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1 Dipl.-Ing. Daniel Landowski Ettaler Str Neuried Mobil: +49 (0) 179 / dlandowski@gmx.de Neuried, Expertenbefragung zur Wahl der Planereinsatzform in Bauprojekten Sehr geehrte Damen und Herren, die vorliegende Befragung ist ein zentraler Bestandteil meiner Promotionsarbeit zur Aufbauorganisation von Planungsteams in Hochbauprojekten an der BTU Cottbus-Senftenberg (Lehrstuhl Planungs- und Bauökonomie von Herrn Prof. Dr.-Ing. Wolfdietrich Kalusche). Ausgangspunkt ist die Hypothese, dass die Wahl der optimalen Planereinsatzform (Einzelplaner bzw. Generalplaner) von bestimmten Einflussfaktoren abhängt, und zwar den Ausgangsbedingungen und Projektzielen. In der Arbeit soll sie überprüft und die jeweiligen Zusammenhänge ergründet werden. Durch das Ausfüllen vor dem Hintergrund Ihrer Erfahrungen leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur Beantwortung der Frage: Von welchen Einflussfaktoren hängt die Wahl der optimalen Planereinsatzform ab und welcher Art ist der jeweilige Zusammenhang? Nehmen Sie sich im Laufe der nächsten 2 Wochen für das Ausfüllen eine halbe Stunde Zeit, beispielsweise auf dem Rückweg von einem Termin. Um Ihnen die Bearbeitung zu erleichtern, liegt die Befragung in Papierform vor (Sie finden sie auch als PDF-Formular unter Forschung Promotionen Doktoranden und können per antworten). Eingangs finden Sie eine anschauliche Einführung, anschließend werden die Zusammenhänge in klaren Einzelfragen beleuchtet. Zögern Sie nicht, mich bei evtl. Rückfragen zu kontaktieren. Gern können wir die Fragen auch persönlich besprechen schlagen Sie einfach per vor, wann es Ihnen am besten passt. Für Ihren wertvollen Beitrag danke ich Ihnen herzlich im Voraus nach Auswertung der Rückläufe erhalten Sie selbstverständlich eine Zusammenfassung. Mit freundlichem Gruß, Dipl.-Ing. Daniel Landowski Anlage

2 Allgemeine Angaben (sämtliche Angaben werden vertraulich behandelt und anonymisiert ausgewertet) Seite 2 Unternehmen Name Angabe erbeten s. o. A.1 Welche Funktion üben Sie derzeit aus? Geschäftsführung Abteilungs-/Bereichsleitung Projektleitung (auch stv.) Projektbearbeitung A.2 Über welche Berufserfahrung mit Bezug zu Bau-Planungsleistungen verfügen Sie? bis über 30 Jahre A.3 Mit welchen Objektarten waren Sie in dieser Zeit befasst? Mehrfachauswahl möglich Neubau Bestand Gebäude Innenräume 1 Freianlagen Ingenieurbauwerke Verkehrsanlagen A.4 Welche Rolle übernahmen Sie dabei? Mehrfachauswahl möglich Auftraggeber, Projektleitung für Eigenbedarf als instit. Anleger der öffentlichen Hand externe Projektsteuerung Sonstige: A.5 Welche Aufgaben bearbeiteten Sie? Mehrfachauswahl möglich Organisation und/oder Koordination Leistungsprüfung Kostenmanagement Terminmanagement Vertragsmanagement Sonstige: A.6 Wie zufrieden waren Sie jeweils mit den Planereinsatzformen Einzel- () bzw. Generalplaner 2 ()? Einzelplaner i. W. zufrieden unschlüssig i. W. unzufrieden Erläuterung Generalplaner Erläuterung Kontakt zum Verfasser dlandowski@gmx.de Telefon 0179 / (abends) 1 HOAI 2009: "Raumbildende Ausbauten" 2 Kumulativ-Planer, der mindestens die Objektplanung, Tragwerksplanung und Technische Ausrüstung erbringt Auf dem nächsten Blatt finden Sie eine kurze Einführung in die Befragung...

