der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE.
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- Ulrike Simen
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Für die unbeschränkte Geltung der Menschenrechte in Deutschland Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.InDeutschlandlebteineVielzahlvonMenschen (Schätzungengehenbiszu einermillion),derengrundlegendemenschenrechtenichtgewahrtsind,weil siestetsfürchtenmüssen,festgenommen,inhaftiertundabgeschobenzuwerden.dabeigehtesumdasrechtauf (Schul-)Bildung,aufAchtungdesPrivatlebens,aufmedizinischeVersorgung,aufeinegerechteEntlohnungder ArbeitsowieaufkörperlicheUnversehrtheitundFreiheit.DieUrsachedes Problemsliegtdarin,dassdieBetroffenennichtübereinenAufenthaltstitel verfügenkönnenunddassöffentlichestellengesetzlichdazuverpflichtet sind,menschenohneaufenthaltstitelunverzüglichderzuständigenausländerbehördezumelden ( 87Abs.2desAufenthaltsgesetzes AufenthG),die wiederum die Abschiebung der Betroffenen betreibt. 2.DieGründedafür,dassMenschenohneeinebehördlicheErlaubnisin Deutschlandleben,sindvielfältig.NichtseltenhängensiemitderrestriktivenRechtslageundBehördenpraxisinderAsyl-undAusländerpolitikzusammen: FamiliäreBindungenwerdennurunterbestimmten (engen)voraussetzungenalsbleiberechtsgrundanerkannt,sodassverwandteohnestaatliche ErlaubnisnachDeutschlandkommenoderhierverbleiben (Stichworte: Beschränkungauf Kernfamilie,ForderungvonEinkommens-undWohnungsnachweisen usw.). NurbestimmteFluchtgründewerdennachdemGesetzbzw.inderRechtsprechungals asylrelevant angesehen (bis2005wurdenz.b.nichtstaatlicheodergeschlechtsspezifischeverfolgungshandlungenalsasylrechtlichirrelevantbetrachtet;auchkindersoldaten,kriegsflüchtlinge unddeserteurehabenz.b.kaumanerkennungschancen).zudemkommt esinderpraxisderasylverfahrennichtseltenzufehlentscheidungen. Menschen,dieeinebegründeteFurchtvorVerfolgung,Kriegodereine existenziellenotlagegeltendmachen,aberdennochimasylverfahrenabgelehntwerden,verbleibendeshalbmitunterohnebehördlicheerlaubnis in Deutschland. PauschaleAusschlussregelungen,wieetwadieDrittstaatenregelungdes Artikels16aAbs.2desGrundgesetzes (GG),unddiestriktenVerteilungsvorschriftenimdeutschenAsyl- ( 46desAsylverfahrensgesetzes AsylVfG)undAufenthaltsrecht ( 15aAufenthG)führendazu,dassBe-
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode troffeneaufeinreguläresverfahrenverzichtenundstattdessenohnebehördlicheerlaubnisdortverbleiben,wosiekontaktehabenoderausanderen guten Gründen leben wollen. AuchinderausländerbehördlichenPraxiswirdvonErmessensspielräumenzumeistnurrestriktivGebrauchgemacht,obwohldieBetroffenenindividuellguteundnachvollziehbareGründefürihrenweiterenAufenthalt vorbringenkönnen (langjähriggeduldeteundfaktischintegriertemenschen,schwertraumatisierteflüchtlinge,lebenspartnerinnenund Lebenspartner,deneneine Scheinehe unterstelltoderdenendaszusammenlebenimauslandzugemutetwird,diedieerforderlichenpapierenicht rechtzeitigbeibringenkönnenusw.).auchderverlustdesaufenthaltsrechtsodereineausweisungkönnendergrunddafürsein,dassmenschen ohne behördliche Erlaubnis weiter in Deutschland verbleiben. Frauen,dienachDeutschlandverschlepptundzurProstitutiongezwungen werden,könnensichunterumständennurdeshalbnichtausihrer Zwangslagebefreien,weilsiefürdenFall,dasssiegegenihrePeiniger aussagen,damitrechnenmüssen, (früheroderspäter)abgeschobenzu werden.manchefrauenziehendeshalbden illegalen Aufenthalteiner bloßen Duldung für die Dauer eines belastenden Prozesses vor. SogenanntewirtschaftlicheGründe diesuchenacheinerexistenz sicherndenarbeit berechtigenohnehinnichtzureinreiseoderzumaufenthaltindeutschland,esseidenn,dieslägeim deutscheninteresse. DaspersönlicheInteressederBetroffenenzähltdemgegenübernichts. DieselegalenBestimmungenkönnenMigrationswilligejedochnichtvon ihrer Suche nach einem besseren Leben