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1 Sach Urteils Handlungs Methoden- 5/I Inhaltsfeld 5: identifizieren und unterscheiden Formen und Merkmale des Gottesglaubens im Dialog: in Judentum, Chris- tentum und Islam, Der Glaube an Gott in den abrahamitischen seine Konsequenzen für den Alltag z.b. Projekt: Bibelwerkstatt alternativ: Portfolio Bibel 5/I Inhaltsfeld 6: Religiöse Phänomene in Alltag und Kultur: Ausdrucksformen von Religion im Lebens- und Jahreslauf Weihnachten benennen Formen der Lebensgestaltung in Judentum, Christentum und Islam als Konsequenz des Glaubens. identifizieren und unterscheiden innerhalb des Jahreskreises christliche, jüdische und muslimische Feiertage, beschreiben und unterscheiden die Gotteshäuser der abrahamitischen Religionen, identifizieren religiösen Rituale im Lebenslauf eines Christen bzw. einer Christin als Lebensbegleitung und Lebenshilfe und vergleichen sie mit denen anderer Religionen. erklären anhand von Erzählungen aus der Abrahamsgeschichte gemeinsame Wurzeln von Judentum, Christentum und Islam, erläutern Unterschiede im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam, erklären und vergleichen zentrale Rituale und religiöse Handlungen der abrahamitischen Religionen als Gestaltungen des Glaubens und Lebens, prüfen die Antworten abrahamitischer Religionen auf Fragen heutiger Lebensgestaltung. erklären die Herkunft und Bedeutung christliche, jüdische und muslimische Feiertage im Jahreskreis, erklären die unterschiedliche Bedeutung von Einrichtung und Gestaltung der Gotteshäuser in den drei abraham. Religionen, erklären christliche Übergangsrituale als religiös gestalteten Umgang mit bedeutsamen Lebenssituationen und vergleichen sie mit denen anderer Religionen. beurteilen die Bedeutung einer religiös bestimmten Lebensführung für Juden, Christen und Muslime. setzen sich mit der Bedeutung von Festen, Feiern und Ritualen für die abrahamitischen Religionen auseinander und formulieren erste Einschätzungen, beurteilen christliche Feste und Rituale bezüglich der Relevanz für ihr eigenes Leben und das von anderen. ordnen rel. Ausdrucksformen der jeweiligen Religion zu und beschreiben ihre Funktion für den Glauben, vergleichen Unterschiede und Gemeinsamkeiten in religiösen Praktiken unterschiedlicher Religionsgemeinschaften und stellen diese dar, begegnen im Dialog den Vorstellungen von Gott, den Ausdrucksformen und Lebensregeln anderer Religionen respektvoll und interessiert. gestalten einfache religiöse Handlungen der christl. Tradition mit bzw. lehnen eine Teilnahme begründet ab, beschreiben die Bedeutung religiöse Ausdrucksformen für den Umgang mit existenzielle Erfahrungen, entwickeln Perspektiven für eine eigene Haltung dazu. finden zielgerichtet Texte in der Bibel, erschließen in elementarer Form biblische Texte mit grundlegenden Hilfsmitteln (u.a. Inhaltsverzeichnis, Sachverzeichnisse, hist. Tabellen, Karten) und ordnen diese ein identifizieren und beschreiben methodisch geleitet religiöse Inhalte in künstlerischen Darstellungen, entwickeln Strategien für eigenverantwortliches Arbeiten (z.b. Lerntheke, Stationen zu Weihnachten). 1

2 Sach Urteils Handlungs Methoden- 5/II Inhaltsfeld 2: Christlicher Glaube als Lebensorientierung Lebensangebote von Jesus aus Nazareth z.b. anhand der Lektüre: Benjamin und Julius 5/II Inhaltsfeld 3: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde Verantwortung für die Welt als Gottes Schöpfung beschreiben Merkmale Jesu, die seine Zugehörigkeit zum Judentum verdeutlichen, benennen Eckpunkte seiner Biografie sowie Beispiele für orientierungsgebendes Auftreten und Handeln Jesu damals und heute. identifizieren Schöpfung als lebenschaffendes und lebensfreundliches Handeln Gottes, beschreiben ökologisches Engagement als Folge und Ausdruck von Schöpfungsverantwortung. deuten an ausgewählten Beispielen Jesu Auftreten und Handeln als Auseinandersetzung mit seiner jüdischen Tradition, leiten Ansprüche aus Jesu Auftreten für das Handeln der Menschen heute ab und stellen diese dar, erklären, dass für Christen Jesus von Nazareth der von den Juden erwartete Messias ist. erläutern an Beispielen die Gegenwartsrelevanz des biblischen Schöpfungsgedankens, erläutern Beispiele der Übernahme von Verantwortung für das Leben und die (Um)Welt als Konsequenz aus dem Verständnis der Welt als Schöpfung Gottes. 