3 Einführung Seite 3 E.1 Entscheidungsmodell zur Wahl der Planereinsatzform (PEF) Ausgangsbedingungen Wechselbeziehung hins. Projekterfolg intern extern Projektziele 1 Budgeteinhaltung Termihaltung Analyse (Abwägung beider PEF... Aktion Wahl einer PEF...unter Abgleich der Projektziele mit dem prognostizierten Projektergebnis) Projektverlauf (in 5 Handlungsbereichen gem. AHO) Projektergebnis Kosten Termin Auf Basis der Ausgangsbedingungen und Projektziele werden zuerst die beiden PEF durch Prognose des jeweils resultierenden Projektergebnisses gegeander abgewogen, dann eine PEF gewählt und so Projektverlauf u. -ergebnis geprägt. E.2 Übersicht der Einflussfaktoren 1 auf die Wahl der Planereinsatzform (PEF) Sphäre i n t e r n A u s g a n g s b e d i n g u n g e n e x t e r n P r o j e k t z i e l e 2 B a u h e r r 1. Bauherr Sachkunde/Erfahrung Kompetenz und Routine des Bauherrn für die Aufgaben des anstehenden Projekts (vgl. AHO Heft Nr. 9, 204) 2. Bauherr Personalressourcen (Kapazität) personelle Ressourcen des Bauherrn für die Aufgaben des anstehenden Projekts Budgeteinhaltung Anspruchsniveau und Risiko-Intoleranz hins. des Budgets Termihaltung Anspruchsniveau und Risiko-Intoleranz hins. des Termins O b j e k t 3. Bausoll 3 Anforderungen Summe der technischen, funktionalen und gestalterischen Anforderungen an das Objekt (vergleichbar Honorarzonen gem. HOAI) 4. Bausoll 3 Bestimmtheit Grad der Bestimmtheit des Bausolls für den künftigen Projektverlauf (Gegenteil von Änderungsträchtigkeit) P r o j e k t 5. Komplexität der Aufbauorganisation Anzahl der Schnittstellen unter Planungsdisziplinen u. zum Bauherrn 6. Konjunktur bei Planungsbeauftragung Verfügbarkeit von potentiellen Planungsbeteiligten auf dem Markt E.3 (optional) Sehen Sie weitere für die Wahl der Planereinsatzform (PEF) relevante Ausgangsbedingungen und wenn, welche? 7. Die Ausg.-B. beeinflusst die PEF-Wahl dahingehend, dass 8. Die Ausg.-B. beeinflusst die PEF-Wahl dahingehend, dass 1 Einflussfaktoren = Ausgangsbedingungen und Projektziele 2 die Einhaltung der geforderten Qualität wird als Anforderung an das Objekt behandelt (s. Ausgangsbedingung 3) 3 geplante Eigenschaften des Objekts

