Kompakt! Wir in Stuttgart. Den Nachwuchs fördern! Seniorenzentrum Martha-Maria Stuttgart

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1 Seniorenzentrum Martha-Maria Stuttgart Kompakt! Wir in Stuttgart Den Nachwuchs fördern! Liebe MitarbeiterInnen, liebe HeimbewohnerInnen und Angehörige,... ich bin sehr glücklich, daß in diesem Monat zwei neue Schülerinnen ihre Ausbildung zur Altenpflegerin im Seniorenzentrum Martha-Maria beginnen. Frau Sumea Sjenar ist 25 Jahre jung, stammt aus Bosnien-Herzegowina und hat Sozialpädagogik studiert. Frau Muniba Selimspahic ist 34 Jahre jung, stammt ebenfalls aus Bosnien-Herzegowina und ist gelernte Krankenschwester. Wir heißen beide ganz herzlich willkommen. Insgesamt haben wir jetzt 12 SchülerInnen im Haupthaus und 6 SchülerInnen im HEK in der Ausbildung. Und jeder unserer Schüler versprüht die Atmosphäre von Neugier und Idealismus, was mich persönlich sehr freut und an meine Eigene Ausbildung zum Altenpfleger denken lässt. Ende März schließen Frau Andrea Schmidt aus dem Gartengeschoss und Frau Viroetta Demirovice aus dem Dachgeschoss des Hilde und Eugen Krempel Hauses ihr Examen ab. Beide Mitarbeiterinnen werden dann in unseren Häusern als Fachkräfte arbeiten. Sie erwartet eine schöne Aufgabe, die ihnen täglich Sinn und Inhalt vermittelt. Es ist eine wertvolle Aufgabe Menschen zu begleiten und zu pflegen. Ich wünsche Beiden einen guten Start in ihrer neuen Funktion als Fachkraft. Wir freuen uns, dass Sie bei uns sind und dass wir Ihnen eine positive Zukunftsperspektive bieten können. Unsere bisherige Praxisanleiterin Frau Conny Noack hat ende letzten Jahres die Wohnbereichsleitung im 1. Stock des Haupthauses übernommen. Deshalb betreut künftig Frau Lina Susa aus dem 2. Stock die SchülerInnen. Frau Susa begleitet unter anderem die Praxisbesuche und hält den Kontakt zu unseren kooperierenden Schulen. Das Berufsbild der Altenpflege ist in den letzten Jahren immer anspruchsvoller geworden. Die Annäherung zwischen Kranken- und Altenpflege ist politisch gewollt und wertet den Beruf der AltenpflegerIn, auch in der gesellschaftlichen Wahrnehmung, nach und nach auf. Noack / Kümmel / Fahrner März, 2018

2 2 Inhalt dieser Ausgabe Veranstaltungen 2 Projektwoche Yes, we can! 3 Diakoniestation - Pflegeleitung 3 Was bedeutet Auferstehung? 4 Neue MitarbeiterInnen 5 Ein Cello fürs HEK Orchester 6 Tosca - Opernabend 6 Geburtstage und Einzüge 7 Wir nehmen Abschied 8 Besondere Veranstaltungen im März Donnerstag, :00 Uhr Opernnachmittag, Herr Schied Montag, Uhr Montagsgeburtstagfeier EG Wohnzimmer Mittwoch, Uhr Klavierkonzert mit Frau Hämmerle Freitag, Uhr Diavortrag Holland mit Uwe Hempelt Montag Uhr Tanznachmittag HEK EG Mittelspange Mittwoch, Uhr Kinonachmittag, Hachiko Montag, Uhr Klavierkonzert mit Uwe Hempelt Mittwoch, Uhr Sakraler Tanz Mittwoch, Uhr Kreistanz HEK DG Mittelspange Donnerstag, Uhr Ökumenischer Gottesdienst Gründonnerstag Wöchentliche Veranstaltungen Jeden Dienstag um Uhr im Wohnzimmer (EG Haupthaus): Kunsttherapie Frau Barton Angehörigen Stammtisch 28. März Uhr Jeden Mittwoch um 17:00 Uhr in der Kapelle (U1 Haupthaus): Andacht mit Herrn Zupancic Jeden zweiten Donnerstag um 15:00 Uhr im GG (Hilde und Eugen Krempel-Haus): Kunsttherapie mit Frau Barton Jeden Donnerstag um 15:30 Uhr im Wohnzimmer (EG Haupthaus): Klassische Musik mit Herrn Schiedt

