Wintersemester 1999/ Februar 2000

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1 Universitätsklinikum Freiburg Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. E. Schulz Abschlußklausur Kinder- und Jugendpsychiatrie Wintersemester 1999/ Februar 2000 Bitte lesen Sie jede Frage sorgfältig durch und tragen Sie den zugehörigen Lösungsbuchstaben in den Lösungsbogen (letzte Seite) ein. Bitte vergessen Sie nicht, Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer im Lösungsbogen einzutragen! 1. Welches Lösungsschema ist richtig? Typische somatische Symptome einer Depression sind: I. Schlafstörung II. Appetitlosigkeit III. Akkomodationsstörung IV. Libidoverlust A. nur 1 und 2 sind richtig B. nur 4 ist richtig C. nur 3 und 4 ist richtig D. nur 1,2 und 4 sind richtig E. alle sind richtig. 2. Folgende Aussage zu depressiven Störungen ist falsch: A. signifikanter Anstieg der Häufigkeit in der Adoleszenz im Vergleich zum Kindesalter B. depressive Symptome können Begleitsymptome einer Anorexia nervosa sein C. typisch für eine depressive Störung sind Gedankenkreisen um Themen der eigenen Überlegenheit und Überschätzung der eigenen Fähigkeiten D. Symptome wie Mißerfolgsorientierung und Selbstherabsetzung können Ansatzpunkte für eine kognitive Verhaltenstherapie sein E. nach der Pubertät sind mehr Mädchen als Jungen davon betroffen 3. Die Familie anorektischer Patienten hat typischerweise folgende Merkmale: A. es handelt sich meist um Scheidungsfamilien B. die Mutter ist dominant, der Vater oft abwesend C. der Vater ist dominant, die Mutter oft abwesend D. es kommt in diesen Familien gehäuft sexueller Mißbrauch vor E. es gibt keine typischen familiären Merkmale 4. Patienten mit Gilles-de-la-Tourette- Syndrom entwickeln später signifikant häufiger: A. ein hyperkinetisches Syndrom B. einen high-functioning Autismus C. eine Zwangsstörung D. eine Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis E. eine schizoide Persönlichkeitsstörung 5. Welches Lösungsschema ist richtig? Folgende Aussagen über Tic-Störungen treffen zu: I. Vor der Pubertät ist die Störung bei Jungen häufiger, nach der Pubertät bei Mädchen II. Die Störung tritt gehäuft zusammen mit Zwangsstörungen auf III. Fast alle Tic-Störungen weisen einen chronischen Verlauf auf IV. Es besteht eine deutliche genetische Disposition A. nur 1 und 2 sind richtig B. nur 4 ist richtig C. nur 1 und 4 sind richtig D. nur 1,2 und 4 sind richtig E. nur 2 und 4 sind richtig 1

