Gemeindebrief. für die Kirchengemeinden Angermünde Crussow Greiffenberg im Pfarrsprengel Angermünde

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1 Gemeindebrief für die Kirchengemeinden Angermünde Crussow Greiffenberg im Pfarrsprengel Angermünde Februar / März 2014

2 Regelmäßige Veranstaltungen Christenlehre in Angermünde dienstags Uhr: Klasse, Uhr: Klasse Gemeindehaus St. Marien, Kirchplatz 2 Christenlehre in Greiffenberg vierzehntägig montags bis Uhr Gemeindehaus Kirchstraße 8 Religionsunterricht an der Puschkinschule, Pfr. Heise: donnerstags 5. Stunde: 4. Klasse, 6. Stunde: 1. und 2. Klasse Religionsunterricht an der Gustav-Bruhn-Grundschule, Pfr. Werdin: dienstags 5. Stunde: 1. und 2. Klasse, 6. Stunde: 3. Klasse donnerstags 5. Stunde: 1. und 2. Klasse, 6. Stunde: 4. Klasse Konfirmandenunterricht für die gesamte Region: dienstags Uhr Probe des Singkreises Greiffenberg dienstags Uhr im Gemeindehaus, Kirchstraße 8 Ökumenischer Gesprächskreis Hl. Geistkapelle jeden 4. Dienstag im Monat ab März, Uhr Redaktionsschluss dieser Ausgabe des Gemeindebriefes: 17. Januar. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe für April/Mai: 14. März.

3 Editorial Liebe Mitchristen, liebe Leser des Gemeindebriefs, ja wann? Wann hing Ihnen das letzte Mal der Himmel voller Geigen? Höher hinaus ging es nämlich nicht, weder vertikal, noch im Ausdruck. Der ganze erfahrbare Raum sei gewesen wie ein voller, warmer Akkord, wie beschwingte Leichtigkeit, ausgefüllt von lauter Glück und Freude. Die Sprache der Musik allein vermag auszudrücken, was sich Worten versagt. Wirklich? Es sind da keine Worte? Sehr wohl! Und ich möchte Sie locken zu diesem praktischen Selbstversuch: Holen Sie mal tief Luft und stimmen Sie ihr Lieblingslied an! Der hohe Raum in uns füllt sich und strahlt diese Freude nach außen aus. Uns sind so viele Lieder anvertraut, die höhere Botschaften in sich tragen, als sie durch reine Gedankenleistung formuliert werden könnten. Sie künden von dem größten aller Wunder, nämlich wie die Botschaft des Himmels sich hineingießt in die Gestalt menschlicher Sprache. In der Heiligen Schrift ist sie überliefert und damit gleichzeitig ausgeliefert unserem immer zu kleinen Verständnis. Aber sie ist über uns, sie ist um uns, sie ist in uns. Das ist auch das Zeugnis dieser schönen Deckenmalerei von Prof. Kistenmacher aus dem Olympiajahr 1936 (in welcher Kirche?). Es braucht nur ein wenig Stille, dafür aber um so mehr Bereitschaft zum Anschauen und Vergegenwärtigen. Und schon ist uns bei dieser stillen Ansprache der Himmel weit geöffnet und erfüllt mit allem Guten, das uns von oben zukommt. Denn es ist alles da und wartet darauf, dass wir uns auftun und auch aufmachen! Dazu die verschiedensten Gelegenheiten zu Gottesdiensten und Veranstaltungen in Ihren Kirchen wahrzunehmen laden wir Sie herzlich ein. Dabei gehen wir jetzt durch die Vorpassionszeit in die Passionszeit hinein. Bei allen freundlichen Begegnungen wünsche ich Ihnen ein jedes Mal fruchtbringende und weitertragende Glaubenserkenntnisse. Mit herzlichen Segenswünschen! Ihr Pfarrer Werdin Auf dem letzten Gemeindebrief sahen wir die gotische Mariengruppe mit Petrus und Paulus in Günterberg. 1

