Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Mariendorf-Süd Februar 2014

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1 Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Mariendorf-Süd Februar 2014 Verschneit liegt rings die ganze Welt, ich hab nichts, was mich freuet, Verlassen steht ein Baum im Feld, hat längst sein Laub verstreuet. Der Wind nur geht bei stiller Nacht und rüttelt an dem Baume, da rührt er seine Wipfel sacht und redet wie im Traume. Er träumt von künftger Frühlingszeit, von Grün und Quellenrauschen, wo er im neuen Blütenkleid zu Gottes Lob wird rauschen. Joseph von Eichendorff (1788 bis 1857)

2 Rückblick Seniorenadventsfeier Fotos: Jürgen Fritsche 2 Unsere Gemeinde Berlin-Mariendorf-Süd O Februar 2014 º

3 Rückblick Seniorenadventsfeier Advent, Advent, ein Lichtlein brennt und wenn das 5. Lichtlein brennt, dann hast Du Weihnachten verpennt. Diesen Vers kennen sicher alle! Doch in unserer Kirchengemeinde passiert es uns Senioren nicht so. Frau Pfarrerin Grund mit ihren unermüdlichen Helfern sei Dank. Denn am gab es den alljährlichen Adventskaffee. Nicht nur zur Erinnerung an die besondere Wartezeit auf die Ankunft des Christkindes, sondern auch zur Erbauung und zum wohl fühlen in der dunklen Jahreszeit. Da saßen wir nun, ca. 90 Personen im Seniorenalter, hübsch aufgereiht an den weihnachtlich geschmückten Tischen im Gemeindesaal der Nachbargemeinde in der Friedenstraße. Der neu gewählte Ort war optimal in Bezug auf die Räumlichkeiten und den organisatorischen Ablauf. Nach einer launigen Ansprache von unserer Pfarrerin Frau Grund ging es zur Stärkung bei Kaffee oder Tee an die leckeren diversen Kuchen. Damit wir Senioren auch etwas zu tun haben sollten, verkündete unser Kirchenmusiker am Roll-Flügel, Herr Lange, dass wir im Laufe des Abends acht Lieder gemeinsam erklingen lassen wollen. Aufmerksame Zuhörer protestierten sofort, da nur sieben Lieder im ausgelegten Notenheftchen zu finden waren. Es sollte dann einfach das längste Lied in zwei Teile aufgeteilt gesungen werden. So einfach kann Mathematik sein! Also wurde munter mit Musikbegleitung losgeträllert. Dann kam der Clou: Die fleißigen netten "Kindergartentanten", Frau Wieland und Frau Strützke von unserer Gemeindekita führten mit ihren Schützlingen ein entzückendes Engelsspektakel auf. Es ging darum, die Sterne am Himmel so toll zu putzen, dass sie besonders gut und hell auf uns Menschen herab leuchten können. Der Applaus war verdientermassen riesengroß. Weiter ging es mit einem Weihnachtslied aus unseren aufgewärmten Kehlen. Nun ging es richtig tierisch komisch zu. Es folgte eine nicht ganz ernst zu nehmende Aufklärungsdiskussion zwischen einem gelehrten Esel und einem begriffsstutzigen Ochsen zum heutigen Tagesthema, dem Advent. Fast lebensecht dargestellt von Frau Mietz-Dickes als Esel und Frau Hagelstein als Ochse. Zitiert wurden dabei 12 Tiere entsprechend den 12 Aposteln. Es ging von der winzigen Laus über das behäbige Kamel bis zum König der Tiere, dem Löwen. Nun wissen es Alle: Advent heißt Ankunft! Die nächsten Weihnachtslieder erklangen. Danach führte uns ein Familiendialog zweier Schwestern, toll dargestellt von den Töchtern Hagelstein, in alltäglicher Weise das Zusammenleben bei ungleichem pubertärem Entwicklungsstadium vor Augen. Von der Mutter, gespielt von Mutter Hagelstein, wurde zum Zwecke der Erziehung der einen stänkerhaften Tochter das Radio eingeschaltet, Dummerweise brachte der Radiosender statt der angekündigten Sendung zur Besserung heranwachsender Kinder in Abänderung des Programmes eine Kochsendung über die beste Zubereitung einer Weihnachtsgans. Durch die Sendung führte in lockerem Ton Frau Mietz-Dickes als Rundfunkköchin. Da war die Rede vom Rupfen, Absengen, Zerlegen und anderen grausigen Details, die bezogen auf das zu bearbeitende Federvieh, höchst wichtig sind. Aber aus heutiger Sicht erscheinen sie zur Erziehung von bockigen Mädchen nicht angebracht. Doch Ende gut, Alles gut. Die Verwechslung klärte sich auf. Zum Schluss lagen sich beide Mädchen versöhnt in den Armen. So schloss sich der Kreis um das Thema Advent und die Vorfreude auf die Ankunft des Jesuskindes. Nachdem auch das vermeintliche achte Weihnachtslied erklungen war, ging es mit aufgehelltem Sinn wieder nach Hause. Vielen Dank an alle Mitwirkenden und Helferinnen und Helfer für den gelungenen Nachmittag. Jürgen Fritsche Unsere Gemeinde Berlin-Mariendorf-Süd O Februar

