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1 GeR-Niveau A1 1 GeR-Niveau A1 Kommunikative Aktivitäten und Strategien PRODUKTIVE AKTIVITÄTEN UND STRATEGIEN Mündliche Produktion Zusammenhängendes monologisches Sprechen: Erfahrungen beschreiben Zusammenhängendes monologisches Sprechen: Argumentieren Öffentliche Ankündigungen/ Durchsagen machen Kann sich mit einfachen, überwiegend isolierten Wendungen über Menschen und Orte äußern. Kann sich selbst beschreiben und sagen, was er/sie beruflich tut und wo er/sie wohnt. Vor Publikum sprechen Kann ein kurzes, eingeübtes Statement verlesen, um z. B. einen Redner vorzustellen oder einen Toast auszubringen. Schriftliche Produktion Kreatives Schreiben Berichte und Aufsätze schreiben Kann einfache, isolierte Wendungen und Sätze schreiben. Kann einfache Wendungen und Sätze über sich selbst und fiktive Menschen schreiben: wo sie leben und was sie tun. Produktionsstrategien Planen Kompensieren Kontrolle und Reparaturen REZEPTIVE AKTIVITÄTEN UND STRATEGIEN Hör Gespräche zwischen Muttersprachlern Kann, wenn sehr langsam und sorgfältig gesprochen wird und wenn lange Pausen Zeit lassen, den Sinn zu erfassen.

2 GeR-Niveau A1 2 Als Zuschauer/Zuhörer im Publikum Ankündigungen, Durchsagen und Anweisungen Radiosendungen und Tonaufnahmen Kann Anweisungen, die langsam und deutlich an ihn/sie gerichtet werden, und kann kurzen, einfachen Wegerklärungen folgen. Lese Korrespondenz lesen und Zur Orientierung lesen Information und Argumentation Schriftliche Anweisungen Kann sehr kurze, einfache Texte Satz für Satz lesen und, indem er/sie bekannte Namen, Wörter und einfachste Wendungen heraussucht und, wenn nötig, den Text mehrmals liest. Kann kurze und einfache Mitteilungen auf Postkarten. Kann vertraute Namen, Wörter und ganz elementare Wendungen in einfachen Mitteilungen in Zusammenhang mit den üblichsten Alltagssituationen erkennen. Kann sich bei einfacherem Informationsmaterial und kurzen, einfachen Beschreibungen eine Vorstellung vom Inhalt machen, besonders wenn es visuelle Hilfen gibt. Kann kurze, einfache schriftliche Wegerklärungen. Fernsehsendungen und Filme Rezeptionsstrategien Hinweise identifizieren/ erschließen INTERAKTIVE AKTIVITÄTEN UND STRATEGIEN Mündliche Interaktion Muttersprachliche Gesprächspartner Kann sich auf einfache Art verständigen, doch ist die Kommunikation völlig davon abhängig, dass etwas langsamer wiederholt, umformuliert oder korrigiert wird. Kann einfache Fragen stellen und beantworten, einfache Feststellungen treffen oder auf solche reagieren, sofern es sich um unmittelbare Bedürfnisse oder um sehr vertraute Themen handelt. Kann alltägliche Ausdrücke, die auf die Befriedigung einfacher, konkreter Bedürfnisse zielen,, wenn sich ver-