4 E.4 Befragung Ziel und Gliederung Seite 4 Mit der Befragung wird untersucht, welche Planereinsatzform (PEF) bei gegebenen Ausgangsbedingungen für die Erreichung des jeweiligen Projektziels vorteilhafter ist. Die Befragung erfolgt in 3 Schritten je Ausgangsbedingung und Projektziel: 1. Besteht - bei gegebener Ausprägung der Ausgangsbedingung - ein Zusammenhang zwischen der Wahl der Planereinsatzform (PEF) einerseits und der Erreichung des Projektzieles andererseits? wenn : 2. Welchen Teil-Handlungsbereichen 1 lässt sich der Zusammenhang zuordnen? 3. Welche Planereinsatzform ist in welchem Maße vorteilhaft? Hierbei sollen berücksichtigt werden: - die Vorteilhaftigkeit einer der PEF sowie - die Bedeutsamkeit der PEF-Wahl für die Erreichung des jeweiligen Projektzieles E.5 Befragung Überblick Schritt 1 Erhebung der Relevanz der PEF für die Zielerreichung, bei gegebener Ausprägung der Ausgangsbedingung Schritt 2 Zuordnung des Zusammenhangs "Ausgangsbedingung PEF Zielerreichung" zu Teil-Handlungsbereichen 1 (optional) Schritt 3 Erhebung d. Vorteilhaftigkeit einer der PEF für d. Zielerreichung Ausgangsbedingung HB A HB B Qualität der Koordination der Planung Planungsbeteiligten HB C Baunebenkosten HB D Termine HB E Verträge d. Planungsbeteiligten Projektziel B a u h e r r 1. Bauherr Sachkunde/Erfahrung 2. Bauherr Personalressourcen (Kapazität) Seite 5 PEF f. Zielerreichg. relevant? zuordenbar? zuordenbar? zuordenbar? zuordenbar? zuordenbar? welche PEF ist vorteilhaft? s. o. s. o. s. o. s. o. s. o. s. o. s. o. Seite 7 PEF f. Zielerreichg. relevant? zuordenbar? zuordenbar? zuordenbar? zuordenbar? zuordenbar? welche PEF ist vorteilhaft? s. o. s. o. s. o. s. o. s. o. s. o. s. o. 1.1 Budget 1.2 Termin 2.1 Budget 2.2 Termin O b j e k t 3. Bausoll Anforderungen 4. Bausoll Bestimmtheit Seite 9 PEF f. Zielerreichg. relevant? zuordenbar? zuordenbar? zuordenbar? zuordenbar? zuordenbar? welche PEF ist vorteilhaft? s. o. s. o. s. o. s. o. s. o. s. o. s. o. Seite 11 PEF f. Zielerreichg. relevant? zuordenbar? zuordenbar? zuordenbar? zuordenbar? zuordenbar? welche PEF ist vorteilhaft? s. o. s. o. s. o. s. o. s. o. s. o. s. o. 3.1 Budget 3.2 Termin 4.1 Budget 4.2 Termin P r o j e k t 5. Komplexität der Aufbauorganisation 6. Konjunktur bei Planungsbeauftragung Seite 13 PEF f. Zielerreichg. relevant? zuordenbar? zuordenbar? zuordenbar? zuordenbar? zuordenbar? welche PEF ist vorteilhaft? s. o. s. o. s. o. s. o. s. o. s. o. s. o. Seite 15 PEF f. Zielerreichg. relevant? zuordenbar? zuordenbar? zuordenbar? zuordenbar? zuordenbar? welche PEF ist vorteilhaft? s. o. s. o. s. o. s. o. s. o. s. o. s. o. 5.1 Budget 5.2 Termin 6.1 Budget 6.2 Termin ggf. weitere (7...) Seite 17 PEF f. Zielerreichg. relevant? zuordenbar? zuordenbar? zuordenbar? zuordenbar? zuordenbar? welche PEF ist vorteilhaft? s. o. s. o. s. o. s. o. s. o. s. o. s. o. 7.1 Budget 7.2 Termin 1 planungsbezogene Teile der 5 Handlungsbereiche der Projektsteuerung gem. Heft Nr. 9 (Untersuchungen zum Leistungsbild, zur Honorierung und zur Beauftragung von Projektmanagementleistungen in der Bau- und Immobilienwirtschaft) des AHO (Ausschuss der Verbände und Kammern der Ingenieure und Architekten für die Honorarordnung e. V.) Auf den folgenden Seiten gilt es, für die genannten Ausgangsbedingungen und Projektziele - die Relevanz der PEF-Wahl (s. 1.) mit Zuordnung zu den Teil-Handlungsbereichen (s. 2.) - sowie die Vorteilhaftigkeit einer PEF (s. 3.) für die Zielerreichung zu bestimmen...

