Vortrag auf der WerkstättenMesse 2011 zum Thema:
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- Elisabeth Zimmermann
- vor 6 Jahren
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1 1 Vortrag auf der WerkstättenMesse 2011 zum Thema: Freude oder Frust - Ich sage es auf meine Weise! - Zufriedenheitsermittlung in den Osnabrücker Werkstätten für Beschäftigte mit hohem Unterstützungsbedarf Begrüßung Vorstellung der Referenten Sehr geehrte Damen und Herren, wir begrüßen Sie hier auf der WerkstättenMesse zu unserem Vortrag Freude oder Frust - Ich sage es auf meine Weise! - Zufriedenheitsermittlung in den Osnabrücker Werkstätten für Beschäftigte mit hohem Unterstützungsbedarf Wir freuen uns sehr darüber, dass Sie zu unserem Vortrag gekommen sind. Wir versuchen in möglichst Leichter Sprache zu reden, damit uns jeder verstehen kann. Melden Sie sich gern - auch zwischendurch - wenn Sie etwas nicht verstanden haben oder Fragen stellen möchten.
2 2 Im Vortragsprogramm steht, dass unsere Kollegin Lydia Neiberger mit zu den Rednerinnen zählt. Aus gesundheitlichen Gründen hat Frau Neiberger den Vortrag abgesagt. Dafür ist der Kollege Claus Pingel eingesprungen. Claus wird sprachlich unterstützt durch meine Kollegin Lisa Oermann, die Claus Beiträge übersetzen wird. Nun möchten sie bestimmt wissen, wo wir herkommen: Wir arbeiten in den Osnabrücker Werkstätten. Osnabrück liegt in Niedersachsen zwischen dem Wiehengebirge und dem Teutoburger Wald. Südlich unserer Region schließt sich Nordrhein Westfalen an. Wir arbeiten in unterschiedlichen Gruppen in der Werkstatt. Auch an unterschiedlichen Standorten. Standorte Osnabrück Melle Hilter Bohmte Hasbergen Wallenhorst Schledehausen Bissendorf Bad Iburg Hagen
3 3 Eines bringt uns als Kollegen zusammen: Mit einem Teil unserer Zeit arbeiten gemeinsam im PEZ Projekt. Was das PEZ Projekt macht, stellen wir Ihnen später noch vor. Damit Sie wissen, wer wir überhaupt sind, stellen wir uns zunächst vor: Mein Name ist Michael Scholz. Ich arbeite in einer Verpackungsgruppe/Versandlager. Außerdem bin ich im Projekt PEZ der Osnabrücker Werkstätten tätig. Mir ist es wichtig, dass alle in der Werkstatt mitreden können. Ich heiße Claus Pingel und arbeite in einer Produktionsgruppe. Ich möchte, dass jeder in der Werkstatt seine Stärken ausbaut. Ich erarbeite Methoden und Hilfen, damit jeder stärker werden kann in der Werkstatt. Mein Name ist Markus Kolbe. Ich bin im PEZ-Projekt der Osnabrücker Werkstätten tätig. Gemeinsam mit meinen Kollegen arbeite ich unter anderem daran, dass jeder in der Werkstatt die Möglichkeit findet, die eigene Freude oder den eigenen Frust auf der Arbeit mitzuteilen. Im Projekt finden wir es wichtig, dass Zufriedenheit und Unzufriedenheit von jedem Beschäftigten ausgedrückt werden kann und gehört wird. Denn dann kann die Werkstatt etwas verändern und verbessern.
4 4 Kurzinfo Osnabrücker Werkstätten Wir möchten Ihnen zunächst die Osnabrücker Werkstätten kurz vorstellen. In den Osnabrücker Werkstätten sind rund Menschen mit einer Behinderung beschäftigt. In mehr als 25 Standorten in Osnabrück und dem Osnabrücker Land werden sehr vielfältige Arbeitplätze für Menschen mit Behinderung angeboten. Kurzinfo PEZ Aber was ist PEZ- und was hat PEZ mit der Werkstatt zu tun? PEZ ist ein Projekt. PEZ ist eine Abkürzung für Persönlichkeits-Entwicklung und Zufriedenheits-Ermittlung. Das Projektziel ist, Wege zu finden, damit Menschen mit Behinderung im Arbeits-Leben mehr mitbestimmen können.