4 Gedanken zur Jahreslosung Gott nahe zu sein, ist mein Glück! JAHRESLOSUNG 2014 Psalm 73, 28 Wie kann ich Gott nahe sein? Kann ich überhaupt Gott nahe sein? Kann ich mich Gott nähern? Und wenn ja, wo und wie finde ich Gott? Das sind Fragen, die den Menschen, solange er denken kann, immer wieder bewegen. In der Geschichte der Menschheit haben die Menschen es immer wieder versucht, von sich aus die Initiative zu ergreifen, sich Gott zu nähern. Was haben sie nicht alles versucht: Sie wollten Gott nahe sein, sie wollten sein wie Gott. Sie haben Gott überall gesucht: auf den höchsten Bergen, im tiefsten Meer, hinter den Sternen, im Weltall. Das Ergebnis: Nichts! Ganz zu Anfang der biblischen Geschichte scheiterte der Turmbau zu Babel kläglich; weil die Menschen zudem wie Gott sein wollten, hat der HERR ihre Sprache verwirrt. Und von den Sternen, aus dem Weltall kam kein Echo. Dabei hat sich Gott immer wieder den Menschen zugewandt, hat den Menschen seine Liebe und seine Führung angeboten, war ihnen nahe. Seine einzige Bedingung: sie sollen ihn allein anbeten. Die Menschen haben im Laufe von mehr als 1000 Jahren nach dem Auszug aus Ägypten immer wieder getan, was Gott missfiel. Sie haben sich den Götzen ihrer Nachbarn zugewandt und sie angebetet. Wie angedroht, hat Gott sie in die Gewalt ihrer Nachbarn gegeben und ihnen aus den Nöten, die über sie kamen, zunächst nicht geholfen. Wenn die Not am höchsten war, haben sie sich reumütig an ihn, den alleinigen Gott, erinnert, haben ihre schwere Schuld eingestanden, zu ihm betend geschrien und um seine Hilfe gebeten. Dann hat Gott sie erhört und ihnen geholfen bis sie nach einiger Zeit wieder die fremden Götter angebetet haben, und alles begann immer wieder von vorn. Vor rund 2000 Jahren hat Gott sich den Menschen zugewandt, indem er Jesus, seinen Sohn, in die Welt gesandt hat. Er sollte den Willen Gottes tun, indem er den Menschen zeigte, wie sehr Gott sie liebt: Durch Jesu Wirken sollten Blinde sehen, Lahme gehen, Aussätzige rein werden, Taube hören, Tote auferstehen und Armen das Evangelium gepredigt werden. Das Ergebnis kann in den Evangelien nachgelesen werden. Jesus hatte aus den Menschen, die ihm bewundernd folgen, zwölf Jünger berufen, die ihn überall hin begleiteten. Nach seinem Leiden und seiner Auferstehung hat er sich von den Jüngern verabschiedet mit diesen Worten: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. (Matthäus 28, 18-20). Jesus hat hier ausgesprochen, was schon immer galt, dass Gott stets allgegenwärtig bei den Menschen war und ist allerdings nicht von Angesicht zu Angesicht. Die Menschen brauchten Gott nicht zu suchen, er wendet sich ihnen zu, sie brauchten sich ihm nur zuzuwenden, sie brauchen nur an ihn zu glauben. º 4 Unsere Gemeinde Berlin-Mariendorf-Süd O Februar 2014

5 Gedanken zur Jahreslosung Fortsetzung von Seite 4 Jesus hat im Gleichnis vom verlorenen Sohn geschildert, wie sich der Vater (gemeint ist Gott) seinem jüngeren gegenüber verhält, der von seinem Vater seinen Teil der Erbschaft gefordert hat, in die Fremde zog, dort in Saus und Braus lebte und alles verjubelte. Als er kein Geld mehr hatte, um sich etwas zu essen zu kaufen, nahm er eine Stelle als Schweinehüter an. Er war so hungrig, dass er auch mit dem Schweinefutter zufrieden gewesen wäre, aber das verwehrte man ihm. Er ging in sich und beschloss, zu seinem Vater heimzukehren und seine Schuld zu bekennen. Der Vater sah ihn kommen, umarmte ihn, nahm ihn wieder auf und verzieh ihm alles als wäre nichts geschehen. Wir dürfen uns darauf verlassen: Gott bleibt stets gegenwärtig, auch wenn wir uns von ihm abwenden. Er nimmt uns stets wieder auf, wenn wir reuig zu ihm zurückkehren. Martin Luther hatte die Jahreslosung so übersetzt: Aber das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte. Liebe Gemeinde, Rembrandt: Der verlorene Sohn Ich wünsche Ihnen, dass es Ihnen 2014 geschenkt wird, Gott nahe zu sein. Peter Hauf ich habe mich sehr gefreut, gemeinsam mit Ihnen das Weihnachtsfest zu feiern. Schön, dass Sie alle gekommen sind! Es ist so ergreifend, die Kirche mit so viel Menschenleben gefüllt zu sehen. Ich habe auch gespürt, dass Sie mit mir über den prächtigen Weihnachtsbaum gestaunt haben. So möchte ich mich bei dem Menschen bedanken, der ihn uns gespendet hat. Aber nicht nur der wunderschöne Baum hat unsere Kirche geschmückt. Auf dem Altar leuchteten uns mit ihren vollen, roten Blüten Amarylles entgegen, eine Spende von Frau Narowska-Ritta aus dem Blumenladen art des fleurs. Ich hoffe, dass Sie besinnliche Feiertage erlebt haben und wünsche Ihnen für das Jahr 2014 Gottes reichen Segen. Es grüßt Sie Ihre Pfarrerin Lydia Grund Unsere Gemeinde Berlin-Mariendorf-Süd O Februar

6 Informationen aus dem Gemeindekirchenrat Der Gemeindekirchenrat hat sich auf seiner konstituierenden Sitzung am Frau Britta Schröter erneut als Vorsitzende gewählt, Stellvertreterin ist Frau Pfarrerin Lydia Grund. Darüber hinaus übernehmen die GKR-Mitglieder u. a. folgende Schwerpunkte im Rahmen ihrer GKR-Tätigkeit: Amt Vertreter Stellvertreter Vorsitz Britta Schröter Lydia Grund Geschäftsführung Lydia Grund Beratendes Gremium der Geschäftsführung Arne Süberkrüb Britta Schröter Personalfragen Britta Schröter Daniel Trumbach Susanne Stern Finanzen / Haushalt / Rechnungsprüfung Arne Süberkrüb Markus Wellhausen bis Mitte 2014 (Rechnungsprüfung) Baubeauftragte Martin Pietro Arne Süberkrüb Christoph Tettenborn Ehrenamtliche Michaela Hagelstein Ingrid Akkerman Kita-Ausschuss der Daniel Trumbach Marcus Wellhausen eigenen Kita Arbeit mit Kindern Daniel Trumbach Marcus Wellhausen Konfirmanden- und Jugendarbeit Claudia Techen Daniel Trumbach Simon Schäfer Familien und Erwachsenenarbeit Lydia Grund Michaela Hagelstein Claudia Techen Kirchenmusik Christoph Tettenborn Susanne Stern Arne Süberkrüb Simon Schäfer 55+ und Seniorenarbeit Birgit Mietz-Dickes Ingrid Akkerman Benutzerverwaltung WLAN Simon Schäfer Die Basareinnahmen in Höhe von 3.287,15 sind wie folgt zu verteilen: 800,00 Jugendkeller (500 zweckgebundene Privatspende) 487,15 für die Seniorenarbeit / Kalenderverteilung 250,00 für Kinderhaus Sonnenblume (Wunsch Töpfergruppe) 750,00 für die Deckung Aufwendungen Ehrenamtliche 500,00 für die Kältehilfe Berliner Stadtmission 500,00 für die Telefonseelsorge Allen Spenderinnen und Spendern sei für die großzügige Unterstützung von ganzem Herzen gedankt. In der Zeit vom 16. März bis 23. März 2014 wird unsere Gemeinde unter dem Thema, Gemeinde im Umbruch und Aufbruch visitiert werden. Nähere Informationen hierzu erscheinen in der nächsten Ausgabe des Gemeindebriefs. Britta Schröter Gemeindekirchenrat 6 Unsere Gemeinde Berlin-Mariendorf-Süd O Februar 2014