4 Andacht Jesus Christus spricht: Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt. Joh. 13, 35 (Monatsspruch März) Ja, wie denn sonst? Was sollten wir anderes verstehen und treiben von der Botschaft, die sich solche Mühe macht uns zu erreichen? Die gute alte Jesus-Schule, wie von einem Promi-Star mal auf einer Klatschseite zu lesen war, ist nach wie vor angesagt! Es braucht keinerlei sonstigen Versuche die eigenen Lebensdinge zu ordnen und in den höheren Sinn zu fügen. Einander lieben, so einfach, so schwer. Kostet manchmal Überwindung, manchmal Beherrschung. Auch hier wirft sich die Frage nach dem rechten Maß auf, nicht wahr? Aber bevor wir das Maß abwägen, ist unsere Grundüberzeugung neu fest zu machen. Etwa diese: Nur das, was in der Liebe geschieht, macht Sinn und hat Bestand. Wenn mir das klar ist, schaue ich selber voller Liebe auf alles, was mir vor die Sinne kommt. Antwortet da jemand? Gibt es irgendeine Resonanz? Oh ja, ganz viel davon! Oftmals auch ohne Worte, dafür aber unmissverständlich. Und was ist mit dem, was mir partout nicht schmeckt und wovon ich mich lieber abwende? Ja, vielleicht sollte man sich besser abwenden, denn wir sollten uns keinesfalls abgeben mit Lieblosigkeiten. Es hindert uns aber auch niemand, dennoch dem Unliebsamen selbst mit Liebe zu begegnen. Das wäre ungemein entwaffnend und eine lieblose Situation verwandelte sich im Handumdrehen in ihr Gegenteil! Das könnte doch eine grundsätzliche Einstellung gegenüber allem sein, was das Leben uns bringt, nicht wahr? Ja, könnte. Aber, warum? Weil Jesus es gesagt hat? Wer ist er? Jesus zeigt sich selbst als der Dornenkönig. Das kann ja keiner wirklich verstehen, bis wir daran lernen, wie er alles lieblose Widerständige auf sich genommen hat, am meisten ganz bestimmt unsere eigenen Fraglichkeiten. Durch seine Hingabe und sein ganzes Königtum ist der Weg frei, dass auf den Scherbenhaufen nicht gewagter Liebe Neues aufblühen kann. Alles Dornengestrüpp der Welt ist in seinem Reich abgegolten. Jetzt sollen die schönsten Gaben menschlicher Beziehungen aufblühen: Freundlichkeit, Güte und Barmherzigkeit. 2

5 Diese Botschaft gibt jedem von uns Grundsätzliches zu erkennen! Sie kommt auf uns zu als Zukunft und zielt auf uns, weil sie konkrete Menschen braucht von Fleisch und Blut, mit Seele und Geist. Ach, unser Leben sei eine Antwort auf das, was er uns anvertraut und eingepflanzt hat. Dafür ist jede Zeit und Gelegenheit gut. Ihr Pfr. Werdin Gottesdienste und Veranstaltungen Monatsspruch Februar Redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören. Eph. 4, 29 Sa, 1. Februar GD Haus Abendfrieden 2. Februar, 4. Sonntag nach Epiphanias 9.30 GD St. Marien (A) GD Greiffenberg (Lektorin Schwanenberg) GD Günterberg (Lektorin Schwanenberg) Februar erster Teil Jahresurlaub Pfr. Werdin Di, 4. Februar Seniorentafel Greiffenberg Fr, 7. Februar Hlg. Geist-Kapelle: Taizé-Andacht St. Marien, Neue Kantorei Angermünde 9. Februar, Letzter Sonntag nach Epiphanias 9.30 GD St. Marien GD Wilmersdorf Di, 11. Februar St. Marien: B-Kreis, Einführung in den Weltgebetstag Mi, 12. Februar Neukünkendorf, Frauenkreis Pfarrhaus Greiffenberg: Gespräche zum Glauben Do, 13. Februar GD Seniorenzentrum Am Tierpark 3

6 16. Februar, Sonntag Septuagesimä 9.30 GD St. Marien GD Greiffenberg GD Neukünkendorf GD Günterberg GD Gellmersdorf Mo, 17. Februar St. Marien, Bläserchor Di, 18. Februar Seniorentafel Greiffenberg Do, 20. Februar Crussow, Frauenkreis Pfarrhaus Greiffenberg, Gespräche zum Glauben St. Marien, Singprobe: Die Lieder zum Weltgebetstag Sa, 22. Februar GD Haus Abendfrieden 23. Februar, Sonntag Sexagesimä 9.30 GD St. Marien GD Wilmersdorf GD Stolpe Mo, 24. Februar Günterberg, Bibelwoche Di, 25. Februar Günterberg: Bibelwoche Mi, 26. Februar Günterberg: Bibelwoche Do, 27. Februar GD Seniorenzentrum Am Tierpark Günterberg: Bibelwoche Pfarrhaus Greiffenberg, Übungsstunde Gitarrenkreis Fr, 28. Februar Günterberg, Bibelwoche (Pfr. Heise) St. Marien: Bläserchor Monatsspruch März Jesus Christus spricht: daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt. Joh. 13, März, Sonntag Estomihi 9.30 GD St. Marien (A) GD Greiffenberg GD Günterberg 4