5 5 Genauer gesagt: Jeder Beschäftigte soll mitbestimmen über die eigenen Entwicklungs-Ziele im Arbeits-Leben und Einfluss nehmen auf Dinge und Regeln, die in der Werkstatt wichtig sind. (Man nennt dies auch Arbeits-Bedingungen). Jeder soll Möglichkeiten finden, die eigene Zufriedenheit/ Unzufriedenheit Freude und Frust auf der Arbeit mit zu teilen. Ganz besonders achten wir dabei auf Menschen mit hohem Hilfebedarf, die anders sprechen als mit dem Mund. Es ist gar nicht einfach, bei jedem herauszufinden, wo Frust und Freude auf der Arbeit liegen. Wir entwickeln Hilfen, damit wir das herausfinden. Jedes Projekt braucht Geld und muss bezahlt werden. Daher möchten wir noch sagen, dass PEZ drei Jahre lang gefördert wird von der Aktion Mensch. Warum gibt es PEZ? Der Auftrag jeder Werkstatt steht in einem Gesetz. Dort heißt es (in 136 SGB IX), dass Werkstätten (WfbM) Einrichtungen zur Teilhabe behinderter Menschen in das Arbeitsleben sind.
6 6 Projektziele: Teilhabe Mitbestimmung Mitwirkung entwickelt Hilfen / Methoden um die Ziele zu erreichen Was heißt Teilhabe? Teilhabe meint, dass Sie als Beschäftigter, das Recht bekommen und in Anspruch nehmen, was Ihnen wichtig ist auf der Arbeit. Was Sie stört. Oder auch, was Sie gut finden. Sie sollen mitbestimmen dürfen. Wir finden, dass Mitbestimmung und Mitwirkung in der Werkstatt sehr wichtig ist. Diese Worte müssen nicht nur Worte bleiben. Teilhabe und Mitbestimmung soll in der Werkstatt gelebt werden. Dafür setzt PEZ sich ein. Jetzt denken viele unter Ihnen bestimmt an die Werkstatträte. Werkstatträte werden von den Beschäftigten der Werkstatt gewählt. Sie setzen sich für die Beschäftigten einer Werkstatt ein. Das ist Mitbestimmung und Teilhabe über gewählte Vertreter. Im PEZ Projekt arbeiten wir an Themen, um Mitbestimmung aller zu erreichen.
7 7 Uns ist wichtig, dass jeder mitteilen kann, was Frust oder Freude auf der Arbeit ausmacht. Das herauszufinden wird auch Zufriedenheitsermittlung genannt. Das Wort Zufriedenheitsermittlung steht für den Buchstaben Z im Namen PEZ. Hier sehen Sie insgesamt verschiedene Bilder. Jedes Bild bedeutet eine Methode, die wir erarbeitet haben. Diese stellen wir unseren Kollegen in den Werkstätten zur Verfügung stellen. Mitarbeitern und Beschäftigten. Mit den Methoden können Beschäftigte einerseits BETEILIGT werden. Gleichzeitig können sie aber auch ihre FREUDE oder ihren FRUST mitteilen. Diese Methoden sind Hilfen für einzelne Beschäftigte. Sie sollen genutzt werden, wenn man mit anderen Methoden nicht so gut arbeiten kann. Es kann auch mehr Spaß machen, mit den PEZ- Methoden zu arbeiten. Eine Bemerkung noch vorab: Eine Unterstützung durch den Gruppenleiter ist bei vielen Methoden erforderlich. Die Inhalte kommen aber vom Beschäftigten selbst, wenn sie die Methoden anwenden. Aussagen sollen nicht verfälscht werden durch andere. Das ist uns sehr wichtig. Wir stellen Ihnen nun eine Methode vor, die wir uns ausgedacht haben.
