Konzept zur institutionalisierten Elternmitwirkung Schachen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konzept zur institutionalisierten Elternmitwirkung Schachen"

Transkript

1 Konzept zur institutionalisierten Elternmitwirkung Schachen Konzept 2009 überarbeitete Version des Konzeptes: Juni 2014

2 Inhaltsverzeichnis Konzept EMW 1. Grundlagen Seite Gesetz 1.2. Leitbild 1.3. Begriffe und Definitionen 1.4. Ebenen der Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern 2. Ziele Seite 4 3. Organe Seite Elternforum 3.2. Leitung Elternforum 3.3. Klassenvertretung 3.4. Schulleitung 3.5. Lehrervertretung 3.6. Schulpflegevertretung 4. Aufgaben der einzelnen Organe Seite Elternforum 4.2. Leitung Elternforum 4.3. Klassenvertretung 4.4. Schulleitung 4.5. Lehrervertretung 4.6. Schulpflege 5. Organisation Seite Elternforum 5.2. Wahlen 6. Grenzen Seite 7 7. Infrastruktur und Finanzen Seite 8 8. Allgemeine Bestimmungen Seite 8 Schule Werthenstein 2014 Seite 1

3 1. Grundlagen 1.1. Gesetz Die Elternmitwirkung ist im Gesetz über die Volksschulbildung vom 22. März 1999 (Stand 1. August 2013) in folgenden Absätzen festgehalten: geben Auskunft über die Elternmitwirkung auf individueller Ebene 22 definiert die Möglichkeit zur institutionalisierten Elternmitwirkung auf Klassen- und Schulhausebene 1.2. Leitbild Im Leitbild der Schule Schachen werden folgende Aussagen zur Elternmitwirkung gemacht: An unseren Schulen wird ein offener, transparenter Kommunikationsstil gepflegt nach innen und nach aussen. Mit allen Schulpartnern tauschen wir regelmässig Informationen aus. Unter Schulpartnern sind die Lernenden, deren Erziehungsberechtigte, ( ) zu verstehen. Die Lehrpersonen der Schule Schachen suchen und pflegen den regelmässigen Kontakt mit den Eltern. Diese beziehen wir in vielfältiger Weise in das Schulgeschehen mit ein. Auch die Mitarbeit von Eltern und anderen Interessierten ist erwünscht und wird geschätzt Begriffe und Definitionen Begriffe ElternMitWirkung (EMW) Elternarbeit Elternmitarbeit Definition Institutionalisierte Zusammenarbeit von Elternschaft und Schule (Elternforum, Klassenvertretungen) Informationen, Austausch und Kontakte zwischen Schule und Eltern (ausgehend von Lehrpersonen, Schulleitung, Schulpflege) Interessierte Eltern werden in die Gestaltung der Schule einbezogen (z.b. Unterricht, Projekte, Veranstaltungen) Wird meist durch Lehrpersonen oder Schulleitung initiiert Eltern/Elternschaft Erziehungsberechtigte Personen aller Schülerinnen und Schüler der Schule Schachen Klasseneltern Eltern aller Schülerinnen und Schüler einer Klasse Schule Werthenstein 2014 Seite 2

4 1.4. Ebenen der Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule Grundsätzlich findet die Zusammenarbeit auf drei verschiedenen Ebenen statt. Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern Elternarbeit (einseitig) Elternmitarbeit (unterstützend) Elternmitwirkung (partnerschaftlich) Individuelle Ebene Klassenebene Ebene Schule/Stufe/ Schulhaus Verantwortung Lehrperson Verantwortung Eltern Die individuelle Ebene beinhaltet die regelmässigen, persönlichen Gespräche zwischen Lehrperson, Erziehungsberechtigten und Lernenden, sowie Konflikte zwischen einzelnen Eltern, Lernenden und Lehrpersonen. Die Klassenebene beinhaltet schulische Anlässe für eine Klasse, von einer Klasse für ihre Eltern oder für Eltern einer Klasse. Darunter fallen z.b. die alljährlichen Elternabende, Informationen durch die Lehrperson, die die ganze Klasse betreffen (Ausfälle, Ausflüge, ), diverse Veranstaltungen der Klasse, Elternstammtische, Mithilfe der Eltern bei einzelnen Projekten, Fahrdienste, Auf der Ebene Stufe, Schulhaus und Schule ergeben sich Mitwirkungsmöglichkeiten in zwei verschiedenen Gebieten: Weiterbildung und Information der Eltern in folgenden Themengebieten: o Schulspezifisches (Infos zu Übertritten, Pausenkiosk, Schulweg ) o Lernen (Hausaufgaben, Motivation, ) o Gesundheitsförderung (Gesunde Ernährung, Bewegungsförderung, ) o Kommunikation Gewalt (Streitkultur, Gewaltprävention, Mobbing, ) o Erziehungsfragen bei Schulkindern (Medienkonsum, Taschengeld, Pubertät, ) o Zusammenleben mit anderen Kulturen (Fremde und eigene Kulturen, Deutschkurse, ) Mitwirkung der Eltern o bei Anlässen wie (Projektwoche, Rorate, Sporttag, ) o Eventuelle Einsichtnahme in die Konzeptentwürfe (in der Regel durch das Elternforum) Schule Werthenstein 2014 Seite 3

5 2. Ziele Durch die Elternmitwirkung wird an der Schule Schachen eine partnerschaftliche und konstruktive Zusammenarbeit zwischen Eltern, den Lehrpersonen und aller an der Schule Beteiligten angestrebt. Die Elternmitwirkung hat das Ziel, durch den Aufbau regelmässiger Kontakte das Vertrauensverhältnis zwischen Eltern, Lehrpersonen, Schulleitung und Schulpflege zu stärken. Ebenso soll durch die Elternmitwirkung der Erfahrungsaustausch unter den Klassenvertretereltern angeregt werden. Die Eltern erhalten zusätzlich die Möglichkeit, die Schule bei Veranstaltungen und Projekten zu unterstützen. Themen, die die ganze Schule betreffen, können bearbeitet werden (genauer beschrieben unter Punkt 1). Weiter unterstützt die Elternmitwirkung durch die Klassenvertretung die Lehrpersonen in organisatorischen Belangen ihrer Arbeit und kann Impulse zur Elternmitarbeit auf Ebene Klasse geben. Auf Ebene Stufe oder Schule weist sie auf Vorträge und Infoabende für Eltern hin oder organisiert diese selbst. Die gemeinsame Verantwortung für die Lernenden wird durch die aktive Elternmitarbeit vermehrt wahrgenommen. 3. Organe 3.1. Elternforum Das Elternforum setzt sich aus allen gewählten Klassenvertretern, der SL und je einer Vertretung des Lehrerteams und der Schulpflege zusammen Leitung Elternforum Das Elternforum wählt aus den Reihen der Klassenvertretungen zwei Personen, die das Elternforum leiten Klassenvertretung Auf Klassenebene demokratisch gewählte Vertretungen der Klasseneltern (in der Regel 1 Person) Schulleitung Die Schulleitung ist verantwortlich für die Umsetzung der Elternmitwirkung und nimmt im Elternforum Einsitz Lehrervertretung Lehrperson aus dem Team, die Einsitz ins Elternforum nimmt Schulpflegevertretung Schulpflegemitglied, welches das Ressort Förderangebot und Elternarbeit betreut, nimmt Einsitz im Elternforum. Schule Werthenstein 2014 Seite 4

