Über das wahre Wesen aller Phänomene (2)
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- Monika Sabine Friedrich
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1 GOSHO- STUDIUM FÜR OKTOBER 2012 Über das wahre Wesen aller Phänomene (2) Thema: Wir sind Myoho- Renge- Kyo Wahres Wesen ist eine andere Bezeichnung für Myoho- Renge- Kyo, also ist alles Dasein Myoho- Renge- Kyo. Eine Hölle zeigt sich als Hölle, so wie sie ist das ist ihr wahres Wesen. Wenn die Hölle sich jedoch in den Zustand der Hungergeister verwandelt, ist sie nicht länger die wahre Hölle. Ein Buddha offenbart den Zustand eines Buddha und ein gewöhnlicher Sterblicher den eines gewöhnlichen Sterblichen. Die Wesenheiten allen Daseins sind Wesenheiten von Myoho- Renge- Kyo. Das ist die Bedeutung vom wahren Wesen allen Daseins. Tiantai erklärt: Das tiefgründige Prinzip vom wahren Wesen ist das schon immer vorhandene Myoho- Renge- Kyo. Diese Interpretation setzt den Ausdruck wahres Wesen mit der theoretischen Lehre gleich und das schon immer vorhandene Myoho- Renge- Kyo mit der wesentlichen Lehre. Über diese Interpretation sollten Sie tief im Herzen nachsinnen. (DG, Band 1, Seite 75f) Demzufolge zeigte er (Shakyamuni) mit dem Ausdruck alle Phänomene (jap. Shoho) die zehn Welten auf, um zu offenbaren, dass die Wesenheit eines jeden gewöhnlichen Sterblichen Myoho- Renge- Kyo ist, und predigte, dass [jedes] aller Phänomene, nämlich die Wesenheit der Umgebung, [die man als Vergeltung seiner Taten erlebt], und des Lebens, [das man als Vergeltung von Ursache und Wirkung zu führen hat], in jeder der zehn Welten, das wahre Wesen darstellt, so wie es ist. Wahres Wesen (jap. Jisso) ist ein anderer Name für Myoho- Renge- Kyo, deswegen heißt es, dass [jedes einzelne] aller Phänomene (jap. Shoho), [d. h. die Wesenheit der Umgebung, die man als Vergeltung seiner Taten erlebt, und des Lebens, das man als Vergeltung von Ursache und Wirkung zu führen hat, in jeder der zehn Welten], Myoho- Renge- Kyo darstellt. Hölle zeigt sich als Hölle, so wie sie ist das ist ihr wahres Wesen. Wenn sie sich aber in die Welt des Hungers verändert, zeigt sie nicht mehr das wahre Wesen der Hölle. Ein Buddha [zeigt] das [wahre] Wesen eines Buddhas und ein gewöhnlicher Sterblicher [zeigt] das [wahre] Wesen eines gewöhnlichen Sterblichen usw. Die Wesenheit eines jeden Phänomens ist sein wahres Wesen und [zugleich] das wahre Wesen von Myoho- Renge- Kyo. Das nennt man das wahre Wesen aller Phänomene. [Der Großmeister] Tiantai [aus China] sagt: Das tiefgründige Prinzip des wahren Wesens [aller Phänomene] stellt das [dem Universum] ursprünglich inhärente Myoho- Renge- Kyo dar. Der Sinn dieser Erläuterung liegt darin, dass der hervorragende Ausdruck wahres Wesen sich auf den theoretischen Teil (jap. Shakumon) [des Lotos- Sutras] stützt und das [dem Universum] ursprünglich inhärente Myoho- Renge- Kyo auf die Lehre des wesentlichen Teils (jap. Honmon) [des Lotos- Sutras] weist. Über diese Erläuterung sollten Sie im Herzen genau und gründlich nachsinnen. (JG, Seite 1359) 1
