Das Kirchenfenster. der Ev.-Luth. Kirchgemeinden Radeburg und Rödern. [Markus 11, 25]
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- Alke Haupt
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1 Das Kirchenfenster der Ev.-Luth. Kirchgemeinden Radeburg und Rödern Monatsspruch Februar Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt. [Markus 11, 25] Februar bis März 2016
2 Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite Inhaltsverzeichnis / Impressum 2 Nachgedacht 3 Gottesdienste 4-5 Gemeindegruppen 6-7 Der Kirchenvorstand berichtet 8-9 Kinderseite 10 Junge Gemeinde 11 Kurz vorgestellt 12 Freude und Leid 13 Allgemeines Gemeindeleben Ansprechpartner 19 Besondere Einladungen 20 Impressum Herausgeber: Ev.-Luth. Kirchgemeinde Radeburg Kirchplatz 2, Radeburg Tel.: / 2333 Redaktion: Michael Buchmann, Anna Buchmann, Markus Mütze, Elisabeth Lorenz Satz: Christoph Börner Auflagenhöhe: 1000 Stück Redaktionsschluss für das nächste Kirchenfenster:
3 Nachgedacht Liebe Leserinnen und Leser des Kirchenfensters! Der Todestag von Gottfried Wilhelm Leibniz jährt sich 2016 zum 300. Mal. Er wurde 1646 in Leipzig geboren, besuchte dort in die Nicolaischule und die Universität. Seine weiteren Lebensstationen waren Altdorf, Mainz, Paris und Hannover. Er war dort Bibliothekar. Er gründete die Königlich-Preußische Akademie der Wissenschaften und war ihr erster Präsident. Leibnitz gilt als letztes Universalgenie. Er war Mathematiker, Paläontologe, Höhlenforscher. Er befasst sich mit dem Ursprung der Sprache, er war Philosoph und Theologe. Er hat eine mechanische Rechenmaschine erfunden und benutzte die Windkraft zur Entwässerung von Bergwerken. Für ihn gab es keinen Widerspruch zwischen Glaube und Naturwissenschaft. Die Arithmetik ar für ih ei e Mögli hkeit, de Gehei isse Gottes a hzuspüre. Oh e Gott ist i hts, s hrie Lei iz. Als Mathe atiker setzte er für Gott die u d für das Ni hts die. Daraus entwickelte er das Dualsystem, das Grundlage für unsere Computersprache geworden ist. Mit Hilfe der Wissenschaft entdeckte er die wunderbare Ordnung, die Gott geschaffen hat und die der Mensch mit seinem Verstand zu entdecken weiß. Seinen Optimismus und sein schon liebevolles Verhältnis zur Welt und den Dingen nehme ich mit etwas Melancholie zur Kenntnis. Leibniz behauptete, wir leben in der besten aller möglichen Welten. Er wurde dafür verspottet und angegriffen. Gegen die Aufklärer vor allem Voltaire meinte er Gott in Schutz nehmen zu müssen. Er hielt es für ein Missverständnis den Glauben gegen die Vernunft auszuspielen. Leibnitz sagte nicht, dass unsere Welt perfekt ist wie könnte das jemand behaupten, der im Dreißigjährigen Krieg geboren wurde? aber diese bestmögliche Welt kann noch besser werden. So wie ja auch Jesus das Werk Moses vollendet hat. Dazu braucht es Menschen, die ihre Frömmigkeit nicht in Ritualen und äußeren Formen u ter Be eis stelle. Der ahre Glau e äußert si h i Tuge d. Da die ahre Frö igkeit in Empfindungen und der praktischen Ausübung besteht, so ahmen die äußeren Formen der Gottes erehru g sie a h. U d a a derer Stelle: Wir lie e Gott ü er alle Di ge, wenn wir unser ganzes Glück in der möglichen Erkenntnis seiner Vollkommenheit und sei er hö hste Seligkeit sehe. Im Namen der Mitarbeiter/Innen grüße ich herzlich Michael Buchmann 3