7 Jugendkeller Liebe Gemeindemitglieder, nachdem nun das Jahr 2013 mit vielen Festen verabschiedet wurde, möchte ich an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, um danke zu sagen. Danke! Danke dafür, dass der Jugendkeller nicht einfach fallen gelassen wurde. Danke dafür, dass so viele Helfer sofort zur Stelle waren, um mit Waffeln, Glühwein und Teelichtern Spenden für die bevorstehenden Umbauarbeiten zu sammeln. Und natürlich vielen Dank all denen, die bereits so fleißig gespendet haben. Vor Weihnachten wurden bereits über 2000 gespendet, was in Anbetracht der sehr kurzen Zeit eine enorme Leistung darstellt. Sie, liebe Gemeindemitglieder, haben damit geholfen, nicht nur einen, sondern viele erste Schritte zu tun. Auch wenn uns insgesamt noch ein langer Weg bevorsteht, hat diese Reise einen hervorragenden Anfang gefunden. Nun heißt es, diesen Weg weiter zu gehen. Die Liste, die während und nach der letzten Gemeindeversammlung entstand, ist prall gefüllt mit Ideen und Projekten zum Einholen von Spenden. Uns steht also ein aufregendes, wenn auch anstrengendes Jahr bevor, denn wir wollen ja nicht an Tempo verlieren, sondern, ganz im Gegenteil, noch an Fahrt zulegen. Wir können gespannt und neugierig darauf sein, was uns in diesem Jahr erwartet. Ich bin es auf jeden Fall. Daniel Burgtorff Notopfer Jugendkeller Notopfer Berlin war eine Steuermarke (2 Pfennig), die im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom Absender einer Postsendung in der Zeit vom 1948 bis 1956, zusätzlich zum normalen Porto, verwendet werden musste. Diese zwei Pfennig sollten dem Aufbau Berlins (West) zugutekommen. So einfach war das damals. Wir haben bei Angela Merkel den Antrag auf Erhebung eines Notopfers Jugendkeller gestellt. Sie ist aber damit bei den Koalitions-Verhandlungen nicht durchgekommen. Horst Seehofer soll nein gesagt haben. Das kann stimmen, die Bayern halten uns die zwei Pfennig von damals heute noch vor. Wie also das Loch in der Finanzierung des Jugendkellers stopfen? Pfarrer im Unruhestand, Klaus Grammel, hat sich spontan bereit erklärt, aus seinem Buch über die Entstehung der Zauberflöte Warum ist denn die Königin so böse zu lesen und zwar am Sonntag den um 15:30 Uhr in der Kirche Mariendorfer Damm 342/Ecke Säntisstrasse. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei. Wir bitten aber jeweils um eine Spende für den Jugendkeller. In der Pause wird es Kaffee und Kuchen geben. Hartmut Wieseke Unsere Gemeinde Berlin-Mariendorf-Süd O Februar

8 MARIENDORF-SÜD WELTWEIT IN DEN SCHLAGZEILEN! ARNIKA: Gemeindebriefzusteller vorm Verdursten gerettet! Beim Versuch, unseren Gemeindebrief noch vor dem 1.Feb.14 in der Oase Tannengrün zuzustellen, ist unser Verteiler wegen fehlender Wasservorräte fast verdurstet. In letzter Sekunde NORDKOHL: Gross war das Erstaunen, als die Fahne des Zwergstaates Pillepalleland am 1.Feb.14 am Nordkohl gehisst werden sollte. Bereits am war dort der Gemeindebrief von MA-Süd zugestellt worden. NAPPANLAND: Den Einwohnern des Dorfes Da-und-dort bot sich ein spektakulärer Anblick, als die Verteiler des Gemeindebriefes von MA-Süd wie von Stäbchen gepiekst durch ihr Dorf rannten. Grund: der MA-Süd Gemeindebrief sollte unbedingt noch am in den Briefkästen landen. SÜDAMWEISSNICHTWO: Für die rechtzeitige Zustellung des Briefes der Gemeinde MA-Süd noch vor dem sorgte ein Puma, der dem Zusteller dicht auf den Fersen war und ihn somit zu Höchstleistungen anspornte. Da die Austräger dieser Gemeinde für ihre flinken Beine bekannt sind, musste das Raubtier nach kurzer Zeit erschöpft aufgeben. Für gewisse Fehleinwürfe in diesem Zusammenhang bittet die Gemeinde die Bewohner um Verständnis. Schlagzeilen, die wir in Zukunft nicht mehr lesen wollen! VERKEHR IN MARIENDORF LAHMGELEGT! Ca Mitglieder der Gemeinde Mariendorf-Süd standen am 1.Februar 2014 bereits ab 8 Uhr vor der Küsterei, um ihren Gemeindebrief persönlich abzuholen. Sie wollten nicht bis teilweise zum 10. des Monats warten, um ihren Gemeindebrief in den Händen zu halten. Begründung: wichtige Termine hätten bei der späteren Zustellung bereits in der Vergangenheit gelegen. Niemand wollte Gottesdienste, Konzerte und viele andere interessante Veranstaltungen unserer Gemeinde aus Unkenntnis versäumen. Da die Menschenschlangen den Mariendorfer Damm und die Säntisstraße blockierten, mussten diese Verkehrswege von der Polizei gesperrt werden. Alle Autofahrer hatten vollstes Verständnis! Mal ganz im Ernst. Sie haben es hoffentlich schon gemerkt. Ihr Gemeindebrief sollte nun wieder wie gewohnt schon vor dem Beginn des neuen Monats in Ihrem Briefkasten landen. Übrigens: wussten Sie schon, dass alle seit dem ersten Erscheinen unseres Gemeindebriefes gedruckten Buchstaben des Wortes Gemeinde in ihrer Gesamtheit hintereinander gelegt bis an den Mond reichen würden? Die Buchstaben des Wortes brief dagegen würden nur bis zum Kreuz über der Glocke unserer Kirche reichen und somit würde auch brief nie bis in Ihren Briefkasten gelangen. Aber SIE können das ändern! Wie? Ganz einfach! Mit einer Spende für unseren Gemeindebrief. Das geht kinderleicht. Einfach den beigefügten Überweisungsvordruck ausfüllen, und ab geht die Post, und an kommt der Gemeindebrief! Der Überweisungsvordruck ist verloren gegangen oder nicht zur Hand? Da hat unsere Küsterin Sabine Abert gleich nochmals die neusten Informationen für Sie bereit gestellt: Bankverbindung der Gemeinde Die neuen Daten im Zahlungsverkehr ab Januar 2014 betreffen auch unsere Bankverbindung, auch wenn das Konto bestehen bleibt! Bitte stellen Sie als Förderer, Spender und unterstützendes Gemeindemitglied sicher, dass Sie Daueraufträge auf BIC (Bank Identifier Code) und IBAN (International Bank Account Number) ändern. Einzugsermächtigungen müssen bitte durch Daueraufträge ersetzt werden, da unser KVA sie nicht mehr bearbeiten kann: KVA Berlin Mitte-West IBAN: DE BIC: PBNKDEFF Verwendungszweck: KG Mariendorf-Süd + Gemeindebrief Vielen Dank für Ihre Mühe! Ihre Gemeinde Und vielen Dank sagt auch schon mal: Gunter Dickes Unser Gemeindebrief 8 Unsere Gemeinde Berlin-Mariendorf-Süd O Februar 2014