5 Mögliche Kooperationen: Katholische Religion (Inhaltsfeld 2), Biologie (Inhaltsfeld 3) vergleichen die Bedeutung Jesu in der christlichen Tradition mit seiner Bedeutung in anderen religiösen bzw. säkularen Vorstellungen und formulieren erste Einschätzungen, erörtern die Bedeutung von Orientierungen an Leben und Botschaft von Jesus dem Christus im Alltag. setzen sich mit Alltagsverhalten auseinander und bewerten es im Kontext von Schöpfungsverantwortung. Dialog erläutern anderen, die Möglichkeiten von Christen, sich am Handeln und Auftreten Jesu zu orientieren. Beispiel: Norbert von Xanthen als Patron der Schule prüfen Aktionen/ Verhaltensweisen zur Wahrnehmung gesellschaftlicher und globaler Verantwortung aus christlicher Motivation im Hinblick auf mögliche Konsequenzen für das eigene Verhalten. Entnehmen und ordnen zielgerichtet Informationen aus Sachtexten (z.b. Ganzschrift Benjamin und Julius ) benennen die unterschiedlichen kommunikativen Absichten, die formal verschiedenen bibl. Texten: Lied und Erzählung zukommen. 5 Lebensweltbezug: Gemeinsame Exkursion zum Kloster der Prämonstratenser in Steinfeld, eines Ordens, den der Patron der Schule: Norbert von Xanten gegründet hat 5 Projektbeispiele: Stationenlernen Weihnachten bzw. Bibelwerkstatt, Festkalender I 5 Kompetenzsicherungsaufgabe: Bibel Portfolio ; Lesemappe zu Benjamin und Julius 2

3 Sach Urteils Handlungs Methoden- 6/I Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer religiösen Identität Gottesvorstellungen im Lebenslauf 6/I Inhaltsfeld 4: Kirche und andere Formen religiöser Gemeinschaft Kirche in konfessioneller Vielfalt legen mit eigenen Worten subjektive Gottesvorstellungen dar, beschreiben lebensgeschichtliche Veränderungen von Gottesvorstellungen und Gottesglauben und deren Anlässe bei sich und anderen. beschreiben unterschiedliche christliche Konfessionen und Denominationen anhand von Gebäuden z.b. Basilika Knechtsteden), Personen, Angeboten und ihrer religiösen Praxis, identifizieren eine evangelische Ortsgemeinde als Konkretion von Kirche. unterscheiden eine Grundhaltung des Glaubens an Gott als Vertrauen, von sich lebensgeschichtlich verändernden Vorstellungen von Gott, ordnen unterschiedliche Gottesvorstellungen menschlichen Erfahrungen zu und vergleichen sie mit biblischen Aussagen über Gott. vergleichen die evangelische und die katholische Kirche hinsichtlich ihrer Gemeinsamkeiten und Unterschiede, ihres Schriftund Selbstverständnisses sowie ihrer Praxis, deuten anhand zentraler Symbole Kirche als Glaubensgemeinschaft. setzen sich in Ansätzen mit Veränderungen des Gottesbildes im Lebenslauf bei sich und anderen auseinander und formulieren erste Einschätzungen dazu, entwickeln Ansätze eines eigenen Standpunktes zur Frage nach Gott, setzen sich respektvoll mit Gottesvorstellungen anderer auseinander und formulieren erste Einschätzungen dazu. vergleichen und bewerten eigene Erfahrungen mit Kirche mit denen anderer, setzen sich mit Angeboten auseinander, in denen Kirche als Glaubensgemeinschaft erfahrbar wird, und beziehen Stellung dazu. Dialog beschreiben eigene religiöse bzw. nichtreligiöse Überzeugungen und stellen diese dar, formulieren nachvollziehbare eigene Standpunkte zu religiösen Fragen, Problemen und Auseinandersetzungen als Voraussetzung für einen Dialog. Dialog vergleichen