6 4. Aufgaben der einzelnen Organe 4.1. Elternforum Anliegen und Interessen der Eltern, der Lehrpersonen, der SL und der SPF aufnehmen und vertreten Schule bei der Umsetzung des Jahresprogramms unterstützen Bildung von Arbeitsgruppen innerhalb des Forums Organisation von Aktivitäten, die die Ziele der EMW verfolgen (Infoanlässe, Elternbildung, ) 4.2. Leitung Elternforum Die Forumsleitung ist das Bindeglied nach allen Seiten (Schulleitung, Klassenvertretung, Lehrervertretung) Sie leitet die Forumssitzungen Sie informiert in geeigneter Form über die Arbeit des Elternforums Zuständig für Öffentlichkeitsarbeit Sucht die Klassenvertretungen für den Kindergarten Sucht bei vakanter Klassenvertretung weiter eine neue Vertretung Steht nach Bedarf in Kontakt mit S&E und mit der Fachstelle EMW Löst Konflikte innerhalb des Forums Ansprechpartner bei Konflikten zwischen Lehrperson und Klassenvertretung Erstellt mit dem Forum das Jahresprogramm 4.3. Klassenvertretung Die Klassenvertretung ist Ansprechperson für alle Eltern und die Lehrpersonen der Klasse Sie arbeitet mit der Klassenlehrperson zusammen Sie unterstützt die Lehrperson bei der Durchführung von klasseninternen Anlässen. Bei Bedarf kann sie jederzeit weitere Klasseneltern zur Mithilfe beiziehen Zusammen mit der Lehrperson gibt die Klassenvertretung Impulse zur Elternmitwirkung auf Klassenebene Trägt Rückmeldungen der Klasseneltern auf Klassenebene zusammen und leitet sie an die richtige Stelle (Forumsleitung, Schulleitung, Lehrperson, Stufe) weiter Bringt Vorschläge für ihren eigenen Nachfolger an die Forumssitzung Wird in einer Klasse keine Klassenvertretung gefunden, übernimmt die Klassenvertretung der Parallelklasse interimsmässig die Klassenvertretung Schule Werthenstein 2014 Seite 5

7 4.4. Schulleitung Die Elternmitwirkung unterliegt der Zuständigkeit der Schulleitung Nimmt teil an den Forumssitzungen Vertritt die Interessen der Schule Unterstützt die Forumsleitung bei der Jahresplanung Ist Auskunftsstelle innerhalb des Elternforums Integriert Anliegen der Elternmitwirkung in die Jahres- und Mehrjahresplanung Ansprechperson für die Forumsleitung Überwacht die Einhaltung der Wege Ist Ansprechpartner bei Konflikten innerhalb des Forums, die mit der Forumsleitung nicht gelöst werden können (letzte Entscheidungsinstanz) Sucht gemeinsam mit der Forumsleitung nach partnerschaftlichen Lösungen bei Konflikten zwischen Lehrperson und Klassenvertretung 4.5. Lehrervertretung Nimmt teil an den Forumssitzungen Vertritt die Anliegen des Lehrteams im Elternforum Informiert die Lehrpersonen über die Tätigkeiten des Forums Das Team wird nach den Forumssitzungen von der Lehrervertretung über die Sitzung informiert Mithilfe in Arbeitsgruppe möglich 4.6. Schulpflege Nimmt Einsitz im Elternforum Unterstützt deren Arbeit ideell Sorgt für angemessene Rahmenbedingungen Integriert Anliegen der Eltern in den Leistungsauftrag Ist für das Controlling verantwortlich 5. Organisation 5.1. Elternforum Das Elternforum trifft sich fünf Mal pro Jahr, davon zwei Mal nur Elternvertreter, zu einer Sitzung. Es wird jeweils eine Traktandenliste verschickt und ein Protokoll erstellt. Im Elternforum können Projekte und Themen in Arbeitsgruppen bearbeitet und ausgeführt werden, wobei jederzeit weitere interessierte Erziehungsberechtigte hinzugezogen werden können. Innerhalb des Elternforums können Ressortverantwortliche bestimmt werden. (z.b. Protokoll, Medien, Info-Elternbildung, Stufenverantwortung, ) Schule Werthenstein 2014 Seite 6

8 5.2. Wahlen Grundsätzliches Gewählt werden die Klassenvertretungen als auch die aus zwei Personen zusammengesetzte Forumsleitung. Wählbar als Klassenvertreter sind die Eltern der Kindergärtner und der Primarschüler (Schachen). Pro Familie max. 1 Vertretung. Die Wahl der Klassenvertreter findet jeweils an einem Elternabend in der Zeit zwischen den Sommer- und den Herbstferien statt. Die Wahl der Forumsleitung findet an der ersten Sitzung im neuen Amtsjahr statt. Das Amtsjahr beginnt nach den Herbstferien und endet vor den Herbstferien des darauf folgenden Schuljahres. Wünschenswert wäre eine Amtsdauer von mind. zwei Jahren, die KV müssen zu Beginn eines neuen Schuljahres am Elternabend wiedergewählt werden. Für Klassenvertretungen, deren Kinder die Schule Schachen abschliessen, endet die Arbeit im Forum. Wahl der Klassenvertreter Für die Wahl der Klassenvertreter aus der Kindergartenabteilung ist die Forumsleitung zuständig. Ersatz- oder Wiederwahlen in den Primarklassen werden von den Lehrpersonen durchgeführt, wobei demissionierende Klassenvertreter ihre Nachfolge regeln müssen. 6. Grenzen Grundsätzlich sollen Fragen, die einzelne Kinder betreffen, immer zuerst mit der Klassenlehrperson, falls notwendig, mit der Schulleitung besprochen werden. Folgende Bereiche bleiben laut Volksschulbildungsgesetz und den dazugehörigen Verordnungen im Gestaltungsbereich der Schule (Lehrpersonen, Schulleitung, Schulpflege), d.h. die Eltern haben hier keine Einflussmöglichkeiten: Pädagogisch-didaktische Fragen (Klassenführung, Unterrichtsgestaltung, Wissensvermittlung) Lehrplan und Lernziele Anstellung von Lehrkräften Wahl der Schulleitung Besoldung der Lehrkräfte Wahl von Lehrmitteln Lektionenzahlen Klassengrösse und Anzahl der Klassen Klasseneinteilung/ Klassenzuteilung MitarbeiterInnenbeurteilung durch die Schulleitung Einzelinteressen Schule Werthenstein 2014 Seite 7

