Arbeitsmaterialien. für die sozialpädagogische Praxis im 1 BKSP. (Stand )

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arbeitsmaterialien. für die sozialpädagogische Praxis im 1 BKSP. (Stand )"

Transkript

1 Hauswirtschaftliche Schule Albstadt, Johannesstr. 6, Albstadt Arbeitsmaterialien für die sozialpädagogische Praxis im 1 BKSP (Stand ) Die praktische Ausbildung dient der Anwendung und Vertiefung der im Unterricht erworbenen Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten. Schule und Einrichtung stellen dabei in engem Zusammenwirken eine effektive Verzahnung von schulischem Unterricht und dessen praktischer Umsetzung in der Einrichtung sicher. (vgl. 10 1BKSPVO). Seite 1 von 18

2 Vorwort Liebe Schülerin, lieber Schüler, die folgenden Seiten sind voller Informationen und Aufgaben, die zunächst sicherlich eine große Anforderung zu sein scheinen aber es wird sich klären und gut zu bewältigen sein. Worum geht es? Ziel aller Aufgaben in Schule und Praxis ist, Ihnen berufliche Handlungskompetenzen zu vermitteln. Diese zu erwerbenden Kompetenzen orientieren sich an bestimmten Leitthemen, die sich wie ein roter Faden durch die schulischen und praktischen Aufgaben ziehen. In der 1 BKSP ist die Ausbildung ausgerichtet an den Leitthemen Aufbau von Beziehungen zu Kindern und Auseinandersetzung mit der beruflichen Rolle einer Erzieherin, eines Erziehers. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Im Einzelnen sollen Sie am Ende von sich sagen können (meine ersten beruflichen Kompetenzen): Ich kann Kontakt zu Kindern herstellen und eine Beziehung aufbauen. Ich habe Kenntnisse über Wahrnehmungsprozesse. Es gelingt mir, andere Personen in ihren Äußerungen, ihren Bedürfnissen, ihrem Verhalten wahrzunehmen. Die Selbstwahrnehmung sehe ich als wichtiger Bestandteil der beruflichen Rolle. Ich kann sowohl Handlungsprozesse als auch das eigene Handeln reflektieren. Ich bin darüber hinaus in der Lage, mich selbst in meiner pädagogischen Rolle zu reflektieren. Ich verfüge über Orientierungswissen über kindliche Lern- und Bildungsprozesse. Ich habe mich in der beruflichen Rolle als Begleitung kindlicher Bildungsprozesse eingefunden. Ich habe eine berufliche Haltung entwickelt und verfüge über die für die Ausbildung notwendigen Schlüsselqualifikationen wie z.b. Engagement, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit Die Aufgaben in der Praxis und auch die schulischen Inhalte sind nach den Leitthemen ausgerichtet und werden Ihnen dabei helfen, diese Kompetenzen zu erreichen. Am Ende des Jahres werden Sie sich selbst einschätzen und auch eine Rückmeldung darüber erhalten, inwiefern Ihnen gelungen ist, diese Kompetenzen zu erwerben und in welchem Bereich Sie noch Entwicklungsmöglichkeiten haben. Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg! Ihr Team der 1 BKSP in Zusammenarbeit mit vielen Praxisanleiterinnen und -anleitern Seite 2 von 18

3 Inhaltsverzeichnis 1 Inhalte des Handlungsfelds Sozialpädagogisches Handeln Inhalte des ersten Halbjahres Inhalte des zweiten Halbjahres Organisation des Handlungsfeldes und Notengebung Informationen zur Notengebung im Handlungsfeld Sozialpädagogisches Handeln Informationen zum Ausbildungsportfolio Praxisaufgaben im 1. Halbjahr Schriftliche Dokumentation der wöchentlichen Mitspielsituation Handlungsprotokoll Reflexion Institutionsbeschreibung Leitfragen für das Reflexionsgespräch am Ende der ersten Blockwoche Nachweis über Aktivitäten und Anwesenheit in der Praxisstelle Praxisaufgaben im 2. Halbjahr Nachweis über die Bearbeitung und Durchführung der Praxisaufgaben im 2. Halbjahr Seite 3 von 18

4 1 Inhalte des Handlungsfelds Sozialpädagogisches Handeln 1.1 Inhalte des ersten Halbjahres Im ersten Schulhalbjahr steht das Alltagsgeschehen im Kindergarten im Mittelpunkt Ihrer Ausbildung. Sie werden sich im Umgang mit den Kindern erleben und dabei Ihre persönlichen Voraussetzungen für den Erzieherinnenberuf kennenlernen. Es geht in diesem Ausbildungsabschnitt darum, sich Ihre Kompetenzen bewusst zu machen, die Sie für den Aufbau von Beziehungen zu Kindern brauchen, z.b. in Kontakt treten können, mit Kindern kommunizieren können, Kinder wahrnehmen und verstehen können und zu sehen, wie Sie diese Kompetenzen weiterentwickeln können. Ein Schwerpunkt in der Praxis ist von schulischer Seite das Mitspielen in einem Spielbereich über die Dauer von ca. 30 Minuten. In Rücksprache mit Ihrer Anleiterin soll das Mitspielen immer schriftlich vor- und nachbereitet werden. Diese Arbeiten sind im Ausbildungsportfolio abzulegen. Bei dieser Praxisaufgabe ist die Nachbereitung (Erstellen eines Handlungsprotokolls und Reflexion des Spielgeschehens) von entscheidender Bedeutung. Es ist daher notwendig, dass die Anleiterin die gewählte Spielphase mit beobachtet und mit Ihnen zusammen das Geschehen rekonstruiert und reflektiert. Die Fachkräfte in der Einrichtung sind bedeutsame Modelle für Ihr eigenes Handeln. Es ist daher wichtig, dass Sie die Möglichkeit erhalten, mindestens einmal eine Spielsituation, die Ihre Anleiterin begleitet, zu beobachten und im Anschluss gemeinsam sich über das Geschehene auszutauschen. 1.2 Inhalte des zweiten Halbjahres Nach dem Kennenlernen der einzelnen Spielbereiche und dem Mitspielen in diesen Bereichen bildet die Anregung (Initiierung) offener Spielprozesse durch einen Materialimpuls den inhaltlichen Schwerpunkt im zweiten Halbjahr. Dazu ist es notwendig, zu verstehen, was Bildungsprozesse sind und wie diese angeregt werden können und welche Bedeutung (Material)-erfahrungen für Kinder haben. Wichtig ist dabei auch, die eigene Rolle im Spielgeschehen zu reflektieren. Seite 4 von 18

5 Wie vielseitig der Begriff Material zu verstehen ist, erfahren Sie bei der Einführung in die Praxis und in den einzelnen Handlungsfeldern. Sie werden dazu auch ein Bilderbuch mit den Kindern lesen, auf das Sie im Besonderen vorbereitet werden. Des weiteren sollen Sie wieder die Möglichkeit haben, Ihre Anleiterin bei der Initiierung und Begleitung eines Spielprozesses zu beobachten und sich danach gemeinsam darüber austauschen. 2 Organisation des Handlungsfeldes und Notengebung Über jeden Praxistag bzw. jede Praxisaufgabe ist eine Eintragung in der Anwesenheitsliste zu machen und von der Anleiterin zu unterschreiben. Die schriftlichen Vorbereitungen werden mit der Anleiterin abgesprochen und spätestens am Tag der Durchführung eingesehen und kontinuierlich abgezeichnet. Bei Erkrankung ist die Praxisstelle unmittelbar zu benachrichtigen; bei akuter Erkrankung muss dies vor Öffnung des Kindergartens geschehen. Der Klassenlehrerin / dem Klassenlehrer ist eine schriftliche Entschuldigung vorzulegen. Ab dem 4. Fehltag pro Halbjahr (d. h. 3 Fehltage sind frei ) müssen alle Fehltage in der Praxis nachgeholt werden. Halbe Fehltage zählen als ganzer Fehltag! Es ist mit der Anleiterin vereinbart, dass die Praktikantin im Laufe dieses Praxisjahres an den zu der Einrichtung gehörenden Terminen (Elternabend, Sprachförderung, Elterngespräch...) mindestens einmal teilnimmt. Die Teilnahme wird in der Anwesenheitsliste eingetragen. Jede Schülerin kann sich pro Halbjahr einmal für besondere Aktionen in der Einrichtung von der Schule freistellen lassen. Diese Freistellung muss mindestens eine Woche vorher bei der Klassenlehrerin von der Einrichtung beantragt werden. 2.1 Informationen zur Notengebung im Handlungsfeld Sozialpädagogisches Handeln Die Note des Praxisbesuchs setzt sich aus der schriftlichen Vorbereitung, der Durchführung (ca min. Beobachtungszeit) sowie dem im Anschluss stattfindenden Reflexionsgespräch (ca. 45 min.) zusammen. Die Abgabe der schriftlichen Vorbereitung erfolgt direkt bei der Praxislehrkraft zum vereinbarten Termin. Verspätungen bei der Abgabe der schriftlichen Vorbereitung können nur bei vorliegender ärztlicher Krankmeldung berücksichtigt werden, anderenfalls wird dieser Teil des Besuches mit der Note 6 bewertet. Seite 5 von 18

