag München, Mering

Mehr

Betriebliche Prävention psychischer Erkrankungen aus Krankenkassensicht

Betriebliche Prävention psychischer Erkrankungen aus Krankenkassensicht Betriebliche Prävention psychischer Erkrankungen aus Krankenkassensicht Arbeitswelt unter Stress: die Beschleunigungsfalle immer schneller, immer höher, immer weiter drei Muster zu viele Aktivitäten zu

Mehr

Das Ganzheitliche Betriebliche Gesundheitsmanagement im Krankenhaus. Inhaltsverzeichnis

Das Ganzheitliche Betriebliche Gesundheitsmanagement im Krankenhaus. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis V Abbildungsverzeichnis X Tabellenverzeichnis XII Abkürzungsverzeichnis XIII 1. Vorwort 1 2. Einleitung 3 3. Allgemeine Aspekte - Grundlagen und Begriffsklärungen

Mehr

Universität [C% München

Universität [C% München der Bundeswehr Universität [C% München Unternehmensinterne Ideenwettbewerbe als Instrument des Ideenmanagements - Gestaltung und Potential der Nutzung für organisatorischen Wandel Daniel Klein V Abbildungsverzeichnis

Mehr

Erfolgsfaktoren des Stadtmarketing

Erfolgsfaktoren des Stadtmarketing Urban Mauer Erfolgsfaktoren des Stadtmarketing Eine theoretische und empirische Analyse mit wirtschaftspolitischen Schlußfolgerungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften K Inhaltsverzeichnis

Mehr

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer

Mehr

Kontrolle des Sponsorings

Kontrolle des Sponsorings Christian Marwitz Kontrolle des Sponsorings State ofthe Art und methodischer Evaluationsansatz Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. Arnold Hermanns Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsübersicht IX Inhaltsübersicht

Mehr

Gesundheitsmanagement in Unternehmen

Gesundheitsmanagement in Unternehmen Eberhard Ulich Marc Wülser Gesundheitsmanagement in Unternehmen Arbeitspsychologische Perspektiven 5., überarbeitete und erweiterte Auflage 4y Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort V IX

Mehr

Strategische Unternehmensplanung und Balanced Scorecard

Strategische Unternehmensplanung und Balanced Scorecard Sabine Kiunke Strategische Unternehmensplanung und Balanced Scorecard Überlegungen zu den Bedingungen der Entwicklung und Umsetzung von Unternehmensstrategien auf der Basis von Zielvereinbarungen Rainer

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung Mitarbeiterversammlung des Kirchenkreises Verden, Kreiskirchenverbandes Osterholz-Scharmbeck/Rotenburg/Verden und der Diakoniestationen ggmbh

Mehr

Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997)

Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Diese Deklaration wurde von allen Mitgliedern des Europäischen Netzwerkes für betriebliche Gesundheitsförderung

Mehr

Entwicklung und Realisierung eines integrierten betrieblichen Gesundheitsmanagements in Krankenhäusern

Entwicklung und Realisierung eines integrierten betrieblichen Gesundheitsmanagements in Krankenhäusern Astrid Rimbach Entwicklung und Realisierung eines integrierten betrieblichen Gesundheitsmanagements in Krankenhäusern Betriebliches Gesundheitsmanagement als Herausforderung für die Organisationsentwicklung

Mehr

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu Nadine Löw Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor Eine empirische Untersuchung WiKu IX Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion. Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion. Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion Impuls-Vortrag zum Projektstart Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener Betriebliches Gesundheitsmanagement was ist das? Betriebliches

Mehr

Ulla Oerder, TK, Münster, März 2016

Ulla Oerder, TK, Münster, März 2016 Ulla Oerder, TK, Münster, März 2016 Agenda 1. Gesundheitssituation von Erwerbstätigen und Studierenden 2. Einflussfaktoren auf Gesundheit / Arbeitsfähigkeit 3. BGM der TK - ganzheitliche und systematische