3 Projektwoche Yes, we can! Schüler leiten eine Station. Im Januar dieses Jahres führten wir zusammen mit dem Kolpingwerk Stuttgart das Projekt Yes we can Schüler leiten eine Station in unserer Einrichtung durch.16 Auszubildende, die alle kurz vor ihrem Examen stehen, übernahmen im Haupthaus im Erdgeschoss für eine ganze Woche sämtliche Aufgaben der Pflegefachkräfte sowie der Pflegehilfskräfte. Nach einer kurzen Einarbeitung und dem Kennenlernen der BewohnerInnen übernahmen die Schülerinnen und Schüler alle anfallenden Arbeiten in Eigenregie: 3 Von der Organisation des Personals, über die Kommunikation mit Ärzten bis hin zur Pflege der Bewohner. Sie gestalteten sowohl den Früh- als auch den Spätdienst selbst. Zur Sicherheit war während des gesamten Zeitraumes selbstverständlich immer eine ausgelernte Fachkraft anwesend. Durch das hohe Verantwortungsbewusstsein der Azubis konnte sich diese aber stets im Hintergrund halten. Bei der Abschlussfeier waren sich alle einig, dass diese Projektwoche sehr lehrreich war. Die Azubis freuen sich über die vielen tollen und neuen Erfahrungen die sie bei uns sammeln konnten und wir freuen uns, dass wir den Schülerinnen und Schülern diese Gelegenheit der Weiterentwicklung geben konnten. Sarah Kümmel, Silke Zeis, Christina Jacobsen Diakoniestation - Pflegedienstleitung Herr Christian Jäger, Pflegedienstleitung Der Ein oder Andere von Ihnen hat meinen Namen eventuell schon einmal gehört. Ich habe bis Ende Sept den Wohnbereich im Dachgeschoß des Hilde und Eugen Krempel Hauses und tolle Kollegen, als Wohnbereichsleiter geführt. Dies war eine tolle Erfahrung für mich, ich bin froh über jedes einzelne der 4 Jahre dort. Ab dem 1. Okt. trat ich meinen neuen Posten als Pflegedienstleiter in der Diakoniestation an und freue mich auf meine neuen Aufgaben. Ich habe ein tolles neues Team zur Seite gestellt bekommen. Dieses Team war es auch, welches die letzten Jahre für das Überleben der Diakoniestation gekämpft hat. Ich hoffe mit meiner Person das Team weiter zu verstärken, so dass wir gemeinsam unsere Ziele verwirklichen können.