5 interne externe Ausgangsbedingungen Bauherr Objekt Projekt 1 Seite 5 1. Bauherr Sachkunde/Erfahrung Kompetenz und Routine des Bauherrn (ohne bauherrnseitige Projektsteuerung, hierauf wird unter 1.3 eingegangen) für die Aufgaben des anstehenden Projekts Ausgangssituation: Der Bauherr ist sachunkundig und unerfahren in der Abwicklung von Bauprojekten. 1.1 Budgetziele Anspruchsniveau ("Wie ambitioniert ist das Budgetziel?") Risiko-Intoleranz ("Wie starr ist das Budgetziel?") Beeinflusst die Planereinsatzform die Budgeteinhaltung bei geringer Sachkunde/Erfahrung des Bauherrn? bei "" bitte mit 1.2 fortfahren (optional) Welchen Teil-Handlungsbereichen lässt sich der Einfluss zuordnen? Mehrfachauswahl möglich Leistungstiefe (Abdeckung der Planungsbedürftigkeit 2 ) - Auftrag (Honorar bei Vergabe inkl. etwaiger Zuschläge) - Nachträge (Honorar aus Anzahl und Höhe der Nachträge) Bei geringer Sachkunde/Erfahrung des Bauherrn ist für die Budgeteinhaltung die PEF vorteilhafter (u. umgekehrt 1 gem. Einteilung auf Seite 3 (E.2 Übersicht der Einflussfaktoren) 2 Art und Umfang der für die jeweilige Planungsphase (insb. Lph 2, 3, 5/6) erforderlichen Festlegungen

6 1.2 Terminziele Seite 6 Anspruchsniveau ("Wie ambitioniert ist das Terminziel?") Risiko-Intoleranz ("Wie starr ist das Terminziel?") Beeinflusst die Planereinsatzform die Termihaltung bei geringer Sachkunde/Erfahrung des Bauherrn? bei "" bitte mit 1.3 fortfahren (optional) Welchen Teil-Handlungsbereichen lässt sich der Einfluss zuordnen? Mehrfachauswahl möglich - Auftrag (Honorar bei Vergabe inkl. etwaiger Zuschläge) - Nachträge (Honorar aus Anzahl und Höhe der Nachträge) Bei geringer Sachkunde/Erfahrung des Bauherrn ist für die Termihaltung die PEF vorteilhafter (u. umgekehrt 1.3 Einfluss einer Projektsteuerung auf die effektive Sachkunde/Erfahrung der Bauherrnseite bei Einschaltung einer geeigneten bauherrnseitigen Projektsteuerung mit vollem Leistungsumfang nach 205 AHO (alle Projektstufen und Handlungsbereiche) angenommen wird ein Bauherr mit einer nicht optimal ausgeprägten Fachkunde/Erfahrung sehr stark stark deutlich geringfügig nicht Eine Projektsteuerung erhöht die effektive Sachkunde/Erfahrung der Bauherrnseite (optional) Erhöht eine Projektsteuerung die effektive Sachkunde/Erfahrung auch dann weiter, wenn diese beim Bauherrn selbst bereits optimal ausgeprägt ist?, voll tlw., reduziert

7 interne externe Ausgangsbedingungen Bauherr Objekt Projekt 1 Seite 7 2. Bauherr Personalressourcen (Kapazität) personelle Ressourcen des Bauherrn (ohne bauherrnseitige Projektsteuerung, hierauf wird unter 2.3 eingegangen) für die Aufgaben des anstehenden Projekts Ausgangssituation: Der Bauherr verfügt über geringe Kapazitäten für die Abwicklung des Bauprojekts. 2.1 Budgetziele Anspruchsniveau ("Wie ambitioniert ist das Budgetziel?") Risiko-Intoleranz ("Wie starr ist das Budgetziel?") Beeinflusst die Planereinsatzform die Budgeteinhaltung bei geringen Kapazitäten des Bauherrn? bei "" bitte mit 2.2 fortfahren (optional) Welchen Teil-Handlungsbereichen lässt sich der Einfluss zuordnen? Mehrfachauswahl möglich Leistungstiefe (Abdeckung der Planungsbedürftigkeit 2 ) - Auftrag (Honorar bei Vergabe inkl. etwaiger Zuschläge) - Nachträge (Honorar aus Anzahl und Höhe der Nachträge) Bei geringen Kapazitäten des Bauherrn ist für die Budgeteinhaltung die PEF vorteilhafter (u. umgekehrt 1 gem. Einteilung auf Seite 3 (E.2 Übersicht der Einflussfaktoren) 2 Art und Umfang der für die jeweilige Planungsphase (insb. Lph 2, 3, 5/6) erforderlichen Festlegungen