9 7. Infrastruktur und Finanzen Die Gemeinde Werthenstein stellt dem Elternforum nach Absprache mit der Schulverwaltung die Räumlichkeiten kostenlos zur Verfügung. Kopien, Porti, Telefongespräche und weitere administrative Ausgaben im Zusammenhang mit der Arbeit im Elternforum werden von der Schule Schachen übernommen. Die Öffentlichkeitsarbeit und der Vertrieb aller Publikationen erfolgt über die regionale Presse, die Gemeinde- und Schulinfos und das Internet. Die Mitarbeit als Klassenvertretung sowie im Elternforum ist ehrenamtlich. Für die im Elternforum geleistete Arbeit wird ein Sozialzeitausweis auf Verlangen ausgestellt. Ende Schuljahr ist das Forum als Dank der geleisteten Arbeit zum Schulschlussessen herzlich eingeladen. 8. Allgemeine Bestimmungen Das Elternforum ist konfessionell und politisch neutral Beide Geschlechter sollen vertreten sein Die Instanzenwege der Schule Werthenstein sind einzuhalten Über Sitzungen und Beschlüsse des Elternforums sind Protokolle zu führen Es gilt das Kollegialitätsprinzip Mitglieder des Elternforums sind zur Verschwiegenheit verpflichtet, wenn es sich um Themen handelt, die Geheimhaltung erfordern Das Konzept gilt für die Schulanlagen Schachen Das Konzept wird nach vier Jahren evaluiert Genehmigt durch Schulpflege am 23. Juni 2014/mu Schule Werthenstein 2014 Seite 8

Reglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach

Reglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach_2011.doc 1 Erstelldatum 22.3.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 Ziel... 3 3 Abgrenzung... 3 4 Elterndelegierte... 3 5 Organisation...

Mehr

KONZEPT ELTERNMITWIRKUNG (EMW) PRIMARSCHULE

KONZEPT ELTERNMITWIRKUNG (EMW) PRIMARSCHULE KONZEPT ELTERNMITWIRKUNG (EMW) PRIMARSCHULE Inhaltsverzeichnis: 1. Ausgangslage Seite 2 2. Kommunikationskultur Seite 2 3. Die Elternmitwirkung (EMW) Root Seite 3 3.1 Das Organigramm Seite 3 3.2 Übergeordnete

Mehr

Primarschule Töss Betriebsreglement Auszug Elterngremien

Primarschule Töss Betriebsreglement Auszug Elterngremien Primarschule Töss Betriebsreglement Auszug Elterngremien 10. Juni 2009 genehmigt durch die Kreisschulpflege am 23. Juni 2009, inklusive Nachträge vom 18. Mai 2010, 30. November 2010 und Änderung vom 25.

Mehr

Konzept. Elternmitwirkung Schule Entlebuch

Konzept. Elternmitwirkung Schule Entlebuch Konzept Elternmitwirkung Schule Entlebuch Juni 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Konzept 4 1.1 Warum ein Konzept Elternmitwirkung? 4 1.2 Erziehungsberechtigte und Schule: Gesetzliche Bestimmungen 5 1.3 Grenzen

Mehr

Elternmitwirkung Rupperswil. 09.08.13 Elternmitwirkung Rupperswil

Elternmitwirkung Rupperswil. 09.08.13 Elternmitwirkung Rupperswil Elternmitwirkung Rupperswil 1 Agenda Wie ist die EMW entstanden? Tätigkeiten der Projektgruppe EMW im letzten halben Jahr Mitwirkungsmöglichkeiten Auszug aus dem Reglement Ausblick auf die Wahlen Wieso

Mehr

REGLEMENT FÜR DIE. KINDERGARTEN und PRIMARSCHULE LOMMISWIL

REGLEMENT FÜR DIE. KINDERGARTEN und PRIMARSCHULE LOMMISWIL REGLEMENT FÜR DIE ELTERNMITWIRKUNG KINDERGARTEN und PRIMARSCHULE LOMMISWIL Hinweis: Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird in diesem Reglement auf die Doppelbenennung der weiblichen und männlichen

Mehr

Version 2004. Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen

Version 2004. Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Version 2004 Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Der Grosse Gemeinderat von Steffisburg, gestützt auf - Artikel 3 des Volksschulgesetzes,

Mehr

Reglement Elternmitwirkung der Schule Hedingen. Elternrat - ERSH. Inhaltsverzeichnis

Reglement Elternmitwirkung der Schule Hedingen. Elternrat - ERSH. Inhaltsverzeichnis Reglement Elternmitwirkung der Schule Hedingen Inhaltsverzeichnis Elternrat - ERSH 1 Grundlage... 2 2 Geltungsbereich... 2 3 Ziel und Zweck... 2 4 Grundsätze... 2 5 Abgrenzung... 2 6 Organisation... 3

Mehr

Elternmitwirkung Am gleichen Strick ziehen...

Elternmitwirkung Am gleichen Strick ziehen... Elternmitwirkung Am gleichen Strick ziehen... Thesen zur Elternarbeit Eltern wollen das Beste für ihr Kind Eltern sind Experten für ihre Kinder in der Familie Lehrpersonen sind Fachleute für die Kinder

Mehr

Schulprogramm des Kindergartens und der Primarschule Degersheim, Schuljahr 12/13

Schulprogramm des Kindergartens und der Primarschule Degersheim, Schuljahr 12/13 Schulprogramm des Kindergartens und der Primarschule Degersheim, Schuljahr 12/13 Kindergarten/Schulhaus Sennrüti: Bereich: Qualitätsentwicklung Umsetzung des lokalen QE- Konzeptes Leitbild umsetzen Die

Mehr

Reglement Elternmitwirkung vom 1. Dezember 2011

Reglement Elternmitwirkung vom 1. Dezember 2011 Reglement Elternmitwirkung vom 1. Dezember 2011 0. Vorwort Die Oberstufe Ennetgraben führt ab Schuljahr 2010/2011 schrittweise die institutionalisierte Elternmitwirkung ein. Zunächst wird der Elternrat

Mehr

Herzlich Willkommen zu Vertiefung Elternmitwirkung Themenabend Nr. 2 vom 29. September 2010

Herzlich Willkommen zu Vertiefung Elternmitwirkung Themenabend Nr. 2 vom 29. September 2010 Herzlich Willkommen zu Vertiefung Elternmitwirkung Themenabend Nr. 2 vom 29. September 2010 Volksschulamt Zürich & Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich Vertiefung Elternmitwirkung Herzlich Willkommen!

Mehr

AStadt. Luzern. Schulpflege

AStadt. Luzern. Schulpflege AStadt Luzern Schulpflege Elternmitwirkung Volksschule Stadt Luzern Gestützt auf den Antrag des Rektorats Volksschule vom 1. September 2005 hat die Schulpflege an ihrer Klausur vom 14. Oktober 2005 bezüglich

Mehr

2-Jahres-Kindergarten. Konzept der Schulen Dagmersellen

2-Jahres-Kindergarten. Konzept der Schulen Dagmersellen 2-Jahres-Kindergarten Konzept der Schulen Dagmersellen 05.02.2015 Inhalt 1. Ausgangslage... 3 2. Umsetzung in Dagmersellen... 3 2.1. Schuleintritt, Vorgaben... 3 2.2. Unterrichtszeit... 3 2.3. Auffangzeit...