2 Erläuterung von Präsident Ikeda: Demzufolge zeigte er (Shakyamuni) mit dem Ausdruck alle Phänomene (jap. Shoho) die zehn Welten auf, um zu offenbaren, dass die Wesenheit eines jeden gewöhnlichen Sterblichen Myoho- Renge- Kyo ist, und predigte, dass [jedes] aller Phänomene, nämlich die Wesenheit der Umgebung, [die man als Vergeltung seiner Taten erlebt], und des Lebens, [das man als Vergeltung von Ursache und Wirkung zu führen hat], in jeder der zehn Welten, das wahre Wesen darstellt, so wie es ist. Wahres Wesen (jap. Jisso) ist ein anderer Name für Myoho- Renge- Kyo, deswegen heißt es, dass [jedes einzelne] aller Phänomene (jap. Shoho), [d. h. die Wesenheit der Umgebung, die man als Vergeltung seiner Taten erlebt, und des Lebens, das man als Vergeltung von Ursache und Wirkung zu führen hat, in jeder der zehn Welten], Myoho- Renge- Kyo darstellt. 1) Daher heißt es, dass er (Shakyamuni) mit dem Ausdruck alle Phänomene (jap. Shoho) die zehn Welten aufzeigte und jedes einzelne aller Phänomene, nämlich die Wesenheit der Umgebung, [die jeder einzelne Mensch als Vergeltung seiner Taten erlebt], und des Lebens, [das jeder einzelne Mensch als Vergeltung von Ursache und Wirkung zu führen hat], in jeder der zehn Welten, das wahre Wesen darstellt, so wie es ist, um zu offenbaren, dass die Wesenheit eines jeden gewöhnlichen Sterblichen Myoho- Renge- Kyo ist. Weil wahres Wesen (jap. Jisso) ein anderer Name für Myoho- Renge- Kyo ist, heißt es, dass [jedes einzelne] aller Phänomene, nämlich die Wesenheit der Umgebung, die jeder einzelne Mensch als Vergeltung seiner Taten erlebt, und des Lebens, das jeder einzelne Mensch als Vergeltung von Ursache und Wirkung zu führen hat, in jeder der zehn Welten], ohne eine einzige Ausnahme das Wesen von Myoho- Renge- Kyo darstellt. Hölle zeigt sich als Hölle, so wie sie ist das ist ihr wahres Wesen. Wenn sie sich aber in die Welt des Hungers verändert, zeigt sie nicht mehr das wahre Wesen der Hölle. Ein Buddha [zeigt] das [wahre] Wesen eines Buddhas und ein gewöhnlicher Sterblicher [zeigt] das [wahre] Wesen eines gewöhnlichen Sterblichen usw. Die Wesenheit eines jeden Phänomens ist sein wahres Wesen und [zugleich] das wahre Wesen von Myoho- Renge- Kyo. Das nennt man das wahre Wesen aller Phänomene. 2) Wenn die Hölle sich als Hölle zeigt, so wie sie ist, so ist das ihr wahres Wesen. Wenn sie sich aber in die Welt des Hungers verändert, dann zeigt sie nicht mehr das wahre Wesen der Hölle. Ein Buddha zeigt das [wahre] Wesen eines Buddhas, ein gewöhnlicher Sterblicher zeigt das [wahre] Wesen eines gewöhnlichen Sterblichen usw. Dass die Wesenheit jedes einzelnen aller Phänomene sein wahres Wesen zeigt und [zugleich] das wahre Wesen von Myoho- Renge- Kyo ist, wird [jedes] aller Phänomene ist das wahre Wesen genannt. [Anmerkung des Übersetzers: der Terminus alle Phänomene, das wahre Wesen (jap. Shoho- Jisso) lässt sich zweierlei definieren: 1) das wahre Wesen aller Phänomene und 2) jedes einzelne aller Phänomene ist das wahre Wesen] 3) Hier möchte ich feststellen, es ist dieses Prinzip, das die vorhergehenden buddhistischen Anschauungen von Grund auf durchbricht. Von alters her wurde der Buddhismus als Philosophie verstanden, die lehrt, dass nur Buddhas, Bodhisattwas oder Menschen in der Welt der zwei Fahrzeuge, Stimmenhörer (skt. Shravakas) und Teilerleuchteten (skt. Pratyeka- buddhas), 2