8 8 Bildkarten: Wir haben Bildkarten entwickelt, Mit denen kann man zeigen, ob jemand zufrieden oder unzufrieden ist. Bis wir aber soweit waren, haben wir zunächst eine solche Idee selbst getestet. Michael Scholz und Claus Pingel stellen nun einen Teil ihrer eigenen Bilder vor. Michael und Claus. Ihr habt gezeigt, was Euch auf der Arbeit zufrieden oder auch unzufrieden macht. Ihr könnt das sagen. Was ist aber mit Kollegen, die nicht wie wir mit dem Mund sprechen? Diese Überlegung hat uns veranlasst eine Fotosammlung zu erstellen. Wir haben gemeinsam Fotos in der Werkstatt gemacht: Die Fotos zeigen, was in der Werkstatt für Arbeiten erledigt werden. Wir haben aber auch Dinge fotografiert, die jeder in der Werkstatt kennt: Essen oder Toiletten oder den Pausenraum. Ein Kollege von uns hat sich als Fotomodell zur Verfügung gestellt. Er heißt Rainer und ist auch hier. Rainer wurde weiß geschminkt und hat sich auf den Fotos unterschiedlich ausgedrückt. Das kann man gut sehen auf den folgenden Fotos:
9 9 Mit 2 Fotos kann man nun gut den eigenen FRUST oder die eigene FREUDE über Dinge mitteilen: Mit dem 1. Foto sage ich, worüber ich spreche Mit dem 2 Foto sage ich, ob ich es gut oder schlecht finde. Ob ich wütend darüber bin oder nachdenklich. Nun können Beschäftigte mit den Bildkarten sprechen. Sie können sagen, was ihnen gefällt oder nicht gefällt und die Bildkarten benutzen. Wir haben diese Methode getestet. Die Ergebnisse waren gut. Nun wollen wir für jede Werkstatt eine Bildkartenkartei erstellen. Damit soll jeder sagen können, was FRUST oder FREUDE auslöst. Dann kann diese Person selbst etwas ändern und andere in der Werkstatt können sie dabei unterstützen. Ergänzend möchten wir sagen, dass die Bildkarten auch noch dazu dienen, persönliche Ziele zu finden. Zur Persönlichkeitsentwicklung sprechen morgen unsere PEZ Kollegen hier auf der Messe. Um 11 Uhr (nicht in sondern) im Raum London. Da können Sie gern wieder vorbei schauen. So- nun haben wir Ihnen eine Methode vorgestellt, die den Ausdruck von Freude und Frust bei Beschäftigten zeigen, die nicht mit dem Mund sprechen.
10 10 Mit den Aussagen wollen wir Zufriedenheit und Unzufriedenheit herausbekommen (ermitteln) und dann Dinge verändern. Sind hier Mitarbeiter von Werkstätten, die an ähnlichen Themen arbeiten? Gern nennen wir noch weitere Methoden, wie wir erarbeitet haben. Mit weiteren Methoden, schaffen wir Möglichkeiten, wie 1. Frust oder Freude über Gruppengespräche von jedem deutlich werden oder 2. wie Mitbestimmung und Teilhabe möglich sind über das Thema: Betriebliches Vorschlagswesen. Hier ist es wichtig, dass jeder weiß, wie man einen Verbesserungsvorschlag einreicht. Eine dritte Möglichkeit Zufriedenheit oder Unzufriedenheit zum Ausdruck zu bringen, ist die Beschäftigtenbefragung. In den Osnabrücker Werkstätten gibt es seit 6 Jahren Beschäftigtenbefragungen. Wir arbeiten auch hier daran, die Methode zu verbessern. Zufriedenheitsermittlung Die Werkstatt möchte gern wissen, wie Beschäftigte ihren Frust oder ihren Freude am Arbeitsplatz selbst einschätzen. Dazu gibt es schon eine Beschäftigtenbefragung. Beschäftigte werden interviewt zu Dingen. Sie können ihre Meinung darüber abgeben. Freiwillig und vertraulich. Die Beschäftigtenbefragung gibt es bei uns schon seit 2006.
11 11 Die Befragung ist auch ein bedeutender Punkt für Mitwirkung in unserer Werkstatt. Denn es kann etwas besser gemacht werden, wenn die Ergebnisse aus der Zufriedenheitsermittlung nicht so gut sind. Wir möchten hier nicht näher über die Beschäftigtenbefragung unserer Werkstatt berichten. Die ist bei uns in den Werkstätten schon gut. Wir möchten eher auf die Frage eingehen, die uns im Projekt beschäftigen: Wie kann Frust und Freunde von Beschäftigten ausgedrückt werden, die sich nicht über eine Befragung/ ein Interview äußern können? Es ist genauso wichtig (und muss für uns als Werkstatt selbstverständlich sein!) ihnen eine Möglichkeit anzubieten, dass ihre Meinung von Freude und Frust gleichermaßen gehört wird. Wir wollen hier auch Zufriedenheit ermitteln und sie teilhaben zu lassen. Damit Beschäftigte gefragt werden, die nicht sprechen oder ihre Meinung über eine Befragung abgeben können, gibt es bei uns die Form der Beobachtung. Dies gibt es bei uns seit Zwei Personen nahmen zur selben Zeit einen Beschäftigten in den Blick: 1. Ein geschulter Beobachter, der nicht in einer Werkstatt arbeitet und 2. ein Gruppenleiter des Beschäftigten, der die Person gut kennt.