abhalten. DiessindnureinigedermöglichenGründedafür,warumMenschenin DeutschlandohnePapiere ( sanspapiers )leben (müssen).sieillustrieren, dassdasinderöffentlichkeitverbreitete,angsterregendezerrbildüberillegalisiertemenschennichtzutrifft.menschenohnepapiereverhaltensichsogarzumeistweitausunauffälligerundgesetzestreuer (vondem Gesetzesbruch ihresunerlaubtenaufenthaltseinmalabgesehen)alsdieübrige Bevölkerung,zumalbereitseineeinzige Schwarzfahrt odereineampelüberquerungbeirotfürdiebetroffenendasendeihresbisherigenlebens und die gewaltsame Abschiebung bedeuten kann. 3.Das LebeninderIllegalität istfürdiebetroffenenoftmiterheblichenpsychischenbelastungenundexistenzielleneinschränkungenverbunden.bereitsderschulbesuchderkinder,dienotfallbehandlungbeimarzt,die KlagebeimArbeitsgerichtusw.könnendieBetroffenenvorunüberwindbare Problemestellen.AuchaufdieHilfedesRechtsstaatesmüssensieaufgrund ihreraufenthaltsrechtlichensituationgrundsätzlichverzichten,selbstwenn sieopfereinesverbrechensoderdiskriminierenderpraktikenwerden.für FrauenbedeuteteinLebenohneAufenthaltsrechtunterUmständenzusätzlich,dasssiesexuellerBelästigungundGewaltweitgehendschutzlosausgeliefertsind.DieBewegungsfreiheitillegalisierterMenschenisterheblicheingeschränkt,dasieKontrolleninderÖffentlichkeitfürchtenmüssen.ImErgebnislebendieseMenscheninDeutschlandmitunterineinemZustand,der demdermittelalterlichen Vogelfreiheit nichtunähnlichist:jede/jeder könnte ihr Leben durch eine Anzeige bei der Polizei zerstören. 4.VondemokratischenRechtensind heimliche Menschendauerhaftausgeschlossen.SelbstzuihrerSituationkönnensiesichnichtangemessenöffentlichäußern undgeradedasbefördertdannwieder,dassdieproblemevon MenschenohnePapiereöffentlichnichtwahrgenommenwerden.Meinungsfreiheit,Pressefreiheit,Vereinigungsfreiheit wasdenmeistenbürgerinnen undbürgerneineselbstverständlichkeitist,bleibtihnenverwehrt.nichtein-
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/1202 maldiegrundlegendstenrechtekönnendiebetroffeneninderpraxisfürsich reklamieren.nichtnurinmenschenrechtlicherhinsicht,sondernauchim Hinblick auf demokratische Rechte ist dies ein inakzeptabler Befund. 5.InDeutschlandfehltbislangentgegendenForderungenbreiterKreiseinder Gesellschaft (insbesonderederkirchen)jeglicherechtlichemöglichkeitund politischebereitschaft,diegrundlegendenrechteillegalisiertermenschen sicherzustellen.inandereneuropäischenundnichteuropäischenländerngibt eszumindestansätzeeinerpolitischenantwortaufdiesozialenotlageder Betroffenen.SohatesinmehrerenLändern (z.b.italien,spanien,portugal, Frankreich)diverse Amnestieregelungen gegeben,aufgrunddererillegalisiertennacheinerbestimmtenaufenthaltsdaueroderunterandereninhaltlichenvoraussetzungeneindauerhaftesaufenthaltsrechterteiltwurde. ZuletztgewährteSpanienmehrals sanspapiers einbleiberecht, wobeidiespanischeregierungzurbegründungindenvordergrundstellte, dassdurchdielegalisierungsakteirreguläreinlegalebeschäftigungsverhältnisseumgewandeltwürdenundhierdurchdassteuereinkommengesteigert würde. 6.DieBetroffenenkönnensichnichtgegenausbeuterischeArbeitsverhältnisse unduntragbarearbeitsbedingungenzurwehrsetzen.obwohlauchsiedas RechtaufAuszahlungdesLohneshaben,fehltihnendieHandhabe,vorenthaltenenLohnvorArbeitsgerichteneinzufordern.SiewerdensomitzumGegenstandmenschenverachtendenKalküls.ObaufBaustellen,alsHaushaltshilfe,inderProstitution:IllegalisiertesindeinedisponibleMasse,deren Arbeitskraftausgebeutetwerdenkann,ohneaufdenMenscheninirgendeiner ArtRücksichtzunehmen.BeiAufdeckungsolcherausbeuterischerVerhältnissedrohtdenOpferndieAbschiebung,währenddieTäterkaumKonsequenzenzufürchtenhaben.NurwennMeldepflichtenvonArbeitsgerichten undzollentfallen,werdengrundlegendeundallgemeingültigerechteimzusammenhangmitarbeitsverhältnissendurchsetzbar.sokannauchderfehlendensolidaritätzwischenregulärenlohnarbeitendenunddenstatuslosen