6 Es finden pro Schuljahr zwei benotete Besuche durch die Praxislehrkraft statt. Die Praxisstelle übersendet bis zum eine Beurteilung an die Schule. Aus der Beurteilung müssen die Tätigkeitsgebiete und Leistungen, eine Einschätzung der erworbenen Kompetenzen und die berufliche Eignung der Schülerin hervorgehen. Die Beurteilung soll einen Vorschlag für die Bewertung mit einer ganzen oder halben Note enthalten. Der Beurteilungsbogen kann über die Homepage der HWS heruntergeladen werden. Aufgrund der Beurteilung durch die Einrichtung sowie der zwei Besuche legt die Praxislehrkraft die Gesamtnote des Handlungsfeldes Sozialpädagogisches Handeln fest. 2.2 Informationen zum Ausbildungsportfolio Das Ausbildungsportfolio wird im Rahmen des Handlungsfeldes berufliches Handeln fundieren zur Einsichtnahme der Praxislehrkraft vorgelegt und von dieser auf Vollständigkeit und inhaltliche Aspekte hin durchgesehen und mit einer Note bewertet. Die Note hat das Gewicht einer Klassenarbeit im Handlungsfeld BHF. Das Ausbildungsportfolio ist nach den Pfingstferien abzugeben. Im Ausbildungsportfolie sind die ausgefüllten und unterschriebenen Aktivitäts- und Anwesenheitslisten abzulegen. Seite 6 von 18

7 3 Praxisaufgaben im 1. Halbjahr Thema: Mitspielen/Umgang mit Kindern in verschiedenen Spielbereichen, Spielprozesse schriftlich dokumentieren, Praxisaufgaben für die ersten Praxistage und die 1. Blockwoche 1. Überlegen Sie, wie Sie sich gegenüber den Eltern und anderen Besucherinnen der Einrichtung vorstellen können und gestalten Sie hierzu ein Plakat / einen Steckbrief. 2. Führen Sie ein Gespräch mit Ihrer Anleiterin / Ihrem Anleiter über die gegenseitigen Erwartungen und halten Sie das Ergebnis schriftlich fest: a) Was erwarten Sie von Ihrer Anleiterin / Ihrem Anleiter? Was wünschen Sie sich an Unterstützung? b) Was erwartet Ihre Anleiterin / Ihr Anleiter von Ihnen? 3. Tragen Sie erste Informationen über die Einrichtung zusammen (Institutionsbeschreibung). 4. Schreiben Sie einen kurzen und persönlichen Bericht über eine Spielsituation, die für Sie besonders eindrücklich war. Was war für Sie besonders eindrücklich, aufregend, spannend? Was hat Ihnen besonders gut gefallen? Welche Fragen sind Ihnen in den Kopf gegangen? 5. Erstellen Sie eine Liste von Aktivitäten, die einer Erzieherin im Laufe eines Tages abverlangt werden (mindestens 20 Tätigkeiten). 6. Beobachten Sie die Erzieherin in einer Spielsituation und tauschen Sie sich im Anschluss darüber aus. 7. Führen Sie mit der Anleiterin ein Gespräch über den Verlauf der ersten Woche und Ihre Beteiligung am Geschehen. Verwenden Sie hierzu die Leitfragen zu einem Reflexionsgespräch. 8. Legen Sie einen DIN-A 4 Praxisordner mit ca. 6 Trennblättern an für Ihre schriftlichen Praxisunterlagen. Überlegen Sie eine sinnvolle Einteilung. Seite 7 von 18

8 Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und viel Spaß bei der Bearbeitung dieser Fragen. Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrungen, die wir in der darauffolgenden Unterrichtsphase auswerten werden. 4 Schriftliche Dokumentation der wöchentlichen Mitspielsituation Die schriftliche Dokumentation der wöchentlichen Mitspielsituation besteht immer aus der Beschreibung einer Ausgangssituation, dem Handlungsprotokoll und der Reflexion. Nachfolgend werden die einzelnen Bestandteile genauer erläutert. Ausgangssituation 1. Nennen Sie den gewählten Spielbereich 2. Beschreiben Sie den gewählten Spielbereich räumliche Gegebenheiten materielle Gegebenheiten = Nennen und beschreiben des Spielmaterials 3. Beobachtungen zum Spielbereich Was spielen die Kinder? Mit welchem Material? Welche Themen sind aktuell? Wie spielen die Kinder? Wie werden die Materialien genutzt? Wie werden die Themen umgesetzt? Gehen Sie dabei auf die Ihnen am wichtigsten erscheinenden Spielsituationen ein. Welche Kinder spielen viel und gerne in diesem Spielbereich? Diese schriftliche Vorbereitung muss spätestens am Tag des Mitspielens Ihrer Anleiterin vorliegen. Beim Praxisbesuch muss diese Vorbereitung zu einem mit der Praxislehrkraft vereinbartem Termin abgegeben werden. Seite 8 von 18

9 5 Handlungsprotokoll 1. Wählen Sie Situationen aus, die sich in einem begrenzten Zeitraum abspielen und die einen eindeutigen Anfang und einen klaren Schluss haben. Ausgangssituation 2. Alles, was in diesem Zeitraum geschieht, ist wichtig für das Protokoll. Z. B.: Stehe ich vor Karla oder gehe ich in die Hocke, sage ich etwas oder vielleicht gar nichts, nehme ich Karla in den Arm, wie reagiert Karla, was tue ich auf ihre erste Reaktion hin usw.? 3. Das Protokoll endet in dem Moment, in dem der Kontakt zu Karla abbricht. Z. B.: Ich verlasse Karla - oder ich gehe mit ihr zu einer Gruppe von Kindern, mit denen sie zu spielen beginnt Wichtig ist, was wer sagt, aber auch wie es gesagt wird. Der Leser/die Leserin muss die Szene möglichst plastisch vor Augen sehen (vgl. Drehbuch beim Film). 5. Achten Sie bei der Aufzeichnung auf die Darstellung (Schrift, Absätze, Zeilen...). Machen Sie es den Leserinnen leicht! 6. Nach Abschluss des Protokolls reflektieren Sie Ihr Verhalten schriftlich. D.h., Sie denken über Ihr pädagogisches Verhalten nach (vgl. Reflexionsschema). Für die Bewertung Ihres Textes ist es nicht wichtig, ob die von Ihnen beschriebene Situation geglückt ist oder nicht, sondern vielmehr kommt es darauf an, dass Handlungsweisen / pädagogische Situationen umfassend erkannt werden und (zunehmend) reflektiert werden können. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg, Spaß und persönliche und berufliche Entwicklung beim Arbeiten mit dieser handlungsorientierten Methode! Seite 9 von 18