2 6. Unter einer Koprolalie versteht man: A. eine Sprachauffälligkeit bei frühkindlichem Autismus B. ein tonisches Stottern C. vokale Tics in Form obszöner Worte und Laute D. eine Überlaufinkontinenz bei sekundärer Enkopresis E. Zwangsgedanken in Bezug auf die Ausscheidungsfunktionen des eigenen Körpers 7. Welches Lösungsschema ist richtig? Zu den tiefgreifenden Entwicklungsstörungen gehören: I. der frühkindliche Autismus II. das Asperger Syndrom III. das Rett Syndrom IV. die early-onset Schizophrenie A. nur 1 ist richtig B. nur 2 ist richtig C. nur 4 ist richtig D. nur 1,2 und 3 sind richtig E. alle sind richtig 8. Welches Lösungsschema ist richtig? Veränderungen der Umwelt können bei frühkindlich autistischen Kindern zu schwersten Erregungszuständen führen, weil Veränderungen bei solchen Kindern starke Angst auslösen können (Veränderungsangst) A. Satz 1 und Satz 2 richtig, Verknüpfung richtig B. Satz 1 richtig Satz 2 richtig, Verknüpfung falsch C. Satz 1 richtig, Satz 2 falsch D. Satz 1 falsch, Satz 2 richtig E. Satz 1 und Satz 2 falsch 9. Welches Lösungsschema ist richtig? Auf das hyperkinetische Syndrom trifft zu: I. männliches Geschlecht als Risikofaktor II. Alkoholembryopathie als alleinige kausale Ursache III. Hypermotorik, Aufmerksamkeitsstörung und verminderte Impulskontrolle als Leitsymtome IV. Zu 87 % kombiniert mit mittleren bis schweren Intelligenzminderungen A. nur (1) ist richtig B. nur (1) und (3) sind richtig C. (2) und (4) sind richtig D. (1), (2) und (4) sind richtig E. alle sind richtig 10. Welches Lösungsschema ist richtig? Folgende Aussagen zum hyperkinetischen Syndrom sind falsch: I. Ein Risikofaktor für das hyperkinetische Syndrom ist das weibliche Geschlecht II. bei fast allen Kindern mit hyperkinetischem Syndrom läßt sich eine Überempfindlichkeit gegen Phosphate in der Nahrung nachweisen III. Ritalin darf wegen seines Abhängigkeitspotentials nicht in den Ferien gegeben werden IV. Die Langzeitprognose von hyperkinetischen Kindern ist eher ungünstig einzuschätzen, weil hyperkinetische Kinder im Jugendalter häufig andere Störungen wie zum Beispiel Störungen des Sozialverhaltens entwickeln. A. nur (1) ist falsch B. (1) und (2) sind falsch C. (1) und (3) sind falsch D. (1), (2) und (3) sind falsch E. alle Aussagen sind falsch 11. Welches Lösungsschema ist richtig? Zu den formalen Denkstörungen gehören: I. Desorientiertheit zur Situation II. Wahn III. Gedankenabreißen IV. Denkzerfahrenheit A. (1) und (3) sind richtig B. (1) und (2) sind richtig C. (1), (2) und (3) sind richtig D. (2) und (4) sind richtig E. (3) und (4) sind richtig 12. Zu den Wahrnehmungsstörungen gehört nicht: A. Mikropsie B. Coenaesthesie C. akustische Halluzinationen in Form imperativer Stimmen D. Dämmerzustand E. illusionäre Verkennung 2

3 13. Folgende Störung gehört nicht zu den Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis: A. Hebephrenie B. schizoide Persönlichkeitsstörung C. paranoid-halluzinatorische Psychose D. katatone Schizophrenie E. Schizophrenia simplex 14. Die umschriebene Lese-Rechtschreibschwäche ist häufig kombiniert mit: A. Schizophrenie B. hyperkinetischem Syndrom C. Manie D. überdurchschnittlicher Intelligenz E. bipolarer Störung 15. Für das Asperger-Syndrom trift zu: A. Manifestation vor dem 1. Lebensjahr B. immer sehr niedrige Intelligenz C. häufig bestehen Sonderinteressen D. stets herrschen optische Halluzinationen vor E. Mutismus als notwendiges Kriterium 16. Welches Lösungsschema ist richtig? Zu den Symptomen einer Anorexia nervosa zählen: I. Körperschemastörung II. endokrine Störung auf der Hypothalamus- Hypophysen-Gonaden-Achse III. Kachexie IV. Galaktorrhoe V. Lanugobehaarung A. (A) nur Aussage 1 und 3 sind richtig B. (B) nur Aussage 1, 3 und 5 sind richtig C. (C) nur Aussage 1, 2, 3 und 4 sind richtig D. (D) nur Aussage 1, 2, 3 und 5 sind richtig E. (E) alle Aussagen sind richtig 17. Welches Lösungsschema ist richtig? Bei der Anorexia nervosa sollte noch vor der Gewichtsanhebung mit einer möglichst umfangreichen Psychotherapie begonnen werden, weil bei einer Anorexia nervosa sehr häufig depressive Symptome bestehen. A. Satz 1 und Satz 2 richtig, Verknüpfung richtig B. Satz 1 richtig Satz 2 richtig, Verknüpfung falsch C. Satz 1 richtig, Satz 2 falsch D. Satz 1 falsch, Satz 2 richtig E. Satz 1 und Satz 2 falsch 18. Welches Lösungsschema ist richtig? Beim frühkindlichen Autismus (Kanner) tritt gehäuft geistige Behinderung auf, weil der frühkindkliche Autismus in der Regel in erster Linie durch Mangel an Zuwendung und Förderung in der Familie verursacht ist. A. Satz 1 und Satz 2 richtig, Verknüpfung richtig B. Satz 1 richtig Satz 2 richtig, Verknüpfung falsch C. Satz 1 richtig, Satz 2 falsch D. Satz 1 falsch, Satz 2 richtig E. Satz 1 und Satz 2 falsch 19. Welche Aussage über die umschriebenen Entwicklungsstörungen des Sprechens und der Sprache trifft zu: A. bei der rezeptiven Sprachstörung ist die expressive Sprache oft unauffällig B. die Artikulationsstörung ist gekennzeichnet durch eine relativ hohe Spontanbesserungsrate C. Leitsymptome der Artikulationsstörung sind geringer Wortschatz und Dysgrammatismus D. das Kennzeichen der expressiven Sprachstörung ist eine Beeinträchtigung des Sprachrhythmus E. eine expressive Sprachstörung findet sich häufig nach traumatischen Lebensereignissen 20. Welche Aussage über Zwangsstörungen trifft nicht zu: A. die häufigsten Zwangshandlungen sind Waschund Kontrollzwänge B. Unterdrückung der Zwangshandlungen löst häufig Angst aus C. die Betroffenen empfinden die Zwangshandlungen oft als unsinnig D. wie bei allen neurotischen Störungen ist das weibliche Geschlecht häufiger betroffen E. die Verhaltenstherapie hat sich als wirksame Behandlungsmethode erwiesen 3

