Führungsaufgabe: Lernen im Betrieb richtig fördern!
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- Jakob Mann
- vor 6 Jahren
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1 1 Führungsaufgabe: Lernen im Betrieb richtig fördern!
2 2 Führen und Lernen Mitarbeiter zu motivieren, durch eine hohe Lernbereitschaft, Veränderungsprozesse im Unternehmen zu meistern.
3 3 Systematische Förderung des Lernens Die systematische Förderung des Lernens im Betrieb ist ein wesentlicher Bestandteil der Zukunftssicherung von Unternehmen.
4 4 Systematische Förderung des Lernens Strategieorientiert (Veränderungen) Daueraufgabe (Standards) Lernen zur Umsetzung der Unternehmensstrategien Schaffung von Kompetenz, Lernund Qualitätsstandards
5 Unternehmensziele und -strategie 5 Voraussetzung für das effektive Lernen im Betrieb und die Motivation der Mitarbeiter ist eine eindeutige und nachvollziehbare Zielsetzung (realistische Perspektive), sowie eine klare Wegbeschreibung zur Umsetzung (Strategie).
6 6 Unternehmensziele und -strategie Beispiel: Aufbau des Geschäftsfeldes Umweltberatung und-prüfungen innerhalb von drei Jahren im Bereich Industriekunden.
7 Unternehmensziele und strategie Führungsaufgabe 7 Mitarbeitern die Zielsetzungen vermitteln eine realistische Perspektive zur Umsetzung der Ziele aufzeigen darstellen der anstehenden Veränderungen von Arbeits- und Kommunikationsprozessen
8 Unternehmensziele und strategie Führungsaufgabe 8 Ermitteln des Qualifikationsbedarfs organisieren und durchführen von Qualifikationsmaßnahmen überprüfen des Lernerfolgs planen von Nach- und Wiederholungsschulungen
9 9 Systematische Förderung des Lernens Strategieorientiert (Veränderungen) Daueraufgabe (Standards) Lernen zur Umsetzung der Unternehmensstrategien Schaffung von Kompetenzen, Lern-und Qualitätsstandards
10 Daueraufgabe: Planen, aktivieren und steuern des betrieblichen Lernprozesses 10 Die Führungskräfte brauchen das aktuelle Wissen über die Fähigkeiten, Eignungen, Kompetenzen und das individuelle Lernverhalten der Mitarbeiter. Praktikable Methoden der Personalbeurteilung und regelmäßige Qualifikations- sowie Personalplanung helfen den Führungskräften bei der Strategieumsetzung.
11 Beispiel: Mitarbeitergespräch 11 mindestens einmal jährlich vertrauliches, partnerschaftlich geführtes Gespräch Leistungskontrolle eindeutige Kriterien Mitarbeitergespräch/-bewertung Wo steht der Mitarbeiter? Was kann er gut? Wo kann er sich weiterentwickeln? Mitarbeiter direkter Vorgesetzter Ziele für Weiterentwicklung festlegen Wertschätzung des Mitarbeiters und seiner Leistung
12 Daueraufgabe: Planen, aktivieren und steuern des betrieblichen Lernprozesses 12 Weiterhin geht es um: die kontinuierliche Förderung der Kompetenzen der Mitarbeiter das Erlernen der betrieblichen Lern- und Qualitätsstandards aktivieren des eigenständigen Lernens der Mitarbeiter
13 Die Vielfalt der betrieblichen Lernformen 13 Eigenständiges Lernen Lernen in der Praxis Führungskraft Weiterbildung Beobachtung interne Trainer Einweisung Seminare Nachfragen Lesen Lernen im Arbeitsprozess Unterweisung Anleiten Lehrgänge FREMDSTEUERUNG A K T I V I E R U N G
14 Betriebliche Realität 14 Dieser innerbetriebliche Lernprozess findet in der Praxis zurzeit nur unstetig statt und wird nur selten dokumentiert (Qualifikationsnachweis für innerbetriebliches Lernen).
15 Personalentwicklung 15 Den Führungskräften kommt es zu, dass ständige Lernen im Betrieb richtig zu fördern. Jedes Unternehmen braucht leistungsfähige, motivierte und lernbereite Mitarbeiter, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten.
16 Bedingungen hierfür sind: 16 klare Zielsetzungen und Strategien ein gemeinsames Verständnis der Führungskräfte von Führung (Führungsgrundsätze) einfache organisatorische Regelungen und Hilfsmittel zur Personalentwicklung den Willen anzufangen.
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