Mehr

Johannes Christian Panitz

Johannes Christian Panitz Johannes Christian Panitz Compliance-Management Anforderungen, Herausforderungen und Scorecard-basierte Ansätze für eine integrierte Compliance-Steuerung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 VORWORT ABBILDUNGSVERZEICHNIS

Mehr

Verknüpfung von Arbeitsschutzmanagementsystemen

Verknüpfung von Arbeitsschutzmanagementsystemen Verknüpfung von Arbeitsschutzmanagementsystemen mit dem BGM Güstrow, 07. April 2017 Worum wird es gehen? www.bgw-online.de Die BGW wir über uns Gesetzliche Unfallversicherung für alle nicht staatlichen

Mehr

Gesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie

Gesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie Gesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie Wetzlar, 26.10.2016 Agenda - Rahmendaten zur Gesundheit aus der Gruppe der sozialen Berufe - Betriebliches

Mehr

Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets

Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets Schriftenreihe Logistik der Technischen Universität Berlin 26 Ouelid Ouyeder Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets Universitätsverlag der TU Berlin

Mehr

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk Gerlinde Brinkel Erfolgreiches Franchise- System-Management Eine empirische Untersuchung anhand der deutschen Franchise-Wirtschaft Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk 4^ Springer Gabler

Mehr

BGM/BEM. Betriebliches Gesundheitsmanagement und Betriebliches Wiedereingliederungsmanagement im AWO-Ortsverein Strausberg e.v.

BGM/BEM. Betriebliches Gesundheitsmanagement und Betriebliches Wiedereingliederungsmanagement im AWO-Ortsverein Strausberg e.v. BGM/BEM Betriebliches Gesundheitsmanagement und Betriebliches Wiedereingliederungsmanagement im AWO-Ortsverein Strausberg e.v. Stand Juli 2015 Vorstand Stabsstelle BGM Begriffsklärung Betriebliches Gesundheitsmanagement

Mehr

Lioba Markl-Hummel (Autor) Multikriterielle Entscheidungsunterstützung für kommunale Klimaschutzmaßnahmen

Lioba Markl-Hummel (Autor) Multikriterielle Entscheidungsunterstützung für kommunale Klimaschutzmaßnahmen Lioba Markl-Hummel (Autor) Multikriterielle Entscheidungsunterstützung für kommunale Klimaschutzmaßnahmen https://cuvillier.de/de/shop/publications/6257 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,

Mehr

Diana Pantlen. Eine theoretische und empirische Studie über Deutungsmuster von Personalverantwortlichen

Diana Pantlen. Eine theoretische und empirische Studie über Deutungsmuster von Personalverantwortlichen Diana Pantlen Eine theoretische und empirische Studie über Deutungsmuster von Personalverantwortlichen hoch qualifizierter älterer Arbeitnehmer/innen PL AC ADEMIC RESEARCH Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Markenkommunikation mit Sport

Markenkommunikation mit Sport Stephanie C. Kiendl Markenkommunikation mit Sport Sponsoring und Markenevents als Kommunikationsplattform Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Arnold Hermanns Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsübersicht

Mehr

Qualitätsmanagement für Dienstleistungen

Qualitätsmanagement für Dienstleistungen Manfred Bruhn Qualitätsmanagement für Dienstleistungen Handbuch für ein erfolgreiches Qualitätsmanagement. Grundlagen - Konzepte - Methoden 10., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Springer

Mehr

Planung und Steuerung der Post Merger-Integration

Planung und Steuerung der Post Merger-Integration Clea Bauch Planung und Steuerung der Post Merger-Integration Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Rudolf Grünig Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis

Mehr

Verknüpfung von Arbeitsschutz und BGM

Verknüpfung von Arbeitsschutz und BGM Verknüpfung von Arbeitsschutz und BGM Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen 16. Juni 2017 Stabsstelle Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Gesundheitsmanagement und Umweltschutz - A R G U S Stabsstelle

