Lehrstuhl für Schulpädagogik mit Schwerpunkt Mittelschule Prof. Dr. Thomas Eberle Stand: Juni 2014

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1 1 Modulbezeichnung Hauptschulpädagogik 6 ECTS 2 Lehrveranstaltungen Seminar aus dem Bereich Hauptschulpädagogik (UnivIS-Kennzeichnung Seminar aus dem Bereich Hauptschulpädagogik (UnivIS-Kennzeichnung Seminar aus dem Bereich Hauptschulpädagogik (UnivIS-Kennzeichnung 3 Dozenten Dozenten und Lehrbeauftragte des Lehrstuhls für Schulpädagogik mit Schwerpunkt Mittelschule 5 Inhalt Berufsfeldorientierten Seminare bereiten die Studierenden spezifische auf die Situation an Mittelschulen und das Handeln als Mittelschullehrer/ Mittelschullehrerin vor. 6 Lernziele und Kompetenzen Die Studierenden haben ein grundlegendes Verständnis der Kernbereiche Unterrichten, Erziehen, Beurteilen, Innovieren im Kontext Haupt-/Mittelschule. Sie kennen die erzieherischen Aufgaben eines Mittelschullehrers/ einer Mittelschullehrerin. Die Studierenden kennen und verstehen didaktische und methodische Grundlagen des Lehrens und Lernens und können diese auf haupt-/mittelschulspezifische Lehr- und Lernsituationen übertragen. Sie entwickeln handlungsleitendes Wissen für den Lehrerberuf und können dies reflektieren. Die Studierenden können Theorien, Modelle und empirische Ergebnisse analysieren und im Kontext Schule interpretieren. 7 Voraussetzungen für die Teilnahme Keine 10 Studien- und Prüfungsleistungen Ab 2. Studiensemester Portfolioprüfung (wahlweise * je Seminar eine der folgenden Leistungen): Referat (30-60 Minuten) Portfolio (Bearbeitung von vier bis acht gestellten Aufgaben) Schriftliche Hausarbeit (12-15 Seiten) Reflexionsbericht (12-15 Seiten) Protokolle * Über die Art der Prüfungsleistung entscheidet der Dozent der jeweiligen Veranstaltung. 11 Berechnung Modulnote Jeder Leistungsnachweis trägt ein Drittel zur Modulnote bei. 14 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 3x 30 h = 90 h Eigenstudium: 90 h 15 Dauer des Mindestens 1 Semester Empfehlung: Verteilung über den gesamten Studienverlauf 1

2 1 Modulbezeichnung Sozialpsychologie 4 ECTS 2 Lehrveranstaltungen Seminar Kooperation Schule-Jugendhilfe (2 SWS, anwesenheitspflichtig) 3 Dozenten Lehrstuhl für Schulpädagogik mit Schwerpunkt Mittelschule in Kooperation mit der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, Fachbereich Soziale Arbeit 5 Inhalt Das Modul Sozialpsychologie verfolgt das Ziel, den Grundstein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe bereits in der universitären Ausbildung zukünftiger Haupt-/Mittelschullehrer/ Haupt-/Mittelschullehrerinnen zu legen. 6 Lernziele und Kompetenzen Die Studierenden kennen Herausforderungen und spezifische Problemlagen von Jugendlichen, wie zum Beispiel Mobbing, Mädchengewalt, Schulschwänzen. Sie sind in der Lage diese Phänomene unter Einbeziehung von Fachliteratur und besonders unter einem sozialpädagogischen Aspekt zu erörtern. Die Studierenden analysieren das Problem und können Folgerungen ableiten. Sie kennen die Grundlagen der Jugendsozialarbeit an Schulen. Ab dem 1. Semester 10 Studien- und Prüfungsleistungen Erstellung eines Portfolios (Bearbeitung von insgesamt acht Aufgaben) Bearbeitung von vier gestellten Aufgaben aus dem Bereich Reproduktion und Bearbeitung von vier gestellten Aufgaben aus dem Bereich Transfer 11 Berechnung Modulnote Der Leistungsnachweis macht 100% der Modulnote aus. 14 Arbeitsaufwand 30 h (Präsenzzeit Universität) und 90 h (Eigenarbeit am Portfolio) 15 Dauer des Mindestens 1 Semester 2