4 Übersicht Gottesdienste von Februar bis März Sonntag 07. Februar 2016 Radeburg 10:30 Uhr Sonntag 14. Februar 2016 Estomihi Predigtgottesdienst mit Diakon i.r. Dulig Invokavit Kollekte Gesamtkirchliche Aufgaben der VELKD Radeburg 09:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Rödern 10:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Sonntag 21. Februar 2016 Reminiszere Radeburg 10:30 Uhr Familiengottesdienst Kollekte Besondere Seelsorgedienste Sonntag 28. Februar 2016 Radeburg 09:00 Uhr Rödern 10:30 Uhr Okuli Predigtgottesdienst mit Diakon i.r. Dulig Predigtgottesdienst mit Diakon i.r. Dulig Monatsspruch März Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! [Johannes 15,9] 4
5 Sonntag 06. März 2016 Lätare Radeburg 10:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Kollekte Lutherischer Weltdienst Sonntag 13. März 2016 Judika Radeburg 09:00 Uhr Predigtgottesdienst Rödern 10:30 Uhr Predigtgottesdienst Sonntag 20. März 2016 Palmarum Radeburg 10:00 Uhr Predigtgottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden Donnerstag 24. März 2016 Gründonnerstag Radeburg 19:00 Uhr Kreuzwegandacht mit Junger Gemeinde Freitag 25.März 2016 Radeburg 09:00 Uhr 17:00 Uhr Karfreitag Abendmahlsgottesdienst Passionsmusik Rödern 10:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Sonntag 27.März 2016 Ostersonntag Radeburg 10:00 Uhr Familiengottesdienst Rödern 06:00 Uhr Osternacht Kollekte Sächsische Diakonissenhäuser Kollekte Jugendarbeit der Landeskirche Montag 28. März 2016 Ostermontag Rödern 10:30 Uhr Gemeinsamer Festgottesdienst mit Kindergottesdienst mit Kirchenkaffee 5
6 Termine Rödern Frauenkreis Dienstag, den 16. Februar 2016 Dienstag, den 08. März Uhr Uhr Radeburg Flötenkreis Kirchenchor Band Posaunenchor Montag Montag Dienstag Donnerstag Uhr Uhr Uhr Uhr Konfirmandenunterricht 14-tägig Mittwoch Uhr Junge Gemeinde Jugendraum Pfarramt Mittwoch Uhr 6
7 Kinderkirchennachmittag Montag 1. bis 6.Klasse Bibel und Gemeinschaft Uhr für alle die donnerstags nicht können Singschule und biblischer Vorschulkreis Uhr Donnerstag 4. bis 6. Klasse Bibel und Gemeinschaft Uhr Kinder und Jugendchor Uhr 1. bis 3. Klasse Bibel und Gemeinschaft Uhr Bibelstunde Mittwoch Uhr Freiraum für Frauen Donnerstag, den 04. Februar 2016 Begegnungen mit Litauen Freitag, den 04. März 2016 Weltgebetstagsabend Uhr Uhr Vierzig-Plus-Minus Dienstag, den 23. Februar 2016 Ein Abend mit Sybille und Fritz Wilkening Dienstag, den 15. März 2016 Schöpfungsberichte Pfarrer Matthias Koch Seniorenkreis Dienstag, den 02. Februar 2016 Dienstag, den 01. März Uhr Uhr Uhr Uhr 7
8 Kirchenvorstand Liebe Gemeinde, Wenn der Wind der Veränderung weht, dann bauen die einen Mauern, die anderen bauen Windmühlen. Dieses chinesische Sprichwort begegnete mir Anfang dieses Jahres. Es ist nachvollziehbar, dass die Windmühlenbauer spontan meine Sympathie erhielten. Doch je länger ich darüber nachdachte, desto mehr Berechtigung fanden beide Seiten in mir: Die Bewahrer der Traditionen und Werte, auf denen die Fundamente der Mauern stabil stehen genauso wie die Vorwärtsdrängenden, die Altes in Frage stellen, neue Wege einschlagen, die auch mal in die Irre führen und gelebte Spuren und Erfahrungen hinterlassen. Ohne den Mut zur Veränderung ist keine Entwicklung möglich. Das ist uns allen bewusst. Trotzdem scheuen wir Veränderung, wenn es um unsere Fundamente, unsere Sicherheit oder unsere Bequemlichkeit geht. Gemeindeleben ist so eine Basis im Leben, die uns kostbar ist. Vehement und emotional verteidigen wir alte Gottesdienstzeiten gegen Neuerungen, und merken