entgegengewirktwerden.sindrechteauchfürletztereeinklag-unddurchsetzbar,werdensienichtmehrimgleichenmaßeals unfaire Konkurrenten umarbeitsplätzewahrgenommen,wassichhäufigmitrassistischenressentimentsverbindet.imergebniswürdediearbeitsrechtlichegleichstellung vonstatusloseninsbesonderedieabkehrvonrassistischemdenkenunddie SolidaritätderabhängigBeschäftigtenbefördern.Angesichtsimmerweiter steigendendrucksaufdieabhängigbeschäftigten,abstrichebeilohn-und ArbeitszeitregelungenhinzunehmenundaufArbeitnehmerrechteundMitbestimmungdefactozuverzichten,isteinesolchearbeitsrechtlicheGleichstellung also im Interesse der Mehrheit der Bevölkerung. DerGrundsatzderEinforderungundDurchsetzungderMenschenrechtedarf sichnichtalswohlfeileforderunganandereländerbeschränken,sondern mussauchindeutschlandunabhängigvomaufenthaltsstatusderbetroffenen gelten. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.dieWahrungdergrundlegendenMenschenrechtevonPersonenohneAufenthaltstitelinderPraxissicherzustellen.HieristvordringlichdieMeldepflicht nach 87Abs.2AufenthGunddieStrafbarkeitderhumanitärenHilfefür MenschenohneAufenthaltstitel ( 96Abs.1AufenthG)aufzuheben.Den OpfernvonZwangsarbeit,ZwangsprostitutionundMenschenhandelist Schutz und ein sicherer Aufenthaltsstatus einzuräumen; 2.denUmgangmitillegalisiertenMenschenzuentkriminalisierenunddie DebatteumsienichtvorrangigunterpolizeistaatlichenGesichtspunkten,
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode sondernorientiertandenmenschenrechtenzuführen.diehumanitärehilfe fürillegalisiertemenschen (imzusammenhangmitdereinreiseunddesaufenthalts)istdeshalbstraffreizustellen.auchderaufenthaltunddieeinreise ohnebehördlicheerlaubnisalssolchedürfennichtalsstraftatangesehen werden; 3.rechtlicheundpolitischeLegalisierungsoptionenzueröffnen.Menschen,die indeutschlandleben,sollunterberücksichtigungihrerpersönlicheninteressenundhumanitärererwägungeneinaufenthaltsrechtgewährtwerdenkönnen.menschen,diebereitsfaktischintegriertsind,habendarüberhinausauch einanrechtaufbleiberechtundaufachtungihresprivatlebensindeutschland (vgl.artikel8emrk).politischoderexekutivbegründetelegalisierungsaktekönnenbeieinervielzahlvergleichbarerfällegeeignetsein,um denmenschenrechtenzurdurchsetzungzuverhelfenundzumgesellschaftlichenfriedenbeizutragen,wobeidaraufzuachtenist,dassstaatliche Amnestieangebote inderpraxisnichtdazugenutztwerdendürfen,umdie ErfassungundAbschiebungderbiszurAntragstellungnochklandestinen Menschenvorzubereiten.Ergänzendsolltesichergestelltwerden,dassdie Härtefallregelungnach 23aAufenthGauchMenschenohneAufenthaltstiteloffenstehtunddassbeiderhumanitärenAbwägungindiesenFällender illegale Aufenthalt der Betroffenen nicht negativ bewertet wird; 4.dasbestehendeAsyl-undAusländerrechtmöglichstoffenauszugestaltenund diepersönlicheninteressenderbetroffenenimverfahrenangemessenzuberücksichtigen,weilsoderstrukturellenillegalisierungvonmenschenentgegengewirktwerdenkann (indiesemzusammenhangistauchdieunterzeich- nungbzw.vorbehaltloseumsetzungderun-kinderrechts-undderun- Wanderarbeiterinnen-/Wanderarbeiter-Konvention zu fordern). Berlin, den 6. April 2006 Ulla Jelpke Sevim Dagdelen Kersten Naumann Petra Pau Dr. Gregor Gysi, Oskar Lafontaine und Fraktion Begründung DieallgegenwärtigeRedeweiseeinerglobalisiertenGesellschaftlässtzumeist außeracht,dassesformeneinerglobalisierung vonunten gibt,diemassiv kriminalisiertundbekämpftwird.esgehtummenschen,dieohnedieentsprechendebehördlicheerlaubnismigriertsindodertrotzeinerablehnungderaufenthaltserlaubnisohnepapiere (französisch: sanspapiers )imlandverbleiben,aufdersuchenacheinembesserenleben,aufdersuchenachschutzvor Verfolgung,aufderSuchenachWahrungihrerFamilieneinheit.Diedeutsche PolitikistindieserBeziehung immernochnichtinderglobalisierendenwelt angekommen (PaterDr.JörgAlt),dennsieverweigertsichdemUmstand,dass illegale MigrationsbewegungeneinstrukturellesBegleitmerkmalunsererGesellschaftsind undschonimmerwaren.solangeungleichesozialeundökonomischeundgewaltsameverhältnisseinderweltexistierenundnationalstaatengrenzensichzwischendiemenschenschieben,wirdesmigrationgeben:wenn nicht mit, dann ohne behördliche Erlaubnis.