Mehr

ABKÜRZUNGEN UND BEGRIFFLICHE ERLÄUTERUNGEN.XVII ABBILDUNGSVERZEICHNIS XIX TABELLENVERZEICHNIS XXIII 1 EINLEITUNG

ABKÜRZUNGEN UND BEGRIFFLICHE ERLÄUTERUNGEN.XVII ABBILDUNGSVERZEICHNIS XIX TABELLENVERZEICHNIS XXIII 1 EINLEITUNG Inhaltsverzeichnis ABKÜRZUNGEN UND BEGRIFFLICHE ERLÄUTERUNGEN ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS.XVII XIX XXIII 1 EINLEITUNG 1 1.1 Problemstellung 5 1.2 Ziele der Arbeit 6 1.3 Aufbau der Arbeit

Mehr

Gesundheitsmanagement in Unternehmen

Gesundheitsmanagement in Unternehmen Eberhard Ulich Marc Wülser Gesundheitsmanagement in Unternehmen Arbeitspsychologische Perspektiven 6., überarbeitete und erweiterte Auflage < ) Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Geleitwort

Mehr

Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung

Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie - Ideen für eine bessere Praxis 16. Arbeitsschutzkonferenz des DGB Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung

Mehr

Gesunde Mitarbeiter/innen

Gesunde Mitarbeiter/innen Gesundheitsmanagement im Betrieb Wettbewerbsfaktor : Gesunde Mitarbeiter/innen Ein Workshop im Unternehmen zum Thema Gesundheitsmanagement im Betrieb Fortbildung: Gesundheitsmanagement für die betriebliche

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement "Gesünder Arbeiten in Niedersachsen" 1. Kongress für betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz Betriebliches Gesundheitsmanagement Elisabeth Wienemann Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) 1. Definition

Mehr

Vergleichsmaßstab für Maßnahmen zur Verringerung und Verhinderung psychischer Belastungen von Lehrkräften. R. Neuner

Vergleichsmaßstab für Maßnahmen zur Verringerung und Verhinderung psychischer Belastungen von Lehrkräften. R. Neuner Vergleichsmaßstab für Maßnahmen zur Verringerung und Verhinderung psychischer Belastungen von Lehrkräften R. Neuner Seite 2 Die Komplexität sozialer und psychischer Einflüsse auf die Gesundheit Seite 3

Mehr

Anlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung. von. Prof. Dr. Rolf Sethe LL.M. (London) ulls. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln

Anlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung. von. Prof. Dr. Rolf Sethe LL.M. (London) ulls. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln Anlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung von Prof. Dr. Rolf Sethe LL.M. (London) 2005 ulls Verlag Dr.OttoSchmidt Köln Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Forschung und Entwicklung (F&E) in Schwellenländern: Ergebnisse, Merkmale und Entwicklungsstufen der F&E multinationaler Unternehmen in China

Forschung und Entwicklung (F&E) in Schwellenländern: Ergebnisse, Merkmale und Entwicklungsstufen der F&E multinationaler Unternehmen in China Jan Henning Behrens Forschung und Entwicklung (F&E) in Schwellenländern: Ergebnisse, Merkmale und Entwicklungsstufen der F&E multinationaler Unternehmen in China Eine vergleichende Fallstudie university

Mehr

E-Learning für Hochschulen und öffentliche Verwaltungen

E-Learning für Hochschulen und öffentliche Verwaltungen Heiko Witt E-Learning für Hochschulen und öffentliche Verwaltungen Qualifizierung für das neue öffentliche Haushalts- und Rechnungswesen auf Basis der Doppik unter besonderer Berücksichtigung des Web-based-Trainings

Mehr

Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung...

Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI 1 Einleitung... 1 1.1 Aktuelle Situation... 2 1.2 Zielsetzung der Arbeit...