Unterschiede und Gemeinsamkeiten in religiösen Praktiken unterschiedlicher Religionsgemeinschaften und stellen diese dar, formulieren nachvollziehbare eigene Standpunkte zu religiösen Fragen, Problemen und Auseinandersetzungen als Voraussetzung für einen Dialog. benennen die unterschiedlichen kommunikativen Absichten, die formal verschiedenen biblischen Texten zukommen, identifizieren und erschließen unterschiedliche grundlegende Formen religiöser Sprache, identifizieren und beschreiben methodisch geleitet religiöse Inhalte in künstlerischen Darstellungen. erschließen methodisch geleitet Zugänge verbale (u.a. Gebete, Bekenntnisse, Glaubensformeln) und nicht verbale (u.a. Rituale, Gebräuche, Bauwerke, Bilder) religiöse Zeugnisse. 3

4 Sach Urteils Handlungs Methoden- 6/II Inhaltsfeld 6: Religiöse Phänomene in Alltag und Kultur: Ausdrucksformen von Religion im Lebens- und Jahreslauf Ostern 6/II Inhaltsfeld 3: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde Zukunftsgewissheit und Gegenwartskritik: Propheten damals und heute z.b. Amos identifizieren und unterscheiden innerhalb des Jahreskreises christliche, jüdische und muslimische Feiertage, beschreiben und unterscheiden die Gotteshäuser der abrahamitischen Religionen, identifizieren religiösen Rituale im Lebenslauf eines Christen bzw. einer Christin als Lebensbegleitung und Lebenshilfe und vergleichen sie mit denen anderer Religionen. identifizieren prophetische Aktionen als demonstrative Zeichenhandlungen, beschreiben prophetische Rede und prophetische Aktionen als Kritik an und Widerspruch gegen gesellschaftliche Unrechtsstrukturen in biblischer Zeit. erklären die Herkunft und Bedeutung christliche, jüdische und muslimische Feiertage im Jahreskreis, erklären die unterschiedliche Bedeutung von Einrichtung und Gestaltung der Gotteshäuser in den drei abraham. Religionen, erklären christliche Übergangsrituale als religiös gestalteten Umgang mit bedeutsamen Lebenssituationen und vergleichen sie mit denen anderer Religionen. deuten prophetische Rede und prophetisches Handeln als Kritik aus der Perspektive der Gerechtigkeit Gottes, vergleichen gegenwärtige Personen und Aktionen mit biblischer Prophetie. 6 Mögliche Kooperationen: Katholische Religion (Inhaltsfeld 4), Erdkunde (Inhaltsfeld 3) setzen sich mit der Bedeutung von Festen, Feiern und Ritualen für die abrahamitischen Religionen auseinander und formulieren erste Einschätzungen, beurteilen christliche Feste und Rituale bezüglich der Relevanz für ihr eigenes Leben und das von anderen. überprüfen an Beispielen, inwiefern zeitgenössische Personen in der Tradition biblischer Propheten stehen. gestalten einfache religiöse Handlungen der christl. Tradition mit bzw. lehnen eine Teilnahme begründet ab, beschreiben die Bedeutung religiöse Ausdrucksformen für den Umgang mit existenzielle Erfahrungen, entwickeln Perspektiven für eine eigene Haltung dazu. prüfen Aktionen/ Verhaltensweisen zur Wahrnehmung gesellschaftlicher und globaler Verantwortung aus christlicher Motivation im Hinblick auf mögliche Konsequenzen für das eigene Verhalten. 6 Lebensweltbezug: Kamerun-Projekt ( Kinderherzen Kamerun ), Sozialer Tag, Eine-Welt-Laden, NGK als Fairtrade-Schule 6 Projektbeispiele: Ökumenischer Gottesdienst für die Jahrgangsstufe identifizieren und beschreiben methodisch geleitet religiöse Inhalte in künstlerischen Darstellungen (z.b. Erschließung von Bildern) identifizieren und erschließen unterschiedliche grundlegende Formen religiöser Sprache (hier: prophetische Rede), benennen die unterschiedlichen kommunikativen Absichten, die formal verschiedenen biblischen Texten zukommen. 6 Kompetenzsicherungsaufgabe: Festkalender zu den abrahamitischen Religionen; Simulationsaufgabe: ein christliches, ein jüdisches und ein muslimisches Kind wollen zusammen ein religiöses Fest feiern (Pesach, Ostern, Opferfest) 4