3 1 Modulbezeichnung Seminarmodul 4 ECTS 2 Lehrveranstaltungen Seminar Berufsfeld 2.Phase: Unterricht in der HS planen, organisieren, gestalten, reflektieren (anwesenheitspflichtig) 3 Dozenten SeminarrektorInnen aus der zweiten Phase der Lehrerbildung 5 Inhalt Theorien, Modelle, Kriterien guten Unterrichts, sowie der konkrete Ablauf der weiteren Phasen des werden in der einführenden Veranstaltung thematisiert. Die Studierenden hospitieren in der Klasse eines zugeteilten Lehramtsanwärters/ einer zugeteilten Lehramtsanwärterin. Durch die Hospitation können sie das erworbene Wissen im Verhalten des Lehrenden wiedererkennen und vergleichen. Die Studierenden wenden in Zusammenarbeit mit dem Lehramtsanwärter/ der Lehramtsanwärterin Kriterien guten Unterrichts für die Planung der eignen Unterrichtsstunde an, die sie anschließend durchführen. Die Studierenden reflektieren ihre Unterrichtsstunde selbstständig, mit dem Lehramtsanwärter/ der Lehramtsanwärterin und dem Seminarrektor/ der Seminarrektorin. Sie begründen ihr Vorgehen. Auf Grundlage der Reflexion erarbeiten sie Alternativen und Verbesserungsvorschläge. 6 Lernziele und Kompetenzen Die Studierenden kennen Grundlagen der Unterrichtsplanung und können diese in eigenen Unterrichtsversuchen anwenden. Sie können Theorien, Modelle und Hinweise aus unterschiedlichen pädagogischen, fachdidaktischen und fachwissenschaftlichen Kontexten auf konkrete Unterrichtssituationen beziehen. Die Studierenden lernen unterschiedliche Theorien, Modelle und Auffassungen guten Unterrichts hinsichtlich ihrer Relevanz für die konkrete Unterrichtssituation einzuschätzen. Ab dem 5. Studiensemester 10 Studien- und Prüfungsleistungen Planung, Durchführung und Reflexion einer Unterrichtsstunde, inklusive schriftlicher Ausarbeitung Anwesenheit an Pflichtterminen Aktive Mitarbeit 11 Berechnung Modulnote Der Leistungsnachweis macht 100% der Modulnote aus. 14 Arbeitsaufwand 30 h (Präsenzzeit Universität) und 90 h (Schule und Eigenarbeit) 15 Dauer des Mindestens 1 Semester 3

4 1 Modulbezeichnung Projektmodul Fördern, Forschen, Lernen 5 ECTS 2 Lehrveranstaltungen Auftaktveranstaltung Fördern, Forschen, Lernen Blockveranstaltung: Fit for "Fördern, Forschen, Lernen" Seminar: Begleitung "Fördern, Forschen, Lernen" (1 SWS, anwesenheitspflichtig) Abschlussveranstaltung Fördern, Forschen, Lernen 3 Dozenten Dozenten und Lehrbeauftragte des Lehrstuhls für Schulpädagogik mit Schwerpunkt Mittelschule in Kooperation mit LehrerInnen verschiedener Mittelschulen 4 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Eberle; Elvira Kühn 5 Inhalt Planung, Durchführung und Evaluation einer Arbeitsgemeinschaft (AG) an einer Partnerschule in Zusammenarbeit mit Kommilitonen. Planung, Durchführung und Reflexion einer Eins-zu-eins-Betreuung eines Mittelschülers/ einer Mittelschülerin an der Partnerschule. Die Studierenden organisieren eigenverantwortlich eine AG für Schüler und Schülerinnen einer Mittelschule, führen diese durch und reflektieren deren Verlauf. Abschließend wird die AG evaluiert und die Ergebnisse präsentiert. Die Studierendengruppe arbeitet im Team, teilt sich Zuständigkeiten und Aufgaben auf, trifft sich regelmäßig in der Begleitveranstaltung um über Erfahrungen zu reflektieren (moderierte kollegiale Beratung) und Resultate wieder in die Praxis einfließen zu lassen. In der Eins-zu-eins-Betreuung beobachten die Studierenden einen Schüler/ einer Schülerin und erschließen im Gespräch mit dem Schüler/ der Schülerin und der Lehrkraft einen Handlungsbedarf. Die Studierenden strukturieren ihr weiteres Vorgehen zielorientiert und auf Basis professionellen pädagogischen Handelns. 6 Lernziele und Kompetenzen Die Studierenden erwerben Wissen über organisatorische und didaktische Grundlagen einer schulischen Arbeitsgruppe (AG) und können diese im Team anwenden. Sie erweitern durch die Arbeit mit Kommilitonen und schulischen Kooperationspartnern ihre Sozial- und Teamkompetenz, genauso wie ihr Professionswissen. Die Studierenden kennen die Grundlagen professionellen pädagogischen Handelns. Sie sind in der Lage, dies mit fachlicher Unterstützung in einen pädagogischen Handlungsplan umzusetzen und im Kontext Schule anzuwenden. Die Studierenden können ihre pädagogische Arbeit reflektieren, evaluieren und öffentlich präsentieren. Ab dem 3. Studiensemester (Beginn ausschließlich im WS) 10 Studien- und Prüfungsleistungen Anwesenheit an folgenden Pflichtterminen: Auftaktveranstaltung Fördern, Forschen, Lernen Blockveranstaltung: Fit for Fördern, Forschen, Lernen Erster Besprechungstermin an den jeweiligen Kooperationsschulen Abschlussveranstaltung Fördern, Forschen, Lernen 11 Berechnung Modulnote Aktive Mitarbeit in Arbeitsgruppen Portfolio 12 Turnus des Angebots Jährlich (ausschließlich im WS) Auftaktveranstaltung im Juni des vorherigen SS 13 Arbeitsaufwand 30 h (Präsenzzeit Universität) und 120 h (Schule und Eigenarbeit) 14 Wiederholung der Prüfung zweimal 15 Dauer des 2 Semester 4

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