Erschließung des Bestands der Industriegewerkschaft Chemie, Papier, Keramik

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1 Ergebnisbericht zum Forschungsvorhaben Erschließung des Bestands der Industriegewerkschaft Chemie, Papier, Keramik Forschungsschwerpunkt: Geschichte der Gewerkschaften Laufzeit: Projektnummer: S Internetseite des Projekts: Projektleitung: Projektbearbeitung: Kooperationspartner: Prof. Dr. Stefan Berger, Stiftung Geschichte des Ruhrgebiets Dr. Alexander J. Schwitanski, Archiv für soziale Bewegungen ((wenn vorhanden)) Kontaktdaten: Haus der Geschichte des Ruhrgebiets Clemensstr , Bochum Bochum,

2 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangspunkt Projektorganisation und Verlauf Ergebnis und offene Aufgaben... 6 Ergebnisbericht Projekt Erschließung des Bestands der IG CPK, Seite 2

3 1 Ausgangspunkt Das von Sebastian Voigt am Institut für Zeitgeschichte, München Berlin, durchgeführte und von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Projekt Westdeutsche Gewerkschaften und der Strukturbruch. Der DGB, die HBV und die IG CPK in den 1970er und frühen 1980er Jahren bedeutete die Notwendigkeit, den im Archiv für soziale Bewegungen in Bochum archivierten Bestand der Industriegewerkschaft Chemie, Papier, Keramik möglichst rasch zu erschließen, damit die enthaltenen Quellen für das Forschungsprojekt nutzbar sein würden. Bei Antragstellung umfasste der Bestand IG CPK im AfsB ca. 447 laufende Meter an Geschäftsschriftgut der IG CPK aus sämtlichen Abteilungen der Hauptverwaltung der Gewerkschaft in Hannover, Teile der Überlieferung der Industriegewerkschaft Chemie, Glas und Keramik im FDGB der DDR, sofern deren Akten bei der Verschmelzung der Gewerkschaften im Zuge der deutschen Vereinigung an die IG CPK gelangten, vereinzelte Unterlagen aus den Bezirken und Verwaltungsstellen der IG CPK sowie das von der IG CPK selbst publizierte Schrifttum, in der Regel Graue Literatur. Davon waren ca. 168 laufende Meter des IG CPK-Schriftguts erschlossen, darunter in der Hauptsache die Überlieferung der Industriegewerkschaft Chemie, Glas und Keramik im FDGB und weite Anteile der Grauen Literatur. Die verbliebenen ca. 280 laufende Meter, die zum Projektbeginn ungeordnet und unverzeichnet vorlagen, sollten nun binnen Jahresfrist erschlossen werden. Hochgerechnet standen Akteneinheiten zur Verzeichnung an. Ergebnisbericht Projekt Erschließung des Bestands der IG CPK, Seite 3

4 2 Projektorganisation und Verlauf Für die Verzeichnungsarbeiten wurden zwei Wissenschaftliche Hilfskräfte mit einem Arbeitszeitbudget von je 19 Wochenstunden eingestellt, die von einer Studentischen Hilfskraft mit einem Arbeitszeitbudget von 8 Wochenstunden unterstützt wurde. Aufgabe der SHK war vor allem, die im Nebengebäude gelagerten Akten der IG CPK an den Verzeichnungsarbeitsplatz zu bringen und die verzeichneten Unterlagen geordnet in das Magazin zurückzustellen. Diese Arbeitsverteilung bewährte sich gut. Eine kleinere Umstrukturierung innerhalb der Projektorganisation erfolgte gegen Mitte der Projektlaufzeit. Statt wie bislang beide WHK mit der Verzeichnung von Akten zu beschäftigen, wurden die Aufgaben aufgeteilt: eine der beiden WHK wurde mit der Verzeichnung von Akten beschäftigt, die andere mit der Erschließung der Druckschriften. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden zu Beginn der Projektlaufzeit anhand der Erschließungsrichtlinie des AfsB für ihre Aufgabe geschult. Während der Erschließunsgarbeiten wurden periodisch zufällig ausgesuchte Verzeichnungseinheiten dem Archivleiter des AfsB zur Qualitätskontrolle vorgelegt. Sofern notwendig wurden Besprechungen inerhalb des Projektteams abgehalten, um auftretende Fehler abzustellen. Während der Erschließungsarbeiten bestand für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Gelegenheit, Akten zur Kassation vorzuschlagen, die gemäß der Erschließungsrichtlinie von ihnen als kassabel erkannt wurden. Die entsprechenden Akten gingen an den Archivleiter, der nach eigenständiger Sichtung die Kassation bestätigte oder die Akten zur Verzeichnung an die Bearbeiter zurückverwies. Insgesamt wurden innerhalb der zwölf Monate Projektlaufzeit Verzeichnungseinheiten neu erfasst (einschließlich Kassanden). Damit lag die Anzahl der zu erfassenden Einheiten um 500 Stück höher als in der Phase der Prjektplanung angenommen. Zusätzlich wurden Verzeichnungseinheiten korrigiert, zu denen Daten aus früherer Ergebnisbericht Projekt Erschließung des Bestands der IG CPK, Seite 4

5 Erschließungstätigkeit vorlagen, die aber den archivfachlichen Anforderungen nicht gerecht wurden. Ergebnisbericht Projekt Erschließung des Bestands der IG CPK, Seite 5

6 3 Ergebnis und offene Aufgaben Die erfassten Daten liegen innerhalb des Archivs für soziale Bewegungen innerhalb seines Fachinformationssystems Faust 6 Professional vor. Die ursprünglich beabsichtigte Aufschaltung der Daten zum Abruf aus dem Internet konnte nur kurzfristig erreicht werden. Das dazu notwendige Modul Faust iserver liegt im AfsB nur in einer sehr veralteten Version vor. Diese wurde seitens der IT-Fachkraft der Stiftung Geschichte des Ruhrgebiets am aufgrund von Sicherheitsbedenken abgeschaltet. Der Vorstand der SGR hat mittlerweile die notwendigen Mittel bereitgestellt, um eine neuere Version anzuschaffen bzw. das Fachinformationssystem zu ersetzen. Aufgrund der weitreichenden Bedeutung einer Anschaffungsentscheidung für die weitere Entwicklung des AfsB ist dies noch nicht erfolgt, jedoch für 2017 geplant. Mittlerweile wurden die neu erfassten Daten Sebastian Voigt sukzessive als durchsuchbare pdf-dateien zur Verfügung gestellt. Herr Voigt zeigte sich über die erreichte Qualität der Daten sichtlich erfreut. Der zum Projektende am erreichte Verzeichnungsstand ist aus dem in der Anlage befindlichen Findbuch zum Bestand der Industriegewerkschaft Chemie, Papier, Keramik ersichtlich. Hier sind auch die noch anstehenden weiteren Arbeiten am Bestand aufgeführt. Anlage: Findbuch zum Bestand der Industriegewerkschaft Chemie, Papier, Keramik (IG CPK) Ergebnisbericht Projekt Erschließung des Bestands der IG CPK, Seite 6

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