7 Mi, 5. März Stolpe, Sitzung des Gemeindekirchenrates Fr, 7. März Katholische Kirche, Gartenstraße: Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag Greiffenberg, Gemeindehaus: Weltgebetstagsgottesdienst Wasserströme in der Wüste Sa, 8. März GD Haus Abendfrieden GD Wolletz, Fachklinik 9. März, Sonntag Invokavit 9.30 GD St. Marien GD Wilmersdorf Di, 11. März St. Marien, B-Kreis Mi, 12. März St. Marien, Gemeindekonferenz Do, 13. März GD Seniorenzentrum Am Tierpark Pfarrhaus Greiffenberg, Übungsstunde Gitarrenkreis Sa, 15. März Schwedt, konstituierende Tagung der Kreissynode St. Marien: Singende Gemeinde 16. März, Sonntag Reminiszere 9.30 GD St. Marien GD Greiffenberg GD Neukünkendorf GD Günterberg GD Gellmersdorf Di, 18. März Seniorentafel Greiffenberg Mi, 19. März St. Marien, Gemeindegeburtstagsfeier Do, 20. März Crussow, Frauenkreis Pfarrhaus Greiffenberg, Gespräche zum Glauben Sa, 22. März GD Haus Abendfrieden 23. März, Sonntag Okuli 9.30 GD St. Marien GD Dobberzin GD Wilmersdorf Di, 25. März Hlg. Geist-Kapelle, ökumenischer Gesprächskreis 5

8 Mi, 26. März Neukünkendorf, Frauenkreis Do, 27. März GD Seniorenzentrum Am Tierpark 30. März, Sonntag Lätare 9.30 GD St. Marien GD Greiffenberg GD Günterberg Zur Fürbitte empfohlen Allen unseren Geburtstagskindern sagen wir herzliche Glück- und Segenswünsche! Insbesondere gratulieren wir namentlich zu den 18., 65., 70., 75., 80., 85. und allen weiteren Geburtstagen: 6 Im Februar haben Geburtstag Anneliese Heinrich, Angermünde, 98 Jahre Johannes Schulz, Angermünde, 98 Jahre Herta Krüger, Angermünde, 94 Jahre Emmi Schmidt, Görlsdorf, 92 Jahre Pfr. i. R. Joachim Werdin, Günterberg, 92 Jahre Ernst Klewe, Angermünde, 90 Jahre Antonie Spuhl, Neukünkendorf, 90 Jahre Max Götting, Crussow, 88 Jahre Waltraut Beckmann, Angermünde, 87 Jahre Ilse Tech, Greiffenberg, 87 Jahre Ruth Tkacz, Angermünde, 87 Jahre Ilsetraut Wähler, Angermünde, 87 Jahre Friedrich Wilke, Gellmersdorf, 87 Jahre Gerhard Abraham, Wilmersdorf, 86 Jahre Lydia Götting, Crussow, 86 Jahre Brigitta Krause, Angermünde, 86 Jahre Erika Schulz, Angermünde, 86 Jahre Heinz Breitsprecher, Angermünde, 85 Jahre Giesela Döring, Angermünde, 85 Jahre Gerda Kriewaldt, Crussow, 85 Jahre Kurt Pinkpank, Stolpe, 85 Jahre Brigitte Landt, Angermünde, 80 Jahre Joachim Marotz, Angermünde, 80 Jahre

9 Betty Singert, Crussow, 80 Jahre Ursula Dittner, Angermünde, 75 Jahre Reinhard Gruse, Angermünde, 75 Jahre Erhard Dietrich, Greiffenberg, 70 Jahre Wolfgang Gier, Angermünde, 70 Jahre Dieter Sobbe, Angermünde, 70 Jahre Hartmut Bengs, Angermünde, 65 Jahre Helga Knodel, Günterberg, 65 Jahre Hans-Jürgen Wehrmeister, Lindenhof, 65 Jahre Sieglinde Wenzel, Wolletz, 65 Jahre Im März haben Geburtstag Johanna Häusler, Angermünde, 94 Jahre Christa Greiner, Greiffenberg, 93 Jahre Frieda Rilling, Angermünde, 92 Jahre Elisabeth Schönemann, Günterberg, 92 Jahre Margarete Genzmehr, Angermünde, 91 Jahre Ruth Zoldan, Angermünde, 91 Jahre Alwine Gaffke, Gellmersdorf, 90 Jahre Anneliese Lange, Angermünde, 88 Jahre Maria Wohlatz, Angermünde, 88 Jahre Ilse Komm, Angermünde, 87 Jahre Erika Linke, Angermünde, 87 Jahre Karl Rietpietsch, Angermünde, 86 Jahre Werner Creutziger, Gellmersdorf, 85 Jahre Gerda Thielke, Görlsdorf, 85 Jahre Irmgard Thieme, Angermünde, 85 Jahre Waltraud Thiede, Kerkow, 80 Jahre Klaus-Wolfgang Machleidt, Altkünkendorf, 75 Jahre Helma Magenska, Günterberg, 75 Jahre Helmut Romey, Angermünde, 75 Jahre Christel Laukant, Angermünde, 70 Jahre Christian Uhlig, Angermünde, 70 Jahre Dittmar Krostitz, Angermünde, 65 Jahre Adelheid Peronne, Angermünde, 65 Jahre Dorothea Langkabel, Greiffenberg, 18 Jahre Miriam Machein, Angermünde, 18 Jahre 7