dabei nicht, dass wir einige jüngere Gemeindemitglieder wegen unserer starren Haltung bereits aus den Augen verloren haben. Sind ihre Ansichten nicht wert wahrgenommen zu werden? Darauf gibt es nur ein klares: Nein! Wie können wir in dieser schnell gelebten Zeit aufeinander zugehen? Wie kann Gemeinde so gelebt werden, dass aus dem Gottes-DIENST eine Stunde wird, die Herzen öffnet? Ein Wunschbriefkasten soll diese Schnittstelle bilden, der am Gemeindehaus seinen Platz haben wird. Was soll dort hinein? Ihre Interessen, wie Gemeinde gelebt werden soll, Ihre Meinungen, was gut und was weniger gut war, wo Sie sich ehrenamtlich gern engagieren würden oder ob jemand Hilfe oder einen Besuch braucht, wenn eine längere Krankheit sich eingeschlichen hat. Wenn Sie einfach mit Namen oder auch anonym Ihre Gedanken, was Ihnen in der Gemeinde wichtig ist zu Papier bringen und dort einwerfen, dann kann der Pfarrer oder der Kirchenvorstand zeitnah darauf reagieren. 8
9 Sicher, ein Wunschbriefkasten ist nicht mit einer Bestellung bei einem beliebigen Versandhaus zu vergleichen, wo die Lieferung innerhalb einer Woche zugesichert wird. Wir setzen jedoch die Hoffnung darauf, dass der Dialog zwischen den Gemeindemitgliedern, den verschiedenen Gruppen innerhalb der Kirche und dem Kirchenvorstand wieder stärker in Gang kommt. Dafür wollen wir auch mit dem neuen Format Gemeinde im Gespräch Raum geben (siehe unten). Ein Miteinander, ein Füreinander, ein Probieren von Neuem neben traditionellen Riten fühlt sich wie eine gute Mischung an. So verschieden, wie wir eben sind. So individuell, wie Gott uns geschaffen hat. Dann lasst uns gemeinsam Windmühlen und Mauern bauen, für beides sollte genug Raum in einer Gemeinde sein. Bekanntgabe: Im Namen des Kirchenvorstandes, ihre Elisabeth Lorenz Torsten Finn ist aus dem Kirchenvorstand zurückgetreten, für ihn wurde Frau Katja Kniese berufen. Der Kirchenvorstand fährt vom zur Klausurtagung nach Schmochtitz/Bautzen und tagt am das nächste Mal in Radeburg. Um im Gespräch zu bleiben laden wir Sie herzlich ein: Gemeinde im Gespräch Freitag, den ab Uhr im Gemeindehaus Themen: Wie geht es weiter in der Kinderarbeit in unserer Kirchgemeinde? Wie reagieren wir darauf, dass nur noch selten Kinder zum Kindergottesdienst kommen? Finden kleinere Kinder einen Platz (z.b. eine Kinderspielecke) im normalen Gottesdienst in unserer Kirche, oder nicht? Bitte kommen Sie zahlreich, es geht darum gemeinsam das Gesicht unserer Kirchgemeinde zu gestalten und die Kinderarbeit neu zu beleben. Wie sollen unsere Werte bewahrt bleiben, wenn nicht durch die Kinder und die nächste Generation? 9
10 Kinderseite Liebe Kinder, liebe Eltern, wer die Fragen beantwortet, kann in den Kindernachmittagen einen Preis dafür erhalten und einen Punkt. Am Schuljahresende erhalten Kinder mit voller Punktzahl einen großen Preis. Für Vorschulalter Ostern ist ein sehr fröhliches Fest. In der Woche vor Ostern denken wir Christen an etwas sehr Trauriges im Leben von Jesus. Woran erinnern wir uns vor Ostern? Für die 1. bis 3. Klasse Was hat Fasching mit dem Kirchenjahr von uns Christen zu tun? Für die 4. bis 6. Klasse Nenne 5 besondere Ereignisse aus dem Leben Jesu, vom Sonntag vor Ostern bis Freitag vor Ostern. Anna Buchmann 10
11 Junge Gemeinde Wir als JG wünschen auf diesem Wege allen noch einen guten Start ins neue Jahr und Gottes Segen bei allen Aufgaben und Pflichten. Hier noch ein kleiner Rückblick vom JG- Plätzchenbacken Beste Grüße wünscht Die Junge Gemeinde 11
