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1 Berlin ÖPNV-Stadt? Überlegungen zur zukünftigen Angebotsentwicklung. Dr. Jan Werner Forum Nahverkehr Berlin, 20. August 2012

2 Berlin ÖPNV-Stadt? Forum Nahverkehr als Auftakt zur NVP-Fortschreibung Forum Nahverkehr Berlin, 20. August 2012 Ziele der Verkehrs(entwicklungs)planung Entwicklungen der letzten Jahre Alle Berliner fahren gerne mit ihrer BVG Wachsende Stadt ÖPNV-Stadt StEP-Verkehr NVP-Eckpunkte - Daseinsvorsorge / gleichwertige Mobilitätschancen für alle - Stadtverträgliche Mobilität / Verschiebung des Modal Split - Effektivität und Nachhaltigkeit des Gesamtverkehrssystems Wirtschaftsstarke Stadt Moderne Stadt Im NVP ergebnisoffene Überprüfung von - Bedienungsstandards - Qualitätsstandards - Leistungsvolumen 2

3 Fazit für den Nahverkehrsplan Zu überprüfende Inhalte Bedienungsstandards Wie ist der ÖPNV erreichbar? Haltestellendichte / Wegstrecken zur Haltestelle Wie oft verkehren Busse und Bahnen? Bedienungshäufigkeit / Takt Wie gut sind Stadtteile und Zentren verbunden? Reisezeiten / Zahl der Umstiege Qualitätsstandards Überprüfung der Vorgaben zu Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Anschlusssicherung Kapazität, Umwelt (Schadstoffe, Lärm), Barrierefreiheit Leistungsvolumen Welche Pfade der Nachfrageentwicklung sind auch vor dem Hintergrund einer mutmaßlich wachsenden Stadt absehbar? Welches Leistungsvolumen wird auf welchen Netzen / Netzteilen benötigt, um die (geprüften) Standards zu erfüllen? Ergebnisoffene Prüfung: Welche Standards und Volumina sind angesichts der aktuellen Entwicklungen erforderlich und innerhalb der bestehenden Rahmenbedingungen umsetzbar? 3

4 Arbeitshypothese 1: Die Nachfrage steigt und die angebotene Kapazität stößt bereits heute zunehmend an ihre Grenzen. 4

5 Auslastung und Kapazität Exkurs: Definitionen der Kapazitätsbemessung 5

6 Die Auslastung der BVG (Ø 17%) ist gut Lastrichtungsschwankungen mit Sägezahnprofil sind unvermeidlich. 6

7 Zunehmend werden die Grenzen der Kapazität erreicht 100%-Auslastung heißt: Fahrgäste können nicht mitgenommen werden. 7

8 Die Bevölkerungszahl in Berlin wird weiter zunehmen. Bereits jetzt liegt das Bevölkerungswachstum über den Erwartungen. 10

9 Zukünftiges Nachfragewachstum Annahmen Bevölkerungsentwicklung und Verkehrsmittelwahl Jahr Delta Bevölkerung* ,3% Wege pro Person und Tag** 3,0 3,0 -- Anteil des ÖPNV *** 27 % 29 % + 2 Prozentpkt. ÖPNV Wege pro Tag**** ,9% Nach Bevölkerungsentwicklungsprognose und in Umsetzung der Modal- Split Ziele des Landes Berlin steigt das Verkehrsaufkommen des ÖPNV Eine Zunahme des jährlichen Verkehrsaufkommens im ÖPNV bis 2020 um 91,7 Mio. Wege bedeuten + 8,9 % Nachfragesteigerung gegenüber 2011 * Für 2020 Daten der Bevölkerungsprognose für Berlin und seine Bezirke: Wachstumsszenario. Hier: Ohne Berücksichtigung der Alterung der Bevölkerung ** Die Zahl der Wege ist im Zeitverlauf konstant, Basis hier: SrV 2008 *** Modal-Split-Werte, 2008: SrV; 2020: StEP-Verkehr Ziel für 2025 **** Auf einem ÖPNV-Weg können Verkehrsmittel verschiedener Verkehrsunternehmen genutzt werden. 11

10 Der Arbeitsmarkt entwickelt sich positiv. Berufsverkehre und Pendlerverkehre nehmen zu. 12

11 Berlin-Tourismus ist eine Wachstumsbranche. Touristen sind i.d.r. ÖPNV-affin und tragen zur Nachfragesteigerung bei. 13