Mehr

Mehr Gesundheitskompetenz durch Nachhaltige Sensibilisierung

Mehr Gesundheitskompetenz durch Nachhaltige Sensibilisierung Mehr Gesundheitskompetenz durch Nachhaltige Sensibilisierung Agenda Hintergrundinformationen Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliche Gesundheitsförderung Kennzahlen zur Messung von BGM-Maßnahmen

Mehr

Annika Schudak. Nutzergenerierte. Produktbewertungen im Web 2.0. Eine verbraucherpolitische Betrachtung

Annika Schudak. Nutzergenerierte. Produktbewertungen im Web 2.0. Eine verbraucherpolitische Betrachtung Annika Schudak Nutzergenerierte Produktbewertungen im Web 2.0 als Verbraucherinformation Eine verbraucherpolitische Betrachtung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2015 IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Risikomanagement-Konzeptes für

Risikomanagement-Konzeptes für Entwicklung eines Performance- und Risikomanagement-Konzeptes für nachhaltige Supply Chain Netzwerke Ass.Prof. Dr. Herwig Winkler o.univ.-prof. Dr. Bernd Kaluza Mag. Bettina Elisabeth Rogl Mag. Hubert

Mehr

Betriebliche Prävention in der digitalen Arbeitswelt

Betriebliche Prävention in der digitalen Arbeitswelt AOK Nordost Betriebliche Prävention in der digitalen Arbeitswelt 17.10.2017, IHK Konferenz - Gesund zum Erfolg Werner Mall Agenda Ausgangslage Leitfaden Prävention BGF-Koordinierungsstelle AOK Nordost

Mehr

deren Implementierung im Finanzdienstleistungssektor

deren Implementierung im Finanzdienstleistungssektor Tobias Kleiner Ansätze zur Kundensegmentierung und zu deren Implementierung im Finanzdienstleistungssektor Eine empirische Analyse im Privatkundensegment von Banken Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Alfred

Mehr

Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst

Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst Inhaltsverzeichnis 1 Was bedeutet KoGA... 2 2 Ziele von KoGA... 3 3 Das KoGA-Projekt... 3 3.1 Projektbausteine...

Mehr

Gesetzliche Rahmenbedingungen für betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) durch die Krankenkassen

Gesetzliche Rahmenbedingungen für betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) durch die Krankenkassen Gesetzliche Rahmenbedingungen für betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) durch die Krankenkassen in Deutschland Monika Hommes 25. März 2011 Dreiländertagung St. Gallen Rechtlicher Rahmen für BGF 1 Seit

Mehr

Produktorientiertes Kostenmanagement in der chemischen Industrie

Produktorientiertes Kostenmanagement in der chemischen Industrie Simon Esser Produktorientiertes Kostenmanagement in der chemischen Industrie Eine empirische Analyse PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften XI Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Informationsoffenlegung und Value-Chain Cost Management in Hersteller-Zulieferkooperationen

Informationsoffenlegung und Value-Chain Cost Management in Hersteller-Zulieferkooperationen Informationsoffenlegung und Value-Chain Cost Management in Hersteller-Zulieferkooperationen Dissertation zur Erlangung des wirtschaftswissenschaftlichen Doktorgrades der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät

Mehr

Einführung in die Beispiele betrieblicher Gestaltung

Einführung in die Beispiele betrieblicher Gestaltung Nick Kratzer Überblick: PARGEMA in den Betrieben Einführung in die Beispiele betrieblicher Gestaltung PARGEMA-Konferenz Arbeit und Gesundheit in schwierigen Zeiten 22. / 23. Juni 2009 in München Einführung

Mehr

Betriebliches Fehlzeiten-Management

Betriebliches Fehlzeiten-Management Uwe Brandenburg I Peter Nieder Betriebliches Fehlzeiten-Management Instrumente und Praxisbeispiele für erfolgreiches Anwesenheitsund Vertrauensmanagement 2., überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER

Mehr

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Tag der offenen Tür Hamburg, 29. April 2016