4 4 Was bedeutet Auferstehung? Wir leben in einer Zeit von großem wissenschaftlichen und medizinischen Fortschritt. Viele Krankheiten, die früher als unheilbar oder auch als tödlich galten, kann man heute einfach und schnell überwinden und durch richtige Therapien oder Medikamente ganz heilen. Trotzdem bleibt eines unheilbar und trifft jeden Menschen irgendwann zu seiner Zeit und das ist der Tod. Tod ist der Menschheit gemeinsam, egal ob Reich oder Arm, gebildet oder nicht, gesund oder krank - wir stehen vor ihm machtlos. Viele Religionen versuchen auf das Geheimnis des Todes und was nach ihm kommt eine Antwort zu geben. Wir können in vielen Glaubensschriften über Himmel und Hölle, Ewigkeit und Neubeginn lesen. Auch Philosophen versuchen eine vernünftige Antwort zum Thema Tod zu geben und einige von denen die heute populär sind sagen, dass der Tod eigentlich das Ende bedeutet. Das diese Jahre, die wir hier auf der Erde leben, eigentlich alles sind. Für Christen ist es sehr klar, das nach dem Tod eine Auferstehung folgt. Es ist ein Ereignis, dass jeder Mensch in vollem Bewusstsein und mit seiner Persönlichkeit erleben soll. Dieses Ereignis ist mit dem Wiederkommen Christi verbunden, zeigte sich aber schon in Zeiten von Jesus als Wirklichkeit. Jesus hat Menschen aus dem Tod wiedererweckt und hat selbst gesagt: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Seine Worte beweisen sich als wahrhaftig nach seinem versöhnendem Tod am Kreuz. Er ist auferstanden und zeigte sich hunderten von Zeugen. Auch heute 2000 Jahre danach, sind Christen Zeugen für den Glauben und die Hoffnung, das es nach dem Tod ein ewiges Leben gibt. Ewiges Leben mit dem Schöpfer, der uns seinen Sohn Jesus geschickt hat. Er wird auch dieses Ostern, dieselbe Hoffnung in unseren Herzen neu erwecken. Neue Mitarbeiter Ihr Seelsorger Vatroslav Zupancic Frau Sarah Kümmel, Verwaltungsfachkraft Seit Anfang Februar 2018 bin ich als Verwaltungsfachkraft bei Martha-Maria beschäftigt. Mit meiner fünfjährigen Tochter lebe ich in Stuttgart-Ost. Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit ihr draußen in der Natur. Außerdem interessiere ich mich für Politik und lese gerne. Ich finde es schön, dass ich bei Martha-Maria neben den Verwaltungstätigkeiten auch viel Kontakt zu ganz unterschiedlichen Menschen habe und freue mich auf meine Aufgaben im Seniorenzentrum. Herr Ingo Schilling, Koch Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner und Gäste, mein Name ist Ingo Schilling. Ich wurde 1973 in Stuttgart geboren und machte meine Ausbildung zum Koch in Stuttgart im Hotel Royal. Nach einem einjährigen Auslandsaufenthalt in der Schweiz arbeitete ich in verschiedenen Städten hier in der Region. Ich bin verheiratet und seit 2018 auch Vater. In meiner Freizeit fahre ich gerne Mountainbike und grille sehr gerne.

5 Ein Cello fürs HEK Orchester! Klavierkonzert im mit Sachspendenübergabe (Cello): 5 Kleine und große Stücke wurden am Klavier intoniert. Teilweise mit Bariton und Klavier bzw solo. Stücke von Händel, Chopin und Tschaikowsky. Bei dem Sponsoring von Fa. PAGANINO, Stuttgart waren alle hochmotiviert und übertrugen die Stimmung auf die große Anzahl der Bewohner vom Haupthaus und HEK und Villa. Mit kräftigem Applaus wurde die Veranstaltung und die Übergabe begleitet. Uwe Hempelt Tosca - Opernabend im Cinemax Am Mittwochabend dem 7.2. übertrug das Londoner Opernhaus Royal Opera Puccinis Meisterstück Tosca live in über 1000 Kinos in Europa, darunter auch das Cinemax im Boschareal, gleich neben der Liederhalle. Voller Vorfreude machten sich Frau Veith, Frau Oppenländer, Herr Schied und Herr Fahrner um halb acht abends auf den Weg ins Kino. Wir fanden sofort einen Parkplatz und hatten die besten Plätze im hinteren Drittel des Raumes reserviert. Gespannt warteten wir auf den Beginn der Oper. Der erste Akt fing die unruhige, politisch gefährliche Atmosphäre in Rom um 1800 ein. Scarpia, der Polizeichef, verfolgt alle Staatsfeinde unnachgiebig. Im Gegensatz dazu steht die Liebe zwischen Tosca und Cavaradossi, die Ihre Zuneigung in ausladenden Melodien zum Ausdruck bringen. Zwischen drei Akten, welche immer dramatischer und tragischer wurden, gönnten wir uns in den Pausen etwas Bewegung. Bei einem Gläschen Sekt und Selters versanken wir in die Tiefen der Klassik- und Opernwelt, fachkundig und leidenschaftlich vorgetragen von Herr Schiedt. Der letzte Akt endete überraschend mit dem Tod der Hauptdarsteller. Gefesselt von der schauspielerischen Leistung fiel die Rückkehr in die Wirklichkeit schwer. Wir waren erstaunt, dass es schon halb Zwölf geworden war und wir uns alle noch so vital fühlten. Dieser Abend verlangte nach Wiederholung, darin waren wir uns einig. Simon Fahrner

