Die Juniorfirma der Pfalzwerke AG Berlin, 14. März 2017
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- Hedwig Louisa Heidrich
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1 Die Juniorfirma der Pfalzwerke AG Berlin, 14. März 2017
2 Bildungszentrum Ausbildungsberufe Pfalzwerke Aktiengesellschaft Die Juniorfirma ein Unternehmen im Unternehmen
3 Pfalzwerke Aktiengesellschaft
4 Der führende Energieversorger in der Pfalz und im Saarpfalz-Kreis. Strom-, Gas- und Wärmeversorger der Region Moderner und innovativer Energiedienstleister 123energie als deutschlandweite Onlinemarke ALDI Süd Grünstrom
5 Die Pfalzwerke in Zahlen. Pfalzwerke-Konzern Mio. Umsatzerlöse Rund Mitarbeiter Stammbelegschaft 40 Tochtergesellschaften und Beteiligungen km Stromnetz km² Netzgebiet
6 Überbetriebliches Bildungszentrum
7 LAGE DES BILDUNGSZENTRUMS
8 AUSBILDUNG Technische Ausbildung 35 Elektroniker für Betriebstechnik 54 Firmen aus der Umgebung 332 Externe Lehrgangsteilnehmer Kaufmännische Ausbildung 23 Industriekaufleute 9 Duale Studenten 8 Firmen aus der Umgebung Grundbildung Fachlehrgänge Lehrgangszertifikate Kooperation IHK Werksunterricht, Prüfungsvorbereitung
9 LEHRGANGSBETRIEB Erwachsenenbildung 160 Teilnehmer Pfalzwerke Netz AG 22 Firmen 80 Externe Lehrgangsteilnehmer Arbeiten unter Spannung Retten und Bergen Elektrotechnisch unterwiesene Person
10 DIE JUNIORFIRMA - EIN UNTERNEHMEN IM UNTERNEHMEN Die Juniorfirma ein Unternehmen im Unternehmen Gute Ideen voller Energie.
11 UNSERE ZIELE Lernen mal anders Didaktische Ziele Ökonomische Ziele Innovative Ziele Wir schaffen Werte Wir sind offen für Neues
12 DIE JUNIORFIRMA ein Unternehmen im Unternehmen Gründung der Juniorfirma: 01. März 2005 Grundgedanke realer Geschäftsbetrieb, technische und kaufmännische Dienstleistungen werden angeboten und abgerechnet 1. Ausbildungsjahr & 2. Ausbildungsjahr Industriekaufleute Elektroniker
13 ROLLE DER AUSBILDER Lernbegleiter Coach Berater
14 ORGANISATION Kaufmännische und technische Leitung (je 1 Auszubildender) Ausbilder Kaufmännische und technische Coaches Kaufmännische Juniorfirma Technische Juniorfirma Projekt 1 (ein Projektleiter) Projekt 1 (ein Projektleiter) Projekt 2 (ein Projektleiter) Projekt 2 (ein Projektleiter)
15 KAUFMÄNNISCHE UND TECHNISCHE JUNIORFIRMA - ZUSAMMENARBEIT Regelmäßige Besprechungen Gegenseitige Unterstützung bei verschiedenen Projekten Gemeinsame Organisation von Veranstaltungen/Events Einblick in den jeweils anderen Aufgabenbereich
16 Beispiele für technische Projekte der Juniorfirma
17 BETRIEBSPRAXIS IN DER TECHNISCHEN JUNIORFIRMA Geräteprüfung in der Pfalzwerke AG, Pfalzwerke Netz AG, prego services GmbH und PfalzKom Manet GmbH Bau von standardisierten Straßenbeleuchtungsschränken Modernisierung von alten Straßenleuchten durch Einbau von LED-Technik
18 BETRIEBSPRAXIS IN DER TECHNISCHEN JUNIORFIRMA Elektroinstallationen in Privatund Gewerberäumen Installation von akustischer Vogelabwehr Ziehen von Kabeltrossen zur Überbrückung bei Wartungsarbeiten
19 BETRIEBSPRAXIS IN DER TECHNISCHEN JUNIORFIRMA Auslieferung und Anschluss von Stromtankstellen für Elektrofahrräder Neues Lichtkonzept und Austausch der alten Beleuchtung eines Eiskellers
20 Beispiele für kaufmännische Projekte der Juniorfirma
21 BETRIEBSPRAXIS IN DER KAUFMÄNNISCHEN JUNIORFIRMA Erfassung von Zählerständen für den Lieferantenwechsel Lagerhaltung und Versand für Materialien des Pfalzwerke Smart-Living-Angebotes Unterstützung bei der Beantragung von Windkraftanlagen in der Region
22 BETRIEBSPRAXIS IN DER KAUFMÄNNISCHEN JUNIORFIRMA Teilnahme an Messen und Veranstaltungen Mithilfe bei der Organisation des Mitarbeiterfestes Anmeldung/Organisation des Firmenlaufes
23 Beispiele für Sozialprojekte
24 SOZIALPROJEKTE DER JUNIORFIRMA Sozialtag in einem Seniorenheim Ausflug mit einer Seniorengruppe in einen Wildpark Zusammenarbeit mit einer Behinderteneinrichtung
25 SOZIALPROJEKTE DER JUNIORFIRMA Neugestaltung eines Abenteuerspielplatzes Aufstellen von Storchennestern
26 Was macht die Juniorfirma aus?
27 Die Juniorfirma fördert Selbstständigkeit, Eigeninitiative und Verantwortungsbewusstsein das Verständnis für abstrakte Geschäftsprozesse soziale und kommunikative Fähigkeiten ganzheitliches Denken und Handeln Kosten- und Marktbewusstsein handwerkliche Fähigkeiten Kreativität
28 VERRECHNUNG DER JUNIORFIRMA Externe Kunden Angebot vor Projektbeginn/ Rechnung über Material- und Personalaufwand Interne Kunden Interne Verrechnung über Personalstundensätze/ Materialaufwand direkt
29 UMSATZRÜCKBLICK
30 VORTEILE für den Auszubildenden für den Ausbildungsbetrieb steigert die Motivation Entwicklung sozialer und kommunikativer Fähigkeiten unternehmensinterne Abläufe und Zusammenhänge werden transparent fördert Selbstständigkeit macht Spaß Attraktivität der Ausbildung Imagesteigerung Vorreiterrolle Wertschöpfung Entlastung einzelner Abteilungen Auszubildende mit Durchblick! macht Spaß
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