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Tag der offenen Tür Hamburg, 29. April 2016 Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Tag der offenen Tür Hamburg, 29. April 2016 Michael Gümbel Perspektive Arbeit & Gesundheit, Hamburg email: guembel@arbeitundgesundheit.de Betriebliches Gesundheitsmanagement

Mehr

Yuzhu Zhang. Management chinesischdeutscher Geschäftsbeziehungen. Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Textilindustrie

Yuzhu Zhang. Management chinesischdeutscher Geschäftsbeziehungen. Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Textilindustrie Yuzhu Zhang Management chinesischdeutscher Geschäftsbeziehungen Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Textilindustrie Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 VII Inhaltsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis

Mehr

Ganzheitliche Integration themenspezifischer Managementsysteme

Ganzheitliche Integration themenspezifischer Managementsysteme Anne Y. Reuter Ganzheitliche Integration themenspezifischer Managementsysteme Entwicklung eines Modells zur Gestaltung und Bewertung integrierter Managementsysteme Rainer Hampp Verlag München und Mering

Mehr

Management von Kundenfeedback

Management von Kundenfeedback Thomas Angerer Management von Kundenfeedback Integrative Konzeption und empirische Transaktionsanalyse der Erfolgswirksamkeit Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Hans-Peter Liebmann und Prof. Dr. Ursula

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement - wie fangen wir es an?

Betriebliches Gesundheitsmanagement - wie fangen wir es an? Betriebliches Gesundheitsmanagement - wie fangen wir es an? Oft ist die Zukunft schon da, ehe wir ihr gewachsen sind. John Steinbeck Webinar Claudia Hartmann Seit 2003 Trainerin und Beraterin für Betriebliche

Mehr

Nachhaltigkeit und Versicherungen

Nachhaltigkeit und Versicherungen Michael Bischof Nachhaltigkeit und Versicherungen Corporate Social Responsibility am Beispiel der deutschen Versicherungsbranche und der ARAG SE Tectum Verlag Michael Bischof Nachhaltigkeit und Versicherungen.

Mehr

Psychische Belastung am Arbeitsplatz

Psychische Belastung am Arbeitsplatz Die gesetzlichen Grundlagen Die Akteure - der Markt Die Wirkungszusammenhänge Die Gefährdungsanalyse - Ein Vorgehensmodell Die Handlungsfelder des Arbeitsschutzes im Bereich psychische Belastungen Die

Mehr

Personalmanagement in Zeiten des Demographischen Wandels

Personalmanagement in Zeiten des Demographischen Wandels Maike Benz Personalmanagement in Zeiten des Demographischen Wandels Zukünftige Herausforderungen für großund mittelständische Unternehmen mit Fokus auf die Zielgruppe der älteren Arbeitnehmer Südwestdeutscher

Mehr

Verbesserung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz

Verbesserung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz Verbesserung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz Kathrin Latocha Verbesserung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz Evaluation eines arbeitspsychologischen Gesundheitsförderungsprogramms Kathrin

Mehr

Die Umsetzung des gesetzlichen Auftrags zum Arbeitsschutz ist mehr als die Erfüllung einer Pflichtaufgabe

Die Umsetzung des gesetzlichen Auftrags zum Arbeitsschutz ist mehr als die Erfüllung einer Pflichtaufgabe Die Umsetzung des gesetzlichen Auftrags zum Arbeitsschutz ist mehr als die Erfüllung einer Pflichtaufgabe Fachtagung Qualitätsmanagement von Gesundheit und Nachhaltigkeit an Hochschulen und wissenschaftlichen

Mehr

Integrierte Multichannel-Kommunikation im Einzelhandel

Integrierte Multichannel-Kommunikation im Einzelhandel Ulf-Marten Schmieder Integrierte Multichannel-Kommunikation im Einzelhandel it einem Geleitwort von Prof. Dr. Dirk Möhlenbruch GABLER RESEARCH XI Geleitwort Danksagung Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Führung den demographischen Wandel gestalten