8 2.2 Terminziele Seite 8 Anspruchsniveau ("Wie ambitioniert ist das Terminziel?") Risiko-Intoleranz ("Wie starr ist das Terminziel?") Beeinflusst die Planereinsatzform die Termihaltung bei geringen Kapazitäten des Bauherrn? bei "" bitte mit 2.3 fortfahren (optional) Welchen Teil-Handlungsbereichen lässt sich der Einfluss zuordnen? Mehrfachauswahl möglich Leistungstiefe (Abdeckung der Planungsbedürftigkeit2) - Auftrag (Honorar bei Vergabe inkl. etwaiger Zuschläge) - Nachträge (Honorar aus Anzahl und Höhe der Nachträge) Bei geringen Kapazitäten des Bauherrn ist für die Termihaltung die PEF vorteilhafter (u. umgekehrt 2.3 Einfluss einer Projektsteuerung auf die effektiven Kapazitäten der Bauherrnseite bei Einschaltung einer geeigneten bauherrnseitigen Projektsteuerung mit vollem Leistungsumfang nach 205 AHO (alle Projektstufen und Handlungsbereiche) angenommen wird ein Bauherr mit nicht in optimalem Umfang verfügbaren Kapazitäten sehr stark stark deutlich geringfügig nicht Eine Projektsteuerung erhöht die effektiven Kapazitäten der Bauherrnseite (optional) Erhöht eine Projektsteuerung die effektiven Kapazitäten auch dann weiter, wenn diese beim Bauherrn bereits in optimalem Umfang verfügbar sind?, voll tlw., reduziert

9 interne externe Ausgangsbedingungen Bauherr Objekt Projekt Seite 9 3. Bausoll Anforderungen Summe der technischen, funktionalen und gestalterischen Anforderungen an das Objekt/Bauwerk (vergleichbar Honorarzonen gem. HOAI) Ausgangssituation: An das Bauwerk werden hohe Anforderungen hinsichtlich der Technik, Funktion und/oder Gestaltung gestellt. 3.1 Budgetziele Anspruchsniveau ("Wie ambitioniert ist das Budgetziel?") Risiko-Intoleranz ("Wie starr ist das Budgetziel?") Beeinflusst die Planereinsatzform die Budgeteinhaltung bei hohen Anforderungen an das Bauwerk? bei "" bitte mit 3.2 fortfahren (optional) Welchen Teil-Handlungsbereichen lässt sich der Einfluss zuordnen? Mehrfachauswahl möglich Bei hohen Anforderungen an das Bauwerk ist für die Budgeteinhaltung die PEF vorteilhafter (u. umgekehrt

10 3.2 Terminziele Seite 10 Anspruchsniveau ("Wie ambitioniert ist das Terminziel?") Risiko-Intoleranz ("Wie starr ist das Terminziel?") Beeinflusst die Planereinsatzform die Termihaltung bei hohen Anforderungen an das Bauwerk? bei "" bitte mit 4.1 fortfahren (optional) Welchen Teil-Handlungsbereichen lässt sich der Einfluss zuordnen? Mehrfachauswahl möglich Bei hohen Anforderungen an das Bauwerk ist für die Termihaltung die PEF vorteilhafter (u. umgekehrt