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/1202 DiesersozialenTatsachemusssicheineverantwortungsbewussteundmenschenrechtlichfundiertePolitikstellen.VersucheeinerausschließlichrepressivenMigrationskontrollesindnichtnurzumScheiternverurteilt,siesindauch mitenormenmenschenrechtlichen Folgekosten verbunden:zumeinenleben Menschen mittenunteruns,diemangelspapierennichteinmaldiegrundlegendstenmenschenrechteangstfreigeltendmachenkönnen,weilsiebefürchten müssen,abgeschobenzuwerden.zumanderenbringendieaufenthaltsrechtlichenregularienabhängigkeits-undgewaltverhältnisseersthervor,diesiezu bekämpfenvorgeben,denndas Schlepperunwesen isteinedirektefolgezunehmendgeschlossenergrenzenundverengterrechtsvorschriften.der Preis dereuropäischenmigrationskontrolleistunerträglichhoch:tausendehabenbereitsihrlebenverlorenbeidemversuch,diehochgerüstetengrenzeneuropas zu überwinden. InDeutschlandbedarfesangesichtsderVersäumnissederVergangenheitim UmgangmitIllegalisiertendringendgesetzlicherÄnderungenundNeuregelungen,umdiegrundlegendenMenschenrechtederBetroffenensicherstellenzu können.dabeimussdieengstirnigebürokratischeverweigerungshaltungaufgegebenwerden,wonachdenbetroffenenschondeshalbnichtentgegengekommenwerdendürfe,weilihraufenthaltaufeinemrechtsbruchbasiereunddies nichtauchnoch belohnt werdendürfe.einesolchnachtragendeundformalistischeargumentation,diedieberechtigteninteressenundbedürfnissederindividuenvölligübergehtundsogarnochdiekinderder illegal Eingewanderten in Sippenhaft nimmt,isteinessozialenrechtsstaatesunwürdigundwirdder absolutengeltungdermenschenrechtenichtgerecht.auchsolltenichtvergessenwerden,dassesindeutschlandzahlreicheprofiteuredesillegalisiertenstatusderbetroffenengibt,dadiesezumeisthöchstunattraktivearbeitenfüreine geringe Entlohnung übernehmen müssen. Schließlichwirdhäufigübersehen,dassdasPhänomenderillegalisiertenMenscheninnichtwenigenFälleneineFolgederengenGesetzeslageundderrestriktivenBehörden-undGerichtspraxisinDeutschlandist:Esdarfnichtkriminalisiertwerden,wennsichMenschen,diesichsubjektivvonVerfolgung,Krieg oderanderenexistenziellennotlagenundgefährdungenbedrohtsehen,ihrer Abschiebungdurch Untertauchen entziehen.genausogibtesein höherrangiges MenschenrechtaufFamilienzusammenlebenundFreizügigkeit,dasdie BetroffenenzumBruchnationalenRechtsgeradezuermächtigt,wenndiesesunerfüllbareAnforderungenansiestellt.UndschließlichzwingtdieglobalewirtschaftlicheundpolitischeUnrechtsordnungMenschenweltweitzurFluchtund Migration,ohnedassdieLänder,indenendieErträgederWeltwirtschaftkumuliertundverteiltwerden,dasRechtdazuhätten,diesenMenschenden Einlass zuverwehren.alldiesenethischenundmenschenrechtlichenfragenmusssich diepolitikstellenundnachverantwortbarenlösungensuchen,ohnediebetroffenenpauschalzukriminalisieren,zuentrechtenundzuillegalisieren.siemüssen als Träger unveräußerlicher Menschenrechte wahrgenommen werden! SeitkürzeremvorliegendeInitiativenzurVerbesserungdersozialenSituation vonmenschenohneaufenthaltsstatusgehenzwarindierichtigerichtung.in derregelgreifensiejedochzukurz,wenninsbesonderedieperspektiveeiner LegalisierungundIntegrationderBetroffenenweitgehendausgeblendetwird. SelbstinBezugaufdieOpfervonMenschenhandel,Zwangsprostitutionund ZwangsarbeitfehltbislangnochderpolitischeWillezueinerklarenBleiberechtsregelung.Die Opferschutz-Richtlinie dereuropäischenunionetwa (Richtlinie2004/81/EGvom29.April2004)unterwirftdieOpferschwerer MenschenrechtsverbrecheneinemNützlichkeitsprinzip,dasausschließlich staatsanwaltlichenermittlungsinteressenfolgt:isteineaussagederbetroffenen alszeuginnenineinemstrafverfahrennichterforderlich,kommtderrichtlinie zufolgenichteinmaldieerteilungeinesbefristetenaufenthaltstitelsinbetracht. NachBeendigungeinesProzessesgegendieMenschenhändlerdrohtdenOpfern