5 Sach Urteils Handlungs Methoden- 7/I Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität (1) Reformatorische Grundeinsichten als Grundlagen der Lebensgestaltung Kirche und religiöse Gemeinschaften im Wandel: Luther und Reformation (2) Wer bin ich? Freiheit und Fremdbestimmung Freiheit und Abhängigkeit nehmen Übereinstimmungen und Unterschiede zwischen ev. und kath. Ausdrucksformen des Glaubens wahr (z.b. Klosterleben, Gottesdienstgestaltung ), benennen die bedingungslose Annahme des Menschen durch Gott als Grundlage evangelischen Glaubens und einer entsprechenden Lebensgestaltung, beschreiben beispielhaft lebenspraktische Konsequenzen, die sich für evangelische Christen in Geschichte und Gegenwart aus reformatorischen Einsichten ergaben bzw. ergeben. arbeiten Ausgangspunkt und Zielrichtungen der Einsichten Luthers als Hintergrund heutigen evangelischen Glaubensverständnisses heraus, erläutern die reformatorische Zuordnung von Freiheit und Verantwortung des einzelnen vor Gott als Grundlage heutiger evangelischer Lebensgestaltung. beurteilen die Relevanz reformatorischer Einsichten für christlichen Glauben und die Sicht auf das Leben und die Menschen heute. Dialog setzen sich mit anderen konfessionellen Ausprägungen des christlichen Glaubens auseinander und formulieren Überein-stimmungen und Unterschiede. 5

6 Sach Urteils Handlungs Methoden- 7/II Inhaltsfeld 2: Christlicher Glaube als Lebensorientierung Die Botschaft Jesu vom Reich Gottes (Gleichnisse, Wunder, Bergpredigt) identifizieren Wundererzählungen, Gleichnisse und Passagen der Bergpredigt als Möglichkeiten vom Reich Gottes zu sprechen, erläutern die Bedeutung von Wundererzählungen, Gleichnissen und Passagen der Bergpredigt als Orientierungsangebote für Menschen. beschreiben den Gehalt der Wundertaten und Gleichnisse Jesu als Hoffnungsbotschaft, erklären an Beispielen aus der Bergpredigt, wie Jesus an die jüdische Tradition anknüpft und diese weiterentwickelt. erörtern die Realisierbarkeit ethischer Implikationen der Botschaft Jesu vom Reich Gottes, setzen sich mit der Frage der Umsetzbarkeit ausgewählter Passagen der Bergpredigt in der Gegenwart auseinander. Dialog erörtern christliche Orientierungen für die Lebensgestaltung und verständigen sich mit andern über deren Tragfähigkeit, nutzen Erkenntnisse der historischkritischen Methode zur Auslegung biblischer Texte (z.b. Verständnis metaphorischer Rede (z.b. Umgang mit der synoptischen Frage). 7/II Inhaltsfeld 2: Christlicher Glaube als Lebensorientierung Der Hoffnungshorizont von Kreuz und Auferweckung Jesu Christi beschreiben historische Hintergründe der Kreuzigung Jesu, unterscheiden historische von bekenntnishafter Rede von der Auferstehung. deuten Abschnitte der Passions-geschichte als Spiegelung menschlicher Grunderfahrungen, deuten die Rede von der Auferstehung Jesu als Grundlage christlicher Hoffnung. 7 Mögliche Kooperation: Biologie (Inhaltsfeld 1), katholische Religion (Inhaltsfeld 2) beurteilen zentrale Aussagen der Osterbotschaft hinsichtlich ihrer Gegenwartsrelevanz. Dialog : sind in interreligiösen Gesprächen auskunftsfähig bezügliche der Bedeutung von Person und Botschaft Jesu für Christen. unterscheiden zwischen historischer Chronik und Evangelium als Glaubenszeugnis. 7 Lebensweltbezug: 1. Knechtsteden als Sitz des Ordens der Spiritaner bietet Gelegenheit, sich mit heutigem klösterlichen Leben und der Arbeit eines katholischen Ordens auseinanderzusetzen; 2. Suchtprophylaxe / Beratung 7 Projektbeispiele: Gestaltung eines Gottesdienstes (ökumenisch oder bewusst konfessionell); Besuch von Basilika und Klostergelände 7 Kompetenzsicherungsaufgabe: Dialog verfassen zu einer Konfliktsituation, in der anhand einer möglichst aktuellen konkreten Fragestellung die eigene Position (in Auseinandersetzung mit einer anderen Auffassung) formuliert und kritisch beleuchtet wird, zum Beispiel: Ist die Großmoschee in Köln angemessen? Ist ein gemeinsamer Abendmahlsgottesdienst mit katholischen MitschülerInnen möglich? 6