9 Rückblick / Kinderchor Rückblick auf das Adventskonzert Das diesjährige Adventskonzert war für alle Beteiligten eine aufregende Sache: Ich habe die Leitung des Chors ja erst im September übernommen, und wir hatten gleich Auftritte am 29. September im Erntedankgottesdienst sowie am 31. Oktober im regionalen Reformationsgottesdienst in Mariendorf-Ost zusammen mit der dortigen Kantorei und der aus Alt- Mariendorf. Daher konnten wir erst verhältnismäßig spät mit dem Proben von Advents- und Weihnachtsliedern beginnen richtig "ernst" wurde es im Grunde erst auf der Chorfahrt vom 15. bis zum 17. November. Wir haben aber gemeinsam ein buntes Programm aus dem Chor weitgehend bekannten und einigen neuen Stücken sowie besinnlichen Texten gezaubert, das, so denke ich, sowohl dem Chor als auch den Zuhörern viel Freude gemacht hat. Besonders gefreut habe ich mich, dass auch zwei Mitglieder des wiederbelebten Kinderchors mitgewirkt und den großen Chor bei drei Stücken kräftig unterstützt haben. Einer meiner persönlichen Höhepunkte war der von einem Kammerchor aus Mitgliedern der Kantorei vorgetragene jazzig-moderne Satz von Hark! The Herald Angels Sing, der mit seinen anspruchsvollen, zum Teil sechstönigen Klängen eine echte Herausforderung war ich denke, wir werden noch öfters solche kniffligeren Stücke mit einem kleinen Chor vortragen. Ich danke allen Beteiligten für dieses schöne Adventskonzert und ganz besonders allen Spendern für ihre Großzügigkeit. Herzliche Grüße und die besten Wünsche für das neue Jahr Lars J. Lange Kinderchor Seit November gibt es wieder einen Kinderchor, der sich jeden Dienstag von bis Uhr im großen Raum im Gemeindehaus Grimmingweg trifft. Eingeladen sind alle Kinder ab dem Grundschulalter, die gern in der Gruppe Musik machen wollen. Wir singen, spielen, toben, basteln und treten nicht nur mit dem großen Chor auf (siehe oben), sondern auch in Kindergottesdiensten, bei Martinsumzügen und zu anderen Gelegenheiten. Gern könnt ihr mir auch sagen, wenn ihr Instrumente spielt, dann schauen wir, ob wir das irgendwo einbauen können. Meldet euch einfach bei mir unter der -Adresse musik@mariendorf-sued.de oder telefonisch unter oder kommt einfach mal vorbei, ich freue mich auf euch! Bis hoffentlich bald, euer Lars Unsere Gemeinde Berlin-Mariendorf-Süd O Februar

10 Liebe Gemeinde, mein Name ist Lara Donat, ich bin 19 Jahre alt und habe zwei Brüder, Daniel und Jan. Seit meiner Geburt bin ich Gemeindeglied in Mariendorf- Süd. Nach meiner Taufe durch Pfarrer Stoewer war ich viele Jahre im Miniclub. Von 2006 bis 2008 bin ich zum Konfirmandenunterricht gegangen und wurde von Andreas Rütenik konfirmiert. Im Anschluss an diese schöne Zeit konnte ich als Teamerin meine Erfahrungen des erlebten Konfirmandenunterrichts bis 2012 an die folgenden Konfirmandengruppen weitergeben. Eine weitere schöne Aufgabe in unserer Gemeinde ist die Arbeit mit dem Fetenteam im Jugendkeller. In den letzten zwei Jahren habe ich im Gemeindejugendrat mitgewirkt. Im Sommer 2013 habe ich am Georg-Büchner- Gymnasium mein Abitur bestanden. Danach bin ich für 4 Monate durch Südostasien und Australien gereist. Es war eine sehr schöne, beeindruckende und prägende Zeit für mich. Jetzt freue ich mich auf meine neue Aufgabe in der Gemeinde im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes, den ich bis September 2014 ausüben werde. Ich hoffe, auf viele Anregungen, neues Kennenlernen von Menschen und gute Erfahrungen durch diese Tätigkeit. Lara Donat Neuer Koch in der Kita Mein Name ist Max Weger und wurde am in Neuruppin geboren. Nach meinem Abschluss 1999 habe ich eine Lehre als Koch begonnen und sie 2002 abgeschlossen, bis 2009 war ich in verschiedensten Küchen in Hotels und Restaurants tätig. Seit 2009 war ich in einer Kita mit 100 Kindern im Süden von Berlin tätig. Ab dem bin ich nun in der Kita im Grimmingweg 1 als Koch tätig. Ich freue mich auf die neue Herausforderung und auf eine gute Zusammenarbeit. Max Weger Neue Mitarbeiter Redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören. MONATSSPRUCH Februar 2014 Epheser 4, Unsere Gemeinde Berlin-Mariendorf-Süd O Februar 2014

11 Diakonisches Werk Tempelhof / Weltgebetstag Tagespflege Mariendorf ist umgezogen Endlich ist es geschafft. Viele fleißige Hände haben Mitte Dezember gepackt und die Türen in der Riegerzeile verschlossen. Die Götzstraße 24 ist nun das neue zu Hause der Tagespflege sowie der Familienbildungsstätte. Das Haus erstrahlt in neuem Glanz und es macht Freude zu sehen, mit wie viel Engagement die Mitarbeiter der Tagespflege trotz der zurückliegenden vielen Arbeit ihre Gäste empfangen. In den frischen Räumen machen die beliebten Kraft-und Balanceübungen noch mehr Spaß. Auch die vielen unterschiedlichen Gesellschaftsspiele sind schon wieder ausgepackt und erfreuen Gäste wie das Personal gleichermaßen. In dieser dunklen Jahreszeit sind die Musik-und Bastelstunden sehr beliebt. Auch freuen sich die Gäste immer sehr auf den monatlich stattfindenden Gottesdienst. Nach dem gemeinsamen Mittagessen kann, wer mag, ruhen oder es finden sich Menschen zusammen, die sich anderweitig beschäftigen wollen. An einigen Tagen in der Woche ist ein Therapiehund da. Mit seiner unbekümmerten, lieben Art erfreut er einfach Jeden. Alle schauen schon auf den Frühling. Nicht nur, weil es dann wieder viele jahreszeitliche Feste geben wird, sondern ganz besonders auf den nun vorhandenen Garten. Vielleicht gelingt es, ein Hochbeet zu errichten, an deren Pflege sich auch Rollstuhlfahrer beteiligen können. Neu ist, dass ein Sozialarbeiter vor Ort sein wird, der mit Ihnen die Bewilligungsbescheide prüft und Sie bei allen aufkommenden Fragen berät und unterstützt. Schauen Sie mal vorbei und sehen Sie, wie schön es hier geworden ist. Herzliche Grüße. Dagmar Klatte Vernetzung von Diakonie und Kirche, Diakoniewerk Simeon ggmbh Diakonisches Werk Tempelhof-Schöneberg ggmbh, Götzstr. 24e,12099 Berlin,T: Weltgebetstag 2014 Die Liturgie für den Weltgebetstag 2014 kommt in diesem Jahr aus Ägypten und steht unter dem Motto Wasserströme in der Wüste Am Freitag den um 10 Uhr feiern wir den ökumenischen Gottesdienst zum Weltgebetstag in der Kath. Kirchengemeinde Maria Frieden Kaiserstraße 27 29, Berlin Unsere Gemeinde Berlin-Mariendorf-Süd O Februar