10 6 Reflexion 1. Was ist Ihnen in dieser Situation besonders aufgefallen? In Bezug auf das Verhalten einzelner Kinder? In Bezug auf das Verhalten der Kinder zueinander? Wie haben Sie das Gruppengeschehen wahrgenommen? Welche Spielphasen ließen sich beobachten? Wie sind die Kinder/einzelne Kinder mit Material umgegangen? 2. Wie schätzen Sie diese pädagogische Situation ein? Was fanden Sie angemessen und gelungen? Was fanden Sie weniger angemessen? Wie beurteilen Sie Ihr pädagogisches Verhalten gegenüber einzelnen Kindern und der Kindergruppe? Welche Alternativen hätte es gegeben? 3. Welche Fragen ergeben sich aus der Situation? Worauf möchten Sie im Folgenden achten? Was möchten Sie verändern? Welche Ziele setzen Sie sich? Bitte gehen Sie auf diese drei Hauptfragen nach jeder Spielsituation ausführlich schriftlich ein. (Die jeweiligen Unterfragen müssen nicht einzeln beantwortet werden, sondern sind Hilfestellungen für die Beantwortung der Fragen 1-3). Eine Reflexion mit Ihrer Anleiterin kann anfangs eine große Hilfe sein. Nach dem Praxisbesuch findet ein Reflexionsgespräch statt. In diesem Gespräch orientieren sich die Lehrkräfte im Wesentlichen an den oben angeführten Punkten. Seite 10 von 18

11 7 Institutionsbeschreibung Bitte sammeln Sie folgende Informationen über Ihre Praxisstelle: a) Wer ist der Träger? b) Wo liegt der Kindergarten? (Z. B. Stadtrand, Dorfkern, Stadtmitte, Neubaugebiet...?) Beschreiben Sie kurz das Einzugsgebiet, aus dem die Kinder kommen. c) Wie sind die Öffnungszeiten des Kindergartens bzw. einzelner Gruppen? d) Wie ist die Anzahl der Gruppen, die Gruppengröße? Gibt es Besonderheiten bei der Gruppenzusammensetzung? e) Wie ist die personelle Situation? (Stellen pro Gruppe, Qualifikation, Fachkräfte von außen?) f) Welche Formen der Teamarbeit werden praktiziert? g) Welche Themen sind bis Weihnachten geplant? h) Wie sind die Räumlichkeiten des Kindergartens innen und außen? Machen Sie eine Skizze und tragen Sie die Spielbereiche ein. i) Mit welchen Stichworten lässt sich das pädagogische Konzept des Kindergartens beschreiben? j) Welche Formen der Elternarbeit gibt es in Ihrer Einrichtung? k) Gibt es Besonderheiten in Ihrer Einrichtung? Bitte beachten: Sie brauchen für die Beantwortung dieser Fragen die Unterstützung Ihrer Anleiterin! Diese Aufgabe muss vor den Herbstferien im Ausbildungsportfolio abgelegt sein, da sie ins weitere Unterrichtsgeschehen einfließt. Seite 11 von 18

12 8 Leitfragen für das Reflexionsgespräch am Ende der ersten Blockwoche Am Ende der ersten Blockwoche sollen sich Anleiterin und Praktikantin zusammensetzen und über folgende Fragen sprechen. Die Schülerinnen halten das Besprochene schriftlich fest. 1. Wie ist es mir in dieser Woche ergangen? Was hat mir gefallen? Was hat mir nicht so gut gefallen? 2. Wo habe ich am liebsten gespielt? Wo habe ich am wenigsten gern gespielt? 3. Was habe ich über den Beruf der Erzieherin erfahren? 4. Was ich sonst noch über diese Woche sagen will Bitte heften Sie Ihre Notizen im Ausbildungsportfolio ab. Seite 12 von 18

13 9 Nachweis über Aktivitäten und Anwesenheit in der Praxisstelle Datum Anwesend von... bis Aktivität Fehlzeiten Grund Unterschrift Anleiterin Steckbrief Gespräch über gegenseitige Erwartungen Institutionsbeschreibung Kurzer Bericht über eindrückliche Spielsituation Liste über Aktivitäten einer Erzieherin Beobachtung der Erzieherin in einer Spielsituation mit anschließendem Austausch Reflexionsgespräch über die Blockwoche Spielbereich: Reflexion Spielbereich: Reflexion Spielbereich: Reflexion Spielbereich: Reflexion Spielbereich: Reflexion Seite 13 von 18

14 Datum Anwesend von... bis Aktivität Fehlzeiten Grund Unterschrift Anleiterin Kopiervorlage Seite 14 von 18

15 10 Praxisaufgaben im 2. Halbjahr Thema: Spielprozesse durch Materialimpulse initiieren und Impulse setzen. Zunehmende Reflexion des eigenen pädagogischen Handelns Praxisaufgaben im 2. Halbjahr 1. Initiieren Sie Spielprozesse mit einem von Ihnen ausgewählten Material und reflektieren Sie diese anschließend mit Ihrer Anleiterin. Bereiten Sie diese Spielprozesse mit den unten stehenden Vorlagen vor und nach. 2. Beobachten Sie Ihre Anleiterin bei der Begleitung eines Spielprozesses. Fertigen Sie ein Handlungsprotokoll über diese Situation unter Berücksichtigung der folgenden Struktur: a) Ausgangssituation: Datum, Uhrzeit, Ort (kurze Beschreibung des Spielbereichs, evtl. mit Raumskizze), beteiligte Kinder (Alter: 5,6 = 5 Jahre, 6 Monate) b) Beobachtungsprotokoll = möglichst genaue Wiedergabe des Verlaufs c) Was ist Ihnen im Verlauf der Beobachtung aufgefallen? Verhalten der Kinder Verhalten der Erzieherin Wie wurde der Spielprozess initiiert und begleitet? Worauf wurde von Seiten der Anleiterin geachtet? 3. Lesen Sie mit den Kindern im Freispiel ein Bilderbuch Ihrer Wahl. Die konkreten Aufgaben werden gemeinsam im Rahmen des Wahlpflichtfaches Kinder- und Jugendliteratur im Unterricht vorgestellt. 4. Die Aufgabenstellung zum Thema Natur wird im Handlungsfeld BEF1 (Berufliches Handeln fundieren) besprochen. 5. Am Ende der 1BKSP soll gemeinsam mit Ihrer Anleiterin ein Gespräch über Ihre Stärken und Entwicklungsmöglichkeiten stattfinden. Inhaltlich soll sich dieses Gespräch an den für das erste und zweite Halbjahr formulierten Kompetenzen orientieren (siehe Blatt Entwicklungsgespräch). Diese Aufgaben werden mit Ihrer Anleiterin beim Anleiterinnentreffen abgesprochen. Bitte gehen Sie bei der Bearbeitung ins Gespräch mit Ihrer Anleiterin. Wir wünschen Seite 15 von 18

16 Ihnen viel Erfolg in der Praxis und freuen uns auf die Vor- und Nachbereitung in der Schule! Schriftliche Vorbereitung der wöchentlichen Praxis 2. Halbjahr Thema: Anregung offener Spielprozesse durch ein Material / Freispielimpulse l I. Deckblatt: Name, Vorname Klasse Praxislehrer/in Einrichtung + Telefonnummer Anleiter/in Datum des Besuchs Uhrzeit des Besuchs Offener Spielprozess mit II. Inhaltliche Vorüberlegungen 1. Ausgangssituation Wie stellt sich die Ausgangssituation dar? Welche Beobachtungen habe ich gemacht? Was erscheint mir bedeutsam, um daran anknüpfen zu wollen? 2. Material/Medien Welches Material wähle ich? Wie groß? Wieviel? Eigenschaften des Materials? Welche Spielmöglichkeiten bietet das Material den Kindern? Welche (neuen) Erfahrungen können die Kinder mit dem Material machen? Gibt es mögliches Ergänzungsmaterial / Spielvariationen? 3. Kinder Welche Kinder interessieren sich voraussichtlich für diese Anregung? Wie viele Kinder sind bei dieser Anregung sinnvoll? Können verschiedene Altersgruppen berücksichtigt werden? Was mache ich bei großem Andrang? 4. Raum Seite 16 von 18