12 Kurz vorgestellt Heute möchten wir das neue Gesicht des Kirchen- Vorstandes vorstellen, Katja Kniese. Liebe Katja, wo bist du aufgewachsen und was hat dich nach Radeburg verschlagen? Aufgewachsen bin ich in Großenhain und in Merzdorf bei Elsterwerda. Nach Radeburg sind mein Mann Steffen und unsere zwei Jungs Vincent und Raphael eher zufällig geraten. Da uns in Bayern das Heimweh nach Sachsen und die Nähe zu unseren Eltern plagten, waren wir auf der Suche nach einem geeignetem zu Hause. Schließlich wurden wir hier im schönen Radeburg fündig. Seit wann wohnst du in Radeburg und was machst du beruflich? Im tiefsten Schnee 2010 zu 2011 sind wir dann nach Radeburg gezogen. Das war schon aufregend: Neue Stadt, Renovierung des Hauses, Umzug, Jobsuche und die zwei Jungs. Dennoch hat alles geklappt, so dass ich jetzt schon seit 4 1/2 Jahren im Krankenhaus Freital als medizinische Fachangestellte eine tolle Arbeit gefunden habe. Du und dein Mann Steffen, Ihr engagiert euch sehr in unserer Kirchgemeinde. Was gefällt dir an unserer Kirchgemeinde? Mir gefällt besonders, dass unsere Gemeinde mit ihren Angeboten und Aktivitäten ein lebendiger Ort des Glaubens und der Begegnung ist. Durch unsere Kinder ist uns erst bewusstgeworden, wie wichtig uns der christliche Glaube und dessen Vermittlung ist. Was wünschst du dir für unsere Gemeinde? Eine offenere, gemeinschaftlichere Gemeinde, v.a. zwischen den Generationen. Ich würde mir wünschen, dass sich die Älteren mehr auf die Jüngeren und deren Ideen einlassen, genauso aber auch anderes rum. Diese Mischung aus Alt und Jung, traditionell sowie modern ist ziemlich schwierig und die große Aufgabe für die Zukunft unserer Kirche. "Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob." Römer 15,7 Wo siehst du deine Schwerpunkte bei deiner Tätigkeit als Kirchenvorstand? Mit meinem Engagement möchte ich dazu beitragen, dass wir eine lebendige Kirchgemeinde bleiben, deren Aktivitäten über das ganze Jahr die Gemeindemitglieder allen Alters begeistern und berühren. 12
13 Freude und Leid Verstorben sind: am 12. November am 23. November am 24. November am 30. November Frau Gisela Kirschner geb. Geldner im Alter von 73 Jahren aus Rödern Frau Erika Lehmann geb. Partzsch im Alter von 91 Jahren aus Radeburg Frau Erika Helm geb. Sauer im Alter von 94 Jahren aus Radeburg Herr Helmut Rothe im Alter von 84 Jahren aus Rödern Im stillen Gedenken 13
14 Allgemeines Erklärung der Landessynode der sächsischen Landeskirche Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit (2.Timotheus 1,7). 1. Als Christen blicken wir mit Sorge auf die Zerrissenheit unserer Gesellschaft, die sich auch in den Gemeinden unserer Landeskirche widerspiegelt. Die Herausforderung durch die Flüchtlingssituation macht viele von uns ratlos. Einfache Antworten sind nicht zur Hand. Wir danken allen, die sich in der gegenwärtigangespannten Situation für die Linderung der Not und für ein gelingendesmiteinander einsetzen. 2. Als Christen gilt für unser Handeln und Reden die biblische Botschaft: Wir stehen an der Seite der wegen ihres Glaubens Verfolgten, der aus ihrer HeimatVertriebenen, der Gedemütigten, der Kriegsopfer undhilfsbedürftigen. Dahersetzen wir uns dafür ein, dass ihnen geholfen wird, getreu den Worten Jesu Christi: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan (Matthäus 25,40). Jeder Mensch ist ein Ebenbild Gottes und in seiner Würde unantastbar. 