12 Hallo! Hier zeigen wir euch, was für euch und eure Familien in unserer Gemeinde im Februar 2014 angeboten wird. Das nächste Event ist: Monat Februar Event Eislaufen Termin Samstag, Uhrzeit Uhr Kosten Werden bei Anmeldung bekannt gegeben!! Sonstiges Wir wollen alle zusammen, Kinder und Eltern und Teamer, zum Eislaufen auf die Eisbahn Lankwitz gehen! Wir freuen uns, wenn ihr mitkommt und wir zusammen einen schönen Nachmittag verbringen können!!! Bitte meldet euch unbedingt im Jugendbüro, in der Küsterei oder bei mir unter an! Freitags-Projekt: Monat Februar Event Sandbilder Termine Freitag, Uhrzeit Uhr Kosten 5 für das gesamte Projekt! Sonstiges Wir wollen zusammen tolle Bilder mit Sand in den verschiedenen Farben gestalten. Bitte meldet euch wie immer im Jugendbüro, in der Küsterei oder bei mir unter kinder@mariendorf-sued.de an! Von Mini bis Maxi, die neue Familiengruppe: Monat Februar Termine Dienstag, Uhrzeit Uhr Kosten Jeder steuert etwas zum gemeinsamen Abendessen bei! Sonstiges Wir laden zu unserer neuen Familiengruppe alle herzlich ein, die mit dabei sein wollen! Mehr Informationen siehe Artikel in dieser Ausgabe Gemeindebrief oder bei mir unter kinder@mariendorf-sued.de! Kontinuierliche Angebote für Kinder: Angebot Kampfkunst für Kinder Kinderchor Tag freitags dienstags Uhrzeit 16:00-17:00, Uhr Uhr Kosten Die Kosten sind bitte bei Daniel Trumbach zu erfragen! Kostenlos, über Spenden freuen wir uns allerdings immer! Leitung Daniel Trumbach 0162 / Lars Lange, Miriam Piontek Sonstiges Daniel Trumbach unterrichtet nicht nur in unserer Gemeinde Kampfkunst für Kinder, sondern auch an einigen Berliner Schulen. Im Mittelpunkt der Kampfkunst steht die Stärkung des Selbstbewusstseins der Kinder und die Deeskalation, bzw. die Verteidigung in Konfliktsituationen. 12 minus-projekte Ich freuen mich, dass ich den Kinderchor hier wieder bewerben darf! Vielen Dank an Miriam und Lars, dass ihr nun wieder einen Kinderchor in Mariendorf-Süd anbietet! 12 Unsere Gemeinde Berlin-Mariendorf-Süd O Februar 2014 º

13 12 minus-projekte Fortsetzung von Seite 14 Kindergottesdienst: Der Kindergottesdienst findet an jedem dritten Sonntag im Monat um 11:30 Uhr statt. Er wird von einem Team aus freiwilligen Helfern und mir geplant und durchgeführt. Neben einer Geschichte aus der Bibel und einer kurzen Predigt zum jeweiligen Gottesdienstthema gibt es auch in jedem Gottesdienst eine Aktion, bei der die Kinder, und gerne auch die Eltern, aktiv werden können. Die nächsten Kindergottesdienste finden am und am um 11:30 Uhr statt. Angebote für Kleine und ihre Eltern!: Angebot Tag Uhrzeit Kosten Leitung Sonstiges Spiel- und Kontaktgruppe für Babys und Eltern dienstags 10:30-12:00 Uhr Der Kurs ist ein Angebot der Evangelischen Familienbildung und für 10 Termine 40,00! Frauke Lobeck Wir wollen gemeinsam singen, spielen und die Kinder nach dem Vorbild von PEKiP fördern. Wir treffen uns im Gemeindeheim, Grimmingweg 1, 1. OG! Anmeldungen und Informationen können über die Evangelische Familienbildung Tempelhof oder über erfolgen! Angebot Tag Uhrzeit Kosten Leitung Sonstiges Krabbelgruppe für Babys, Kinder und Eltern donnerstags 10:00-11:30 Uhr Der Kurs ist ein Angebot der Evangelischen Familienbildung und kostet für 10 Termine 40,00! Frauke Lobeck Alle Eltern mit Kindern im Alter von 9 Monaten bis zu zwei Jahren sind herzlich willkommen. Gemeinsam wollen wir singen, spielen und basteln. Wir treffen uns dazu in der Evangelischen Kirchengemeinde Mariendorf, Gemeindehaus in der Friedenstr. 20! Anmeldungen und Informationen können über die Evangelische Familienbildung Tempelhof oder über kinder@mariendorf-sued.de erfolgen! Angebot Tag Termin Kosten Leitung Sonstiges Patenschaft lebendig gestalten! Jeden dritten Donnerstag im Monat! , Uhr Der Kurs ist ein Angebot der Evangelischen Familienbildung und kostet für 10 Termine 40,00! Frauke Lobeck Alle Eltern, Großeltern, Tanten, Onkels, Patentanten und Patenonkels und alle anderen, die an einer christlichen Erziehung von Kindern interessiert sind und dazu gerne altersgerechte Anregungen haben möchten, sind herzlich eingeladen mit mir christliche Themen zu erleben. Wir treffen uns im Gemeindeheim, Grimmingweg 1, 1.OG! Anmeldungen und Informationen können über die Evangelische Familienbildung Tempelhof oder über kinder@mariendorf-sued.de erfolgen! Liebe Grüße Eure Frauke und Team Unsere Gemeinde Berlin-Mariendorf-Süd O Februar