7 Sach Urteils Handlungs Methoden- 8/I Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Bilder von Männern und Frauen als Identifikationsangebote 8/I Inhaltsfeld 3: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde Diakonie- Einsatz für die Würde des Menschen identifizieren die Vielfalt biblischer Bilder von Frauen und Männern, unterscheiden Bilder von Männern und Frauen in verschiedenen biblischen Texten und in ihrem eigenen und gesellschaftlichen Umfeld. unterscheiden und beschreiben verschiedene Zielgruppen und Formen diakonischen Handelns, identifizieren diakonisches Handeln als Ausdruck und Gestaltung christlich motivierter Nächstenliebe, beschreiben Beispiele für Ungerechtigkeit im Horizont der Einen Welt, benennen Möglichkeiten des Einsatzes für weltweite Gerechtigkeit. ordnen unterschiedliche Bilder von Männern und Frauen unterschiedlichen menschlichen Erfahrungen zu und vergleichen sie hinsichtlich ihrer identitätsstiftenden Bedeutung, erklären die Relevanz biblischer Bilder von Menschen für das Selbstverständnis und die Gestaltung von Geschlechterbeziehungen. erläutern, auf welche Weise christlicher Glaube zum Einsatz für andere befreien kann, erläutern den Einsatz für Menschenwürde und Freiheit als Konsequenz der biblischen Rede von der Gottesebenbildlichkeit des Menschen, erklären den Einsatz für die gerechte Gestaltung der Lebensverhältnisse aller Menschen als Konsequenz des biblischen Verständnisses von Gerechtigkeit. befragen eigene und gesellschaftliche Geschlechterrollenverstä ndnisse und beurteilen sie vor dem Hintergrund biblischer Bilder von Menschen, analysieren und bewerten lebensfeindliche religiöse und säkulare Menschenbilder, unterscheiden und bewerten verschiedene Verständnisse vom Menschen. erörtern persönliche und gesellschaftliche Konsequenzen einer am biblischen Freiheits- und Gerechtigkeitsbegriff und an der Wahrung der Menschenwürde orientierten Lebens- und Weltgestaltung, beurteilen gesellschaftlich-es Engagement ausgewählt-er Gruppen bzw. Projekte am Maßstab des biblischen Gerechtigkeitsbegriffes. Dialog nehmen auf der Grundlage biblischer Bilder vom Menschen Stellung zu anderen religiösen und säkularen Menschenbildern. sind in interreligiösen Gesprächen auskunftsfähig bezüglich der Bedeutung von der Person und Botschaft Jesu für Christen gehen sachgemäß mit den vorliegenden biblischen Texten um, können biographische Informationen aus unterschiedlichen Quellen recherchieren. erstellen eine Umfrage können Informationen zu Einrichtungen, Organisationen und ihrer Wirksamkeit aus unterschiedlichen Quellen recherchieren verfügen über verschiedene Techniken, die Ergebnisse angemessen vor der Klasse zu präsentieren (Plakat, Power-Point, fiktives Interview). 7

8 Sach Urteils Handlungs Methoden- 8/II Inhaltsfeld 4: Kirche und andere Formen religiöser Gemeinschaft Kirche und religiöse Gemeinschaften im Wandel z.b. Herausbildung der Freikirchen, Sekten nach der Reformation bis zur Gegenwart 8/II Inhaltsfeld 5: im Dialog Weltbilder und Lebensregeln in (:, Islam) unterscheiden Kirchen und andere religiöse Gemeinschaften hinsichtlich Gestalt, Funktion und religiöser Praxis vor dem Hintergrund ihres jeweiligen zeitgeschichtlichen Kontextes, beschreiben an Bespielen grundlegende Aspekte der Beziehung von Kirche zu Staat und Gesellschaft im Verlauf der Geschichte und in der Gegenwart. beschreiben zentrale Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Selbst- und Weltverständnisses der großen Weltreligionen und ihre Konsequenzen für die Lebensgestaltung. erläutern Organisationsformen von Kirche in Geschichte und Gegenwart und erklären das jeweils damit verbundene