17 Wo biete ich das Material an? Raumbeschreibung, eventuell mit Skizze. 5. Möglicher Ablauf / Vorgehensweise HINFÜHRUNG OFFENER SPIELPROZESS SCHLUSS Wie biete ich das Material an? Wie wecke ich das Interesse der Kinder? Worin sehe ich meine Aufgaben während des Spielprozesses? Welche Impulse kann ich möglicherweise setzen? Welche Anregungen / Unterstützung kann ich geben? Welche Schwierigkeiten könnten auftreten? Welche Lösungen sehe ich? Wie finde ich zum Ende das offene Spiel kann weiterlaufen! Wir wünschen Ihnen viele gute Erfahrungen bei der (Neu-) Entdeckung von unterschiedlichsten Materialien! Seite 17 von 18

18 11 Nachweis über die Bearbeitung und Durchführung der Praxisaufgaben im 2. Halbjahr Aufgabenart Datum der praktischen Durchführung Schriftliche Bearbeitung liegt vor Unterschrift der Anleiterin Beobachtung eines Spielprozesses, den die Anleiterin begleitet, gemeinsamer Austausch im Anschluss Offener Spielprozess mit Material Offener Spielprozess mit Material Offener Spielprozess mit Material und Weiterführung im Alltag Bilderbuch im Freispiel (WPF) Naturerfahrungen (BEF1) Auseinandersetzung mit den eigenen Stärken und Entwicklungsmöglichkeiten. Seite 18 von 18

Arbeitsmaterialien für die. sozialpädagogische Praxis im 2 BKSP Halbjahr

Arbeitsmaterialien für die. sozialpädagogische Praxis im 2 BKSP Halbjahr Hauswirtschaftliche Schule Albstadt, Johannesstr. 6, 72458 Albstadt Version 14.1.16 Arbeitsmaterialien für die sozialpädagogische Praxis im 2 BKSP 1 2. Halbjahr Inhaltsverzeichnis Überblick über die Praxisaufgaben

Mehr

Praxisleitfaden für die 2BKS2 - Blockpraktikum

Praxisleitfaden für die 2BKS2 - Blockpraktikum Hauswirtschaftliche Schule Albstadt, Johannesstr. 6, 72458 Albstadt Praxisleitfaden für die 2BKS2 - Blockpraktikum Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltliche Schwerpunkte des Blockpraktikums... 2 2 Organisation

Mehr

(Termine, Daten, Inhalte)

(Termine, Daten, Inhalte) IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen

Mehr

A U S B I L D U N G S P L A N

A U S B I L D U N G S P L A N Praxisstelle A U S B I L D U N G S P L A N für die berufspraktische Ausbildung Bildungsgang Erzieher / Erzieherin in Teilzeitausbildung Vorbemerkungen Der vorliegende Ausbildungsplan wurde auf der Grundlage

Mehr

Informationen zur Praxisaufgabe Interaktion mit Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren

Informationen zur Praxisaufgabe Interaktion mit Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Informationen zur Praxisaufgabe Interaktion mit Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Liebe Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter, Ihre Auszubildenden haben sich in ihrem letzten Theorieblock

Mehr

Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik

Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?

Mehr

IHALT. LERNFELD 1 Personen und Situationen wahrnehmen, 12 Verhalten beobachten und erklären

IHALT. LERNFELD 1 Personen und Situationen wahrnehmen, 12 Verhalten beobachten und erklären IHALT LERNFELD 1 Personen und Situationen wahrnehmen, 12 Verhalten beobachten und erklären Zielformulierung / Verbindliche Fachinhalte für das Fach PML 13 Darstellung und Analyse der jeweiligen Praxisstelle

Mehr

Die BOT-Mappe. A. Äußere Form. B. Deckblatt. C. Inhaltsverzeichnis. Die BOT-Mappe sollte folgendermaßen gestaltet sein:

Die BOT-Mappe. A. Äußere Form. B. Deckblatt. C. Inhaltsverzeichnis. Die BOT-Mappe sollte folgendermaßen gestaltet sein: Die BOT-Mappe Die BOT-Mappe sollte folgendermaßen gestaltet sein: A. Äußere Form - möglichst mit Computer ansonsten Schönschrift (keine exotischen Schriftarten, Bildchen, ClipArts o.ä.; auf Lesefreundlichkeit

Mehr

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben. 1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als

Mehr

Konzept: Verbesserung der Unterrichtsqualität durch Beratungsbesuche der Schulleiterin und Tandemhospitationen

Konzept: Verbesserung der Unterrichtsqualität durch Beratungsbesuche der Schulleiterin und Tandemhospitationen Konzept: Verbesserung der Unterrichtsqualität durch Beratungsbesuche der Schulleiterin und Tandemhospitationen (Beschluss: Gesamtkonferenz vom 20.10.2014) Unterrichtsbesuche unterstützen die Weiterentwicklung

Mehr

Teilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo

Teilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo Evangelisches Firstwald-Gymnasium Kusterdingen GFS-Bewertungsbogen Gemeinschaftskunde Thema/Leitfrage: Name und Klasse: Datum: Inhalt 50 % Methode 20% Logische Argumentation; an Beispielen verdeutlicht

Mehr

Leistungs- und Bewertungskonzept. im Fach Informatik

Leistungs- und Bewertungskonzept. im Fach Informatik Leistungs- und Bewertungskonzept im Fach Informatik Nach Beschluss der Fachkonferenz Informatik vom 14.06.2011 wird das folgende fachspezifische Leistungs- und Leistungsbewertungskonzept ab dem Schuljahr

Mehr

Grundgedanke des Projektes. Unsere wichtigsten pädagogischen Ziele. Beteiligte Personen. Rahmenbedingungen

Grundgedanke des Projektes. Unsere wichtigsten pädagogischen Ziele. Beteiligte Personen. Rahmenbedingungen WILHELM-LÖHE-SCHULE Ev. kooperative Gesamtschule - Hauptschule - Grundgedanke des Projektes Durch den schon frühen Einstieg in die Berufswelt ab der 7. Klasse sollen den Hauptschülern der Wilhelm-Löhe-Schule

Mehr

Storchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, Schöneiche / Tel.: (030) / Fax: (030)

Storchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, Schöneiche / Tel.: (030) / Fax: (030) Storchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, 15566 Schöneiche / Tel.: (030) 6 4 9 54 94 / Fax: (030) 22 17 11 45 Konzept r Gestaltung des Übergangs von der r Grundschule 1. Einleitung 2. Rechtliche Grundlagen

Mehr

KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN

KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN Innovationstag SWiSE 29. März 2014 Judith Egloff, PH Zürich Ablauf des Ateliers Kurze Vorstellungsrunde Einstiegsreferat Ausprobieren, sichten, diskutieren

Mehr

Lehrkraft: Bilet, Hopfner. Niveau / Maßstab für die Beurteilung. Ausformulierung zu den einzelnen Punkten weiterhin von den Einrichtungen gewünscht

Lehrkraft: Bilet, Hopfner. Niveau / Maßstab für die Beurteilung. Ausformulierung zu den einzelnen Punkten weiterhin von den Einrichtungen gewünscht Beurteilungsbogen Raum: 2.21 Handbuch S. III-V Lehrkraft: Bilet, Hopfner Niveau / Maßstab für die Beurteilung Ausformulierung zu den einzelnen Punkten weiterhin von den Einrichtungen gewünscht Umgang mit

Mehr

- Sachkosten - Verpflegung in Form eines Snacks und Getränken - Eltern- und Schulgespräche nach Bedarf - Hilfeplangespräche - Berichtswesen

- Sachkosten - Verpflegung in Form eines Snacks und Getränken - Eltern- und Schulgespräche nach Bedarf - Hilfeplangespräche - Berichtswesen - Sachkosten - Verpflegung in Form eines Snacks und Getränken - Eltern- und Schulgespräche nach Bedarf - Hilfeplangespräche - Berichtswesen Elternarbeit wird nach Bedarf in Form von Elterngespräch geleistet,

Mehr

Modularisierung Praktische Ausbildung Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung eines Praxismoduls

Modularisierung Praktische Ausbildung Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung eines Praxismoduls Modularisierung Praktische Ausbildung Fachschule Sozialpädagogik Vorstellung eines Praxismoduls STR`n. Ute Eggers/ OSTR`n. Claudia Pommerien Die Aufgabe der Verknüpfung von Theorie und Praxis kann nicht