11 interne externe Ausgangsbedingungen Bauherr Objekt Projekt Seite Bausoll Bestimmtheit Grad der Bestimmtheit des Bausolls für den künftigen Projektverlauf (Gegenteil von Änderungsträchtigkeit) Ausgangssituation: Das Bausoll wird erst im Laufe des (somit änderungsträchtigen) Bauprojekts abschließend definiert. 4.1 Budgetziele Anspruchsniveau ("Wie ambitioniert ist das Budgetziel?") Risiko-Intoleranz ("Wie starr ist das Budgetziel?") Beeinflusst die Planereinsatzform die Budgeteinhaltung bei unbestimmtem Bausoll? bei "" bitte mit 4.2 fortfahren (optional) Welchen Teil-Handlungsbereichen lässt sich der Einfluss zuordnen? Mehrfachauswahl möglich Bei unbestimmtem Bausoll ist für die Budgeteinhaltung die PEF vorteilhafter (u. umgekehrt

12 4.2 Terminziele Seite 12 Anspruchsniveau ("Wie ambitioniert ist das Terminziel?") Risiko-Intoleranz ("Wie starr ist das Terminziel?") Beeinflusst die Planereinsatzform die Termihaltung bei unbestimmtem Bausoll? bei "" bitte mit 5.1 fortfahren (optional) Welchen Teil-Handlungsbereichen lässt sich der Einfluss zuordnen? Mehrfachauswahl möglich Bei unbestimmtem Bausoll ist für die Termihaltung die PEF vorteilhafter (u. umgekehrt

13 interne externe Ausgangsbedingungen Bauherr Objekt Projekt Seite Komplexität der Aufbauorganisation Anzahl der Schnittstellen unter Planungsdisziplinen u. zum Bauherrn Ausgangssituation: In der Aufbauorganisation sind viele unterschiedliche Planungsbeteiligte zu berücksichtigen. 5.1 Budgetziele Anspruchsniveau ("Wie ambitioniert ist das Budgetziel?") Risiko-Intoleranz ("Wie starr ist das Budgetziel?") Beeinflusst die Planereinsatzform die Budgeteinhaltung bei komplexer Aufbauorganisation? bei "" bitte mit 5.2 fortfahren (optional) Welchen Teil-Handlungsbereichen lässt sich der Einfluss zuordnen? Mehrfachauswahl möglich Bei komplexer Aufbauorganisation ist für die Budgeteinhaltung die PEF vorteilhafter (u. umgekehrt

14 5.2 Terminziele Seite 14 Anspruchsniveau ("Wie ambitioniert ist das Terminziel?") Risiko-Intoleranz ("Wie starr ist das Terminziel?") Beeinflusst die Planereinsatzform die Termihaltung bei komplexer Aufbauorganisation? bei "" bitte mit 6.1 fortfahren (optional) Welchen Teil-Handlungsbereichen lässt sich der Einfluss zuordnen? Mehrfachauswahl möglich Bei komplexer Aufbauorganisation ist für die Termihaltung die PEF vorteilhafter (u. umgekehrt

15 interne externe Ausgangsbedingungen Bauherr Objekt Projekt Seite Konjunktur bei Planungsbeauftragung Verfügbarkeit von potentiellen Planungsbeteiligten auf dem Markt Ausgangssituation: Zum Zeitpunkt der Planungsbeauftragung sind aufgrund schwacher Konjunktur viele Planungsbüros verfügbar. 6.1 Budgetziele Anspruchsniveau ("Wie ambitioniert ist das Budgetziel?") Risiko-Intoleranz ("Wie starr ist das Budgetziel?") Beeinflusst die Planereinsatzform die Budgeteinhaltung bei schwacher Konjunktur? bei "" bitte mit 6.2 fortfahren (optional) Welchen Teil-Handlungsbereichen lässt sich der Einfluss zuordnen? Mehrfachauswahl möglich Bei schwacher Konjunktur ist für die Budgeteinhaltung die PEF vorteilhafter (u. umgekehrt