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode ohnehinderentzugderaufenthaltserlaubnisunddieabschiebung (Artikel13 Abs. 1 der Richtlinie). ImKontextderillegalisiertenMigrationistvielfachvoneinerPflichtdesStaates,illegaleEinwanderungundillegalenAufenthaltzubekämpfen,dieRede. GenaudiesverdeutlichtdengrundlegendfalschenAnsatzeinerrepressivenund kriminalisierendenmigrationskontrolle,dennesgibtselbstredendkeinesolche staatlicheverpflichtung.dasdeutschegrundgesetzenthältallerdingsdiekonkreteverpflichtungallerstaatlichengewalt,diemenschenwürdezuachtenund zuschützenunddieunveräußerlichenmenschenrechtealsgrundlagejeder menschlichengemeinschaftzuwahren (Artikel1desGrundgesetzes GG). AuchdasRechtauffreieEntfaltungderPersönlichkeitundkörperlicherUnversehrtheitgiltabsolut (Artikel2GG).UndschließlichistdieBundesrepublik DeutschlanddurchArtikel20GGunabänderlichalsdemokratischerundsozialerRechtsstaat undnichtetwaalsabschottungsstaat verfasstworden.die WahrungdersozialenMenschenrechteistdabeinichtalsein Gnadenrecht zu verstehen,daszugänglichgemachtwerdenkann,wennesmöglichstwenig kostet.sowohldurchinternationaleverträgewiedenpaktüberdiesozialen undkulturellenmenschenrechtealsauchdurchzentralenormendesgrundgesetzesselbst wiesieinartikel20abs.1ggihrenzentralenausdruck finden istdiebundesrepublikdeutschlandaufdiewahrungdersozialen Menschenrechteverpflichtet.DieUnteilbarkeitderMenschenrechtegiltauch hier. DiebundesrepublikanischePolitikundGesellschaftstehenalsoinderPflicht, denpolitischenundsozialenmenschenrechtenindeutschlandmöglichstumfassendzurdurchsetzungzuverhelfen,undhierzugehörtauch,diegrundlegenden RechtederhierlebendenMenschenohnelegalenAufenthaltsstatussicherzustellen,dieBetroffenenjederzeitwürdigundrespektvollzubehandelnundihre berechtigteninteressenbeiallenstaatlichenentscheidungenmaßgeblichzu berücksichtigen.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2019 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Diana Golze, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Dietmar Bartsch, Steffen Bockhahn, Roland
Mehrder Abgeordneten Andrej Hunko, Jan van Aken, Sevim Dag delen, Annette Groth, Ulla Jelpke, Harald Koch, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14809 17. Wahlperiode 30. 09. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan van Aken, Sevim Dag delen, Annette Groth, Ulla Jelpke, Harald Koch, Dr. Petra Sitte
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrAlleinerziehung von Kindern würdigen Alleinerziehende gebührend unterstützen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8793 17. Wahlperiode 29. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrZusätzliche private Absicherung des Erwerbsminderungsrisikos
Deutscher Bundestag Drucksache 17/146 17. Wahlperiode 02. 12. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrKollateralschäden sichtbar.diebegründungdesgesetzentwurfsgibthierüberinsoweitaufschluss,dassanalogzumleistungsschutzrechtfürtonträgerhersteller
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11607 17. Wahlperiode 21. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Jan Korte, Herbert Behrens, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,
MehrUnberechtigte Privilegien der energieintensiven Industrie abschaffen Kein Sponsoring der Konzerne durch Stromkunden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8608 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Dorothee Menzner, Caren Lay, Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Ralph Lenkert,
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
Mehrder Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10550 17. Wahlperiode 22. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Haltung