14 Gottesdienste im Gemeindezentrum Sonntag :00 Abendmahlsgottesdienst Pfarrerin Grund 4. Sonntag nach Epiphanias Sonntag :00 Abendmahlsgottesdienst Pfarrerin Grund L. Sonntag nach Epiphanis Sonntag :00 Gottesdienst Marcus Wellhausen Septuagesimä Sonntag :00 Gottesdienst Frank Heinze Sexagesimä Sonntag :00 Taufgottesdienst Pfarrer Pech Estomihi Kindergottesdienst Sonntag :30 Kindergottesdienst Frauke Lobeck+Team Gottesdienste im Das Licht ist in die Welt gekommen. Jeder muss sich selbst entscheiden, ob er im Licht der Nächstenliebe oder im Dunkel der Eigensucht wandeln will. Die wichtigste und dringlichste Frage lautet daher: Was hast Du für Andere getan? Martin Luther King Dibeliusstift Sonntag :30 Abendmahlsgottesdienst Pfarrerin Weber 4. Sonntag nach Epiphanias Sonntag :30 Gottesdienst Pfarrerin Weber L. Sonntag nach Epiphanias Sonntag :30 Gottesdienst Lektorin Wenta Septuagesimä Sonntag :30 Gottesdienst Herr Swarzenski Sexagesimä Sonntag :30 Abendmahlsgottesdienst Pfarrerin Weber Estomihi Gottesdienste im Rosenhof Donnerstag :00 Gottesdienst N. N. Termine 14 Unsere Gemeinde Berlin-Mariendorf-Süd O Februar 2014

15 Termine / Freud und Leid Gott nahe zu sein ist mein Glück. Jahreslosung 2014 Psalm 73, 28 Zusammenkünfte: Z = Gemeindezentrum Mariendorfer Damm 342 H = Gemeindeheim Grimmingweg 1a Gott 2.0" (Bibelkreis): Z Dienstag Uhr fällt im aus Frauenkreis: Z Dienstag Uhr Besuchsdienstkreis: H Freitag Uhr Spieleclub f. Erwachsene: H Dienstag Uhr Familiengruppe: H Freitag Uhr noch offen Von Mini bis Maxi (Neue Familiengruppe): Dienstag Uhr Werkgruppe: dienstags Uhr jetzt Buchsteinweg 14 Töpfergruppe: Z donnerstags bis Uhr Meditationskreis: H Freitag Uhr Anonyme Alkoholiker: Z freitags Uhr Konfliktmediation: H nach Vereinbarung (siehe Seite 26) Senioren-Hauskreis 75+ Dienstag Uhr Lucky Ladies: H Dienstag Spaziergang oder Kino, noch offen Kindergruppen 12 minus: Projekte siehe Seiten Aktion 55 plus: Angebote siehe auf Seite Bücherstube: Z jeden Donnerstag von bis Uhr Kirchenchor: H mittwochs Uhr Kinderchor: H dienstags bis Uhr Freud und Leid: Es wurde getauft: Torsten Hagemann Es wurden bestattet: Edith Schmiedner (88 Jahre) Hildegard Freidank (96 Jahre) Ulrich Schliewe (84 Jahre) Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige. Offenbarung 1, 8 Unsere Gemeinde Berlin-Mariendorf-Süd O Februar

16 Aktion 55 plus Aktivität Termin Ansprechpartner Telefon Nordic Walking dienstags und donnerstags, 09:00 Britzer Garten, Eingang Tauernallee Sabine Grosse oder Ulrike Grosse (AB) t-online.de Spielegruppe Stadtwandern Wandern Kreativität und Gestalten im Hannah-Raum jeden 2. Sonntag um 17:00, im Gemeindeheim jeden 3. Mittwoch im Monat montags ab 15:30 (2 Std.) Gemeindezentrum Reinhard Schulz gmail.com Siegfried Dorn Ursula & Hartmut Wieseke Christel Jahnke Wandern im Februar Wo Kunst und Religion zu Hause sind t-online.de oder gmx.de Diesen Monat zeigt uns Detlef Schlaugath wieder einmal ein Stück Berlin. Er hat für uns das Gebiet zwischen Hackeschem Markt und Scheunenviertel erkundet. Termin: Mittwoch, d Treffen: Uhr Gemeindezentrum/Schaukasten Im Anschluss ist wie immer eine gemeinsame Einkehr geplant. Gruppenfahrkarten besorgen wir. Uschi u. Hartmut Wieseke Tel Unterwegs mit 55plus Bei den Fürsten im Walde Am 16. April 1945 beginnt frühmorgens die Oder- Offensive. Am Abend des gleichen Tages wird der Domturm von einem Flugzeug beschossen, wobei ein Brand entsteht, der sich auf den Orgelprospekt, das Gestühl und die Turmstube der Bibliothek ausbreitet. In der folgenden Nacht wird das Hallenschiff des Domes zum größten Teil zerstört, nachdem eine Luftmine in der Nähe des Hauptaltars einschlägt. Am 18. April 1945 stürzt der Turm des Domes ein, am Folgetag schließlich fällt das Domgewölbe in sich zusammen. Der Dom ist ein einziger Trümmerhaufen. º 16 Unsere Gemeinde Berlin-Mariendorf-Süd O Februar 2014

17 Aktion 55 plus Fortsetzung von Seite 16 Nicht nur der Dom lag in Trümmern. Fürstenwalde war zu 90% zerstört sinnlos, wenige Tage vor Kriegsende. Je üppiger die Pläne blühen, desto verzwickter wird die Tat. Viele Pläne wurden geschmiedet ( Wildschwein am Spieß mit dem Förster im verschneiten Wald, Die süße Tour durch Berlin, Weihnachtsmarkt in Quedlinburg) und ebenso viele wieder verworfen. Also Fürstenwalde nur schade, dass das vorweihnachtliche Orgelkonzert im Dom der Terminnot des Kantors zum Opfer fiel. Nuh schiskojenno sagt der Oberschlesier. Es ist egal. Herr Lutz Werner, auch grüner Lutz genannt führte uns, quasi als Einheimischer am durch sein neu erstandenes Fürstenwalde. Humorvoll brachte er uns die Geschichte der letzten 800 Jahre näher. Den falschen Waldemar ( 1356), der uns in Treuenbrietzen schon begegnete, hat er nicht erwähnt. Im Jahre 1348 zog der Falsche Waldemar in die Mark und versuchte die Städte für sich zu gewinnen. Der Bischof von Lebus sprach sich für Waldemar aus. Mehrere Städte, darunter Fürstenwalde, widersetzten sich dem Bischof und hielten weiter zu dem Markgrafen Ludwig. In den folgenden Auseinandersetzungen zogen die Anhänger Ludwigs den Kürzeren. Ende Oktober 1348 eroberte Ludwig aber Fürstenwalde wieder zurück und bestätigte Fürstenwalde seine alten Rechte und Privilegien. Für das Militär und die Industrie war Fürstenwalde wegen seiner guten Verkehrsanbindung ein beliebter Standort. Soldaten gibt es jetzt allerdings keine mehr. Seit dem Abzug der Russen sind die Kasernen leer und man überlegt eine neue Nutzung. Das Wappen wurde am 11. Februar 1998 genehmigt und ist eine Wissenschaft für sich. Klar ist nur. Dass es sich in der Krone um einen links hin auffliegenden schwarzen Raben handelt. Herr Werner setzte uns vor dem schmalsten Haus von Fürstenwalde ab. Das ist 3,83 Meter breit und bietet auf 3 Etagen 40 Personen Platz. Seit 370 Jahren steht es in der Tuchmacherstraße12. An diesem Tag hatten wir Glück. Man konnte uns noch die zweite Etage anbieten. Die Dritte war bereits von sangesfreudigen Fürstenwalder/rinnen besetzt. Mehr hätten wir aber nicht sein dürfen. Das Besondere: Die Speisen und Getränke werden mit einem nostalgischen offenen Speisenaufzug von der Küche im Erdgeschoss bis zu den oberen Etagen per Hand befördert. So manches Bier wird da wohl in der zweiten Etage verdunstet sein, º Unsere Gemeinde Berlin-Mariendorf-Süd O Februar