12 Entwicklung der Fahrgastzahlen Zuwachs an Fahrgastzahlen ist zu erwarten. Das Berliner ÖPNV-System muss und soll bis 2018 eine steigende Nachfrage in der Größenordnung von ca. 10% beanreizen und bewältigen. 14

13 Arbeitshypothese 2: Steigende Nachfrage macht einen Aufwuchs des Leistungsvolumens an vielen Stellen erforderlich. 15

14 Die Treiber der Nachfrage sind vielfältig. Die Entwicklungen wirken einzeln und kombiniert nachfragesteigernd. Bevölkerungswachstum Alterung der Stadtbevölkerung Kurze Wege zur Haltestelle Ausreichend Sitzplatz-Kapazitäten sowie Abstellflächen in Fahrzeugen Neue Standorte: in der Innenstadt, in den Außenbezirken, am Stadtrand, teilweise abseits der Schienenverkehrsangebote und/oder Qualifizierung und Verdichtung bestehender Angebote Verdichtung bestehender ÖPNV-Angebote Neuschaffung von Angeboten Zunahme von Arbeitsplätzen Mehraufkommen zu Spitzenzeiten Intensivierung von Pendlerverflechtungen 16

15 Zukünftiges Nachfragewachstum Annahmen Flächenentwicklung, Pendler und Touristen 17

16 Zukünftige Nachfrageentwicklung Annahme Flächenqualifizierung, z.b. Nachnutzung ehem. Flughafen Tegel 18

17 Vom heutigen Leistungsvolumen abweichende Bedarfe Erste Abschätzung Angenommene Nachfragesteigerung ca. 10% Verkehrsmittel Mehrbedarfe wg. Wachstum Bevölkerungszahl + Arbeitsplätze + Tourismus Flächenentwicklung (neue Wohn- und Gewerbegebiete) zusätzlicher Erschließungsbedarf aufgrund Alterung Gesamt Regionalverkehr Ca. 5-6% (BER-Anbindung, Ostkreuz, Taktverdichtungen) 6% S-Bahn 7% (wegen Neubaustrecken BER-Anbindung und S21, 1. BA) 7% U-Bahn 4% 0% 0% 4% Straßenbahn 3% 1% 0% 4% Bus 2% 2% 2% 6% Grundlagen der Abschätzung Bereits bekannte zusätzliche (räumliche) Erschließungsbedarfe Erfahrungen zur Fahrgastentwicklung auf nachfragestarken Relationen Erkenntnisse zu bereits bestehenden Mehrbedarfen (wg. Überfüllung, veränderter zeitlicher Nachfrage etc.) Hinweis: Keine unmittelbare Umsetzung Mehrnachfrage in Mehrleistung! 19

18 Arbeitshypothese 3: Die Umverteilung allein des bestehenden Leistungsvolumens wird der Nachfrage in einer wachsenden Stadt nicht gerecht werden können. 20

19 Die Spielräume der Angebotsgestaltung sind eng. Daseinsvorsorge steht nicht zur Disposition. Das bei der BVG bestellte Leistungsvolumen ist seit 2008 gedeckelt. Angebotsverbesserungen an einer Stelle im Netz müssen durch Angebotskürzungen an anderer Stelle gegenfinanziert werden Kürzungspotenzial ist weitestgehend ausgereizt 2004 / 2005 bereits umfassende Angebotskürzungen erfolgt Seit 2008: Angebot kontinuierlich auf Kürzungspotenziale durchforstet, um mit Umbestellungen auf Nachfrageentwicklungen reagieren zu können Aktuell stehen nur noch einzelne Fahrten überhaupt zur Disposition Rahmen für Umbestellungen gesteckt durch: Auftrag zur Sicherung der Daseinsvorsorge: keine Unterschreitung der Standards des Nahverkehrsplans (Eckpunkte) Auftrag zur nachfrageangemessener Angebotsgestaltung: keine Kürzungen auf stark nachgefragten Linien (Kapazität, Abwanderung wahlfreier Nutzer, Verlagerung auf MIV) 21

20 Leistungsfreisetzung innerhalb bestehender Angebote Angebotskürzungen zur Umsetzung der laufenden Planungen (So gut wie) abgearbeitet NVP-Fortschreibung , 3. NVP-Forum, Durch Umschichtung von Leistungen wurde bspw. die Taktverdichtung bei der U-Bahn am Wochenende ermöglicht. Erste Abschätzung zu weiterhin möglichen Umbestellungen innerhalb der NVP- Standards: ca. 1-2% des derzeitigen Leistungsvolumens sind einsetzbar, um auf Nachfragewachstum zu reagieren. 22