MehrPersonenkraftwagenzügigdeutlichgesenktwerden,damitdermotorisierteIndividualverkehrdenerforderlichenBeitragzumErreichendernationalen,europäischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8883 17. Wahlperiode 06. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, Herbert Behrens, Werner Dreibus, Harald Koch, Caren Lay,
MehrDatenschutzrechtliche Bedenken beim Fünfzehnten Rundfunkänderungsstaatsvertrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8231 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Kathrin Senger-Schäfer, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Jens Petermann, Raju Sharma, Dr. Petra
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
Mehr40-jähriges BAföG-Jubiläum für soziale Weiterentwicklung nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6372 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus
MehrEinsatz der Bundespolizei im Auftrag der European Aeronautic Defence and Space Company in Saudi-Arabien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5846 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Christine Buchholz, Inge Höger, Andrej Hunko, Niema Movassat, Petra Pau, Jens
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
Mehrder Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4164 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Diaspora Potenziale von Migrantinnen und Migranten für die Entwicklung
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8601 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Neuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
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MehrRisiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9194 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Dr. Barbara Höll, Katja
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10147 16. Wahlperiode 21. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/516 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Abschaffung des Zeugnisverweigerungsrechts für Verlobte und weiterer Privilegien
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrSchutz bei Erwerbsminderung umfassend verbessern Risiken der Altersarmut verringern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1116 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
MehrAuswirkungen der internationalen Finanzkrise auf die Einlagensicherheit bei den Sozialversicherungsträgern sowie auf die private Altersvorsorge
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10740 16. Wahlperiode 30. 10. 2008 Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Dietmar Bartsch, Dr. Martina Bunge,
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Monika Knoche, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4125
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4312 16. Wahlperiode 09. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Monika Knoche, weiterer Abgeordneter und
MehrDienunaufderInternetplattformWikiLeaksveröffentlichtenmilitärischenGeheimdokumenteüberdenEinsatzinAfghanistanwerfenFragennachdem
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2884 17. Wahlperiode 08. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
MehrZwischenbilanz der Integrationskurse des Zuwanderungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/499 16. Wahlperiode 31. 01. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Jerzy Montag, Irmingard Schewe-Gerigk, Silke Stokar
MehrSicherheit bei Transport, Lagerung und Einsatz von MOX-Brennelementen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1323 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrLeitlinien für Transparenz und Umweltverträglichkeit bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7612 17. Wahlperiode 08. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Ingrid Arndt-Brauer, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