18 Aktion 55 plus Fortsetzung von Seite 17 natürlich nicht bei uns. Das Essen war gut, nur die Ente war nicht kross und die Klöße dazu nicht durch. Vielleicht war an dieser Missstimmung auch das nebenan servierte Eisbein Schuld, dass bei der Abfrage unterschlagen wurde. Jutta vergib. Im Dom hat uns Herr Otto geführt. Über den Dom zu schreiben, sprengt hier den Rahmen. Über das entsetzliche Ende dieses gotischen Bauwerks ist schon berichtet worden. Nur so viel noch: Der Wiederaufbau, finanziert aus Spenden, erfolgte mehr nach den Bedürfnissen. Fragmente der geborstenen Säulen ohne Funktion stehen lassen, auf einengende Zwischenwände verzichtet und das Gemeindezentrum im Kirchenschiff integriert. (siehe Foto J.Fritsche) Der Dom ist dadurch heller geworden. Nicht allen hat er gefallen. Aber spätestens nach der Lektüre des letzten Gemeindebriefes wissen wir ja: Gott, Leben, Liebe und Licht gehören zusammen. Um den Wiederaufbau in Angriff zu nehmen, zumal unter den seit 1945 dort herrschenden Bedingungen, brauchte es ein paar unverbesserliche Optimisten, Verrückte, die sich durch nichts entmutigen lassen. Yes, we can war die Devise. Und unser Jugendkeller. Yes, we can! Hartmut Wieseke Foto: Jürgen Fritsche Mittwochspaziergang im März Spuren der Hugenotten Es geht in den Norden Berlins, nach Französisch Buchholz. Wir werden den alten Dorfanger mit Feldsteinkirche besuchen. Unsere Tour wird ca. 2 Stunden dauern. Zum Abschluss werden wir uns eine leibliche Stärkung gönnen. Ursula Wieseke Treffen: Mittwoch, 05. März 2014 um Uhr am Schaukasten / Gemeindezentrum Auskunft: Karin Holdorf Unsere Gemeinde Berlin-Mariendorf-Süd O Februar 2014

19 Kinder, wie die Zeit vergeht! Der Hauskreis 75+ besteht bereits ein Jahr. Der Beginn war vielversprechend, wir begannen mit 11 Personen. Zwischenzeitlich meldeten sich einige Leute an, mussten aber dann feststellen, dass erst gesundheitliche Probleme geklärt werden müssen, so wie es eben in fortgeschrittenem Alter passieren kann. Doch das angebotene Konzept wurde so gut angenommen, denn immer wieder stießen neue Menschen zu unserem Kreis. Im Sommer hatten wir die stolze Zahl von 15 Mitgliedern erreicht. Wer wollte, durfte aktiv werden und half mit Kuchen backen, Bouletten braten, Geschichten oder Gedichte vortragen, wer es lieber geruhsam wollte, spendete umso eifriger für den Jugendkeller und die Gruppe. Es entwickelten sich nette Kontakte untereinander, die auch außerhalb gepflegt werden. Wie es früher bei Klostergründungen üblich war, sollte die Anzahl der Mitglieder nicht zwölf übersteigen, dann war die Gründung eines neuen Klosters notwendig. Bei uns ist das ähnlich, allerdings wegen Platzmangels. In mein Wohnzimmer passen um den Tisch bequem zwölf Leute, mit Anstrengung auch 15, doch als sich im November 2013 mit einem Schlag vier neue Kandidaten meldeten, war die Zeit einer Neugründung gekommen. Wer also mit netten, fröhlichen Menschen gemeinsam eine kleine Andacht halten möchte, singen, spielen, Gedichte und Geschichten lesen und anschließend eine Suppe essen und Kaffee und Kuchen zu sich nehmen möchte, ist herzlich eingeladen zum Hauskreis 75+ am 3. Donnerstag im Monat von 11 Uhr bis 13 Uhr bei Ingrid Akkerman, Klausenpass 22, Berlin. Bitte anmelden unter Tel Die Termine bis Ostern sind: Donnerstag, , , Ich freue mich schon auf die neuen Teilnehmer, auch Herren sind herzlich eingeladen. Viele Grüße Ingrid Akkerman Auferstanden aus Ruinen steht die kleine Bank, jetzt der Zukunft zugewandt (nämlich der neuen Sommersaison), wieder einladend im Gemeindegarten. Lange Zeit schien ihr Schicksal besiegelt, sie dem Verfall preisgegeben. Verschiedene Generationen haben sich dann aber um sie bemüht mit unterschiedlichem Erfolg. Letztlich hatte wohl der GKR ein Einsehen und erteilte einen Auftrag. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. H. Wieseke Verschiedenes 19 Unsere Gemeinde Berlin-Mariendorf-Süd O Februar 2014

20 Auschwitz-Gedenkgottesdienst 20 Unsere Gemeinde Berlin-Mariendorf-Süd O Februar 2014

21 Anzeige Christus-Friedhof der Gemeinde Mariendorf-Süd Mariendorfer Damm Unser Christus-Friedhof ist eine grüne Oase, ein wahrer Ort des Friedens, direkt am Mariendorfer Damm gegenüber der Trabrennbahn verkehrsgünstig gelegen (Bus M76/ 179). Er hat eine überschaubare und übersichtliche Größe und lädt mit seinem alten Baumbestand und vielen Bänken auch zum Spaziergang ein. Der Christus-Friedhof bietet alle Bestattungsformen: Erdwahlstellen (zusätzlich 2 Urnenbestattungen möglich) Urnenwahlstellen für 2 bis 4 Urnen Erdreihenstellen Erd- und Urnengemeinschaftsfelder Oberirdische Bestattung von Urnen in Stelen Die Friedhofsverwaltung befindet sich in der Friedensstr.14, Berlin-Mariendorf Telefon: Fax: verwaltung@friedhoefemariendorf.de Bürozeiten: MO, DI, DO Uhr, FR Uhr Hier können Sie auch alle Arbeiten im Zusammenhang mit Grabpflege und Grabgestaltung in Auftrag geben und unverbindlich und individuell beraten werden. Herr Thiede und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen Ihnen bei allen Fragen und Problemen gern zur Verfügung. Unsere Gemeinde Berlin-Mariendorf-Süd O Februar