21 Vom heutigen Leistungsvolumen abweichende Bedarfe Erste Abschätzung Verkehrsmittel Mehr- und Minderbedarfe wg. Wachstum Bevölkerungszahl + Arbeitsplätze + Tourismus Flächenentwicklung (neue Wohnund Gewerbegebiete) zusätzlicher Erschließungsbedarf wegen Alterung Mit NVP- Standards vereinbare Einsparmöglichkeiten Gesamt Reg.verkehr Ca. 5-6% (BER-Anbindung, Ostkreuz, Taktverdichtungen) 0% 6% S-Bahn 7% (wegen BER-Anbindung und S21) 0% 7% U-Bahn 4% 0% 0% -1% 3% Straßenbahn 3% 1% 0% -1% 3% Bus 2% 2% 2% -1,5% 4,5% Grundlagen der Abschätzung für Einsparmöglichkeiten Einhaltung der NVP Bedienungsstandards; bei Nutzung von Spielräumen in Schwachlastzeiten und Schwachlasträumen Auslastungsanalyse auf Linien- und Fahrtenebene (Datenverfügbarkeit) 23

22 Erste Abschätzung: Leistungsvolumen bis 2018 Benötigter Leistungsaufwuchs von 7% (S-Bahn) und 3-6% (U/T/B) Mio-km / Jahr % Wert Mio-km / Jahr Verkehrsmittel Vertragssoll Mehrbedarf bis 2018 Regionalverkehr 6,54* 6% + 0,4 S-Bahn (nur Bln.) 28,97 7% +2,0 U-Bahn 20,3 3% +0,6 Straßenbahn 20,0 3% +0,6 Bus 88,7 4,5% +4,0 *Jahr 2013, einschl. RE 9 Wert für Regionalverkehr: noch leichte Verschiebungen möglich (Leistungsaufwuchs aufgrund Flughafenanbindung und die Neuvergabe von Leistungen im Netz Stadtbahn) Wert für das System S-Bahn relativ fix (Flughafenverkehre) Werte für die Verkehre der BVG zeigen einen möglichen Entwicklungspfad innerhalb eines breiteren Korridors auf (3-6%) Der Mehrbedarf nach Leistungen des ÖPNV bis 2018 bei U-Bahn, Tram, Bus liegt bei etwas über 4 % des heutigen Leistungsvolumens dieser Verkehrsträger. Das sind ca. 5,2 Mio. Nutzwagenkm bzw. Nutzzugkm p.a. 24

23 Arbeitsschritt 4 (Prüfauftrag): Welche Folgen entstehen bei steigender Nachfrage ohne moderaten Leistungsaufwuchs? 25

24 Neue Standorte entwickeln sich in der gesamten Stadt. Für Weiterqualifizierung der Nutzung ist ÖV-Erschließung oft unzureichend. Flächen mit unzureichender ÖPNV-Erschließung für Weiterentwicklung Wohnen, Arbeiten oder Gewerbe Berlin: Flächenpotenziale ab 2011* Wohnen Innenentwicklung Außenentwicklung Dienstleistung Innenentwicklung Gewerbe Innenentwicklung Außenentwicklung Sonstige bauliche Nutzung Innenentwicklung Außenentwicklung Grün Innenentwicklung Außenentwicklung Fläche Innere Stadt Quelle: SenStadtUm Flächenmonitoring. Stand 09/2011 * Erfasst werden Flächen ab 1 ha bzw. Flächen mit Potenzialen für mindestens 100 WE (MFH) oder 25 WE in EFH, m² Bruttogeschossfläche (BGF) für Dienstleistungen bzw m² Einzelhandels-Verkaufsfläche. Besiedelte Flächen Bahnflächen Hauptstraßen Gewässer 26