6 6 Fasching im Haupthaus Wie jedes Jahr feierten wir Fasching an Rosenmontag. Traditionell gab es Berliner, Knabbereien und Kaffee. Dazu wurden Stimmungs- und Schunkellieder gesungen. Die Räumlichkeiten waren farbenfroh dekoriert. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten ergab sich zum Ende hin eine ausgelassene und fröhliche Stimmung. Anke Görlich Rückblick zum Fasching und Valentinstag Valentinstag im Hilde und Eugen Krempel-Haus... Mit dem Herzen dabei waren die BewohnerInnen im Hilde und Eugen Krempel-Haus. Beim Sektempfang und Brezeln zum Valentinstag. Es wurde eine Geschichte erzählt und sich darüber unterhalten, wie die BewohnerInnen sich kennengelernt haben. Dann wurden einige Blumen- und Liebeslieder gesungen und es gab einige kurze Erklärungen zum Schenken von Schokolade und Blumen. Die Bewohner/ innen haben sich bei Fragen entsprechend der ersten Liebelei mit ja und nein geäußert. Es gab viel Zustimmung und am Ende wurde Beifall geklatscht für die schönen Erzählungen der TeilnehmerInnen. Alle fühlten sich wohl. Eine Bewohnerin lächelte in die Runde und sagte dass es sehr schön gewesen sei. Dann wurden alle BewohnerInnen wieder in ihre Wohnbereiche zurückgeführt. Es bleibt der Eindruck von einem besonderen festlichen Nachmittag. Uwe Hempelt

7 7 Neueinzüge Februar Haupthaus Ruth Dietz (KZP) Edith Brüderle Elisabeth Lubianski Ursula Grün Bernhard Nupnau Herbert Claus Hilde und Eugen Krempel-Haus Sayed Abbady im Februar keine Aufnahmen Geburtstage März Haupthaus Hildegard Burkhard Joao Tavares Ferreira Gisela Carl Monika Trenz Bernhard Nupnau Elisabeth Brinckmeier Helmut Schäfer Knut Wagner-Douglas (80 Jahre) Irmgard Finkbeiner Doris Heinen Ursula Winkler (80 Jahre) Gisela Endreß Erika Schäfer Hilde und Eugen Krempel-Haus Wilhelm Rehr Ruth Nolte-Wanner Melitta Aich Michael Weigl Volkmar Riem Ioannis Tiagoudis Anna Alm Klaus Bachmann Irene Slany

8 Wir nehmen Abschied Haupthaus Gerhard Herb Heike Monz Dieter Göhlich Roswitha Seemüller Doris Müller Anna Jenal Helmut Repnak Hilde und Eugen Krempel-Haus keine Sterbefälle Impressum Nr. 3 Die Hauszeitung Kompakt! - Wir in Stuttgart ist nur für den internen Gebrauch bestimmt. Herausgeber: Seniorenzentrum Martha-Maria Stuttgart Tiergartenweg Stuttgart Telefon: (0711) Telefax: (0711) Seniorenzentrum.Stuttgart@Martha-Maria.de Internet: Redaktion: Anke Görlich Maria Sogodelt Uwe Hempelt Julia Bauer Susanne Wolf Michael Mey Simon Fahrner

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