10 Es gibt erfülltes Leben trotz vieler unerfüllter Wünsche. Dietrich Bonhoeffer Auf, auf, gib deinem Schmerze und Sorgen gute Nacht; lass fahren, was das Herze betrübt und traurig macht. Bist du doch nicht Regente, der alles führen soll, Gott sitzt im Regimente und führet alles wohl. Paul Gerhard Bestattet wurden Wilhelm Badicke, Stolpe, 88 Jahre Christel Bernstein, Crussow, 75 Jahre Gertrud Dewitz, Crussow, 83 Jahre Uwe Discher, Stendal, 71 Jahre Annemarie Dräger, Greiffenberg, 90 Jahre Gerhard Gründel, Lindenhof, 81 Jahre Frieda Knaap, geb. Wilke, Angermünde, 90 Jahre Brigitte Kurth, Crussow, 76 Jahre Christa Lenz, geb. May, Friedrichsfelde, 78 Jahre Lucie Maschke, geb. Balura, Angermünde, 90 Jahre Horst Redlich, Greiffenberg, 73 Jahre Erika Richert, Angermünde, 89 Jahre Arno Sawusch, Angermünde, 76 Jahre Ursula Schmook, geb. Dargatz, Angermünde, 84 Jahre Alma Wendt, Angermünde, 88 Jahre Wilhelm Wiesener, Angermünde, 70 Jahre 8

11 Nichts tröstet mächtiger als die Gewissheit, mitten im Elend von der Liebe Gottes umfangen zu werden. Johannes Calvin Deine Augen sahen mich, als ich noch nicht bereitet war, und alle Tage waren in dein Buch geschrieben, die noch werden sollten. Psalm 139, 16 Neues vom Gemeindekirchenrat Angermünde Werbung zur Mitarbeit in Ausschüssen, Gemeindekonferenz und in Gemeindekreisen Am 7.1. des neuen Jahres fand sich der neue GKR zur konstituierenden Sitzung zusammen. Eine Runde zum Kennenlernen, zu der auch die hauptamtlichen Mitarbeiter der Gemeinde geladen waren, bildete den Anfang, dann ging es auch gleich los mit den aktuellen Aufgaben. Es wurde das kirchenmusikalische Programm für dieses Jahr beraten und verabschiedet, Ausschüsse gebildet und Verantwortliche dafür gefunden. Finanzausschuss Angela Ehling Forst u. Liegenschaften und Gebäude Ferdinand Heise und Paul-Martin Schulz Kirchenmusik Judith Amende Kindergartenausschuss Astrid Prause Gemeinde und Öffentlichkeitsarbeit Frank Laubmeyer Zum Vorsitzenden haben wir Uwe Korepkat und zum stellvertretenden Vorsitzenden Herrn Pfarrer Schuchmilski gewählt. Der Ausschuss Gemeinde und Öffentlichkeitsarbeit ist neu gebildet worden und fällt in meine Verantwortlichkeit. Dazu möchte ich eine Gemeindekonferenz am 12. März, Uhr, bilden, in der aus jedem Bereich der Gemeindearbeit ein Vertreter mitwirkt. 9

12 Diese Konferenz soll dazu dienen sich über die Arbeit in den einzelnen Gemeindekreisen, -Bereichen auszutauschen, zu schauen wie diese sich entwickeln und was zu deren Unterstützung getan werden kann. Darüber besteht dann auch die Möglichkeit einzelner Gemeindeglieder Anliegen und Ideen in die Gemeindearbeit mit einzubringen. Für die folgenden Bereiche suchen wir Mitwirkende, die ihre Gaben und Talente einbringen: Kinder und Kindergarten Jugend Erwachsene zwischen Jugend und Rentenalter B-Kreis (Senioren) Besuchsdienst für Neuzugezogene und ältere Gemeindeglieder Kirchenmusik Verteiler der Gemeindebriefe Offene Kirche und Kirchenkaffee Öffentlichkeitsarbeit Vorbereitungskreis für Gemeindeveranstaltungen Ausschüsse des Gemeindekirchenrates Um diese Bereiche zu Kreisen zu entwickeln, in denen es Spaß macht sich einer Sache zu widmen, und wo christliche Gemeinschaft ein tragendes Element ist, wünschen wir uns viele, die mitmachen! Wer mitmacht wird sichtbar, wird einmal sagen können, hier gehöre ich dazu, hier bin ich zu Hause, hier werde ich getragen. Das wollen wir erreichen! Im einander Zuhören, einander Beistehen, einander Helfen wird uns dies gelingen. Wir dürfen dabei darauf vertrauen, was wir mit unserer kleinen Kraft tun, wird der Herr reichlich segnen. Dietrich Bonhoeffer sagte: christliche Gemeinschaft ist Gnade, nichts Selbstverständliches sondern Geschenk, aber sie will immer wieder erbeten und errungen sein! In diesem Sinne hoffe und freue ich mich auf Ihre Mitarbeit! Melden Sie sich dazu bitte im Pfarramt bzw. unter meiner Mail-Adresse: Ihr Frank Laubmeyer 10