Mehr

Begriffe und Definitionen

Begriffe und Definitionen Begriffe und Definitionen Begriff Definition Schule Eltern Klasse Von der Schulpflege bezeichnete Organisationseinheit (mit einer Schulleitung). Der Kindergarten ist integriert. Eltern oder ein Elternteil,

Mehr

Schule Gisikon. Informationen zur Basisstufe

Schule Gisikon. Informationen zur Basisstufe Schule Gisikon Informationen zur Basisstufe Allgemeines zur Basisstufe Kindergarten und die ersten zwei Jahre der Primarschule verbinden Die Basisstufe verbindet den Kindergarten, die erste und die zweite

Mehr

Schule der Gemeinde Glarus Süd. Mitwirkung Erziehungsberechtigte (Elternmitwirkung)

Schule der Gemeinde Glarus Süd. Mitwirkung Erziehungsberechtigte (Elternmitwirkung) Schule der Gemeinde Glarus Süd Mitwirkung Erziehungsberechtigte (Elternmitwirkung) (erlassen von der Schulkommission am 28. März 2011) Vorbereitende Arbeitsgruppe G (D4) Irena Zweifel Schiesser, Leitung

Mehr

RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)

RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der

Mehr

Sekundarschule Bassersdorf 2. September 2015

Sekundarschule Bassersdorf 2. September 2015 Sekundarschule Bassersdorf 2. September 2015 Die Mösli Reise Reisestart: Montag, 17. August 2015 Reiseziel: Freitag, 13. Juli 2018 Ablauf Elternabend Teil 1 (Singsaal) 19:00 19:30 Uhr Lehrpersonen Aufgaben

Mehr

Allgemeine Information und Kommunikation

Allgemeine Information und Kommunikation 2_1_1 Allgemeine Information und Kommunikation Inhaltsverzeichnis 1. Ziele 2. Verantwortung 3. Inhalt 3.1 Mittel 3.2 Interne Kommunikation 3.2.1 Kommunikationsleitsätze 3.2.2 MAG 3.2.3 Sprechstunde der

Mehr

Konzept Elternmitwirkung

Konzept Elternmitwirkung Schulgemeinde Lütisburg Konzept Elternmitwirkung 1. Schule und Eltern Das vorliegende Konzept beschreibt und regelt die Mitwirkung der Eltern in der Schule Lütisburg. Es stützt sich auf den Schulratsbeschluss

Mehr

Schule Steiacher. Reglement ERST. Elternrat Steiacher

Schule Steiacher. Reglement ERST. Elternrat Steiacher Schule Steiacher Reglement ERST Elternrat Steiacher 1. Grundsatz Gestützt auf 55 des Volksschulgesetzes erlässt die Schule Steiacher folgendes Reglement für den Elternrat. Dieser ist konfessionell, politisch

Mehr

Richtlinien Schüler-Partizipation. (vom 16. August 2010)

Richtlinien Schüler-Partizipation. (vom 16. August 2010) Richtlinien Schüler-Partizipation (vom 16. August 2010) Inhaltsverzeichnis 1. Schüler-Partizipation Oberstufe Gossau (SPOG)...3 2. Zusammensetzung des SPOG...3 3. Organisation der Delegiertenversammlung

Mehr

Schule Rotweg, Horgen

Schule Rotweg, Horgen Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Evaluationsbericht, Juni 2011 Schule Rotweg, Horgen 1 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen den Evaluationsbericht für die Primarschule Rotweg vorzulegen.

Mehr

Schule Beckenried Schule Beckenried Kindergarten Schule bis 2. Klasse Beckenried Schule Beckenried

Schule Beckenried Schule Beckenried Kindergarten Schule bis 2. Klasse Beckenried Schule Beckenried Schule Beckenried Schule Musikalische Beckenried Schule Grundschule Beckenried Schule Beckenried Schule Beckenried Schule Beckenried Kindergarten Schule bis 2. Klasse Beckenried Schule Beckenried Überarbeitete

Mehr

Musikalische Grundschule Kindergarten bis 2. Klasse Ennetmoos

Musikalische Grundschule Kindergarten bis 2. Klasse Ennetmoos Musikalische Grundschule Kindergarten bis 2. Klasse Ennetmoos Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Auftrag...1 1.2 Vorgehen...1 1.3 Leitideen...1 2 Rahmenbedingungen... 2 2.1 Strukturen...2 2.2 Lehrplan...3

Mehr

Kommunikationskonzept. Schule Rothenburg

Kommunikationskonzept. Schule Rothenburg Kommunikationskonzept (13. März 2013) Informations- und Kommunikationskonzept 1 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN... 3 1.1 Zweck... 3 1.2 Geltungsbereich... 3 1.3 Grundsätze des Kommunikation...

Mehr

Herzlich willkommen Orientierungsabend Schuleintritt

Herzlich willkommen Orientierungsabend Schuleintritt Herzlich willkommen Orientierungsabend Schuleintritt Schule Steinhausen Infoangebote im Foyer, die zu besichtigen waren Informationen über die 1. Primarklasse Informationen über die Einführungsklasse

Mehr

Leitfaden für Elternabende (Sitzungen der Klassenpflegschaft) am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Weinheim

Leitfaden für Elternabende (Sitzungen der Klassenpflegschaft) am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Weinheim Leitfaden für Elternabende (Sitzungen der Klassenpflegschaft) am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Weinheim 1 1. Grundlegende rechtliche Regeln Das Schulgesetz* und die Elternbeiratsverordnung** bilden den

Mehr

Ausgangslage. 2. Zweck. vom 8. Januar 2003

Ausgangslage. 2. Zweck. vom 8. Januar 2003 410.234 Vertrag zwischen dem Regierungsrat des Kantons Schaffhausen und der Pädagogischen Hochschule Zürich über die Zusammenarbeit der Pädagogischen Hochschule Schaffhausen mit der Pädagogischen Hochschule

Mehr

Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern

Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Präambel Eltern und Erzieher tragen eine gemeinsame Verantwortung

Mehr

Willkommen an der Schule Neftenbach. Elternabend 2010/11, 30. September 2010, Mehrzweckhalle Auenrain

Willkommen an der Schule Neftenbach. Elternabend 2010/11, 30. September 2010, Mehrzweckhalle Auenrain Willkommen an der Schule Neftenbach Elternabend 2010/11, 30. September 2010, Mehrzweckhalle Auenrain Herzlich willkommen! Elvira Venosta Präsidentin der Schulpflege Programm Begrüssung (Elvira Venosta,

Mehr

Priorisierung der Empfehlungen aus der Evaluation SEst, Schulrat St.Margrethen / März 2012

Priorisierung der Empfehlungen aus der Evaluation SEst, Schulrat St.Margrethen / März 2012 Priorisierung der Empfehlungen aus der Evaluation SEst, Schulrat St.Margrethen / März 2012 Das Evaluationsteam SEst (ntwicklung strategisch) hat aufgrund der durchgeführten Erfolgsüberprüfung Empfehlungen