Mehr

Stärken und Schwächen reflektieren. Hintergrund: Ramas Engagement für Familien

Stärken und Schwächen reflektieren. Hintergrund: Ramas Engagement für Familien Baustein 3 Stärken und Schwächen reflektieren Hintergrund: Ramas Engagement für Familien Die Entscheidung über den zukünftigen Berufsweg ist eine der wichtigsten im Leben. Im Jahr 2008 unterstützt die

Mehr

A n t r a g. Anschrift: Tel.-Nr.: -Adresse: Matr.-Nr.:

A n t r a g. Anschrift: Tel.-Nr.:  -Adresse: Matr.-Nr.: A n t r a g auf Zustimmung zur Ableistung der studienbegleitenden Praxis oder eines 6-wöchigen Praktikums gem. der Studien- und Prüfungsordnung im Bachelor-Studiengang Erziehung und Bildung im Kindesalter

Mehr

Ergänzendes Online-Material: Portfolio-Arbeit mit d e u t s c h. p u n k t als Anknüpfung an die Lernstationen Schatz-Truhe

Ergänzendes Online-Material: Portfolio-Arbeit mit d e u t s c h. p u n k t als Anknüpfung an die Lernstationen Schatz-Truhe Ergänzendes Online-Material: Portfolio-Arbeit mit d e u t s c h. p u n k t als Anknüpfung an die Lernstationen Schatz-Truhe Das Portfolio als Entwicklungsinstrument ist sicherlich in hohem Maße geeignet,

Mehr

Beobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten

Beobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten Beobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten In der öffentlichen Diskussion über Notwendigkeit und Richtung einer Reform der frühpädagogischen Praxis in Kindertageseinrichtungen stehen zurzeit

Mehr

Fehlzeitenregelung. Institut für Soziale Berufe. Schwäbisch Gmünd und Ellwangen Fachschule für Sozialpädagogik Ellwangen

Fehlzeitenregelung. Institut für Soziale Berufe. Schwäbisch Gmünd und Ellwangen Fachschule für Sozialpädagogik Ellwangen Institut für Soziale Berufe Schwäbisch Gmünd und Ellwangen Peutinger Straße 2 73479 Ellwangen (0 79 61) 5 40 15 Öffnungszeiten Verwaltung Mo-Fr 8.30 bis 12.00 Uhr Institut für Soziale Berufe Schwäbisch

Mehr

Ausbildungskalender. zu den Aufgaben der Mentorin/des Mentors und der begleitenden Fachlehrer im Vorbereitungsdienst 2016/17

Ausbildungskalender. zu den Aufgaben der Mentorin/des Mentors und der begleitenden Fachlehrer im Vorbereitungsdienst 2016/17 Ausbildungskalender zu den Aufgaben der Mentorin/des Mentors und der begleitenden Fachlehrer im Vorbereitungsdienst 2016/17 Der Ausbildungskalender bietet einen Überblick über den Verlauf des Referendariats,

Mehr

Kollegiale Beratung Sprachförderung (KoBS) - Fortbildungsangebot im Kindergartenjahr 2015/16 Anmeldeschluss: Dienstag, 30.

Kollegiale Beratung Sprachförderung (KoBS) - Fortbildungsangebot im Kindergartenjahr 2015/16 Anmeldeschluss: Dienstag, 30. 100 % Recyclingpapier Landratsamt Bodenseekreis 88041 Friedrichshafen Dezernat/Amt Sozialdezernat Gebäude Albrechtstraße 75 An alle Kindertageseinrichtungen der Stadt Überlingen und den Gemeinden Frickingen,

Mehr

Vorbereitungsbogen für den Pastor/ die Pastorin

Vorbereitungsbogen für den Pastor/ die Pastorin Das Orientierungsgespräch Vorbereitungsbogen für den Pastor/ die Pastorin (für den persönlichen Gebrauch) ----------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Grundlagen und Organisation des sozialpädagogischen Handelns in Praxisfeldern

Grundlagen und Organisation des sozialpädagogischen Handelns in Praxisfeldern Grundlagen und Organisation des sozialpädagogischen Handelns in Praxisfeldern (Vollzeitausbildung) an der Träger: Erzdiözese Freiburg St. Rochus-Straße 6 74722 Buchen/Odw. Tel. 06281/4991 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen

Mehr

Hinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen

Hinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen Hinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen I. Allgemeines Die Berichte sind Teil der Beurteilung der Leistungen in der fachpraktischen Ausbildung an

Mehr

Praktikantenvertrag für Fachoberschülerinnen und Fachoberschüler

Praktikantenvertrag für Fachoberschülerinnen und Fachoberschüler Praktikantenvertrag für Fachoberschülerinnen und Fachoberschüler Zwischen dem Praktikumsbetrieb Name Praktikantenbetreuerin oder Praktikantenbetreuer und der Praktikantin/dem Praktikanten Vorname Name

Mehr

Berufswahlkompetenz. Berufseinstiegsbegleitung. Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils

Berufswahlkompetenz. Berufseinstiegsbegleitung. Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils Berufswahlkompetenz Projekt 4 Berufseinstiegsbegleitung Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils Anlage III. Berufswahlkompetenz: Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils Laufende Nummer

Mehr

Leitfaden für den Praktikumsbericht in der Jahrgangsstufe 9 Liebe Schülerinnen und Schüler,

Leitfaden für den Praktikumsbericht in der Jahrgangsstufe 9 Liebe Schülerinnen und Schüler, Leitfaden für den Praktikumsbericht in der Jahrgangsstufe 9 Liebe Schülerinnen und Schüler, ihr werdet nun im Rahmen eurer schulischen Ausbildung erste Erfahrungen in der Arbeitswelt sammeln. Sicherlich

Mehr

1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Unterricht verschiedener Fächer und Freizeit

1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Unterricht verschiedener Fächer und Freizeit Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 9. Klasse, 2. Halbjahr Themengebiete: Modul 1: Fach: 1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut?

Mehr

Am Ende des Moduls verfügen die Absolventinnen und Absolventen über die Fähigkeit,

Am Ende des Moduls verfügen die Absolventinnen und Absolventen über die Fähigkeit, P - I: Orientierungspraktikum 09 (6 LP) (1 Monat Schule + Begleitseminar + Praktikumsbericht) Für Studierende, die nach dem LABG 2009 studieren, bieten wir im SS 2010 wahlweise zwei Modelle des mindestens

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sozialkompetenz durch Bildimpulse strken

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sozialkompetenz durch Bildimpulse strken Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Sozialkompetenz durch Bildimpulse strken Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ratgeber & Praxisband Janine Manns

Mehr

AUSBILDUNG ZUM/ZUR ERZIEHER/-IN

AUSBILDUNG ZUM/ZUR ERZIEHER/-IN AUSBILDUNG ZUM/ZUR ERZIEHER/-IN Sozialakademie USS impuls ggmbh www.sozialakademie-uss.de ERZIEHER/-IN ein Beruf mit Zukunft! Sicher in die Zukunft Erzieherinnen und Erzieher gehören zu den gefragtesten

Mehr

Portfolio Aufbau deines Portfolios

Portfolio Aufbau deines Portfolios Aufbau deines Portfolios Deckblatt Wie du weißt, ist der erste Eindruck oft der wichtigste. Deshalb solltest du dir schon bei dem Deckblatt deines Portfolios große Mühe geben. Wähle ein passendes Titelmotiv

Mehr

Schnupperpraktikum: wenige Tage dauerndes, oberflächliches Kennenlernen eines Berufes

Schnupperpraktikum: wenige Tage dauerndes, oberflächliches Kennenlernen eines Berufes Betriebspraktikum Kap. 4.3.4 Praxismaterial Definition Das Betriebspraktikum ist eine der bekanntesten und am weitesten verbreiteten Berufsorientierungsmaßnahmen und häufig ins Curriculum der Schule eingeordnet.

Mehr

Grundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik

Grundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik Grundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik Die von der Fachkonferenz Mathematik getroffenen Vereinbarungen bzgl. der Leistungsbewertung basieren auf den in 48 des Schulgesetzes und in 6 der APO

Mehr

Stellenbeschreibung. Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg

Stellenbeschreibung. Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg Stellenbeschreibung Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg Unterrichtszeiten und Pausen S.Rininsland I. Dabrowski 7:40 8:10 Gespräche im Lehrerzimmer

Mehr

Ablauf der 1. gemeinsamen Abschlusssitzung (Veranstaltg. nach dem Schulbesuch), Zeit: 16.00Uhr Uhr (1,5 Std.)