13 Wasserströme in der Wüste Herzliche Einladung zum Weltgebetstag In diesem Jahr haben ägyptische Frauen die Gottesdienstordnung des Weltgebetstags vorbereitet. Sie verbinden dabei die aktuellen gesellschaftspolitischen Erfahrungen in ihrem Land mit den biblischen Zusagen von lebendigem Wasser (Joh 4,3 ff) und den Wasserströmen in der Wüste (Jes 35,6). Auch in Greiffenberg möchten wir zusammen mit vielen anderen Christinnen und Christen weltweit den Gottesdienst feiern. am Freitag, den 7. März 2014 um Uhr Gemeinderaum in Greiffenberg, Kirchstraße 8 Anschließend besteht die Möglichkeit des Austauschs bei landestypischen Speisen und Getränken. Wir freuen uns auf den gemeinsamen Abend. Für die Vorbereitungsgruppe: Ines Antony, Silke Treichel, Ute von Buch, Kristina Wendt 11

14 12. Deutsch-Polnischer Ökumenischer Pilgerweg Von Johanni zu Peter und Paul Magdeburg Gnizno Ist Christus etwa zerteilt? (1. Kor. 1, 17) Auf einem unserer Pilgerwege zwischen Gnesen und Magdeburg kam mir ein einfaches, aber sehr ausdrucksstarkes Bild in den Kopf, das ich später das Syndrom des zerbrochenen Spiegels nannte. Ich hatte nämlich beobachtet, wie wir gemeinsam auf dem Weg zu einem Ziel gehen und dachte, dass jeder von uns ein kleines Stück eines in Tausende Stücke zerborstenen Spiegels verkrampft in der Hand hält. Ein Bild für die Kirche und in ihrer Folge für das Erbe des Glaubens, auf das jeder getauft wurde, die Tradition, die Lehre, die persönliche Gotteserkenntnis, ebenso auch die eigenen Vorstellungen und Sehnsüchte zum Thema Christentum. Ich fühlte mich damals durch die Vielfalt in der Gemeinschaft mit den anderen ungewöhnlich bereichert und fühlte doch gleichzeitig innerlich einen Schmerz, dass ein jeder ganz verkrampft nur auf sein kleines eigenes Stück des Spiegels achtet in der Überzeugung, er sei ausschließlich der einzige Besitzer der ganzen Wahrheit über Christus und die Kirche. In Wirklichkeit sehen wir jedoch alle nicht viel. Das können wir ändern, wenn wir gemeinsam die tägliche Mühe auf uns nehmen, um das zusammen zu fügen, was die Geschichte und menschliche Schwäche zerbrochen haben. So erfüllen wir den Willen des Herrn von der Einheit in einer versöhnten Vielfalt, denn nur gemeinsam werden wir wahrhaftiges Ebenbild Gottes sein. Wir gehen auf den Pilgerweg, um miteinander zu entdecken und zu erkennen, was uns eint, wie auch das, was uns trennt, entblößt von aller Furcht und bereit sich andern zu geben und vom Reichtum der andern zu nehmen mit vollen Händen und zu erinnern, dass es in der Liebe nicht darum geht, nur aufeinander zu schauen, sondern auch gemeinsam in dieselbe Richtung (vgl. A. de Saint Exupéry). Wir wollen, wenn die Welt uns sieht, uns auch der Vater sieht (vgl. Joh. 14, 8-12). Agata Skotnicka Sekretärin des Pilgerwegs 12

15 Die Route des Pilgerwegs 2014 Montag, 23. Juni Uhr Ankunft bei den Schwestern der Barmherzigkeit in Gnesen, Begrüßung und Einquartierung Abendgebet mit Abendmahl (ev.) Johannisnacht Dienstag, 24. Juni 8.00 Uhr Morgengebet (Kathedrale) Busfahrt nach Lednogóra, zu Fuß 4 km nach Lednica (Taufort Polens), Uhr Eucharistie (röm.-kath.) Busfahrt nach Sulęcin Mittwoch, 25. Juni zu Fuß 25 km nach Ośno Lubuskie Freitag, 27. Juni Die Stätten der Reformation in Wittenberg Samstag, 28. Juni Bahnfahrt nach Coswig, zu Fuß 2 km zur Fähre, dann 7 km zum Wörlitzer Park, Bibelturm, dann zu Fuß 13 km nach Dessau, Bahnfahrt nach Magdeburg Sonntag, 29. Juni Uhr Gottesdienst im Dom Uhr Hlg. Messe in St. Sebastian (mit Erzbischof Muszyński) Uhr Abfahrt Donnerstag, 26. Juni Busfahrt nach Słubice zu Fuß nach Frankfurt/O., Mittagsgebet im Pilgerzentrum Bahnfahrt nach Lutherstadt Wittenberg Bitte nicht vergessen: Anmeldeschluss für den Ökumenischen Pilgerweg 2014 ist der 30. April 2014! Kontakt: Helmut Krüger Justus Werdin Lennéstraße 65 Kirchstraße Potsdam Greiffenberg (0331) drwerdin@gmx.de Helmut-Dieter.Krueger@t-online.de 13