Führung den demographischen Wandel gestalten Daniela Eberhardt Margareta Meyer Führung den demographischen Wandel gestalten Individualisierte alternsgerechte Führung: Wie denken und handeln Führungspersonen? Rainer Hampp Verlag München, Mering 2011

Mehr

Mitarbeitergesundheit und Arbeitsschutz

Mitarbeitergesundheit und Arbeitsschutz Heike Schambortski (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Mitarbeitergesundheit und Arbeitsschutz

Mehr

Gemeinsam mehr bewegen. Das betriebliche Gesundheitsmanagement Regionalgeschäftsführerin Maritta Goll

Gemeinsam mehr bewegen. Das betriebliche Gesundheitsmanagement Regionalgeschäftsführerin Maritta Goll Gemeinsam mehr bewegen. Das betriebliche Gesundheitsmanagement Regionalgeschäftsführerin Maritta Goll 06.10.2014 Definition Gesundheit Definition Gesundheit Gesundheit ist der Zustand des vollständigen

Mehr

Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin

Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen

Mehr

Gesundheitsmanagement ist die Voraussetzung für den ökonomischen Erfolg der Unternehmung

Gesundheitsmanagement ist die Voraussetzung für den ökonomischen Erfolg der Unternehmung Ein gesundes Unternehmen: Betriebliches Gesundheitsmanagement ist die Voraussetzung für den ökonomischen Erfolg der Unternehmung Tina Giger, MAS in Gesundheitsförderung Tina Giger dipl. Physiotherapeutin

Mehr

Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft

Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft Lukas D. Schuchardt Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft Ergebnisse einer empirischen Analyse unter besonderer Berücksichtigung des institutionellen Wandels A 263732 Verlag Dr. Kovac Hamburg

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Katja Brussig 06.12.2016 Folie 1 Gliederungsübersicht AOK PLUS Zahlen, Daten, Fakten Was ist Betriebliche Gesundheitsförderung

Mehr

Globale Standardisierung und lokale Anpassung im internationalen Personalmanagement

Globale Standardisierung und lokale Anpassung im internationalen Personalmanagement Judith Eidems Globale Standardisierung und lokale Anpassung im internationalen Personalmanagement Eine theoretische und empirische Analyse auf Basis der Dynamic Capabilities Perspektive Rainer Hampp Verlag

Mehr

Minimierung psychischer Belastungen Chancen durch das Präventionsgesetz!? Mai Dr. Christoph Heidrich Unfallkasse Rheinland-Pfalz

Minimierung psychischer Belastungen Chancen durch das Präventionsgesetz!? Mai Dr. Christoph Heidrich Unfallkasse Rheinland-Pfalz Minimierung psychischer Belastungen Chancen durch das Präventionsgesetz!? Mai 2016 Dr. Christoph Heidrich Unfallkasse Rheinland-Pfalz Tendenzen Präventionsgesetz Bundesgetzblatt24.07.2015 Artikelgesetz

Mehr

Bedingungen und Folgen des Arbeitsengagements in einem Unternehmen der Automobilbranche

Bedingungen und Folgen des Arbeitsengagements in einem Unternehmen der Automobilbranche Mareen Sturm Arbeitgeberattraktivität und Unternehmenserfolg Bedingungen und Folgen des Arbeitsengagements in einem Unternehmen der Automobilbranche Logos Verlag Berlin Arbeitgeberattraktivität und Unternehmenserfolg

Mehr

A Verlag im Internet

A Verlag im Internet Ökonomische, ökologische und soziale Funktionen von Agrotourismus für Schulkinder in Deutschland und in Polen am Beispiel der ausgewählten Regionen im Land Brandenburg/Berlin und in der Region Wielkopolska/Lubuskie

