Transformationsaspekte und Models of Change: Wie kann gesellschaftlicher Wandel angestoßen werden?

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1 Transformationsaspekte und Models of Change: Wie kann gesellschaftlicher Wandel angestoßen werden? Überlegungen aus dem UFOPLAN-Vorhaben Transformationsstrategien und Models of Change für nachhaltigen gesellschaftlichen Wandel Dr. Bettina Brohmann Symposium Gesellschaftliche Innovationen München,

2 Inhalt Transformationsverständnis Systemischer Blick auf gesellschaftlichen Wandel Erfolgsbedingungen und Akteure des Wandels Auslöser und Gestaltungselemente Soziale Innovationen Implementation Meta-Governance Weiterer Konzeptualisierungsbedarf 2

3 Transformationsverständnis Transformation = weitgehender/tiefgreifender Wandel des Status quo Evolutiver, nicht-linearer Prozess ineinander greifender Dynamiken (Koevolution) und Subprozesse - Steuerbarkeit und Vorhersagbarkeit sind beschränkt => Verdichtung in Richtung eines Wandels Nachhaltigkeitswandel ist im Gegensatz zu großen historischen Vorbildern intentional und normativ (Richtung Nachhaltigkeit) - Zeitdruck erfordert aktive Gestaltung und Beschleunigung ( transformation by design ) Gesellschaftlicher Such-, Lern- u. Experimentierprozess (Reißig 2009, WBGU 2011) 3

4 Systemischer Blick auf gesellschaftlichen Wandel Veränderungen auf allen gesellschaftlichen Ebenen 4

5 Erfolgsbedingungen der Nachhaltigkeitstransformation 7 zentrale Erfolgsbedingungen zur Überwindung von Hemmnissen: Überwindung der infrastrukturell-technischen Pfadabhängigkeiten Kultur- und Mentalitätswandel (z.b. Überwindung consumerism ) Überwindung von Ängsten und Widerständen; Überzeugung Langfristiges Denken (Überwindung des short-termism ) Breite Beteiligung und (auch internationale) Kooperation Kohärent nachhaltigkeitsfördernde Politik/Rahmenbedingungen Pioniers-Handeln; technische & soziale Innovationen 5

6 Akteure des Wandels Kompetenzen & Kapazitäten verschiedener Akteursgruppen : Pioniere / (soziale) Innovateure / z.b. Energiewende-Komitees Unternehmen / z.b. Ökostromanbieter Organisierte Zivilgesellschaft / z.b. Transition Towns Forschung & Wissenschaft / z.b. EW-Szenarien Medien / z.b. Dialogplattformen (Kemp & Loorbach 2006; Stengel 2011) Politik / z.b. Vernetzung und Moderation ( t Veld 2011) Deutungseliten : diskursprägende Personen (Assadourian 2011) 6

7 Auslöser und Gestaltungselemente Tipping Points werden als Übergang von Transformation verstanden Soziale Innovationen können Transformation vorbereiten Erfolgsfaktoren und Ansatzpunkte für Akteurshandeln: Akteurs- und Systemtheoretische Ansätze Transition Management Elemente Geeigneter Zeitpunkt und angemessener Zeitbedarf Transformative Politik (Jacob 2014): partizipativ (Trends aufnehmen, Innovation und Stakeholder unterstützen) experimentell (Erprobung, Review, UpScaling/Abbruch) Reallabore und demokratische Innovationen auf lokaler Ebene => (noch) keine ganzheitlichen, integrativen Konzepte 7

8 Rolle Sozialer Innovationen Innovationen => von bisher praktizierten Routinen abweichende, neuartige Praktiken, die Lösungen für gesellschaftliche Probleme darstellen und weitreichende strukturelle Veränderungen zur Folge haben können (n. Aderhold et al. 2014) Konzeptionelle Erweiterung: Paradigmenwechsel (Howaldt/Schwarz 2010); Akteure des Wandels (Beck/Kropp 2012) Intentionale Vernetzung aller Innovationsebenen (soziale Innovation) als Grundlage für Nachhaltigkeitstransformation Best practices jedoch häufig lokal verortet und temporär wirksam Initiierung und Implementierung oft in privater Hand (Pioniere) Governance durch Verbindung von Mikro- und Makroebene notwendig 8

9 Implementation Allgemeine Empfehlungen zu Veränderungsprozessen: umfassende Kommunikation der Veränderungsgründe, Ziele und Visionen möglichst breite inhaltliche Einbindung, um Widerstand zu vermeiden inkrementelles Vorgehen; leicht realisierbare Maßnahmen zuerst windows of opportunity nutzen - und auf sie vorbereitet sein zügig vorgehen, aber nicht zu schnell: angemessenes Timing für Stabilisierung Zwischenerfolge kommunizieren Reflexivität: Evaluation, Feedbackschleifen und lernbasierte Anpassung 9

10 Funktion einer Meta-Governance Angesichts der systemischen Komplexität Wunsch nach übergreifenden Steuerungsmöglichkeiten (Meta-Governance) Auf Meta-Ebene bisher eher Nennung von Prinzipien an denen sich Politik orientieren sollte, wie: Offenheit für Entwicklungen, Reflexivität, Anpassungsfähigkeit (v.a. Elemente des Transition Management) Suche nach Modellen und Strategien, die auf die Orchestrierung (Koordination und Kohärenz) der Subprozesse, Aktivitäten, Instrumente und Akteure abzielen (s. auch aktuell das Projekt Energiewende ): Initiator & Prozesspromotor Methoden der Koordination Sicherung der Kontinuität 10

11 Elemente einer Meta-Governance 11

12 Weiterer Konzeptualisierungsbedarf Meta-Governance richtige Akteurskonstellation? Wer ist Initiator & Prozesspromotor? Strategie/Methoden zur Mehrebenen-Koordination von Subprozessen => Zusammenspiel der Elemente Umgang mit offenen Such-, Lern- und Entscheidungsprozessen Sicherung einer kohärenten und langfristigen Unterstützung Hemmnisüberwindung Umgang mit politischen und gesellschaftlichen Blockaden & Konflikten Umgang mit etablierten Zeitstrukturen und kurzfristigem Zeithorizont Kommunikationsstrategie und geeignete Transformationsnarrative 12

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Bettina Brohmann Öko-Institut, Büro Darmstadt

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