Mehr

Reglement Elternzirkel

Reglement Elternzirkel Reglement Elternzirkel Inhaltsverzeichnis Zweck und Ziele 2 Gesetzliche Grundlagen 2 Mitglieder 2 Organisation 3 Vorstand 3 Lehrerschaft / Schulleitung 4 Öffentlichkeitsarbeit 4 Finanzierung 4 Infrastruktur

Mehr

Konflikten zwischen Elternhaus und Schule

Konflikten zwischen Elternhaus und Schule Konflikten zwischen Elternhaus und Schule Walter Minder lic. phil. Fachpsychologe für Psychotherapie FSP Systemberatung Krisenmanagement Weiterbildung 5400 Baden E-Mail: walter.minder@pop.agri.ch Wenn

Mehr

Ein Teil der Eltern und der Lehrpersonen bemängelt Klima an Schule

Ein Teil der Eltern und der Lehrpersonen bemängelt Klima an Schule Wertschätzende Gemeinschaft Die Lehrpersonen stärken die Gemeinschaft mit stufenübergreifenden Anlässen und einer erfolgreich eingeführten Schülerpartizipation. Die Kinder fühlen sich wohl an der Schule.

Mehr

Elternforum Mehrklassenschulen Hinwil

Elternforum Mehrklassenschulen Hinwil Protokoll der 5. Sitzung Elternforum Mehrklassenschulen Vom: 14.04.2015 Zeit: 20:00 22:15 Ort: Kindergarten Ringwil Teilnehmende abgemeldet Protokoll Christina Perrin (Leitung), Marisa Da Costa, Isabel

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare

Mehr

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,

Mehr

ELTERNBETEILIGUNG IN DER KITA UND IM BEZIRK

ELTERNBETEILIGUNG IN DER KITA UND IM BEZIRK ELTERNBETEILIGUNG IN DER KITA UND IM BEZIRK BEZIRKSELTERNAUSSCHUSS KITA LICHTENBERG Gesetzlich festgeschriebene Elternarbeit basierend auf 14 KitaFöG 14 KitaFöG: Elternbeteiligung (1) In Tageseinrichtungen

Mehr

Schule Bühl Bühlstrasse 6 8055 Zürich. Konzept Schule Bühl

Schule Bühl Bühlstrasse 6 8055 Zürich. Konzept Schule Bühl Begabungsförderung Konzept Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG... 3 2. GRUNDLAGEN / DEFINITIONEN... 4 2.1 BEGABUNG... 4 2.2 BEGABTENFÖRDERUNG... 4 2.3 BEGABUNGSFÖRDERUNG... 4 2.4 HOCHBEGABUNG... 4

Mehr

Herzlich willkommen am OZL zum Orientierungsabend der 6. Klassen

Herzlich willkommen am OZL zum Orientierungsabend der 6. Klassen Herzlich willkommen am OZL zum Orientierungsabend der 6. Klassen Orientierungsabend der 6. Klassen vom 12. September 2016 Begrüssung S. Gronki, Gesamtleitung ZSL Informationen zum Übertrittsverfahren S.

Mehr

Handbuch. Kanton Schaffhausen Erziehungsdepartement. Übertrittsverfahren Primarstufe Sekundarstufe I

Handbuch. Kanton Schaffhausen Erziehungsdepartement. Übertrittsverfahren Primarstufe Sekundarstufe I Handbuch Kanton Schaffhausen Erziehungsdepartement Übertrittsverfahren Primarstufe Sekundarstufe I Ausgabe 2016 Inhalt 1 Informationsschrift für Erziehungsberechtigte 2 Überblick über das Verfahren 3 Termine

Mehr

Kommunikationskonzept

Kommunikationskonzept Kommunikationskonzept SCHULE PFAFFNAU / ST. URBAN Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Kommunikationskonzept 3 1.1 Ziel 3 1.2 Grundsätze der Kommunikation 3 2 Kommunikation 4 2.1 Zielgruppen 4 2.2 Kommunikationsmittel

Mehr

HUSI-TRÄFF. Inhaltsverzeichnis. 1. Ausgangslage 1.1 Kommunale Rahmenbedingungen 1.2 Vorgehen der Arbeitsgruppe HUSI-TRÄFF 1.

HUSI-TRÄFF. Inhaltsverzeichnis. 1. Ausgangslage 1.1 Kommunale Rahmenbedingungen 1.2 Vorgehen der Arbeitsgruppe HUSI-TRÄFF 1. KONZEPT Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 1.1 Kommunale Rahmenbedingungen 1.2 Vorgehen der Arbeitsgruppe HUSI-TRÄFF 1.3 Zeitplan 2. Was ist der HUSI-TRÄFF? 2.1 Umsetzung in Dagmersellen 2.2 Einbettung

Mehr

Schule untere Emme. Kommunikationskonzept 2014

Schule untere Emme. Kommunikationskonzept 2014 Schule untere Emme Kommunikationskonzept 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen 1.1 Ausgangslage 1.2 Rahmenbedingungen 1.3 Zweck 1.4 Kommunikationsgrundsätze 2. Interne Kommunikation 2.1 Verbandsrat 2.2

Mehr

Willkommen an der Sekundarschule Oberwil

Willkommen an der Sekundarschule Oberwil Willkommen an der Sekundarschule Oberwil 2016 Vielfältiger Lebensraum für uns alle Vielfältiger Lebensraum für uns alle Anlässe Sporttag / Spieltag Vielfältiger Lebensraum für uns alle Schulhaus- Umgebung

Mehr

SCHULE BOTTMINGEN. Pädagogisches Konzept der Tagesschule Bottmingen

SCHULE BOTTMINGEN. Pädagogisches Konzept der Tagesschule Bottmingen SCHULE BOTTMINGEN Pädagogisches Konzept der Tagesschule Bottmingen Seite 1 von 7 Februar 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Das pädagogische Konzept im Überblick... 3 3. Frei wählbare Betreuungseinheiten...

Mehr

Reglement Elternrat Kita Zauberloki und Purzelbaum

Reglement Elternrat Kita Zauberloki und Purzelbaum Reglement Elternrat Kita Zauberloki und Purzelbaum Die in diesem Reglement aufgeführten Bezeichnungen gelten sinngemäss für beide Geschlechter Gestützt auf Art. 25 der Gemeindeordnung räumt die Schulpflege

Mehr

Die Teilnahme der Eltern am erzieherischen Leben an der DISD wird umgesetzt durch:

Die Teilnahme der Eltern am erzieherischen Leben an der DISD wird umgesetzt durch: DEUTSCHE INTERNATIONALE SCHULE DUBAI ELTERNBEIRATSORDNUNG Vorwort: Die Väter, Mütter oder gesetzlichen Vertreter (nachfolgend Eltern) der Kindergartenkinder, Schüler und Schülerinnen haben das Recht und

Mehr

Elternbeirat (EB) der Karl- Meichelbeck- Realschule Freising Schuljahr 2015/16

Elternbeirat (EB) der Karl- Meichelbeck- Realschule Freising Schuljahr 2015/16 Elternbeirats Abschlussball der 10. Klassen Beratung von Familien in finanzieller Notlage(Klassenfahrt) Infoblatt des EBs: Klassenfahrten- Unterstützung Einzelner aus der Elternspende EB- Vorsitzende:

Mehr

Kommunikationskonzept

Kommunikationskonzept Kommunikationskonzept erstellt Januar 2013 durch Irma Roth Schulleiterin Schule Ersigen Genehmigt durch die Schulkommission Ersigen 13. März 2013 Inhalt Inhalt...2 1Ausgangslage... 3 2Ziele der Information

Mehr

Kommunikationskonzept Schule Stäfa

Kommunikationskonzept Schule Stäfa Kommunikationskonzept Schule Stäfa 1. Grundsätze und Ziele Für die Schule Stäfa hat die geregelte Kommunikation und transparente Information einen hohen Stellenwert. Wesentlich für eine gute Beziehung

Mehr

Satzung der Schülervertretung des Paul-Klee- Gymnasiums Overath

Satzung der Schülervertretung des Paul-Klee- Gymnasiums Overath Satzung der Schülervertretung des Paul-Klee- Gymnasiums Overath Inhalt: 1. Aufbau der SV - Das Kernteam - Der Schülerrat 2. Ablauf einer Schülerratssitzung 3. Wahlen 4. Informationsfluss 5. SV-Pause/-Stunde

Mehr

in Bruchsal Infos für Klassenpflegschaftsvorsitzende November 2012 Florian Walther Dr. Martin Adam

in Bruchsal Infos für Klassenpflegschaftsvorsitzende November 2012 Florian Walther Dr. Martin Adam in Bruchsal Infos für Klassenpflegschaftsvorsitzende November 2012 Florian Walther Dr. Martin Adam Themen/Übersicht: Elternmitwirkung: warum und wie? Klassenpflegschaft: Aufgaben, Ziele, Ablauf Elternbeirat

Mehr

Alles Rund um die Schülervertretung

Alles Rund um die Schülervertretung Alles Rund um die Schülervertretung Die SV vertritt im Rahmen des Bildungs- und Erziehungsauftrags der Schule die Rechte der Schülerinnen und Schüler, fördert und nimmt deren Interessen wahr und wirkt

Mehr

Konzept der Schülervertretung (SV-Konzept)

Konzept der Schülervertretung (SV-Konzept) Konzept der Schülervertretung (SV-Konzept) Dieses Konzept soll aufzeigen, wie die Schülervertretung an der GHS arbeitet. Verantwortlich: Grundlage: Stand: Evaluation: SV-Beratungslehrer (!), Christina

Mehr

Qualitätsmanagement. Personalförderung, interne und externe Evaluation. lat. qualitas = Beschaffenheit, Eigenschaft, Zustand

Qualitätsmanagement. Personalförderung, interne und externe Evaluation. lat. qualitas = Beschaffenheit, Eigenschaft, Zustand smanagement Personalförderung, interne und externe Evaluation Überarbeitetes Konzept 2010 lat. qualitas = Beschaffenheit, Eigenschaft, Zustand bezeichnet ganz allgemein etwas Wertvolles ist, was Anforderungen

Mehr

Betriebsreglement Schulergänzende Betreuung

Betriebsreglement Schulergänzende Betreuung Betriebsreglement Schulergänzende Betreuung Primarschule Rickenbach www.primarschule-rickenbach.ch 1 Zusammenfassung Das nachfolgende Regelwerk gibt umfassend Auskunft über Sinn, Zweck und Organisation

Mehr

Kindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept. Inhalt. Anhang. Ausgangslage. Ziele. Wichtige gesetzliche Bestimmungen.

Kindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept. Inhalt. Anhang. Ausgangslage. Ziele. Wichtige gesetzliche Bestimmungen. Kindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept Inhalt Ausgangslage Ziele Wichtige gesetzliche Bestimmungen Regelungen Weiterbildung der Lehrpersonen Zuständigkeit/Evaluation Inkraftsetzung

Mehr

SCHULEN FRAUENFELD PRIMARSCHULGEMEINDE HEILPÄDAGOGISCHES ZENTRUM INTEGRATIONSKONZEPT

SCHULEN FRAUENFELD PRIMARSCHULGEMEINDE HEILPÄDAGOGISCHES ZENTRUM INTEGRATIONSKONZEPT SCHULEN FRAUENFELD PRIMARSCHULGEMEINDE HEILPÄDAGOGISCHES ZENTRUM INTEGRATIONSKONZEPT Integrative Sonderschulung Begleitung durch das HPZ Frauenfeld Einleitung Die integrative Sonderschulung soll die Beschulung

Mehr

Verordnung für das Dienstleistungszentrum (Verordnung DLZ)

Verordnung für das Dienstleistungszentrum (Verordnung DLZ) Verordnung DLZ 7.00 Verordnung für das Dienstleistungszentrum (Verordnung DLZ) vom. August 06 (Stand 0. Januar 07) Der Kirchenrat der Evangelisch-Reformierten Landeskirche des Kantons Aargau, gestützt

Mehr

Lesezeit-Konzept. der. Lesezeit-Konzept der Marienschule Barßel, evaluiert von A. Bahr-Dorsch im September 2013 Seite 1

Lesezeit-Konzept. der. Lesezeit-Konzept der Marienschule Barßel, evaluiert von A. Bahr-Dorsch im September 2013 Seite 1 Lesezeit-Konzept der Lesezeit-Konzept der Marienschule Barßel, evaluiert von A. Bahr-Dorsch im September 2013 Seite 1 Lesezeit-Konzept Träger: Die Gemeindecaritas hat am 8.6.2011 in Zusammenarbeit mit

Mehr

Leitfaden für die Kommunikation zwischen Schule und Elternschaft. Schuleinheit Balgrist Kartaus

Leitfaden für die Kommunikation zwischen Schule und Elternschaft. Schuleinheit Balgrist Kartaus Leitfaden für die Kommunikation zwischen Schule und Elternschaft Schuleinheit Balgrist Kartaus Liebe Eltern, Liebes Schulteam der Schuleinheit Balgrist Kartaus, im Schuljahr 10/11 haben Elternräte und

Mehr

Kommunikationskonzept Realschule Oberesslingen

Kommunikationskonzept Realschule Oberesslingen Kommunikationskonzept Realschule Oberesslingen Kommunikationskonzept Realschule Oberesslingen Erläuterungen zu den einzelnen Bausteinen After-Work Meeting Unsere engagierten Eltern gestalten in vielerlei

Mehr

Organisation der Katechese und des Religionsunterrichtes in der Pfarrei und der Seelsorgeeinheit

Organisation der Katechese und des Religionsunterrichtes in der Pfarrei und der Seelsorgeeinheit Organisation der Katechese und des Religionsunterrichtes in der Pfarrei und der Seelsorgeeinheit Arbeitshilfe für die Katechese-Verantwortung Im Bistum St. Gallen ist die Kirche in einem dualen Modell

Mehr

Gymnasien für Erwachsene Gläser 1

Gymnasien für Erwachsene Gläser 1 17.08.2016 Gymnasien für Erwachsene Gläser 1 Was liegt heute an? Sie erhalten Informationen über die Möglichkeiten, die Sie als Schülerinnen und Schüler besitzen, um an den Entscheidungsprozessen in unseren

Mehr

Konzept Schulsozialarbeit

Konzept Schulsozialarbeit Konzept Schulsozialarbeit an der Verbundenen Regionalen Schule und Gymnasium Tisa von der Schulenburg Dorf Mecklenburg Stand April 2010 2 Vorbemerkung Schulsozialarbeit ist eine Instrument der Jugendhilfe.