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26 Anschriften / Sprechstunden Unsere Anschrift: Evangelische Kirchengemeinde Mariendorf-Süd Mariendorfer Damm 342, Berlin Telefon: und Homepage: Unser Konto: Telefax: Kirchliches Verwaltungsamt Mitte-West Postbank NL Berlin Konto-Nr , BLZ IBAN: DE BIC: PBNKDEFF Verwendungszweck: Mariendorf-Süd,... Treffpunkte: Z = Gemeindezentrum, Mariendorfer Damm 342 H = Gemeindeheim, Grimmingweg 1a Sprechstunden: Pfarrerin Lydia Grund: Telefon: ! 0151 / ! L.Grund@mariendorf-sued.de Sprechstunden: nach Vereinbarung Küsterei: Z montags, dienstags10.00 bis Uhr Telefon: donnerstags bis Uhr kuesterei@mariendorf-sued.de bis Uhr Jugendarbeit (Rainer Gutsche): Sprechstunde nach Vereinbarung Telefon: # jugendbuero@mariendorf-sued.de Arbeit mit Kindern (Frauke Lobeck): Sprechstunden: nach Vereinbarung kinder@mariendorf-sued.de Konfliktmediation (Angelika Stern): Telefon: P 0171 / Sprechstunden: nach Vereinbarung Kindertagesstättenleiterin (Marlies Bourgett), Grimmingweg 1a: Telefon: # kita@mariendorf-sued.de Christlicher Büchertisch (Sabine Tettenborn): Telefon: # sabine.tett@web.de Senioren-Hauskreis (Ingrid Akkerman): Klausenpaß 22, Berlin # Telefon: Bücherstube (Hartmut Wieseke): Telefon: Förderverein Ma-Süd macht Musik (Barbara Sandner): Telefon: barbara.sandner@freenet.de Bankverbindung: Bank für Kirche und Diakonie, BLZ , Kontonr Gemeindebriefgruppe im Auftrag des GKR Kontakt über die Küsterei : Redaktionsteam: Sabine Abert, Gunter Dickes, Lydia Grund, Hendrik Simon, Hartmut Wieseke Gestaltung: Peter Hauf, Porta Westfalica # Tel.: 0571 / Fax: 0571 / # peter.hauf@teleos-web.de Diakoniezentrum Mariendorf, Riegerzeile 1, Berlin Telefon: # Ambulante Krankenpflege / Hauspflege / Kurzzeitpflege Tagespflege / Mobilitätshilfedienst / Fahrbarer Mittagstisch Soziale Beratung im Stadtteilzentrum Rathausstraße, Rathausstraße 28, Berlin (Mariendorf), Telefon Beratungsstelle für Trauernde im Kirchenkreis Tempelhof, Götzstraße 24 B, Berlin (Neu): montags und mittwochs bis Uhr, donnerstags bis Uhr Telefon # Dr. Karl Griese, Frau Groß Trauercafé: 1. Sonntag im Monat, Uhr, Friedenstraße 20 # Dr. Griese Telefonseelsorge Berlin: Tag und Nacht: Telefon 0800 / Kinder- und Jugendtelefon: Rat und Hilfe: Telefon 0800 / montags bis freitags bis Uhr 26 Unsere Gemeinde Berlin-Mariendorf-Süd O Februar 2014

27 Partnerschaftskreis Tansania des Kirchenkreis Tempelhof Reise zur ersten Graduiertenfeier in der Mufindi Girl s Secondary School Als Reverend Masawa 2007 die Pläne zum Bau einer Mädchenschule vorstellte, standen auf dem Gelände in Nyanyembe im Kirchenkreis Mufindi keinerlei Gebäude, und es waren kaum Voraussetzungen geschaffen, die eine schnelle Umsetzung vermuten ließen. Im Januar 2010 konnten dann bereits die ersten Schülerinnen einziehen und mit dem Unterricht beginnen. Auch wenn der Anfang schwierig war, keine Fachräume, nur ein provisorisches Küchengebäude und nur wenig Material zur Verfügung standen, konnten 58 Schülerinnen im Oktober dieses Jahres ihren Abschluss nach einer vierjährigen Schulzeit feiern. Alke Voß und Marianne Döhler waren der Einladung zu den Feierlichkeiten gefolgt und durften eine fröhliche und festliche Graduiertenfeier erleben. Diese begann mit einem Gottesdienst, der vom Bischof der Süddiözese Isaya Mengele geleitet wurde. Bis zur Verleihung der Graduierungsurkunden gab es viele Grußworte, Ehrungen und ein beeindruckendes Fundraising, das nach etwa zwei Stunden der Schule ca Euro an Bargeld und Überweisungszusagen einbrachte. Wir waren begeistert und auch fasziniert, wie in dieser kurzen Zeit so viel Geld gesammelt wurde. Alke Voß und Marianne Döhler überreichten vom Partnerschaftskreis jeder Schülerin eine Bibel, einen Kugelschreiber und persönliche Grüße. Diese wurden im Laufe des letzten Vierteljahres in der Grundschule am Dielingsgrund und während des Ökumenischen Stadtkirchenfestes am 25. August 2013 gesammelt. Am Abend zum Abschluss der Feier waren alle Gäste zum gemeinsamen Essen eingeladen. Dieses hatten die Mädchen der drei anderen Klassenstufen am Vorabend zubereitet. Gesättigt, voller Freude über diese erste Graduiertenfeier und auch erschöpft machten wir uns mit Einsetzen der Abenddämmerung auf zu unserem Quartier. So ging ein wunderschöner Tag zu Ende. Für den Partnerschaftskreis Tansania Marianne Döhler Unsere Gemeinde Berlin-Mariendorf-Süd O Februar

28 Ökumenischer Kreuzweg der Jugend 2014 Jener Mensch Gott Wir laden Sie herzlich mit Bildern des Isenheimer Altar von Matthias Grünewald zu unseren Passionsandachten in Mariendorf-Süd ein. Jeden Mittwoch, ab dem 5. März 2014 (bis zur Karwoche), um 19:00 Uhr in der Kirche. Kommen Sie und finden Sie mit uns gemeinsam Momente der Ruhe!

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