Selbstverständnis von Kirche, erklären die Grundzüge der Reformation und das sich daraus entwickelnde Selbstverständnis der evangelischen Kirche. erläutern Zusammenhänge zwischen der Frage nach Sinn und Selbstverständnis des Menschen und religiösen bzw. säkularen, erläutern unterschiedliche Vorstellungen von Welt und Wirklichkeit in Religionen und prüfen verschiedene Erscheinungsformen von Kirche am Maßstab ihrer biblischen Begründung und des reformator. Anspruchs ( ecclesia semper reformanda ). beurteilen die Praxis religiöser und säkularer Gemeinschaften hinsichtlich ihres Beitrags für gelingendes Leben. beurteilen die Konsequenzen unterschiedlicher Weltdeutungen und Menschenbilder für die Lebensgestaltung, beurteilen die Konsequenzen ethischer Leitlinien und religiöser Vorschriften für die Lebensgestaltung. vertreten gegenüber anderen religiösen und weltanschaulichen Vorstellungen einen eigenen Standpunkt und grenzen eigene Überzeugungen von anderen ab, begegnen anderen religiösen und weltanschaulichen Vorstellungen, Positionen und Handlungen respektvoll und interessiert. Kommunizieren respektvoll mit Angehörigen anderer Religionen und, respektieren im Umgang mit Angehörigen anderer Religionen und Unterschiede sowie Grenzen der Kooperation, treten vor dem Hintergrund religiöser Pluralität für eine wechselseitige Verständigung der Religionen ein. erschließen methodisch geleitet Inhalt, Form und Aussage von AV- Medien (z.b. Dokumentationen, Sequenzen von Spielfilmen oder Kurzfilme) Erschließen methodisch geleitet verbale (u.a. Gebete, Bekenntnisse, Glaubensformeln) und nicht verbale (u.a. Rituale, Gebräuche, Bauwerke, Bilder) religiöse Zeugnisse. 8 Mögliche Kooperation: Geschichte und Politik (Inhaltsfeld 3, Inhaltsfeld 5) 8 Lebensweltbezug: Eine-Welt-Laden auf dem benachbarten Klostergelände, Schulprojekt Kinderherzen Kamerun und Sozialer Tag (Inhaltsfeld 3) 8 Projektbeispiele: Diakonische Einrichtungen untersuchen, präsentieren durch Ausstellungen, Infowand, Infostand o.ä. (Inhaltsfeld 3); Besuch einer Moschee (Inhaltsfeld 5) 8

9 Sach Urteils Handlungs Methoden- 8 Kompetenzsicherungsaufgabe: Projektmappe (Inhaltsfeld 3+4) 9/I Inhaltsfeld 5: im Dialog Auseinandersetzung mit Gott zwischen Bekenntnis, Indifferenz und Bestreitung 9/I Inhaltsfeld 5: im Dialog Weltbilder und Lebensregeln in (: Hinduismus) 9/II unterscheiden Aussagen über Gott von Bekenntnissen des Glaubens an Gott, identifizieren die kritische Überprüfung von Gottesvorstellungen als Möglichkeit zur Korrektur und Vergewisserung von Glaubensüberzeugungen, identifizieren verschiedene Formen der Bestreitung oder Infragestellung Gottes sowie seiner Funktionalisierung. beschreiben zentrale Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Selbst- und Weltverständnisses der großen Weltreligionen und ihrer Konsequenzen für die Lebensgestaltung. beschreiben Beispiele für Ungerechtigkeit im Horizont der Einen Welt, benennen Möglichkeiten des Einsatzes für weltweite Gerechtigkeit. erläutern Zusammenhänge zwischen der Frage nach Sinn und Selbstverständnis des Menschen und religiösen bzw. säkularen, erläutern unterschiedliche Argumente der Bestreitung oder Infragestellung Gottes bzw. der Indifferenz, untersuchen Argumente für die Bedeutung des Glaubens an Gott und stellen diese dar. erläutern unterschiedliche Vorstellungen von Welt und Wirklichkeit in Religionen und. erläutern, auf welche Weise christlicher Glaube zum Einsatz für andere befreien kann, erläutern den Einsatz für Menschenwürde und Freiheit als Konsequenz der biblischen Rede von der Gottesebenbildlichkeit des Menschen, erklären den Einsatz für erörtern und beurteilen Argumente für und gegen den Glauben an Gott, bewerten die Überzeugungskraft der biblisch-theologischen Rede von der Unverfügbarkeit Gottes, beurteilen die Konsequenzen ethischer Leitlinien und religiöser