3 verehrungswürdig sind und alle anderen Lebewesen, insbesondere die in den Welten von Hölle, Hunger und Animalität zu erniedrigen oder gar verabscheuungswürdig sind. Ein Zeichen dafür ist der Umstand, dass die Begriffe Hungergeister (jap. Gaki; für die Welt des Hungers) oder Tiere (jap. Chikusho; für die Welt der Animalität) traditionell dafür benutzt wurden, um Menschen herablassend zu titulieren oder zu beschimpfen. Niemand kann leugnen, dass daraus eine herzlose Strömung entstanden ist, diese Menschen zu erniedrigen und zu verachten, denen dann nichts anderes übrig blieb ausgegrenzt in der realen Welt der Gesellschaft als ein armes und elendes Leben zu führen. 4) Das im Lotos- Sutra dargelegte Prinzip das wahre Wesen aller Phänomene durchbricht frontal eine solch unbarmherzige Anschauung und stellt klar fest, dass sowohl die Lebewesen in den niederen Welten von Hölle, Hunger und Animalität als auch die in den Welten der Bodhisattwa- und Buddhaschaft gleichermaßen ebenbürtig die Wesenheit des Mystischen Gesetzes und die würdevollste Existenz darstellen. Darüber hinaus lehrt die Quintessenz des Buddhismus den Weg, wie wir das Leben der neun Welten von Hölle, Hunger und Animalität usw. in die würdevollste Existenz verändern können. Die Lebewesen der neun Welten, die im Gohonson manifestiert sind, offenbaren sich, vom Licht des Mystischen Gesetzes erleuchtet, in ihrer würdevollsten Erscheinung, mit der jeder einzelne von ihnen ursprünglich ausgestattet ist. 5) Wenn dieser Gohonson, das wahre Objekt der Verehrung, d. h. die objektive Wahrheit (jap. Kyo), und unser Leben, die subjektive Weisheit (jap. Chi), verschmelzen (jap. Myogo), können wir mal auf der Basis der mit der Welt der Buddhaschaft ausgestatteten Welt der Hölle, mal auf der Basis der mit der Welt der Buddhaschaft ausgestatteten Welt des Hungers unser Leben in den neun Welten ruhig, gelassen und frei steuern. Natürlich gibt es auch Trauer, Leid und Begierde. Trotzdem werden sie Wellen gleich, die auf der Oberfläche des Ozeans, der Welt der Buddhaschaft, aufwallen, dazu dienen, ein höchst menschliches Leben prachtvoll zu schmücken. Aus diesem Grund kann diese Lehre das wahre Wesen aller Phänomene erst im Buddhismus Nichiren Daishonins, der den Gohonson errichtete, als Tatsache klargestellt werden. [Der Großmeister] Tiantai [aus China] sagt: Das tiefgründige Prinzip des wahren Wesens [aller Phänomene] stellt das [dem Universum] ursprünglich inhärente Myoho- Renge- Kyo dar. Der Sinn dieser Erläuterung liegt darin, dass der hervorragende Ausdruck wahres Wesen sich auf den theoretischen Teil (jap. Shakumon) [des Lotos- Sutras] stützt und das [dem Universum] ursprünglich inhärente Myoho- Renge- Kyo auf die Lehre des wesentlichen Teils (jap. Honmon) [des Lotos- Sutras] weist. Über diese Erläuterung sollten Sie im Herzen genau und gründlich nachsinnen. 6) In diesem Abschnitt begründet der Daishonin anhand der Erläuterung des Großmeisters Tiantai aus China, dass die Wesenheit, die im zweiten Kapitel Geeignetes Mittel, dem Kern des theoretischen Teils des Lotos- Sutras, mit dem Namen wahres Wesen benannt wurde, nichts anderes ist als Myoho- Renge- Kyo, welches im sechzehnten Kapitel Unermessliche Lebensdauer des Tathagatas, dem Kern des wesentlichen Teils des Lotos- Sutras, offenbar wird. Hier sagt der Daishonin ausdrücklich: Über diese Erläuterung sollten Sie im Herzen genau und gründlich 3
