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1 Bericht vom Männerabend am Thema: "Der Mann - ein Produkt der Evolution oder Sohn Gottes?" Unser Moderator war diesmal Dr. Harald Binder von der Studiengemeinschaft Wort und Wissen in Baiersbronn ( Natürlich startete auch dieser Männerabend wieder mit einem zünftigen Vesper. Danach haben wir gemeinsam mit unserem Moderator, der selber praktischer Wissenschaftler ist, folgende Aspekte des Themas etwas genauer betrachtet: Wissenschaftler stellen anhand von Fossilien oder des Erbguts immer neue Vergleiche des Menschen mit anderen Lebewesen vor. Wie aber wie sind die Menschen entstanden? Woher kommen sie? Durch die Vergleiche mit anderen Lebewesen scheint der Unterschied zwischen Mensch und Tier immer kleiner und unbedeutender zu werden. Wenn der Mensch sich aber im Grunde genommen nicht unterscheidet, hat dies für seine Wertschätzung und für seine Würde weit reichende Folgen. In der Bibel lesen wir, dass der Mensch nach dem Bilde Gottes geschaffen ist; darum muss er von seinem Schöpfer eingeordnet und verstanden werden. Wie prägen diese unterschiedlichen Positionen unser Bild vom Menschen? Wie können wir mit diesen verschiedenen Sichtweisen umgehen? Hier eine kurze Zusammenfassung des Abends: Das wissenschaftliche Ziel ist, Wissen zu gewinnen. Daher hat die Wissenschaft heutzutage auf unser Denken einen immer größer werdenden Einfluss. Nach welcher Methodik wird das Wissen in der Naturwissenschaft gewonnen? Zunächst gibt es einen Forschungsgegenstand, auf den ein bestimmtes Methodenarsenal angewendet wird. Hierbei werden systematisch Daten und Fakten gesammelt, die gezielt, protokolliert werden. Anschließend werden diese protokollierten Daten und Fakten mit Vernunft und Verstand (menschliches Ratio) betrachtet. Aus diesen Erkenntnissen werden dann durch Vermutungen (Spekulationen) Hypothesen formuliert, daraus entsteht eine Dokumentation. Daraus entstandenen Modelle werden dann an der Welt / Wirklichkeit erprobt. Ziel ist eine objektive, vollständige Dokumentation. Möglichst klar wissenschaftlich erklärt bedeutet dann, diesen Prozess möglichst oft zyklisch zu wiederholen. Von Mann zu Mann Bericht vom Männerabend am Seite 1 von 5

2 In einem Diagramm zusammengefasst bedeutet dies folgendes: Es wird schnell klar, dass mit dieser Methodik hohe Wahrscheinlichkeiten, jedoch nicht die Wahrheit erforscht werden kann. In der Naturwissenschaft werden die Hypothesen außerdem stark durch den Naturalismus beeinflusst. Naturalismus bedeutet in der Naturwissenschaft den generellen Ausschluss von übernatürlichen Phänomenen bzw. Erklärungen im religiösen Sinne. (s. Eintrag bei Wikipedia: Das bedeutet: Gott spielt in der Naturwissenschaft keine Rolle, er wird ausgeblendet. Wissenschaftler schließen also die Schöpfung per Definition aus. Von Mann zu Mann Bericht vom Männerabend am Seite 2 von 5

3 Interpretation für die Entstehung der Menschen: Interpretation 1: Der Mensch hat gemeinsame Vorfahren mit den Affen (Vernünftige wissenschaftliche Erklärung). Interpretation 2: Der Mensch hat sich parallel zum Affen entwickelt (Erklärung gemäß der Bibel...ein jedes nach seiner Art ). Dass sich der Mensch aus dem Affen entwickelt hat (Interpretation 1) ist wissenschaftlich nicht erwiesen, sondern eine Annahme. Ein Beispiel ist der Hundezucht: Egal wie viele Rassen herausgezüchtet werden, der Hund bleibt immer ein Hund (und wird nicht zu einer anderen Spezies). Ähnlichkeit ist kein Beweis für Abstammung. Man kann sicher in Frage stellen, ob der Mensch und der Affe einen gemeinsamen Vorfahren haben, nur weil sie ein ähnliches Skelett haben. Das Herz vom Schwein ist z.b. menschenähnlicher als das eines Schimpansen! Von Mann zu Mann Bericht vom Männerabend am Seite 3 von 5

4 Es gibt Hinweise, dass mache Dinge aus unseren Lehrbüchern nicht stimmen wie z.b. gefundene Steinwerkzeuge in Erdschichten, in denen wissenschaftlich gesehen eigentlich noch keine Menschen existiert haben. Auch dass der Neanderthaler nur ein Verwandter des heutigen Menschen mit gemeinsamen Vorfahren sei, ist nicht erweisen. Es gibt Beweise, dass die Neanderthaler sehr intelligent waren. So gibt es nachweisliche Spuren von Werkzeugen, schwer fangbare Tiere auf dem Speiseplan, harmonische Flöten...) Was sagt die Bibel? Mensch gibt es, weil es Gottes Entscheidung war. Gott hat sich zu seinem Bilde im Menschen geschaffen. Wenn man den Menschen verstehen will muss man also zuerst Gott kennen. Das steht im direkten Widerspruch zum Naturalismus. Gott macht den Menschen direkt als Mensch, nicht über einen langen Weg (Evolution) und Gott spricht direkt nach seiner Erschaffung mit ihm. Streit zwischen der Wissenschaft und der Bibel: Die Wissenschaft behauptet, der Mensch hat sich langsam entwickelt (Evolution). Ideologie in der Wissenschaft (Behauptung der Wissenschaft): Der Inhalt der Bibel ist widerlegt, es stimmt nicht was in der Bibel steht. Jedoch kann die Wissenschaft nicht beweisen, dass es nicht so war wie in der Bibel beschrieben. Was macht unser Menschsein aus? Wir haben die christliche Freiheit, mehr wesentliche Informationen zu haben und dadurch Sensibel für verschiedene Denkansätze zu sein. Der Unterschied in unserem Denken: Alle Menschen sind von Gott gemacht und geliebt. Wir sind nicht aus versehen entwickelt, sondern genau so gewollt. Gefährliche Mischformen im modernen Denken, woher wir kommen: Unaufgeklärte Bereiche werden einfach ausgeblendet wie z.b. Gott. Nicht mehr glauben wollen sonder nur wissen wollen. Ethik und Wertvorstellungen gehen verloren. Fazit: Wenn Jesus ein Wort sagt, kommen Dinge vor, die es in unserer Erfahrung nicht gibt. Unsere Wissenschaft darf daher nicht über dem Wort Gottes stehen sondern das Wort Gottes soll über der Wissenschaft stehen. Von Mann zu Mann Bericht vom Männerabend am Seite 4 von 5

5 Auch nochmals vielen Dank dem Referenten Dr. Harald Binder Teilnehmern für euer Engagement! Es war ein wirklich gelungener Abend mit interessantem Erfahrungsaustausch und vielen bereichernden Impulsen. Es grüßt herzlich Euer Männerteam der evangelischen Kirchengemeinde Hegnach Joachim Schmid Steffen Uhlemann Holger Braun Weitere Informationen über die Männerarbeit in Hegnach sind zu finden unter Von Mann zu Mann Bericht vom Männerabend am Seite 5 von 5

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