Mehr

Kindergartenreglement. Gemeinde Schinznach

Kindergartenreglement. Gemeinde Schinznach Gemeinde Schinznach Kindergartenreglement Gemeinde Schinznach - 2 - Allgemeine Informationen Mit dem Besuch des Kindergartens beginnt ein neuer Abschnitt im Leben Ihres Kindes. Es tritt aus der Geborgenheit

Mehr

Konzept Integrative Förderung Sekundarstufe I

Konzept Integrative Förderung Sekundarstufe I Seite 1 / 5 Konzept Integrative Förderung Sekundarstufe I Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Vorgaben DVS 3. Zielsetzung 4. Rahmenbedingungen 5. Unterrichtsräume 6. Einführung des Integrationsmodells

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung zur Zusammenarbeit im Bereich der Berufs- und Studienorientierung zwischen dem/der Schule XYZ und der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Hagen 1. Grundsätze der Zusammenarbeit

Mehr

Mögliche Aufgaben- und Kompetenzverteilung in einer Schule mit Geschäftsleitungsmodell dargestellt in einem Funktionendiagramm

Mögliche Aufgaben- und Kompetenzverteilung in einer Schule mit Geschäftsleitungsmodell dargestellt in einem Funktionendiagramm ögliche ufgaben- und Kompetenzverteilung in einer Schule mit Geschäftsleitungsmodell dargestellt in einem Funktionendiagramm nhang F1 = ntscheid, rlass u = usschuss SL = Schulleitung = itwirkung GL = Geschäftsleitung

Mehr

Pensionskasse SHP. Organisationsreglement. Vom Stiftungsrat genehmigt: 16. Dezember 2014. In Kraft gesetzt per: 1. Januar 2015.

Pensionskasse SHP. Organisationsreglement. Vom Stiftungsrat genehmigt: 16. Dezember 2014. In Kraft gesetzt per: 1. Januar 2015. Pensionskasse SHP Organisationsreglement Vom Stiftungsrat genehmigt: 16. Dezember 2014 In Kraft gesetzt per: 1. Januar 2015 Pensionskasse SHP i Inhaltsverzeichnis Stiftungsrat 3 Art. 1 Führungsverantwortung

Mehr

Kooperationsvertrag. Gemeinde Lehre Marktstraße Lehre Tel.: 05308/699-0

Kooperationsvertrag. Gemeinde Lehre Marktstraße Lehre Tel.: 05308/699-0 Kooperationsvertrag Gemeinde Lehre Marktstraße 10 38165 Lehre Tel.: 05308/699-0 www.gemeindelehre.de Lehre Eitelbrotstraße 37 38165 Lehre Tel.: 05308/6352 E-mail: Kita.Lehre@gemeinde-lehre.de Grundschule

Mehr

Schulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums

Schulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums Schulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums Ministerium für Kultus Jugend und Sport, Referat 56 Stuttgart 2011 Praktische Umsetzung in Baden- Württemberg

Mehr

Für die Umsetzung von IF 2011 ist ein entsprechender Meilensteinplan erstellt.

Für die Umsetzung von IF 2011 ist ein entsprechender Meilensteinplan erstellt. AB Stadt Luzern Volksschule Umsetzung IF 1 ung Für die Umsetzung von IF 2011 ist ein entsprechender Meilensteinplan erstellt. 1.1 Umsetzung und Zielgruppen Die Umsetzung eines Projekts dieser Dimension

Mehr

Teilrevision der Gemeindeordnung

Teilrevision der Gemeindeordnung Politische Gemeinde Bassersdorf Teilrevision der Gemeindeordnung vom 27. November 2005 Synopse Teilrevision der Gemeindeordnung der Politischen Gemeinde Bassersdorf 2 2. Die Stimmberechtigten 2. Die Stimmberechtigten

Mehr

Externe Evaluation Schule Ermensee

Externe Evaluation Schule Ermensee Externe Evaluation Schule Ermensee Dezember 2015 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität

Mehr

Geschäftsordnung der Schülervertretung der Gerhart-Hauptmann-Schule

Geschäftsordnung der Schülervertretung der Gerhart-Hauptmann-Schule Geschäftsordnung der Schülervertretung der Gerhart-Hauptmann-Schule Allgemein 1 Aufgabe und Ziele (1) Die Schülervertretung vertritt und repräsentiert ehrenamtlich die Interessen aller Schülerinnen und

Mehr

Hinweise zu den Rahmenbedingungen der zukünftigen Primarschule

Hinweise zu den Rahmenbedingungen der zukünftigen Primarschule Hinweise zu den Rahmenbedingungen der zukünftigen Primarschule Eine kurz- und mittelfristige breite Umsetzung der Vision «Primarschule der Zukunft» ist nicht geplant. Trotzdem ist eine Umsetzung mit den

Mehr

Reglement zum Übertritt von Schülerinnen und Schülern aus Dornach in die Sekundarschule Niveau P im Kanton Basel-Landschaft

Reglement zum Übertritt von Schülerinnen und Schülern aus Dornach in die Sekundarschule Niveau P im Kanton Basel-Landschaft .6. Reglement zum Übertritt von Schülerinnen und Schülern aus Dornach in die Sekundarschule Niveau P im Kanton Basel-Landschaft Vom. Februar 0 (Stand. August 0) Das Departement für Bildung und Kultur gestützt

Mehr

Bewerben 2. Eintritt in die Berufsintegrierte Phase Rollen, Aufgaben, Pflichten, Erwartungen,...

Bewerben 2. Eintritt in die Berufsintegrierte Phase Rollen, Aufgaben, Pflichten, Erwartungen,... Bewerben 2 1. Administrative Aufgaben Bestätigung Abschluss Eignungsverfahren Quest-KUst/Kiga F... Anstellung als Quest-Lehrperson Schuljahr... Lehrermangel Einsatz von Quereisteigenden (Quest- Lehrpersonen)

Mehr

Schulprogramm 2014 19

Schulprogramm 2014 19 Schulprogramm 2014 19 Vorwort Ein Schulprogramm verweist auf Entwicklungsziele und -vorhaben, die eine Schule mittelfristig verfolgt. Das Schulprogramm der Primarschule Winkel wurde unter Einbezug der

Mehr

GRUNDSÄTZE Bei der Aufarbeitung von Konflikten wollen wir uns an folgenden Grundsätzen orientieren:

GRUNDSÄTZE Bei der Aufarbeitung von Konflikten wollen wir uns an folgenden Grundsätzen orientieren: (Stand: Schulkonferenzbeschluss vom 7.06.2016) ZIELE Wir wissen, dass im Zusammenleben von Menschen Konflikte normal sind. Sie entstehen häufig aufgrund unterschiedlicher Einschätzung von Situationen,

