DQS. The Audit Company. Nachhaltigkeitszertifizierung

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1 DQS. The Audit Company. Nachhaltigkeitszertifizierung

2 Gesellschafter der DQS Holding GmbH Established in 1985 first accredited certification body in Germany!

3 DQS UL Gruppe DQS UL IQNet zertifizierte Standorte in mehr als 130 Ländern Mehr als 80 Geschäftsstellen in über 60 Ländern Auditoren weltweit DQS UL Gruppe im IQNet Verbund mit 37 Partnern im weltweit größten Zertifizierungsnetzwerk

4 Leistungsspektrum Qualität im Focus ISO 9001 Automotive ISO /TS 16949, VDA 6.x, Prototypenschutz Bahn und Transport IRIS, SQAS, AEO Firmen- und Prozessspezifische Begutachtungen Lieferantenaudits Umwelt-und Arbeitsschutz ISO 14001, BS OHSAS Nachhaltigkeit TfS, SEDEX, AA 1000 AS, SR 10, SA 8000 Luft- und Raumfahrt EN/AS 9001/9110 / Lebensmittel- und Hygienemanagement HACCP, BRC, IFS, ISO 22000, EN Business Excellence DQS Best, PPA, IBEC Informationssicherheit ISO 27001, ISO , Datenschutz, ITSMF Integrierte Managementsysteme und vieles mehr

5 Leistungsspektrum Nachhaltigkeit ISO RC EMAS, Öko-Audit-Verordnung VO (EWG) Nr. 761/2001 Responsible Care SQAS EfbV, Entsorgungsfachbetriebeverordnung PEFC, Program for Endorsement of Forestry Certification Schemes FSC BioNachVO ISCC und Red Cert CO 2 -Handel, Verifizierung von Emissionserklärungen ISO SEDEX Together for Sustainability SR 10 ( in Anlehnung an die ISO 26000) SA 8000 Verifizierung von Nachhaltigkeitsberichten nach AA 1000 AS Corporate Carbon Footprint - ISO Compliance Audit

6 Übersicht und Chancen Normen Zertifizierfähige CSR Standards Standards in den Lieferantenketten Berichtsstandards - Selbstauskunft

7 Initiativen und Standards Reference Supply Chain Standards Ext. Validation

8 Reference und Leitfaden Basis aller Standards und Normen: UN Menschenrechts Charta ILO Kernthemen OECD Leitfäden Globaler Leitfaden ISO 26000:2010 Internationale Norm, die gesellschaftlich verantwortliches Handeln für alle Arten von Organisationen (Größe, Standort, Sektor) definiert Leitfaden gibt Empfehlungen, stellt keine Anforderungen Als Leitlinie um gemeinsames Verständnis über Verschiedene Begriffe, Prinzipien und Aufgabenfelder zu definieren Schwerpunkt Stakeholdernetzwerk, praktische Anleitung zum Stakeholder-Engagement Globaler Referenzstandard Zertifizierung wird von ISO ausdrücklich nicht gewünscht

9 Zertifizierungsfähige CSR Normen Basis ISO 26000:2010 IQNet- Social responsibility management systems SR 10 ÖNORM Gesellschaftliche Verantwortung von Organisationen AENOR RS 10:2009 Social responsibility management systems Dansk Standard DS Social responsibility management systems NGO: SAI SA 8000 Work condition and Labour rights- Fokus auf sozialen Mindeststandards und Arbeitssicherheit

10 Standards in den Lieferantenketten Standards in Lieferantenkette Sedex alle Sektoren TfS Chemie - PSCI Pharma EICC / VAP - TCO Electronic BSCI Handel Diverse aus dem Food / Agriculture - Compliance und Lieferantenaudits-

11 Berichtsstandards- externe Validierung Global Reporting Initiative 4.0 UN Global Compact Deutsche Nachhaltigkeitskodex Marktdruck zur externen Validierung primär durch Investoren: Klimareporting CDP DIRECTIVE 2014/95/EU verpflichtend Börsen: DJSI, FTSE4Good.. External Validierung: AA 1000 AS ISAE 3000

12 Vorteile für Unternehmen 1/2 Bewusstsein der Verantwortung zu den globalen Herausforderungen (Ressourcenknappheit, alternde Bevölkerung, Klima- und Umweltschutz ) Reputation und offensiver Stakeholderdialog in Risikosituationen Rechtssicherheit / Corporate Compliance (Umweltrecht, Außenhandelsrecht, Produktzulassungen, ) Innovative Produkte durch Einbindung aller Stakeholder schon bei der Produktentwicklung Wirtschaftliche Vorteile (Stärkung der Marktposition, Kundenbindung)

13 Vorteile für Unternehmen 2/2 Stärkung von Lieferantenbeziehungen Alleinstellungsmerkmal gegenüber Unternehmen, die bspw. die Menschenrechte nicht beachten oder den Umweltschutz nicht ausreichend berücksichtigen Sicherung der Fachkräfte und Verbesserung des Arbeitsklimas / Mitarbeitermotivation Bessere Kapitalbeschaffung Erhöhter Unternehmenswert Ggf. Integration aller Kernthemen in ein übergreifendes Nachhaltigkeits-Managementsystem

14 Herausforderungen für Unternehmen Definition der Anspruchsgruppen / Stakeholder-Management und deren Kommunikationswege / Stakeholderdialog Verhaltenskodizes hinsichtlich Diskriminierung, Bestechung, Datensicherheit, Fairer Handel, Berücksichtigung der ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekte in allen Prozessen (Weiterbildung, Logistik, F&E, Facility Management, ), insbesondere die Integration der Anforderungen in Einkaufs- und Beschaffungsprozessen / Lieferantenmanagement

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