Ablauf der 1. gemeinsamen Abschlusssitzung (Veranstaltg. nach dem Schulbesuch), Zeit: 16.00Uhr Uhr (1,5 Std.) Ablauf der 1. gemeinsamen Abschlusssitzung (Veranstaltg. nach dem Schulbesuch), Zeit: 16.00Uhr -17.30Uhr (1,5 Std.) Verfasst und durchgeführt von Lucy Urich, Camilla Granzin, Katinka Bräunling / PH Freiburg

Mehr

Praktikumsplatz/-plätze auf der eigenen Homepage veröffentlichen... Kontakt zu örtlichen Schulen aufnehmen und Bereitschaft signalisieren...

Praktikumsplatz/-plätze auf der eigenen Homepage veröffentlichen... Kontakt zu örtlichen Schulen aufnehmen und Bereitschaft signalisieren... Vorbereitung 1. Das Instrument aktiv nutzen Praktikumsplatz/-plätze auf der eigenen Homepage veröffentlichen... Kontakt zu örtlichen Schulen aufnehmen und Bereitschaft signalisieren... 2. Anfrage von Schüler/in

Mehr

Portfolio. Seite 1 von 5

Portfolio. Seite 1 von 5 Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen

Mehr

Rückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule

Rückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule BEISPIEL FÜR EINE EVALUATIVE BEFRAGUNG Rückmeldungen r Ausbildung an meiner Schule Liebe Referendarinnen und Referendare, Sie haben fast zwei Jahre als Studienreferendarin/ als Studienreferendar an unserer

Mehr

GRUNDLAGEN DER PÄDAGOGISCHEN BEZIEHUNGSGESTALTUNG FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN

GRUNDLAGEN DER PÄDAGOGISCHEN BEZIEHUNGSGESTALTUNG FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN 1 1 2 3 4 DEUTSCHES ERWACHSENEN-BILDUNGSWERK gemeinnützige GmbH Zentrales Informations- und Beratungsbüro der DEB-Gruppe. Pödeldorfer Straße

Mehr

Wasser ist wertvoll Individuelle Seiten für ein Portfolio. Heimat- und Sachunterricht / Deutsch. Portfolio Wasser, Papier

Wasser ist wertvoll Individuelle Seiten für ein Portfolio. Heimat- und Sachunterricht / Deutsch. Portfolio Wasser, Papier Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen

Mehr

Fragen zu den Rahmenbedingungen

Fragen zu den Rahmenbedingungen Fragen zu den Rahmenbedingungen trifft gar zu Öffnungszeit/ Bring-Abholzeit/ Ferienordnung Entsprechen unsere Öffnungszeiten Ihren Wünschen? Sind die Bring-und Abholzeiten flexibel genug? Benötigen Sie

Mehr

4,2 Leitfaden zum Arbeitsmaterial: Beurteilung des Auszubildenden / Praktikanten

4,2 Leitfaden zum Arbeitsmaterial: Beurteilung des Auszubildenden / Praktikanten 4,2 Leitfaden zum Arbeitsmaterial: Beurteilung des Auszubildenden / Praktikanten Ziel Einschätzung des Leistungsstandes des Auszubildenden: o gegenüber dem Auszubildenden selbst, o gegenüber der Leitung

Mehr

Informationen zum Schülerbetriebspraktikum im Schuljahr 2015/2016. Praktikumsleitung: Sebastian Schäpers

Informationen zum Schülerbetriebspraktikum im Schuljahr 2015/2016. Praktikumsleitung: Sebastian Schäpers Informationen zum Schülerbetriebspraktikum im Schuljahr 2015/2016 Praktikumsleitung: Sebastian Schäpers Themen Ziele und Aufgaben des Praktikums Organisation und Durchführung Ablauf des Praktikums Rechtliche

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch Lehrplan für die Berufsfachschule Berufsfachschule zum Erwerb von Zusatzqualifikationen Ernährung, Erziehung, Pflege Fachbereich

Mehr

Ergotherapie. gemeinnûtzige Schulträger GmbH. Staatlich anerkannte/genehmigte private berufliche Schulen für Therapie, Pädagogik und Pflege

Ergotherapie. gemeinnûtzige Schulträger GmbH. Staatlich anerkannte/genehmigte private berufliche Schulen für Therapie, Pädagogik und Pflege gemeinnûtzige Schulträger GmbH Staatlich anerkannte/genehmigte private berufliche Schulen für Therapie, Pädagogik und Pflege Höhere Berufsfachschule für Ergotherapie Prüfungsbericht Name, Vorname: Klasse:

Mehr

Einführung in den Technikunterricht im 5./6. Schuljahr

Einführung in den Technikunterricht im 5./6. Schuljahr Einführung in den Technikunterricht im 5./6. Schuljahr Die Schüler/innen sollen: Ziele Unterrichtskonzept Richtlinienbezug Weiter mit Briefkasten Autor den Fächerkanon des Lernbereichs Arbeitslehre kennen

Mehr

Dynamische Mathematik im Unterricht

Dynamische Mathematik im Unterricht Dynamische Mathematik im Unterricht Übersicht Was ist dynamische Mathematik? Was sind dynamische Arbeitsblätter? Entdeckendes Lernen mit dynamischen Arbeitsblättern. Dynamische Arbeitsblätter selber gestalten.

Mehr

Die angegebenen Seitenzahlen zu den einzelnen Punkten sind Richtwerte.

Die angegebenen Seitenzahlen zu den einzelnen Punkten sind Richtwerte. Name: Liebe Praktikanten und Praktikantinnen, neben diesem Anschreiben findet ihr drei weitere Anlagen zu eurem Betriebspraktikum. Bitte speichert sie auf eurem Computer ab und lest sie aufmerksam durch.

Mehr

Leistungsbewertung. Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Bergisch Gladbach

Leistungsbewertung. Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Bergisch Gladbach Leistungsbewertung Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Bergisch Gladbach Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen (Sonstige Leistungen umfassen die Qualität und Quantität der Beiträge, die Schülerinnen und Schüler

Mehr

SCHULPARTNERSCHAFTEN mit den Vereinigten Staaten von Amerika

SCHULPARTNERSCHAFTEN mit den Vereinigten Staaten von Amerika SCHULPARTNERSCHAFTEN mit den Vereinigten Staaten von Amerika GERMAN-AMERICAN PARTNERSHIP PROGRAM (GAPP) Version 1.0.2016 v. 23.09.2015 PROGRAMMRICHTLINIEN Pädagogischer Austauschdienst des Sekretariats

Mehr

-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur

-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur -JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur Anregungen zur Vorbereitung des Jahresgesprächs Ziele: Das Jahresgespräch ist ein jährliches Gespräch zwischen direkter/m Vorgesetzten/m und

Mehr

Rahmenkonzept für das Probezeitmanagement der Schule für Gesundheitsberufe

Rahmenkonzept für das Probezeitmanagement der Schule für Gesundheitsberufe Probezeit der Hintergrund und Zielsetzung Die gesetzlich vorgeschriebene Probezeit in der Pflegeausbildung beträgt 6 Monate. In dieser Zeit prüfen Auszubildende / Schüler und der Ausbilder / Arbeitgeber,

Mehr

Verantwortlichkeit (wer) Umsetzung (wie) Klassenleiter. Klassenleiter Fachlehrer TW Schulleitung. Projektleiter Klassenleiter

Verantwortlichkeit (wer) Umsetzung (wie) Klassenleiter. Klassenleiter Fachlehrer TW Schulleitung. Projektleiter Klassenleiter Berufsorientierung Staatliche Regelschule Geratal Geraberg - 1-5 Information Bestandteil Elternabend Kurze Einführung BO Konzept Familie 6 - reflektieren ihr Handeln - sind in der Lage sich selbst und