3. Als Christen sind wir entsetzt über Gewalt und die Infragestellung der Gleichwertigkeit aller Menschen egal welcher Herkunft und Religion. Organisationen und Bewegungen, die dies dulden oder fördern, rufen unseren entschiedenen Widerspruch hervor. Wir erklären, dass Fremdenhass und Rassismus in jeder Form sowie Gewalt in Worten und Taten nicht mit dem Evangelium Jesu Christi vereinbar sind. 4. Als Christen nehmen wir Polarisierung und Aggression in Sachsen wahr. Auchunsere Landeskirche ist nicht frei davon. Wir rufen zu gegenseitigem Respekt inallen Meinungsäußerungen und Debatten auf. Dabei nehmen wir Ängste undunterschiedliche Meinungen in der Sache ernst. In unseren Kirchgemeinden geben wir Raum für das respektvolle Gespräch über Sorgen und Lösungen. 14
15 5. Als Christen wollen wir uns energisch für Mitmenschlichkeit, Besonnenheit und Mäßigung einsetzen. Wir wissen uns einig mit der Erklärung der LeitendenGeistlichen der evangelischen Landeskirchen Deutschlands zur aktuellen Situationder Flüchtlinge vom 10. September Unser Glaube lebt davon, dass wir beten und als Christen handeln. Wir bitten insbesondere alle Gemeindeglieder, nach ihren Möglichkeiten Flüchtlingen zu helfen, Gewalt in Wort und Tat entschiedenentgegenzutreten und vom Dialog nicht abzulassen. Jesus Christus spricht: Selig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen (Matthäus 5,7). Dresden, den 15. November 2015 An dieser Stelle wollen wir noch einmal die Namen aller aktuellen Kirchvorsteher/innen und deren Funktionen bekannt geben. Pf. Michael Buchmann (Vorsitzender), Tobias Hein (stellv. Vorsitzender), Dietmar Rothe, Tino Kubasch, Debora Börner, Elisabeth Lorenz, Roswitha Scheibe (Protokoll), Markus Mütze, Ameli Guller, Katja Kniese Ausschüsse und deren Besetzung: Gemeindeaufbau: Soll kein geschlossener Kreis sein. Wir wollen mit allen Gemeindegliedern über Gemeinde im Gespräch (s. Seite 9) über die wichtigen Themen reden und gemeinsam gute Ideen entwickeln und umsetzen. Friedhof/Grundstücke und Liegenschaften: Tino Kubasch, Albrecht Frenzel, Dietmar Rothe, Jürgen Guller Haushalt/Verwaltung: Heidemarie Klutz, Roswitha Scheibe, Tobias Hein, Elisabeth Lorenz, Michael Buchmann Bau: Tino Kubasch, Albrecht Frenzel, Dietmar Rothe, Michael Buchmann Kirchenmusik: Regina Ertle, Kathrin Walther, Matthias Thieme, Markus Mütze, Tobias Hein, Annerose Fehrmann 15
16 Passionsmusik für Sopran, Querflöte und Orgel Am Karfreitag, dem findet um 17 Uhr eine Passionsmusik in der Radeburger Kirche statt. Es erklingen Werke von J.S.Bach, G.B.Pergolesi, C. Francku.a. Es musizieren Juliane Mütze (Sopran), Luisa Hein (Querflöte) und Kantor Markus Mütze (Orgel). Der Eintritt ist frei um eine Kollekte wird gebeten. Neue Worte aus alter Zeit - Ökumenische Bibelwoche 2016 Radeburg 6. März Sacharja 2,10-17 Gottesdienst zur Bibelwoche Uhr 7. März Sacharja 1,7-17 Wenn etwas in Bewegung kommt Pf. Pohl 8. März Sacharja 3,7-10; 6,9-15 Wenn Gott die Kleider wechselt Pf. Staemmler 9. März Sacharja 9,9+10 Wenn Friede greifbar wird Pf. Brock 10. März Sacharja 13,7-9 Wenn der Hirte stirbt Pf. Spindler 11. März Sacharja 12,9-13,1 Wenn Siege wehtun Pf. Buchmann Beginn der Bibelwochenabende: Uhr Rödern 13. März Sacharja 2,10-17 Gottesdienst zur Bibelwoche Uhr 14. März Sacharja 12,9-13,1 Wenn Siege wehtun Pf. Buchmann 15. März Sacharja 13,7-9 Wenn der Hirte stirbt Pf. Spindler 16. März Sacharja 1,7-17 Wenn etwas in Bewegung kommt Pf. Dregennus 17. März Sacharja 9,9+10 Wenn Friede greifbar wird Pf. Seffer 16 Gemeindeleben Beginn der Bibelwochenabende: Uhr