16 Sehnsucht nach dem Wunderbaren Jugend ist nicht ein Lebensabschnitt, sie ist ein Geisteszustand. Sie ist Schwung des Willens, Regsamkeit der Fantasie, Stärke der Gefühle, Sieg des Mutes über die Feigheit, Triumph der Abenteuerlust über die Trägheit. Niemand wird alt, weil er eine Anzahl von Jahren hinter sich gebracht hat. Man wird nur alt, wenn man seinen Idealen Lebewohl gesagt hat. Mit den Jahren runzelt die Haut, mit dem Verzicht auf Begeisterung aber runzelt die Seele. Sorgen, Zweifel, Mangel an Selbstvertrauen, Angst und Hoffnungslosigkeit, das sind die langen, langen Jahre, die das Haupt zur Erde ziehen und den aufrechten Geist in den Staub beugen. Ob siebzig oder siebzehn, im Herzen eines jeden Menschen wohnt die Sehnsucht nach dem Wunderbaren. 14

17 Du bist so jung wie deine Zuversicht, so alt wie Deine Zweifel. So jung wie Deine Hoffnung, so alt wie Deine Verzagtheit. Solange die Botschaften der Schönheit, Freude, Kühnheit, Größe, Macht von der Erde, den Menschen und dem Unendlichen Dein Herz erreichen, solange bist Du jung. Erst wenn die Flügel nach unten hängen und das Innere Deines Herzens vom Schnee des Pessimismus und vom Eis des Zynismus bedeckt sind, dann erst, bis Du wahrhaft alt geworden. Albert Schweitzer ausgesucht von Kantor Rafalsky 15

18 Neue Kirchenmusik in Angermünde. Liebe Angermünder, viel haben wir schon miteinander gesungen in den zurückliegenden Wochen, öfter gemeinsam im Gottesdienst einen Kanon angestimmt, oder am 4. Advent viele, auch neue und unbekannte Weihnachtslieder kennen gelernt. Die Weihnachtszeit mit ihrer berauschenden festlichen Musik, den Konzerten, den wundervollen Orgelklängen und festlichen Gottesdiensten ist vorbei. Viele nette Menschen und viele schöne Orte habe ich dabei kennengelernt. Nun geht es daran das musikalische Gemeindeleben aufzubauen. Im Kindergarten werde ich in den Morgenkreis neue Lieder mitbringen. Mit den grossen Kindern, die bald in die Schule kommen, wird es jeden Donnerstagvormittag eine Singstunde geben. Ich hoffe, dass daraus ein Kinderchor erwächst, die Angermünder Liederspatzen vielleicht. Nach Ostern soll ein kleines Musicalprojekt beginnen, mit Kindern im Grundschulalter. Wir werden samstags proben und, wenn alles klappt, wird es in Greiffenberg und am Sonntag, den 1. Juni, in St. Marien Angermünde zu sehen und zu hören sein. Aber dazu gibt es rechtzeitig noch extra Einladungen. Singen von Null bis Hundert oder lieber von Null auf Hundert? Regelmässig gibt es nun die Singende Gemeinde, offen für alle, von jung bis erfahren. Unser erstes Treffen haben wir schon hinter uns, wenn dieser Gemeindebrief erscheint. Die weiteren Termine sind: Singende Gemeinde Jeweils samstags von bis ca Uhr 15. Februar 15. März 12. April. 16

19 Gerne möchte ich eine Neue Kantorei gründen. Zu einem ersten Treffen lade ich am Freitag den 7. Februar um Uhr ins Gemeindehaus neben der Marienkirche ein. Jung soll die Literatur sein, die wir singen und die Art des Singens. Wer sich innerlich jung fühlt oder jünger werden möchte, ist unabhängig vom äusseren Alter eingeladen mitzutun. Nicht die Schwierigkeit der Werke steht hier im Vordergrund, aber die Qualität des Singens ist mir wichtig. Sie werden erstaunt sein, was sich alles entwickeln kann und welch grosse Freude es ist, solche schönen Töne und Klänge zu erleben. Weitere Termine und welche Uhrzeit am besten passt können wir dort gerne vereinbaren. In Angermünde soll es wieder einen Posaunenchor geben. Ein erstes Treffen der Interessierten gibt es am 17. Februar um Uhr im Angermünder Gemeindehaus. Bitte das Blech schon mitbringen. Wer gerne dabei mittun will und sogar schon mehr oder weniger Erfahrung hat, kann sich per mail an mich wenden: Auf viele schöne neue Töne freut sich ihr Kantor Rainer Rafalsky. 17