25 Neue Standorte entwickeln sich in der gesamten Stadt. Für Weiterqualifizierung der Nutzung ist ÖV-Erschließung oft unzureichend. Flächen mit unzureichender ÖPNV-Erschließung für Weiterentwicklung Wohnen, Arbeiten oder Gewerbe Berlin: Flächenpotenziale ab 2011* Wohnen z.b. Bebauung Ostrand Tempelhofer Innenentwicklung Feld Außenentwicklung Dienstleistung Innenentwicklung Gewerbe Innenentwicklung Außenentwicklung Sonstige bauliche Nutzung Innenentwicklung Außenentwicklung Grün Innenentwicklung Außenentwicklung Quelle: SenStadtUm Flächenmonitoring. Stand 09/2011 * Erfasst werden Flächen ab 1 ha bzw. Flächen mit Potenzialen für mindestens 100 WE (MFH) oder 25 WE in EFH, m² Bruttogeschossfläche (BGF) für Dienstleistungen bzw m² Einzelhandels-Verkaufsfläche. Fläche Innere Stadt Besiedelte Flächen Bahnflächen Hauptstraßen Gewässer 27

26 Gleiche Leistung bei höherer Nachfrage hat Folgen Konsequenzen erstrecken sich in alle Bereiche des städtischen Lebens. Zunahme von Kapazitätsproblemen: Busse und Bahnen werden häufig überfüllt sein, immer mehr Fahrgäste können an den Haltestellen nicht mitgenommen werden, Neubaugebiete ohne ÖPNV-Anbindung: neue Wohnungen und neue Arbeitsplätze werden mit dem ÖPNV nicht oder nur schlecht erreichbar sein, Längere Wege und Wartezeiten: für immer mehr Menschen, darunter immer mehr alte Menschen, werden sich Erreichbarkeit verschlechtern, Daseinsvorsorge nicht überall gesichert: Anpassung der Standards nach unten vermindert die Teilhabechance am städtischen Leben, Abstimmung mit den Füßen : Wahlfreie Nutzer werden auf andere Verkehrsmittel ausweichen einige auf das Fahrrad, viele auf das Auto Einnahmepotenziale werden nicht genutzt: Abwanderung der Fahrgäste heißt auch Verlust von Fahrgeldeinnahmen Verkehrspolitische Ziele: Modal-Split- und Umwelt-Ziele des Landes Berlin werden verfehlt 28

27 Arbeitshypothese 5 Nur ein attraktiver und umweltgerecht organisierter ÖPNV wird auf lange Frist erfolgreich sein. Angemessene Umwelt- und Qualitätsstandards sind dauerhaft erforderlich. 29

28 Fazit für den Nahverkehrsplan Zu überprüfende Inhalte Bedienungsstandards, z.b. Erschließungsstandards (NVP ) Zielwert Toleranzwert Zielwert Nacht Hohe Nutzungsdichte 300 m 400 m 400 m Niedrige Nutzungsdichte 400 m 500 m 500 m Zu erfüllen für Anteil Gesamtbevölkerung 80% 96% 80% Qualitätsstandards, z.b. Pünktlichkeit (NVP ) S-Bahn U-Bahn Regionalzüge Straßenbahn Bus Anteil pünktl. Leistungen 95 % 96% 97% 91% 87% Leistungsvolumen Angebotsvolumen p.a. (NVP ) S-Bahn U-Bahn Regionalzüge Straßenbahn Bus Eckwerte 6,54 Mio. Zugkm * 28,97 Mio. Zugkm 20,30 Mio. Zugkm 20,00 Mio. Zugkm 88,70 Mio. Buskm *Jahr 2013, einschl. RE 9 30

29 Fazit für den Nahverkehrsplan Zu überprüfende Inhalte Bedienungsstandards, z.b. Erschließungsstandards (NVP ) Zielwert Toleranzwert Zielwert Nacht Hohe Nutzungsdichte 300 m 400 m 400 m Niedrige Nutzungsdichte 400 m 500 m 500 m Zu erfüllen für Anteil Gesamtbevölkerung 80% 96% 80% Qualitätsstandards, z.b. Pünktlichkeit (NVP ) S-Bahn U-Bahn Regionalzüge Straßenbahn Bus Anteil pünktl. Leistungen 95 % 96% 97% 91% 87% Leistungsvolumen Angebotsvolumen p.a. (NVP ) S-Bahn U-Bahn Regionalzüge Straßenbahn Bus Eckwerte 6,54 Mio. Zugkm * 28,97 Mio. Zugkm 20,30 Mio. Zugkm 20,00 Mio. Zugkm 88,70 Mio. Buskm *Jahr 2013, einschl. RE 9 31

30 Kontakt Center Nahverkehr Berlin (CNB) GbR Dr. Jan Werner Leiter Bernburger Str Berlin fon: +49 (0) fax: +49 (0) website: Titel der Veranstaltung, Datum 32

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