3 GeR-Niveau A1 3 Konversation Informelle Diskussion (unter Freunden) Formelle Diskussion und Besprechungen Zielorientierte Kooperation Transaktionen: Dienstleistungsgespräche Informationsaustausch Interviewgespräche ständnisvolle Gesprächspartner direkt an ihn/sie richten und langsam, deutlich und mit Wiederholungen sprechen. Kann Fragen und Anweisungen, sofern diese klar und deutlich an ihn/sie gerichtet werden, und kann kurzen, einfachen Wegerklärungen folgen. Kann jemanden vorstellen und einfache Gruß- und Abschiedsformeln gebrauchen. Kann jemanden nach dem Befinden fragen und auf Neuigkeiten reagieren. Kann alltägliche Ausdrücke, die auf die Befriedigung einfacher, konkreter Bedürfnisse zielen,, wenn sich verständnisvolle Gesprächspartner direkt an ihn/sie richten und langsam, deutlich und mit Wiederholungen sprechen. Kann Fragen und Anweisungen, die sorgfältig und langsam an ihn/sie gerichtet werden, und kann kurzen, einfachen Wegerklärungen folgen. Kann jemanden um etwas bitten und jemandem etwas geben. Kann andere um etwas bitten und anderen etwas geben. Kommt mit Zahlen, Mengenangaben, Preisen und Uhrzeiten zurecht. Kann Fragen und Anweisungen, die sorgfältig und langsam an ihn/sie gerichtet werden, und kann kurzen, einfachen Wegerklärungen folgen. Kann einfache Fragen stellen und beantworten, einfache Feststellungen treffen oder auf solche reagieren, sofern es sich um unmittelbare Bedürfnisse oder um sehr vertraute Themen handelt. Kann Fragen zur Person stellen z. B. zum Wohnort, zu Bekannten, zu Dingen, die man besitzt usw. und kann auf entsprechende Fragen Antwort geben. Kann Zeitangaben machen mit Hilfe von Wendungen wie nächste Woche, letzten Freitag, im November, um drei Uhr. Kann in einem Interviewgespräch einfache, direkte Fragen zur Person beantworten, wenn die Fragen langsam, deutlich und in direkter, nicht-idiomatischer Sprache gestellt werden.

4 GeR-Niveau A1 4 Schriftliche Interaktion Korrespondenz Notizen, Mitteilungen und Formulare Kann schriftlich Informationen zur Person erfragen oder weitergeben. Kann kurze, einfache Postkarten schreiben. Kann z. B. auf einem Anmeldezettel im Hotel oder bei der Einreise Zahlen und Daten, den eigenen Namen, Nationalität, Alter, Geburtsdatum, Ankunftsdatum usw. eintragen. Interaktionsstrategien Sprecherwechsel Kooperieren Um Klärung bitten AKTIVITÄTEN UND STRATEGIEN DER SPRACHMITTLUNG TEXTE Notizen machen (in Vorträgen, Seminaren etc.) Texte verarbeiten Kann einzelne Wörter und kurze Texte, die in gedruckter Form vorliegen, abschreiben. Kommunikative Sprachkompetenzen LINGUISTISCHE KOMPETENZEN Spektrum sprachlicher Mittel () Wortschatzspektrum Wortschatzbeherrschung Grammatische Korrektheit Beherrschung der Aussprache und Intonation Verfügt über ein sehr elementares Spektrum einfacher Wendungen in Bezug auf persönliche Dinge und Bedürfnisse konkreter Art. Verfügt über einen elementaren Vorrat an einzelnen Wörtern und Wendungen, die sich auf bestimmte konkrete Situationen beziehen. Zeigt nur eine begrenzte Beherrschung einiger weniger einfacher grammatischer Strukturen und Satzmuster in einem auswendig gelernten Repertoire. Die Aussprache eines sehr begrenzten Repertoires auswendig gelernter Wörter und Redewendungen kann mit einiger

5 GeR-Niveau A1 5 Mühe von Muttersprachlern verstanden werden, die den Umgang mit Sprechern aus der Sprachengruppe des Nicht- Muttersprachlers gewöhnt sind. Beherrschung der Orthographie Kann vertraute Wörter und kurze Redewendungen, z. B. einfache Schilder oder Anweisungen, Namen alltäglicher Gegenstände, Namen von Geschäften oder regelmäßig benutzte Wendungen abschreiben. Kann seine Adresse, seine Nationalität und andere Angaben zur Person buchstabieren. SOZIOLINGUISTISCHE KOMPETENZEN Soziolinguistische Angemessenheit Kann einen elementaren sozialen Kontakt herstellen, indem er/sie die einfachsten, alltäglichen Höflichkeitsformeln zur Begrüßung und Verabschiedung benutzt, bitte und danke sagt, sich vorstellt oder entschuldigt usw. PRAGMATISCHE KOMPETENZEN Diskurskompetenz Flexibilität Sprecherwechsel Themenentwicklung Kohärenz und Kohäsion Funktionale Kompetenz Flüssigkeit (mündlich) Genauigkeit Kann Wörter oder Wortgruppen durch sehr einfache Konnektoren wie und oder dann verbinden. Kann sehr kurze, isolierte und meist vorgefertigte Äußerungen benutzen, macht dabei aber viele Pausen, um nach Ausdrücken zu suchen, weniger vertraute Wörter zu artikulieren und Abbrüche in der Kommunikation zu reparieren.

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