17 Mütter / Eltern und Kind Treff jeden Mittwoch Uhr ab März im Kirchgemeindehaus in Radeburg erster Treff ist der 2. März (nicht in den Ferien und nicht an Feiertagen) Im Gemeindehaus gibt es Platz für eine gemütliche Runde mit Spielmöglichkeiten für Kinder verschiedenen Alters und auch eine Küche. Wir beginnen mit einem zweiten Frühstück und Zeit für Austausch über Alltägliches. Es werden weiterhin Anregungen zu Gesprächen über verschiedene Themen angeboten und wenn gewünscht wird, auch Kreatives. Weitere Wünsche der Teilnehmer können den Treff prägen. Jeder, der daran Interesse hat, ist zu diesem Treff eingeladen. Bitte geben Sie diese Informationen weiter. Gesprächskreis für junge Erwachsene jeden ersten Mittwoch im Monat Uhr (nicht in den Ferien und nicht an Feiertagen) Einige Familien und junge Menschen aus unserer Gemeinde laden zu einem neuen Kreis ein. Wir wollen über Themen die uns interessieren, bewegen und beschäftigen, auch zu Glaubens- und anderen entscheidenden Lebensfragen sprechen. Es können auch Aktionen und Unternehmungen geplant werden. Beginn ist am 2. März weiter am 6. April, 4. Mai und 1.Juni 17
18 18 Rückblick Gemeindefest vom 20.September 2015
19 Ansprechpartner Pfarrer Michael Buchmann / Sprechzeiten des Pfarrers Dienstag Uhr oder nach Vereinbarung Ev. Luth. Pfarramt Radeburg Kirchplatz 2 kg.radeburg@evlks.de / Radeburg FAX /30948 Spendenkonto: IBAN: DE BIC: GENODEF1DRS Öffnungszeiten Pfarramt Montag, Mittwoch, Freitag Dienstag Donnerstag geschlossen Uhr Uhr Öffnungszeiten Kirchgeldkasse Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Herr Hein Stellv. KV-Vorsitzender / Frau Klutz und Fr. Becker Verwaltung Pfarramt / 2333 Herr Mütze Kantor/Kirchenmusiker / Frau Buchmann Gemeindepädagogin / Herr Guller Friedhofsmeister / Ev. Luth. Pfarramt Rödern Dorfstraße 21, Rödern / 2847 Öffnungszeiten Kirchgeldkasse und Pfarramt siehe Radeburg Spendenkonto: IBAN: DE BIC: SOLADES1MEI Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Herr Haußmann Stellv. KV-Vorsitzender / Fr. Endesfelder Friedhofs-Angelegenheiten / Fr. Krause Tauf- & Hochzeitsangelegenheiten /
20 Einladungen Frauenfrühstück am Donnerstag, dem 17. März Uhr im Pfarrhaus Bärnsdorf. Eingeladen sind Frauen jeden Alters zu einem Vormittagsprogramm mit gemeinsamen Frühstück. Herzlich laden wir ein zur Ökumenischen Gebetsandacht zum WELTGEBETSTAG am Freitag, den 04. März um Uhr im Gemeindesaal in Radeburg unter dem Thema: "Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf". KUBA ist das WELTGEBETSTAGSLAND 2016 Bibeltage für Kinder und Jugendliche Freitag, den 19. Februar und Samstag, den 20. Februar von Uhr bis Uhr im Pfarrhaus Radeburg Cornelius Dantas kommt nach Radeburg. Er berichtet von seiner Arbeit in der Drogenberatung in Brasilien. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen am 2. Februar um Uhr ins Pfarrhaus. Gesprächskreis für junge Erwachsene jeden ersten Mittwoch im Monat Uhr siehe Seite 17 Gemeinde im Gespräch Freitag, den 19. Februar ab Uhr im Gemeindehaus siehe Seite 9 Mütter / Eltern und Kind Treff jeden Mittwoch Uhr ab März im Kirchgemeindehaus in Radeburg siehe Seite 17 Passionsmusik für Sopran, Querflöte und Orgel Karfreitag, den 25. März um 17 Uhr siehe Seite 16
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