Mehr

6DW]XQJGHV ) UGHUYHUHLQVGHU.L7D.XQWHUEXQW +RKHU:HJ )ULHGULFKVGRUI

6DW]XQJGHV ) UGHUYHUHLQVGHU.L7D.XQWHUEXQW +RKHU:HJ )ULHGULFKVGRUI 6DW]XQJGHV ) UGHUYHUHLQVGHU.L7D.XQWHUEXQW +RKHU:HJ )ULHGULFKVGRUI In nachfolgendem Dokument wird der Einfachheit halber nur die männliche Anrede verwendet selbstverständlich richtet sich die Satzung auch

Mehr

der Bildungseinrichtung Montessori Schule Seetal (MSS) Montessori Kinderhaus Seetal (MKS) Montessori Primarschule Seetal (MPS)

der Bildungseinrichtung Montessori Schule Seetal (MSS) Montessori Kinderhaus Seetal (MKS) Montessori Primarschule Seetal (MPS) SCHULREGLEMENT der Bildungseinrichtung Montessori Schule Seetal (MSS) Montessori Kinderhaus Seetal (MKS) Montessori Primarschule Seetal (MPS) Schulreglement FO 1.3.01 04.04.11 Seite 1 / 6 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Standards Elternarbeit

Standards Elternarbeit Standards Elternarbeit Von der Schulpflege verabschiedet im April 2010 A. Schriftliche Informationen an die Eltern Was Wer Wann Informationsbroschüre mit Ausblick auf das kommende Schuljahr, mit Terminliste,

Mehr

Lernstandsgespräche. statt Smalltalk!

Lernstandsgespräche. statt Smalltalk! Lernstandsgespräche statt Smalltalk! Wer wir sind und was wir hier machen Projektgruppe Elternkommunikation: neue und effektivere Struktur der Elternsprechtage gewünscht Auftrag geändert: Entwicklung von

Mehr

Seite 2 / 6 1 Die Schülerschaft der Humboldt-Schule Kiel hat folgende Organe: Abs. 1 die Schülerversammlung Abs. 2 die Klassensprecherinnen und Klasse

Seite 2 / 6 1 Die Schülerschaft der Humboldt-Schule Kiel hat folgende Organe: Abs. 1 die Schülerversammlung Abs. 2 die Klassensprecherinnen und Klasse Seite 2 / 6 1 Die Schülerschaft der Humboldt-Schule Kiel hat folgende Organe: Abs. 1 die Schülerversammlung Abs. 2 die Klassensprecherinnen und Klassensprecher Abs. 3 die Klassensprecherkonferenz (im Folgenden

Mehr

DER VERWALTUNGSRAT DER EUROPÄISCHEN PATENTORGANISATION,

DER VERWALTUNGSRAT DER EUROPÄISCHEN PATENTORGANISATION, CA/D 2/14 BESCHLUSS DES VERWALTUNGSRATS vom 28. März 2014 zur Änderung der Artikel 2, 33 bis 38a und 111 des Statuts der Beamten des Europäischen Patentamts und zur Änderung des Artikels 5 der Durchführungsvorschriften

Mehr

2.1. Allgemeine Information und Kommunikation

2.1. Allgemeine Information und Kommunikation 2.1. Allgemeine Information und Kommunikation BG 77b Aufgaben der Schulleitung sie (die Schulleitung) sorgt für die Verbindung von Schule und Öffentlichkeit VO 60 Zusammensetzung des Lehrerinnen- und Lehrerkonvents

Mehr

Förderverein die Rasselbande Mittagsbetreuung der Grundschule an der Dieselstraße. Elternvertrag

Förderverein die Rasselbande Mittagsbetreuung der Grundschule an der Dieselstraße. Elternvertrag Elternvertrag zwischen dem Förderverein an der Grundschule Dieselstraße: Nachname (Erziehungsberechtigter) Vorname (Erziehungsberechtigter) Name des Kindes Geburtsdatum Anschrift Telefon (tagsüber) Aufnahmedatum

Mehr

Statuten Verein Naturschule St. Gallen

Statuten Verein Naturschule St. Gallen Statuten Verein Naturschule St. Gallen l. Name und Sitz Art. 1 Unter dem Namen "Verein Naturschule St. Gallen" besteht ein Verein im Sinne von Artikel 60 ff ZGB mit Sitz in St. Gallen. ll. Ziel, Zweck,

Mehr

Primar- und Sekundarschulbehörde. Die Texte in Handschrift schrieb Tamara Stäuble, 4. Klasse Gerda Stolz, Schulzentrum Seetal

Primar- und Sekundarschulbehörde. Die Texte in Handschrift schrieb Tamara Stäuble, 4. Klasse Gerda Stolz, Schulzentrum Seetal Unser Leitbild hält fest, wohin sich die Schule Kreuzlingen in Zukunft bewegen will. Es ist Teil einer aktiven Zukunftsplanung, mit der die Schulgemeinde in einem Zehn-Punkte-Programm die langfristige

Mehr

Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe. Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule

Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe. Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe Allgemeine Informationen zur Realschule Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Soziales Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Allgemeine Merkmale der Realschule Förderung

Mehr

Fortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule

Fortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule der Ellef-Ringnes-Grundschule Berlin, August 2015 Einleitung Durch unsere sich rasant ändernde Gesellschaft ist Schule ein Ort, wo sich das schulische Leben ständig verändert. Immer wieder gibt es neue

Mehr

Pflichtenheft Präsident

Pflichtenheft Präsident Pflichtenheft Präsident 1. Der Präsident vertritt die Thurgauer Unteroffiziersgesellschaft nach aussen. 2. Er sorgt für einen reibungslosen Ablauf der Geschäfte gemäss den Statuten der Dachverbände und

Mehr

Unterrichtsteams an der Schule Meggen, Luzern

Unterrichtsteams an der Schule Meggen, Luzern Vielfalt strukturieren vielfältige Strukturen Tagungsreihe Brennpunkt Heterogenität Aarau, 9. November 2013 Unterrichtsteams an der Schule Meggen, Luzern Unterrichtsteams an der Schule Meggen, Luzern 1.

Mehr

Schulen Neuenkirch Leistungsauftrag 2014/2015

Schulen Neuenkirch Leistungsauftrag 2014/2015 Gemeindeschulen Schulen Neuenkirch Leistungsauftrag 2014/2015 Teil 1: Allgemeiner Auftrag (vom Gemeinderat zu genehmigen) 1.1 Übergeordnete Zielsetzung (strategische Ziele) Gemeinderat / Schulpflege 1.

Mehr

Allgemeine Informationen

Allgemeine Informationen Schulleitung / Annina Fricker Waldstatt, April 2015 Allgemeine Informationen für Eltern der, Schulleitung, Annina Fricker, Schulstrasse 2/4, 9104 Waldstatt Tel 071 351 73 19, Fax 071 351 73 18, Mail sl-waldstatt@bluewin.ch,

Mehr