12 12 Somit erhielten wir 2 Ergebnisse pro Beschäftigten. Diese Ergebnisse waren teilweise sehr unterschiedlich. Wir konnten den Ergebnisse auf den Grund gehen und meinen, warum das Ergebnis gut oder nicht so gut ausfiel. Wir konnten auch überlegen, warum die 2 Beobachter unterschiedlich eingeschätzt haben. Das nennt man auch interpretieren. Die Ergebnisse dienten auch der Selbstkritik und Reflexion der Gruppenleiter. Wir konnten uns fragen. Warum ist das oder das Ergebnis herausgekommen? Um etwas zu verbessern waren die Ergebnisse jedoch nicht zufriedenstellend/ ausreichend. Wir brauchen doch Hilfen, die verbessern, unterstützen, damit mehr Freude auf der Arbeit spürbar wird. Daher entwickelten wir die Idee, die Zufriedenheitsermittlung über äußere Rahmenbedingungen eines Arbeitsplatzes in Angriff zu nehmen. Beobachter waren Schüler einer Ergotherapieschule, keine Gruppenleiter und Personal aus den Werkstätten. Sie untersuchten die Arbeitsplätze der Personen nach ergonomischen Kriterien. Ergonomie ist ein Fremdwort und meint, das, was wichtig ist für jeden Arbeitsplatz: Wie ist das Klima? Ist es am Arbeitsplatz hell genug? Hat man alles, um gut arbeiten zu können? Ist es am Arbeitsplatz zu laut oder zu leise?
13 13 Ist genug Platz vorhanden, um gut arbeiten zu können? Uns ist wichtig, dass die Beobachter diese Fragen personenbezogen bewerten. (Jemand kann Freude empfinden, wenn das Radio laut läuft, der andere kann Frust empfinden). Wir wollten die Eindrücke von jedem aufnehmen. Wir versprechen uns mit der neuen Methode, dass wir deutlicher Verbesserungen umsetzen können, als es bisher der Fall war. Einen Durchlauf haben wir 2010, wie ich es gerade beschrieben habe, durchgeführt. Wir waren auch hier mit den Ergebnissen einiger maßen zufrieden. Nun wollen wir diese Methode nochmals verbessern. Wir werden Fotos von Beschäftigten am Arbeitsplatz machen. Schüler fotografieren die Arbeitsplätze und werten die Aufnahmen fachlich (ergonomisch) aus. Wir erhalten dann direkte Rückmeldung und Vorschläge, ob wir mit Maßnahmen Dinge verändern können, damit die konkrete Person zufriedener auf der Arbeit ist. Weil sie einen besseren Arbeitsplatz vorfindet, der die Gesundheit eher fördert und nicht beeinträchtigt. Oder wo Arbeitsabläufe besser organisiert werden können. Gibt es hierzu Fragen?
14 14 Sie sehen: Mit all diesen Methoden können Beschäftigte mitbestimmen und teilhaben. Unzufriedenheit soll nicht in Frust enden. Unzufriedenheit soll uns wachrütteln und aufmerksam machen, dass Dinge veränderbar sind und zu verbessern sind. Im Sinne des Beschäftigten. Das freut nicht nur den Beschäftigten. Denn Zufriedenheit von Beschäftigten wirkt sich aus, auf Mitarbeiter oder Personen in der Leitungsebene. Das ganze Unternehmen kann davon profitieren. Jeder soll die eigenen Fähigkeiten und Stärken einbringen in die Werkstatt. Dinge müssen verbessert werden können. Stärkere Mitbestimmung und Teilhabe zeigen, dass jede/r wichtig ist und Dinge anstoßen und verändern kann. Manchmal sind es nur kleine Dinge die verändert werden müssen, um mehr Zufriedenheit zu erreichen. Vielen Dank! Sie können gern noch ansprechen. In diesem Raum findet gleich ein weiterer Vortrag statt und wir müssen gleich den Raum wieder frei machen. Darum können Sie uns an dem Stand der Osnabrücker Werkstätten (Halle 12.0, Stand Nr. 313 gern besuchen. Wir stehen Ihnen zur Verfügung und freuen uns auf einen guten Gesprächsaustausch.
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