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22 Gesammeltes Sieben Figürchen stehen nun auf dem Regalbrett, zwischen fünf und knapp zwanzig Zentimeter hoch. Aus Keramik und Terrakotta, aus Holz und Glas sind sie. In jedem Jahr kommt eines hinzu. Marie weiß nicht mehr, wann welches erworben wurde. Nur das erste ist fest in ihrer Erinnerung verankert. Das erbte sie von ihrem Mann. Daneben steht eines aus Holz, auf dem historischen Weihnachtsmarkt am Opern-Café in Berlin einem Südtiroler Holzschnitzer abgehandelt. Bei einem Besuch im vogtländischen Greiz hat sie das Einfache aus billiger Keramik in einem Trödelladen entdeckt. Von einer Bustour in den Norden der Republik brachte sie das Größte mit. Zu einem Weihnachtsfest war das lustig Bunte ein Geschenk von einem lieben Bekannten. Und das Gläserne, durchsichtig und zum Teil schneeweiß, kaufte Marie im letzten Jahr. Jetzt stellt Marie für das Jahr 2014 das kleine Braune aus Terrakotta hinzu. Nun stehen sieben Engelchen auf dem Regalbrett, Schutzengel für Marie? Gisela Steinborn 20

23 Der Frosch im kochendem Wasser Es war einmal ein alter Mann, der vor seiner Hütte saß und über das Leben nachdachte. Und während er so da saß, entdeckte er am Ufer des kleinen Sees einen Frosch. Der alte Mann packte den Frosch und nahm ihn mit in seine Hütte, wo er ihn sogleich in einen großen Topf mit kochendem Wasser gab. Der Frosch machte einen entsetzten Sprung aus dem Topf und sprang schnell wieder aus der Hütte hinaus, noch ehe der alte Mann es bemerkte. Wieder saß der alte Mann vor seiner Hütte, und wieder dachte er über das Leben nach. Er dachte an den Frosch, der sich sicherlich ordentlich verbrannt hatte, sich aber beherzt der Situation entzogen hatte, um weiter leben zu können. Da bemerkte der alte Mann wiederum einen Frosch am Ufer des Sees und der alte Mann nahm auch diesen Frosch mit in die Hütte. Da er dieses Mal keinen Topf mit kochendem Wasser auf dem Ofen stehen hatte, setzte er den Frosch in einen Topf mit kaltem Wasser und zündete dann den Ofen an. Kurze Zeit später setzte er den Topf auf das Feuer. Zu seinem Erstaunen stellte der alte Mann fest, dass der Frosch im Topf sitzen geblieben war und auch weiter blieb. Das Wasser wurde immer wärmer, schließlich heiß und dann kochend, doch der Frosch blieb selbst im kochenden Wasser sitzen und machte keinerlei Anstalten der bedrohlichen Situation zu entkommen. Der alte Mann freute sich über das unerwartete Abendmahl und dachte weiter über das Leben nach, während er genüsslich seine Froschsuppe schlürfte. Eine Frage ließ dem alten Mann einfach keine Ruhe: Warum war der Frosch nicht irgendwann doch aus dem immer heißer werdenden Wasser gesprungen, sondern lieber gestorben, als sich zu retten? Der alte Mann dachte an die Menschen und er glaubte, eine gewisse Ähnlichkeit im Verhalten des Frosches und der Menschen entdeckt zu haben: Gab es nicht auch Menschen, die in ihrem Leben nichts änderten, obwohl es ihnen immer schlechter und schlechter ging oder eine Situation immer bedrohlicher wurde? Lieber starben diese Menschen, als sich durch einen beherzten Sprung heraus aus der Problemsituation zu retten. Oder hatte der Frosch erst viel zu spät bemerkt, wie heiß das Wasser war und er hatte dann keine Kraft mehr für die rettende Veränderung und ergab sich so seinem Schicksal? 21