Mehr

Das Schülerpraktikum der 9. Klassen des AEG vom

Das Schülerpraktikum der 9. Klassen des AEG vom Das Schülerpraktikum der 9. Klassen des AEG vom 11.11.-22.11.2013 Anforderungen: Erstellen einer Praktikumsmappe Formale Anforderungen Checkliste Titelblatt mit Name, Betrieb, Datum Schreibweise mit dem

Mehr

Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg

Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Das Jahresgespräch ist ein ergebnisorientierter Dialog. Einleitung Das Mitarbeiterinnengespräch ist ein zentraler Baustein

Mehr

Empfehlungen der Bundesapothekerkammer. für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats

Empfehlungen der Bundesapothekerkammer. für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats Empfehlungen der Bundesapothekerkammer für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats für pharmazeutisch-technische Assistenten, Apothekerassistenten, Pharmazieingenieure, Apothekenassistenten

Mehr

Evaluationsprojekt der Klasse 3a zur vollständigen und sorgfältigen Erledigung der Hausaufgaben (2012/2013)

Evaluationsprojekt der Klasse 3a zur vollständigen und sorgfältigen Erledigung der Hausaufgaben (2012/2013) Evaluationsprojekt der Klasse a zur vollständigen und sorgfältigen Erledigung der Hausaufgaben (/) Gründe für die Wahl dieses Themas Die Klasse a besteht zurzeit aus Schülern. Vier dieser Schüler nehmen

Mehr

RICHTLINIE ZUM ERWERB DES FORTBILDUNGSZERTIFIKATS

RICHTLINIE ZUM ERWERB DES FORTBILDUNGSZERTIFIKATS Landesapothekerkammer Thüringen Thälmannstraße 6 99085 Erfurt RICHTLINIE ZUM ERWERB DES FORTBILDUNGSZERTIFIKATS für pharmazeutisch-technische Assistenten, Apothekerassistenten, Pharmazieingenieure, Apothekenassistenten

Mehr

Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I

Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 2. Halbjahr Themengebiet: Modul 3: Fach: 1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut?

Mehr

Berufspraktische Ausbildung

Berufspraktische Ausbildung Informationen über die berufspraktische Ausbildung im zweiten Jahr der Ausbildung zur Sozialassistentin / zum Sozialassistenten Berufspraktische Ausbildung Vorbemerkungen Die berufspraktische Ausbildung

Mehr

Wo arbeiten meine Eltern / Bekannten?

Wo arbeiten meine Eltern / Bekannten? Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet : 3 Berufe von A - Z Welche Berufe gibt es? Was passt zu mir? Modul 5: Fach: Wo arbeiten meine Eltern

Mehr

Eigenverantwortliche Schule. Externe Evaluation Thüringer Schulen

Eigenverantwortliche Schule. Externe Evaluation Thüringer Schulen Eigenverantwortliche Schule Externe Evaluation Thüringer Schulen Inhaltsangabe Seite 1. Ziele 2 2. Hinweise zum Verfahren 2 2.1 Ausfüllen des Eckdatenblattes und Erstellung eines Selbstbildes 2.2 Übersendung

Mehr

7 (2) Die Abschlussprüfung besteht aus schriftlichen und mündlichen Teilen sowie der Präsentation einer Projektarbeit.

7 (2) Die Abschlussprüfung besteht aus schriftlichen und mündlichen Teilen sowie der Präsentation einer Projektarbeit. Kiel, den 23.08.2013 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen, bedingt durch die aktuelle Regionalschulordnung muss seit dem 01.08.2008 als Teil der Realschulabschlussprüfung und auch

Mehr

Lernreflexionsdossier

Lernreflexionsdossier Berufsprüfung Bereichsleiter/in Hotellerie-Hauswirtschaft www.examen-schweiz.ch Lernreflexionsdossier Während der Ausbildung und in der Praxis Das macht mich stark! Kandidatin: Vorname Name Strasse Nr.

Mehr

Schulordnung. Grundschule J.H. Pestalozzi Burg

Schulordnung. Grundschule J.H. Pestalozzi Burg Schulordnung Grundschule J.H. Pestalozzi Burg Im Jahre 2010 Gliederung: 1. Leitgedanken 2. Schulordnung 3. Verantwortlichkeiten 4. Umgang mit Regelverstößen 5. Vertrag 1. Leitgedanken Unsere Schule ist

Mehr

Schule: Städtische Realschule Broich Holzstraße Mülheim a. d. Ruhr

Schule: Städtische Realschule Broich Holzstraße Mülheim a. d. Ruhr Schule: Städtische Realschule Broich Holzstraße 80 45479 Mülheim a. d. Ruhr Hier ist Platz für deine persönliche Gestaltung des Deckblatts, etwa ein Foto deines Betriebs, eines typischen Arbeitsvorganges,

Mehr

Ausbildung am Lernort Praxis (ALP)

Ausbildung am Lernort Praxis (ALP) Ausbildung am Lernort Praxis (ALP) Richtlinien für die Berufsfachschule Sozialassistent Fachrichtung Sozialpädagogik Pestalozzi-Seminar Pastor-Badenhop-Weg 2-4 30938 Burgwedel Tel: 05139/990 271 Fax: 05139/990

Mehr

Zur pädagogischen Herausforderung der Arbeit mit behinderten und nicht behinderten Kindern in Kooperation mit einem Hospizdienst

Zur pädagogischen Herausforderung der Arbeit mit behinderten und nicht behinderten Kindern in Kooperation mit einem Hospizdienst Zur pädagogischen Herausforderung der Arbeit mit behinderten und nicht behinderten Kindern in Kooperation mit einem Hospizdienst Übersicht Begründung für die Beschäftigung mit dem Tod Der Umgang von Kindern

Mehr

Vorwort des Herausgebers 11. Einführung

Vorwort des Herausgebers 11. Einführung Vorwort des Herausgebers 11 Einführung Die heutige Ausbildung der Erzieherinnen ist sehr breit angelegt, da die Schülerinnen nach der Abschlussprüfung ein sehr vielfältiges Arbeitsfeld vorfinden. Während

Mehr

Mein Sprachlerntagebuch

Mein Sprachlerntagebuch Mein Sprachlerntagebuch Mein Sprachlerntagebuch Ablauf 1. Die Erarbeitung und Erprobung 2. Prinzipien, Ziele, Aufbau und Inhalt 3. Einblicke in das Sprachlerntagebuch 4. Häufig gestellte Fragen 1. Die

Mehr

Fabeln, Märchen, Sagen aus aller Welt

Fabeln, Märchen, Sagen aus aller Welt Fabeln, Märchen, Sagen aus aller Welt Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation Fachbereich Deutsch Grobziel (ICT) Medien zur Informationsbeschaffung und zum Informationsaustausch nutzen Grobziel

Mehr

BEP-FORUM. Dokumentation. BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften. 14. April 2016 Frankfurt

BEP-FORUM. Dokumentation. BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften. 14. April 2016 Frankfurt BEP-FORUM Dokumentation BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften 14. April 2016 Frankfurt Netzwerk PARITÄTISCHE Fachberatung Kindertagesstätten Erstellt von: Christine Greilich Netzwerkpartner: 1 Begrüßung

Mehr

Richtlinien für eine GFS im Fach NwT

Richtlinien für eine GFS im Fach NwT Klasse 8 Referat: Dauer: ca. 15-20 Minuten + anschließende Fragen Grundsätzliche alle Bereiche aus Naturwissenschaft und Technik, die nicht ausführlich im normalen Fachunterricht behandelt werden Inhalt:

Mehr

Die Berufspraktikantin/ Der Berufspraktikant. erfüllt die Anforderung nicht. erfüllt die Anforderung im Allgemeinen

Die Berufspraktikantin/ Der Berufspraktikant. erfüllt die Anforderung nicht. erfüllt die Anforderung im Allgemeinen Beurteilungsbogen für Berufspraktikantinnen und Berufspraktikanten der Fachschule Sozialwesen Fachrichtung Sozialpädagogik: Zwischenbeurteilung im ersten Ausbildungshalbjahr des Berufspraktikums Beurteilung

Mehr

Kriterien zur Leistungsbewertung im Fach Geschichte. Sekundarstufe I

Kriterien zur Leistungsbewertung im Fach Geschichte. Sekundarstufe I Kriterien zur Leistungsbewertung im Fach Geschichte Sekundarstufe I Die Leistungsbewertung basiert auf den im Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I (G8) in Nordrhein-Westfalen für das Fach Geschichte

Mehr

Halle Strassenverkehr Geschwindigkeit

Halle Strassenverkehr Geschwindigkeit Halle Strassenverkehr Geschwindigkeit Kurzbeschrieb Die Halle Strassenverkehr bietet Ihnen eine grosse Auswahl von verschiedenen Fahrzeugen. Die Auswahl reicht von einem Formel 1 Auto bis zum antiken Oldtimer.