4 nachsinnen. Denn es handelt sich dabei um die tiefgründige Lehre, in der es um die grundlegende Bedeutung des Lotos- Sutras geht. Das liegt daran, dass, da Tiantai dies selbst nicht eindeutig erklärt, vom Standpunkt des Daishonin aus gelesen, das Letztendliche des wahren Wesens auf Nam- Myoho- Renge- Kyo hinweist, welches in der Tiefe des Textes im Kapitel Unermessliche Lebensdauer des Tathagatas verborgen liegt. 7) Wenn wir den Fluss der Texte im Lotos- Sutra betrachten, stellen wir fest, dass das Lotos- Sutra versuchte, das Gesetz der Erleuchtung aller Buddhas in den drei Existenzen, das als Schlüssel zur Verwirklichung der Buddhaschaft für alle Lebewesen gilt, zu offenbaren. Dies wird am Anfang des zweiten Kapitels Geeignetes Mittel durch den Satz: Die Weisheit aller Buddhas ist äußerst tiefgründig und unermesslich (DLS, Seite 46; JLS, Seite 106) ausgedrückt, und der Inhalt dieses im Kapitel Geeignetes Mittel aufgezeigten Gesetzes war: das wahre Wesen aller Phänomene [zeigt sich] in den zehn Faktoren wie sie sind. Deshalb erlangte Shariputra, der als der Weiseste unter Shakyamunis Schülern der Welt des Stimmenhörers (skt. Shravakas) galt, durch die Predigt dieser Lehre das wahre Wesen aller Phänomene die Erleuchtung. Und auch die anderen Schüler in der Welt des Stimmenhörers mit mittlerer und niedriger Wurzel (Aufnahmefähigkeit) konnten durch die Predigt mit Gleichnis und Parabel (jap. Hiyu- setsu) sowie durch die Predigt mit karmischer Beziehung (jap. In nen- setsu) nach und nach die Erleuchtung erlangen. 8) Im Anschluss an die Predigten für die Schüler zu seinen Lebzeiten stellt Shakyamuni vom zehnten Kapitel Der Gesetzesmeister und elften Kapitel Den Schatzturm sehen ab die Frage, wer in der Zukunft, der Zeit nach dem Dahinscheiden des Buddhas, Myoho- Renge- Kyo verbreitet. Daraufhin melden sich die im theoretischen Teil [des Lotos- Sutras] bekehrten Bodhisattwas, doch Shakyamuni weist diese entschieden zurück, ruft aus der großen Erde die im wesentlichen Teil [des Lotos- Sutras] bekehrten Bodhisattwas zu sich und vertraut diesen aus der Erde hervorquellend erscheinenden Bodhisattwas das [mystische] Gesetz an das ist der Fluss, der sich bis dahin entwickelt hat. Daraus folgt eindeutig, dass der Fluss der Predigten vom zehnten Kapitel Der Gesetzesmeister und elften Kapitel Den Schatzturm sehen ab mit dem Ziel entfaltet wurde, festzustellen, wer [das Lotos- Sutra] nach dem Dahinscheiden des Buddhas verbreitet. Das ist aber noch nicht alles. Wenn wir dies noch tiefer betrachten, stellen wir fest, dass darin die Wesenheit des in der Zeit nach dem Dahinscheiden des Buddhas zu verbreitenden [mystischen] Gesetzes selbst offenbart wird. Das ist Myoho- Renge- Kyo, das ursprünglich und ewig vorhanden ist. 9) Da die Schüler in der Welt des Stimmenhörers (skt. Shravakas) zu Lebzeiten Shakyamunis in ihren vergangenen Existenzen [mit dem mystischen Gesetz] eine feste Beziehung gehabt hatten, konnten sie allein durch die Tatsache, dass sie auf der Versammlung des Lotos- Sutras die Predigt über das wahre Wesen aller Phänomene, die Erzählung der Parabel von den drei Wagen und dem brennenden Haus oder die Predigt über die in der Zeit vor dreitausend Staubkörner- Kalps hergestellte Beziehung hören, zum Samen für die Erlangung der Erleuchtung erwachen. Dies gleicht dem Fall eines Mannes, der einst oft einen bestimmten Weg benutzte, sich später aber dennoch verläuft, weil ihn an der Stelle sein Gedächtnis im Stich lässt. Wenn er sich zwar an den größten Teil des Weges erinnert, an einer bestimmten Kreuzung aber nicht sicher 4