16 6.2 Terminziele Seite 16 Anspruchsniveau ("Wie ambitioniert ist das Terminziel?") Risiko-Intoleranz ("Wie starr ist das Terminziel?") Beeinflusst die Planereinsatzform die Termihaltung bei schwacher Konjunktur? bei "" bitte mit 6.3 fortfahren (optional) Welchen Teil-Handlungsbereichen lässt sich der Einfluss zuordnen? Mehrfachauswahl möglich Bei schwacher Konjunktur ist für die Termihaltung die PEF vorteilhafter (u. umgekehrt 6.3 Ihre Anmerkungen Vielen Dank für die Beantwortung der bisherigen Fragen! (die nächsten Seiten sind evtl. weiteren Ausgangsbedingungen gewidmet, falls auf Seite 3 angegeben) Haben Sie noch anderweitige Anmerkungen zu Planereinsatzformen? falls Sie auf S. 3 (E.3) weitere Hier sind diese willkommen bitte zögern Sie nicht, diese anzubringen! Ausgangsbeding. angegeben haben, bitte mit 7.1 fortfahren

17 weitere Ausgangsbedingung Seite Ausgangsbedingung (falls auf Seite 3 unter E.3 angegeben) Ausgangssituation: 7.1 Budgetziele Anspruchsniveau ("Wie ambitioniert ist das Budgetziel?") Risiko-Intoleranz ("Wie starr ist das Budgetziel?") Beeinflusst die Planereinsatzform die Budgeteinhaltung bei der unter 7. genannten Ausgangssituation? bei "" bitte mit 7.2 fortfahren (optional) Welchen Teil-Handlungsbereichen lässt sich der Einfluss zuordnen? Mehrfachauswahl möglich Bei der unter 7. genannten Ausgangssituation ist für die Budgeteinhaltung die PEF vorteilhafter (u. umgekehrt

18 7.2 Terminziele Seite 18 Anspruchsniveau ("Wie ambitioniert ist das Terminziel?") Risiko-Intoleranz ("Wie starr ist das Terminziel?") Beeinflusst die Planereinsatzform die Termihaltung bei der unter 7. genannten Ausgangssituation? bei "" bitte mit 8.1 fortfahren (optional) Welchen Teil-Handlungsbereichen lässt sich der Einfluss zuordnen? Mehrfachauswahl möglich Bei der unter 7. genannten Ausgangssituation ist für die Termihaltung die PEF vorteilhafter (u. umgekehrt

19 weitere Ausgangsbedingung Seite Ausgangsbedingung (falls auf Seite 3 unter E.3 angegeben) Ausgangssituation: 8.1 Budgetziele Anspruchsniveau ("Wie ambitioniert ist das Budgetziel?") Risiko-Intoleranz ("Wie starr ist das Budgetziel?") Beeinflusst die Planereinsatzform die Budgeteinhaltung bei der unter 8. genannten Ausgangssituation? bei "" bitte mit 8.2 fortfahren (optional) Welchen Teil-Handlungsbereichen lässt sich der Einfluss zuordnen? Mehrfachauswahl möglich Bei der unter 8. genannten Ausgangssituation ist für die Budgeteinhaltung die PEF vorteilhafter (u. umgekehrt

20 8.2 Terminziele Seite 20 Anspruchsniveau ("Wie ambitioniert ist das Terminziel?") Risiko-Intoleranz ("Wie starr ist das Terminziel?") Beeinflusst die Planereinsatzform die Termihaltung bei der unter 8. genannten Ausgangssituation? bei "" ist Befragung beendet (optional) Welchen Teil-Handlungsbereichen lässt sich der Einfluss zuordnen? Mehrfachauswahl möglich Bei der unter 8. genannten Ausgangssituation ist für die Termihaltung die PEF vorteilhafter (u. umgekehrt

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