4 21. Ordnen sie den genannten Erkrankungen der Liste 1 ein Leitsymptom der Liste 2 zu: 21. Kanner Syndrom 22. Manie 23. Anorexia nervosa 24. Hebephrene Schizophrenie 25. Rett-Syndrom Zuordnung : Item Nr A. Manifestation v. d. 30. Lebensmonat B. Größenwahn C. frühkindlicher Sprachverlust nach zunächst normaler Sprachentwicklung D. Körperschemastörung E. Läppischer Affekt Lösungsbuchstaben (A bis E) 26. Welche Aussage ist richtig? Bitte in Lösungsbogen übertragen! Methylphenidat (Ritalin ) gehört zur Gruppe der: A. niederpotenten Neuroleptika B. Stimulantien C. Tranquilizer D. Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRI) E. Nootropika A. Körperlänge 100 B. Köpergewicht : Körperlänge x 100 C. (Körpergewicht)² x Körperlänge D. Körperlänge x Körpergewicht : 100 E. Körpergewicht : (Körperlänge)² 29. Welches Lösungsschema ist richtig? Zwangsstörungen haben bei Jugendlichen: I. eine Punktprävalenz von etwa 2 % II. Jungen sind genau so betroffen wie Mädchen III. Die häufigsten Zwangshandlungen betreffen Waschrituale und Kontrollzwänge IV. bedürfen einer multimodalen Therapie A. Alle Aussagen sind richtig. B. Nur Aussagen I, II und III sind richtig. C. Nur Aussagen I, III und IV sind richtig. D. Nur Aussage I ist richtig. 30. Welche Aussage ist falsch? A. Eine primäre Enuresis nocturna tritt bei Jungen häufiger auf als bei Mädchen B. Die Diagnose einer primären Enuresis nocturna wird in der Regel nicht vor dem Alter von 5 Jahren gestellt C. Die primären Enuresis nocturna hat eine spontane Remissionsrate von bis zu 15 % pro Jahr D. Die sekundäre Enuresis nocturna ist seltener als die primären Enuresis nocturna E. Die wichtigsten psychotherapeutischen Verfahren bei einer Enuresis nocturna sind Spieltherapie, Familientherapie und Autogenes Training 27. Welche Aussage ist richtig? Welches der folgenden Störungsbilder gehört zu den affektiven Störungen: A. Kleptomanie B. Hypomanie C. Trichotillomanie D. Pyromanie E. Hypermanie 28. Welche Aussage ist richtig? Der BMI (body mass index) berechnet sich nach folgender Formel: 4

5 Universitätsklinikum Freiburg Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. E. Schulz Hauptvorlesung Kinder- und Jugendpsychiatrie Auswertung der Klausur vom 18. Februar 2000 Montag, 21. Februar 2000 n Fehlerverteilung Anzahl Fehler N gesamt: = 180 Cut off: > 12 Fehler MW: = 2,68 Fehler Damit haben alle Teilnehmer die Klausur bestanden! Lösungsschlüssel: 1 A B C D E 11 A B C D E 21 A B C D E 2 A B C D E 12 A B C D E 22 A B C D E 3 A B C D E 13 A B C D E 23 A B C D E 4 A B C D E 14 A B C D E 24 A B C D E 5 A B C D E 15 A B C D E 25 A B C D E 6 A B C D E 16 A B C D E 26 A B C D E 7 A B C D E 17 A B C D E 27 A B C D E 8 A B C D E 18 A B C D E 28 A B C D E 9 A B C D E 19 A B C D E 29 A B C D E 10 A B C D E 20 A B C D E 30 A B C D E 5

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