Vorschriften für die Lebensgestaltung. beurteilen die Konsequenzen unterschiedlicher Weltdeutungen und Menschenbilder für die Lebensgestaltung. erörtern persönliche und gesellschaftliche Konsequenzen einer am biblischen Freiheits- und Gerechtigkeitsbegriff und an der Wahrung der Menschenwürde orientierten Lebens- und Weltgestaltung, beurteilen gesell- erörtern christliche Orientierungen für die Lebensgestaltung und verständigen sich mit andern über deren Tragfähigkeit, setzen sich mit Argumenten für und gegen die Zugehörigkeit zu einer religiösen Gemeinschaft im Diskurs mit anderen auseinander. setzen sich vor dem Hintergrund des hinduistisch-christlichen Verständnisses mit dem Leben nach dem Tod auseinander und entwickeln dazu eine autark-individuelle Position. setzen sich vor dem Hintergrund des christl. Einsatzes für die Würde des Menschen mit anderen sozialethischen Positionen auseinander und leiten daraus Konsequenzen für das eigene Verhalten ab, setzen sich vor dem gewinnen methodisch geleitete Zugänge zu biblischen Texten, beschreiben grundlegende Formalen der Auslegung biblischer Texte, insbesondere den historischkritischen Zugang 9

10 Sach Urteils Handlungs Methoden- 9/II Inhaltsfeld 6: Religiöse Phänomene in Alltag und Kultur Religiöse Prägungen in Kultur, Gesellschaft und Staat [am Beispiel des Nationalsozialismus] identifizieren religiöse Symbole in Kultur und Gesellschaft, beschreiben Formen der wechselseitigen Beeinflussung von Religion und Religionsgemeinschaften auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Geschichte und Gegenwart. die gerechte Gestaltung der Lebensverhältnisse aller Menschen als Konsequenz des biblischen Verständnisses von Gerechtigkeit. untersuchen und interpretieren die Verwendung religiöser Symbole in neuen Zusammenhängen, unterscheiden Möglichkeiten legitimer und manipulativer Verwendung religiöser Symbole und Rituale erklären, warum sich Christen gegen Unrecht politisch engagieren und ggf. auch Widerstand leisten. schaftliches Engagement ausgewählter Gruppen bzw. Projekte am Maßstab des biblischen Gerechtigkeitsbegriffs. beurteilen die wechselseitigen Einflüsse von Religion und Gesellschaft, Kultur, Staat und Wirtschaft erörtern vor dem Hintergrund des Nationalsozialismus Recht und Pflicht der Christen, totalitären Strukturen in Staat und Gesellschaft Widerstand entgegenzusetzen. Hintergrund des jüdisch-christl. Verständnisses von Menschenwürde und seinem universalen Geltungsanspruch mit Vertretern relativistischer ethischer Positionen auseinander und entwickeln dazu eine eigene Position Dialog vertreten gegenüber anderen religiösen und weltanschaulichen Vorstellungen einen eigenen Standpunkt und grenzen eigene Überzeugungen von denen anderer ab. 9 Mögliche Kooperation: Geschichte (Nationalsozialismus), SoWi und Erdkunde (Fair Trade), Katholische Religion (Kamerunprojekt) 9 Lebensweltbezug: Sozialpraktikum, Religiöse Besinnungstage, NGK als Fair Trade-Schule 9 Projektbeispiele: Podiumsdiskussion mithilfe von Pro- und Kontra- Argumenten vorbereiten, Ausstellung und Information zum Kamerun-Projekt führen methodisch geleitet ein Interview, (z.b Kinderherzen Kamerun ), gehen sachgemäß mit Selbst- und Fremddarstellungen von Projektionen und Aktionen um, können Informationen zu Organisationen und ihrem gesellschaftlichen Kontext aus unterschiedlichen Quellen recherchieren. setzen sich kritisch mit z.b. Symbolen des Nationalsozialismus (z.b. Hakenkreuz) auseinander. erschließen methodisch geleitet Inhalt, Form und Aussage von AV- Medien (z.b. Dokumentationen, Sequenzen von Spielfilmen oder Kurzfilme) 10

11 Sach Urteils Handlungs Methoden- 9 Kompetenzsicherungsaufgabe: z.b. Sozialpraktikumsbericht, Portfolio, Podiumsdiskussion, Dokumentation / Aktion zum Kamerunprojekt 11

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