24 Kennen Sie den schon? Herr Müller ist ein frommer Mann. Er steht mit dem lieben Gott auf du und du. Und der liebe Gott hat Herrn Müller fest versprochen: Wenn du einmal Hilfe von mir brauchst ich bin immer für dich bereit rufe mich! Irgendwann kam Herr Müller in große Geldnöte und wandte sich daher hilfesuchend an den lieben Gott: Du hast mir versprochen, für mich da zu sein: du, lieber Gott, siehst alles. Du siehst auch, wie ich jetzt so nötig Geld brauche, um mein Haus fertig zu bauen und für meine Kinder zu sorgen... bitte verhilf mir zu Geld und lass mich im Lotto gewinnen. Eine Woche vergeht, nichts geschieht. Lieber Gott, betet Herr Müller, hast du mich vielleicht vergessen? Du hast ja viel zu tun, ich kann es verstehen aber ich flehe zu dir: Ich brauche so nötig Geld! Vier Wochen vergehen nichts geschieht. Schließlich wird Herr Müller zornig: Lieber Gott, du hast versprochen mir zu helfen. Warum tust du nichts? Warum lässt du mich hängen? Fünf Wochen sind seit meinem ersten Hilferuf an dich vergangen und nichts ist geschehen kein Lottogewinn nichts! Da lächelt der liebe Gott und antwortet: Könntest du mir vielleicht ein bisschen entgegenkommen und dir einen Lottoschein kaufen? Rätselecke Meine zwei neumodischen Wecker, die am Strom hängen, gehen mir langsam auf den Geist. Einer von ihnen geht pro Stunde um zwei Minuten nach, der andere geht pro Stunde um eine Minute vor. Gestern noch habe ich mir die Mühe gemacht und sie genau gleich eingestellt. Heute morgen sind beide stehen geblieben, weil ich wohl einen Stromausfall hatte. Der eine Wecker zeigt genau 6.00 Uhr, der andere genau 7.00 Uhr. Um wie viel Uhr hatte ich sie gestern genau eingestellt? ausgesucht von Carola Schwanenberg Auflösung aus der Dezember-/Januarausgabe: Rudolphs Kiste wurde immer leichter, weil die Geschenke in den Wohnungen abgelegt wurden. 22

25 Neue Sicht auf alte Probleme erleichtert Lösungen Familienstellen Einzelgespräche Seminare Systemaufstellungen System- und Familienaufstellungen Termine nach Vereinbarung für Einzelpersonen, Gruppen und Organisationen sind jederzeit möglich. Dietrich von Buch, Ute von Buch Wilmersdorfer Straße Angermünde-Wilmersdorf

26 Berliner Straße Angermünde (03331) Bahnhofstraße 18b Tantow (033333)

27 Matthias Martius Steinmetz und Steinbildhauermeister Schwedter Straße 37, am Friedhof Angermünde Telefon ( ) Grabmale und Einfassungen Bronzeschmuck sämtliche Steinmetzarbeiten Öffnungszeiten Montag Freitag Uhr Mittwoch Uhr oder nach Vereinbarung Bäckerei Schmidt Inh.: H.-J. Schmidt Uckermark und Barnim immer frisch und lecker täglich geöffnet ( ) Bestattungsinstitut Eggert Inh. Norbert Eggert Ihr Helfer im Trauerfall Rudolf-Breitscheid- Straße Angermünde Telefon (03331) Telefax (03331) Wir sind Tag & Nacht für Sie erreichbar Klosterstraße Angermünde Telefon ( ) Tag und Nacht Fax ( ) Auguststraße Schwedt/Oder Telefon ( ) Tag und Nacht Fax ( ) Wir sind dankbar für Ihre Spenden, die die Herausgabe des Gemeindebriefs (pro Expl. 80 ct.) unterstützen!

28 Adressen und Telefonnummern Pfarramt Angermünde Pfr. Schuchmilski Kirchplatz 6, Angermünde Telefon ( ) Pfarramt Greiffenberg Pfr. Dr. Werdin OT Greiffenberg Kirchstraße 7, Angermünde Telefon ( ) Funk (0172) Kantor Rainer Rafalsky Klosterstraße Angermünde Telefon (0157) Kirchenbüro Angermünde Herr Schünemann Kirchplatz 2, Angermünde Telefon ( ) Ev. Kindergarten Frau Hofmann, Leiterin Richtstraße 8 a, Angermünde Telefon ( ) Frau Schünemann Katechetin für Angermünde Kirchplatz 2, Angermünde Telefon ( ) Frau Heise Katechetin für Greiffenberg OT Schönermark Am Dorfanger 49, Mark Landin Telefon ( ) Ev. Seniorenzentrum Haus Abendfrieden Frau Schulz Am Wallgarten 2-4, Angermünde Telefon ( ) Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Geschäftsstelle Angermünde Herr Mahnke, Regionalleiter Soziale Dienste Berliner Straße 45, Angermünde (03331) Impressum Herausgeber: die evangelischen Kirchengemeinden der Kirchenregion Angermünde-Crussow-Greiffenberg V. i. S. d. P.: Pfr. Peter Schuchmilski, Pfr. Dr. Justus Werdin erscheint zweimonatlich Auflage: Exemplare Redaktion: Carola Schwanenberg, Torsten Schünemann, Pfr. Peter Schuchmilski, Pfr. Dr. Justus Werdin Alle Angaben wie Geburtstage, Taufen, Trauungen, Bestattungen usw. dürfen nicht zu gewerblichen Zwecken verwendet werden. Satz und Layout: Sabine Stolpmann, Angermünde Titelfoto: Jörg Stolpmann Druck: Druckerei Nauendorf, Angermünde Kirchenkasse Angermünde Spendenzweck bitte angeben Ev. Darlehnsgenossenschaft eg Konto BLZ IBAN DE BIC GENODEF1EDG Kirchenkasse Greiffenberg Sparkasse Uckermark Konto BLZ IBAN DE BIC WELADED1UMP

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