Mehr

TEIL A GRUNDLAGENTHEORETISCHER BEZUGSRAHMEN.. 9

TEIL A GRUNDLAGENTHEORETISCHER BEZUGSRAHMEN.. 9 Inhaltsverzeichnis TEIL A GRUNDLAGENTHEORETISCHER BEZUGSRAHMEN.. 9 I Einleitung... 9 1 Prolog Ausgangsüberlegungen... 9 1.1 Inhaltliche Vorüberlegungen... 9 1.2 Paradigmatische Vorüberlegungen... 14 2

Mehr

Personalmanagement und Kreativität von Unternehmen

Personalmanagement und Kreativität von Unternehmen Georg Bonn Personalmanagement und Kreativität von Unternehmen Der Einfluss von personalpolitischen Maßnahmen auf die Innovationsfähigkeit Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Rüdiger G. Klimecki A 234729

Mehr

Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie

Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie Marc Brunner Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie Eine empirische Untersuchung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ulrich Steger Deutscher Universitäts-Verlag XI INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Horizontale und vertikale Integration im Bereich der Leistungsverwertung

Horizontale und vertikale Integration im Bereich der Leistungsverwertung Bernd Fauser Horizontale und vertikale Integration im Bereich der Leistungsverwertung Entwurf eines heuristischen Erklärungsmodells und seiner Überprüfung anhand der Luftverkehrs- und Medienbranche Rainer

Mehr

Nachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen NAGU das Teilprojekt Süßwarenindustrie im Rheinland

Nachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen NAGU das Teilprojekt Süßwarenindustrie im Rheinland Nachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen NAGU das Teilprojekt Süßwarenindustrie im Rheinland Klaus Pelster, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH NAGU-Abschlussveranstaltung

Mehr

Strategien institutioneller Immobilieninvestoren

Strategien institutioneller Immobilieninvestoren Christoph Loos Strategien institutioneller Immobilieninvestoren Ein kompetenzbasierter Strategieansatz am Beispiel offener Immobilienfonds PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis

Mehr

Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg

Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie der Geowissenschaftlichen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität

Mehr

Dienstleistungen zur Sicherung des. Fachkräfte- und Personalbedarfs der

Dienstleistungen zur Sicherung des. Fachkräfte- und Personalbedarfs der Beate Christophori Externes Ausbildungsmanagement Dienstleistungen zur Sicherung des Fachkräfte- und Personalbedarfs der Zukunft ö Springer Gabler Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

IKARUS. Integrativer und kooperativer Arbeits- und Umweltschutz in der Metallindustrie. Asanger Verlag Krörring. Bernhard Zimolong Wolfhard Kohte

IKARUS. Integrativer und kooperativer Arbeits- und Umweltschutz in der Metallindustrie. Asanger Verlag Krörring. Bernhard Zimolong Wolfhard Kohte Bernhard Zimolong Wolfhard Kohte Integrativer und kooperativer Arbeits- und Umweltschutz in der Metallindustrie IKARUS Organisatorische, rechtliche und psychologische Perspektiven Unter Mitarbeit von:

Mehr

Fußball und Strategie

Fußball und Strategie Thomas Fritz Fußball und Strategie Eine effizienzorientierte Analyse der Fußballbundesliga Rainer Hampp Verlag München und Mering 2006 Geleitwort Vorwort Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Schriftenreihe des Instituts für Unternehmungsplanung. Band 43

Schriftenreihe des Instituts für Unternehmungsplanung. Band 43 Schriftenreihe des Instituts für Unternehmungsplanung Band 43 Differenziertes Hochschulmarketing für High Potentials Ingo Schamberger Herausgeber. Ptof. Dt. Harald Hungenberg Prof. Dr.-Ing. Günther Seliger

Mehr

und Fallstudien innovativer Unternehmen

und Fallstudien innovativer Unternehmen Michael Neumann Wie Start-ups scheitern Theoretische Hintergründe und Fallstudien innovativer Unternehmen ^ Springer Gabler Inhaltsübersicht 1 Einleitung und Eingrenzung 1 2 Betriebswirtschaftliche Forschung