Mehr

Leistungsbeurteilung Deutsch 1D (Schmidauer) Für das Fach Deutsch gelten folgende Kriterien zur Leistungsbeurteilung:

Leistungsbeurteilung Deutsch 1D (Schmidauer) Für das Fach Deutsch gelten folgende Kriterien zur Leistungsbeurteilung: Leistungsbeurteilung Deutsch 1D (Schmidauer) Für das Fach Deutsch gelten folgende Kriterien zur Leistungsbeurteilung: Es wird pro Modul 2 Schularbeiten geben. Die Schularbeiten fallen mit je 20% ins Gewicht.

Mehr

Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt?

Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Zitat: Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt Der Sprachbaum Sprachkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz Kommunikation durchzieht

Mehr

Elternabende am Staufer-Gymnasium

Elternabende am Staufer-Gymnasium Elternabende am Staufer-Gymnasium Die folgende Checkliste zur Gestaltung von Elternabenden ist als Empfehlung gedacht, wie wir am Staufer-Gymnasium Elternabende gestalten wollen. Drei Zielsetzungen liegen

Mehr

Kommunikationskonzept Realschule Oberesslingen

Kommunikationskonzept Realschule Oberesslingen Kommunikationskonzept Realschule Oberesslingen Kommunikationskonzept Realschule Oberesslingen Erläuterungen zu den einzelnen Bausteinen After-Work Meeting Unsere engagierten Eltern gestalten in vielerlei

Mehr

Dokumentationsbuch für Fort- und Weiterbildungen Dieses Buch gehört:

Dokumentationsbuch für Fort- und Weiterbildungen Dieses Buch gehört: Dokumentationsbuch für Fort- und Weiterbildungen Dieses Buch gehört: Dokumentationsbuch für Fort- und Weiterbildungen Seite 2 von 24 Über dieses Heft: Inhalt dieses Dokumentationsbuchs Die Qualität der

Mehr

Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit den Eltern in der städtischen Kinderkrippe Feilitzschstraße

Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit den Eltern in der städtischen Kinderkrippe Feilitzschstraße Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit den Eltern in der städtischen Kinderkrippe Feilitzschstraße Grit Werner Städt. Kinderkrippe Feilitzschstraße 6 80802 München Tel.: 089/309050890 v-kk.feilitzsch@muenchen.de

Mehr

Pflegepraktikum im Studium Höheres Lehramt an beruflichen Schulen mit der Fachrichtung Gerontologie / Pflegewissenschaft

Pflegepraktikum im Studium Höheres Lehramt an beruflichen Schulen mit der Fachrichtung Gerontologie / Pflegewissenschaft Heidelberg, den Pflegepraktikum im Studium Höheres Lehramt an beruflichen Schulen mit der Fachrichtung Gerontologie / Pflegewissenschaft Sehr geehrte Damen und Herren, am Institut für Gerontologie der

Mehr

Vertrag zur Ableistung des. Berufspraktikums

Vertrag zur Ableistung des. Berufspraktikums Vertrag zur Ableistung des Berufspraktikums (gemäß 9 Abs. 3 Fachschulverordnung für in modularer Organisationsform geführte Bildungsgänge im Fachbereich Sozialwesen in der jeweils gültigen Fassung) der/dem

Mehr

Welche Termine sind in diesem Jahr für uns wichtig? Ferientermine. Vodafone Stiftung Deutschland ggmbh 2013

Welche Termine sind in diesem Jahr für uns wichtig? Ferientermine. Vodafone Stiftung Deutschland ggmbh 2013 Welche Termine sind in diesem Jahr für uns wichtig? Ferientermine Welche Vorteile hat unser Kind durch einen hrgangsübergreifenden Unterricht? An vielen Grundschulen findet ein hrgangsübergreifender Unterricht

Mehr

Schule Rotweg, Horgen

Schule Rotweg, Horgen Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Evaluationsbericht, Juni 2011 Schule Rotweg, Horgen 1 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen den Evaluationsbericht für die Primarschule Rotweg vorzulegen.

Mehr

Reflexionsbogen 1 des praktischen Einsatzes

Reflexionsbogen 1 des praktischen Einsatzes Name: Einsatzort: von: Reflexionsbogen 1 des praktischen Einsatzes bis: Kurs: Vorbereitung auf den Einsatz: Lesen Sie sich Ihr Modul 2 aufmerksam durch bzw. beschäftigen Sie sich mit Ihrem Einsatzgebiet!

Mehr

FACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit

FACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit FACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg stärkt und unterstützt

Mehr

AZUBI-REKRUTIERUNG MAL ANDERS: MIT INNOVATIVEN ANSÄTZEN ZUM PERFEKTEN KANDIDATEN!

AZUBI-REKRUTIERUNG MAL ANDERS: MIT INNOVATIVEN ANSÄTZEN ZUM PERFEKTEN KANDIDATEN! AZUBI-REKRUTIERUNG MAL ANDERS: MIT INNOVATIVEN ANSÄTZEN ZUM PERFEKTEN KANDIDATEN! PERSONAL ZU GEWINNEN wird künftig nicht leichter. Nicht zuletzt aus diesem Grund haben wir unseren diesjährigen BUSINESS

Mehr

Leitfaden für Zielvereinbarungsgespräche mit Bereichsteamleitungen

Leitfaden für Zielvereinbarungsgespräche mit Bereichsteamleitungen G B E R U F S B I L D E N D E S C H U L E N E I N B E C K L A N D K R E I S N O R T H E I M Leitfaden für Zielvereinbarungsgespräche mit Bereichsteamleitungen Stand: 19.02.2007 1. Definition und Grobziel

Mehr

Christina Schwering. Lesebegleitheft

Christina Schwering. Lesebegleitheft Christina Schwering Lesebegleitheft Spaß am Lesen Verlag www.spassamlesenverlag.de November 2015 Spaß am Lesen Verlag, Münster Verfasser: Christina Schwering Redaktion: Spaß am Lesen Verlag Satz und Gestaltung:

Mehr

Innovationstransfer- und Forschungsinstitut für berufliche Aus- und Weiterbildung Schwerin. itf-tool 109

Innovationstransfer- und Forschungsinstitut für berufliche Aus- und Weiterbildung Schwerin. itf-tool 109 toolbox Grevesmühlener Str.18 D-19057 Schwerin Telefon: ++49-385-4885-130 Fax: ++49-385-4885-129 E-Mail: kontakt@itf-schwerin.de Homepage: www.itf-schwerin.de Innovationstransfer- und Forschungsinstitut

Mehr

'' tln ORT RN OtM SICH k'indtr WOHLFUHLtN."

'' tln ORT RN OtM SICH k'indtr WOHLFUHLtN. O H~ k' ION l nklusiver Kindergarten '' tln ORT RN OtM SICH k'indtr WOHLFUHLtN." ... ~ V 1 11 f/j11 1 1,, ' II'._ 1 '11 l I ~, ~ 11\lt (/Ji/ 1 f 1, 'f i f 1,,..._ "Nichts kann den Menschen mehr stärken,

Mehr

Mitarbeitergespräche. Leitfaden für die Durchführung von Mitarbeitergesprächen. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Mitarbeitergespräche. Leitfaden für die Durchführung von Mitarbeitergesprächen. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Mitarbeitergespräche Leitfaden für die Durchführung von Mitarbeitergesprächen Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Inhalt I. Allgemeines 3 II. Gesprächsziele 3 III. Gesprächsinhalte 4 IV. Gesprächsregeln

Mehr