MehrEntstehung eines Subprime-Marktes in Deutschland Hypothekendarlehenvergabe an Verbraucherinnen und Verbraucher ohne Eigenkapital
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11870 16. Wahlperiode 06. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Alexander Bonde, weiterer Abgeordneter
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrBeteiligung deutscher Polizeien am EU-Projekt icop zur Entwicklung von Mustererkennung und Filtertechnologie für Tauschbörsen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11068 17. Wahlperiode 16. 10. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Wolfgang Gehrcke, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, Thomas Nord, Dr. Petra Sitte, Frank Tempel,
MehrDas Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
MehrWirkungszeitpunkt von Beitragssatzveränderungen einer Krankenkasse auf die Beitragsbemessung von freiwillig versicherten Rentnern und Rentnerinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrVieleeuropäischeLänderhabenbereitsnationalePatientenrechtegesetzeverabschiedet
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6489 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Kathrin Vogler, Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Caren Lay, Jens Petermann, Dr. Ilja Seifert, Kathrin Senger-Schäfer,
Mehrder Abgeordneten Andrej Hunko, Herbert Behrens, Christine Buchholz, Annette Groth, Niema Movassat und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12141 17. Wahlperiode 18. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Herbert Behrens, Christine Buchholz, Annette Groth, Niema Movassat und der Fraktion DIE
MehrArbeit (BA)sowohlbeiderJobbörsealsauchbeidemsogenanntenVier-Phasen-ModellzurErhebungderDatenvonArbeitslosenundHilfebedürftigenerhebliche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/97 17. Wahlperiode 01. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Wolfgang Wieland, Beate Müller-Gemmeke, weiterer
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrAuswirkungen auf den Finanzstandort Deutschland durch Geschäfte der Porsche SE mit Derivaten auf Stammaktien der Volkswagen AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11528 16. Wahlperiode 22. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrWiedereingliederung fördern Gefangene in die Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung einbeziehen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13103 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Ulla Jelpke, Katja Kipping,
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrNeuere Formen der Überwachung der Telekommunikation durch Polizei und Geheimdienste
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14515 17. Wahlperiode 02. 08. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, Herbert Behrens, Christine Buchholz, Inge Höger,
Mehrradioaktivenrückständeweitgehendunkontrolliertineigenverantwortung durchdieförderfirmen.mitteilungspflichtennach 100StrlSchVgeltenerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/844 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrInnovationsnetzwerk für Europa Europäisches Technologieinstitut
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5733 16. Wahlperiode 20. 06. 2007 Antrag der Abgeordneten Carsten Müller (Braunschweig), Ilse Aigner, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Axel
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10584 16. Wahlperiode 15. 10. 2008 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (18. Ausschuss) 1. zu dem Antrag
MehrMaßnahmennachdemFinanzmarktstabilisierungsgesetzzurückgreifenkönnten.DieAufgabederAutobankenbestehtüblicherweisedarin,Kundenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11998 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele,
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