Mehr

Agrar-Umweltpolitik in Polen nach dem EU-Beitritt: Bewertungs- und Gestaltungsansätze und Fallstudie für die Wojewodschaft Vorkarpaten

Agrar-Umweltpolitik in Polen nach dem EU-Beitritt: Bewertungs- und Gestaltungsansätze und Fallstudie für die Wojewodschaft Vorkarpaten Berliner Schriften zur Agrar- und Umweltökonomik herausgegeben von Dieter Kirschke, Martin Odening, Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Bertin Band 12 Jadwiga Ziolkowska Agrar-Umweltpolitik in Polen

Mehr

Luxemburger Deklaration

Luxemburger Deklaration Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union 1 Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union* Betriebliche Gesundheitsförderung

Mehr

Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung

Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung Harald Eike Schömburg Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung Empirische Erkenntnisse, Technologieakzeptanzmodelle und praxisorientierte Handlungsempfehlungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011

Mehr

Thomas Heiming. Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen

Thomas Heiming. Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen Thomas Heiming Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen Agenda (1) Kurzvorstellung (2) Ältere Beschäftigte in Deutschland und Europa (3) Verhältnis der Arbeitsanforderung

Mehr

Exkurs - Führungsstile Das eindimensionale Kontinuum-Modell von Tannenbaum & Schmidt. 37

Exkurs - Führungsstile Das eindimensionale Kontinuum-Modell von Tannenbaum & Schmidt. 37 Vorwort Geleitwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VI VIII XIV XVIII XIX Teil I - Einführung 1 Einleitung 1 2 Problemstellung 2 3 Zielsetzung 4 4 Theoretische

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Partner für eine starke berufliche Zukunft. www.faw-bgm.de Professionelles Gesundheitsmanagement für den Unternehmenserfolg

Mehr

Gesundheit im Unternehmen. Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen

Gesundheit im Unternehmen. Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen Gesundheit im Unternehmen Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen Einstieg in das BGM Diagnose Ist-Analyse / Ausgangssituation Ist-/Soll-Abgleich Evaluation Planung Durchführung und Controlling

Mehr

Netzbasiertes Lehren und Lernen in der betrieblichen Weiterbildung

Netzbasiertes Lehren und Lernen in der betrieblichen Weiterbildung Katrin Keller Netzbasiertes Lehren und Lernen in der betrieblichen Weiterbildung Eine Fallstudie am Beispiel der Telekom Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Rudi Krawitz GABLERCDITION WISSENSCHAFT Inhaltsverzeichnis

Mehr

Wertorientierte Berichterstattung (Value Reporting) aus theoretischer und empirischer Perspektive

Wertorientierte Berichterstattung (Value Reporting) aus theoretischer und empirischer Perspektive Julia Wenzel Wertorientierte Berichterstattung (Value Reporting) aus theoretischer und empirischer Perspektive PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Fehlzeiten-Report 1999

Fehlzeiten-Report 1999 B. BADURA M. LITSCH C. VETTER (Hrsg.) Fehlzeiten-Report 1999 Psychische Belastung am Arbeitsplatz Zahlen, Daten, Fakten aus allen Branchen der Wirtschaft Mit Beiträgen von B. Badura E. Bamberg S. Berner

Mehr

Praxis BGM. Risikogruppen erreichen, Krankenstände senken, BEM-Fälle verhindern

Praxis BGM. Risikogruppen erreichen, Krankenstände senken, BEM-Fälle verhindern Praxis BGM Risikogruppen erreichen, Krankenstände senken, BEM-Fälle verhindern Oliver Walle Mai 2014 Über uns Wir sind Bildungsanbieter und Marktführer in den Bereichen Prävention, Fitness, Gesundheit

Mehr

Wissensmanagement im technischen Service

Wissensmanagement im technischen Service Michael Weinrauch Wissensmanagement im technischen Service Praxisorientierter Gestaltungsrahmen am Beispiel industrieller Großanlagen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Günter Specht Deutscher Universitäts-Verlag

Mehr