5 ist, kann er dennoch, ohne sich zu verlaufen, zum Bestimmungsort gehen, wenn ihm jemand an dieser Kreuzung hilft. Dass Shariputra nur durch die Erläuterung über das wahre Wesen aller Phänomene die Erleuchtung erlangen konnte, lässt sich auf ähnliche Weise erklären. 10) Aber die Lebewesen in der Zukunft, insbesondere die im Späten Tag des Gesetzes, hatten in ihrer vergangenen Existenz weder eine Beziehung zu [Buddha Shakyamuni] noch eine Chance, den Samen seiner Lehren zu setzen. Sie sind jene Lebewesen, die im Sinne der Lehren des Buddhas Shakyamuni keine guten Wurzeln (Ursachen) haben. Ganz gleich, wie gut man ihnen den Verlauf eines unbekannten Weges erklärt, kann man sie nicht an den Bestimmungsort erinnern. Man muss ihnen den Bestimmungsort selbst zeigen. Dieser Bestimmungsort ist Myoho- Renge- Kyo, das ursprünglich und ewig vorhanden ist. Innerhalb der gesamten Zeremonie des Lotos- Sutras erschien erst nach dem zehnten Kapitel Der Gesetzesmeister und besonderes im elften Kapitel Den Schatzturm sehen ein Turm, in dem sich der Tathagata Viele Schätze (skt. Prabhutaratna) befand und schließlich die beiden Buddhas, Shakyamuni und Viele Schätze, nebeneinander Platz nahmen. Ferner kamen alle anderen Buddhas aus den zehn Himmelsrichtungen herbei und die im wesentlichen Teil [des Lotos- Sutras] bekehrten Bodhisattwas erschienen aus der Erde hervorquellend. Die daraufhin abgehaltene Zeremonie in der Luft drückt letztlich, nachdem sie im sechzehnten Kapitel Unermessliche Lebensdauer des Tathagatas die Seele erlangte, Myoho- Renge- Kyo aus, das ursprünglich und ewig vorhanden ist. 11) So sind die 28 Kapitel des Lotos- Sutras Shakyamunis, auch der wesentliche Teil (jap. Honmon), damit zu vergleichen, diesen Weg zu Myoho- Renge- Kyo, das ursprünglich und ewig vorhanden ist, als Bild zu zeichnen und zu zeigen. Es ist Nichiren Daishonin, der Ursprüngliche Buddha im Späten Tag des Gesetzes, der dieses ursprünglich und ewig vorhandene Mystische Gesetz selbst verkörperte und es allen gewöhnlichen Sterblichen ermöglichte, dieses anzunehmen und beizubehalten. Deshalb ist der Begriff, auch wenn es gleichermaßen um die Lehre das wahre Wesen aller Phänomene geht, je nachdem, von welchem Standpunkt aus man ihn betrachtet, vom Standpunkt des theoretischen Teils [des Lotos- Sutras] (jap. Shakumon), des wesentlichen Teils [des Lotos- Sutras] (jap. Honmon) oder vom Standpunkt der einzigen Lehre in der Tiefe des Textes (jap. Montei- dokuitsu- Honmon), unterschiedlich zu definieren. Wenn wir diese Lehre das wahre Wesen aller Phänomene vom Standpunkt Nichiren Daishonins, dem der einzigen Lehre in der Tiefe des Textes (jap. Montei- dokuitsu- Honmon), aus betrachten, ist der Gohonson selbst das wahre Wesen aller Phänomene. Wenn wir dies auf unsere Praxis des Glaubens bezogen betrachten, wird in dem Moment, in dem wir den Gohonson annehmen und mit aller Konsequenz beibehalten, das Leben des mystischen Gesetzes hervortreten und unser Leben als wahres Wesen aller Phänomene des Glückes sowie als wahres Wesen aller Phänomene der menschlichen Revolution aufgebaut. (aus der Gosho- Vorlesung Über das wahre Wesen aller Phänomene, Jan. 1977) 5
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