Sportkongress des LandesSportBundes Sachsen-Anhalt e.v.
|
|
- Kevin Giese
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 27. Juni 2015, Hochschule Magdeburg-Stendal Sportvereine im Fokus - Möglichkeiten für eine nachhaltige Vereinsentwicklung Sportkongress des LandesSportBundes Sachsen-Anhalt e.v.
2 Expertengespräch C.1. Fit und gesund in die Zukunft Gesundheitssport als Mittel der Mitgliedergewinnung und bindung
3 Was Sie erwartet 1. Vorstellungsrunde 2. Inputreferate 1. A. Theilemann: Input Qualitätssiegel SPORT PRO GESUNDHEIT 2. K. Gatter: Best Practice-Beispiel Bitterfelder Schwimmverein 1990 e. V. 3. K. Willmer: Best Practice-Beispiel GesundheitsZentrum Magdeburg e. V. 3. Gruppenarbeit 4. Vorstellung der Arbeitsergebnisse
4 Qualitätssiegel SPORT PRO GESUNDHEIT C.1. Fit und gesund in die Zukunft Gesundheitssport als Mittel der Mitgliedergewinnung und bindung Sportkongress am
5 Gliederung 1. Einstieg 2. Kernziele 3. Qualitätskriterien 4. Antragsverfahren 5. Bezuschussung durch die Krankenkassen 6. Ausblick
6 1. Einstieg Video: Sportdeutschland Qualität im Gesundheitssport (Teil 1)
7 Einstieg Qualitätssiegel SPORT PRO GESUNDHEIT (QSPG) Entwicklung durch DOSB in Zusammenarbeit mit der Bundesärztekammer gesundheitsorientierte Sportangebote ausgezeichnet SPORT PRO GESUNDHEIT als Dachmarke dazu gehören: Siegel PLUSPUNKT GESUNDHEIT.DTB des Deutschen Turner-Bundes Siegel Gesund und fit im Wasser des Deutschen Schwimm-Verbandes
8 Einstieg Qualitätssiegel SPORT PRO GESUNDHEIT (QSPG) ca Angebote in über Vereinen alle Gesundheitsangebote unter:
9 2. Kernziele QSPG Stärkung von physischen Gesundheitsressourcen Stärkung psychosozialer Gesundheitsressourcen Verminderung von Risikofaktoren Bewältigung von Beschwerden und Missbefinden Langfristige Bindung an gesundheitssportliche Aktivität besondere Zielgruppe: Menschen die nie oder lange nicht mehr Sport getrieben haben 6 Qualitätskriterien
10 3. Qualitätskriterien QSPG 1. Zielgruppengerechtes Angebot 2. Qualifizierte Leitung 3. Einheitliche Organisationsstrukturen 4. Präventiver Gesundheitscheck 5. Begleitenes Qualitätsmanagement 6. Der Verein als Gesundheitspartner
11 Qualitätskriterium 1 Zielgruppengerechtes Angebot bestimmte Zielgruppen Kinder und Jugendliche Erwachsene Ältere Geschlecht Bewegungsbiografie bestimmte Inhaltsbereiche Herz-Kreislauf Muskel-Skelettsystem Entspannung/Stressbewältigung Allgemeiner Präventionssport bestimmte Zielsetzungen Stärkung physischer Gesundheitsressourcen Stärkung psychosozialer Gesundheitsressourcen
12 Qualitätskriterium 2: Qualifizierte Leitung Übungsleiterausbildung Sport in der Prävention 2. Lizenzstufe DOSB Übereinstimmung von Angebots- und Ausbildungsprofil Anerkennung von Berufsausbildungen Sportwissenschaftler mit nachweislich gesundheitsorientierter Ausrichtung Sport- und Gymnastiklehrer/in (...) Physiotherapeut/in bzw. Krankengymnast/in mit Zusatzqualifikation in der Methodik des Sports Ergotherapeut oder Motopäde (...)
13 Qualitätskriterium 3: Einheitliche Organisationsstruktur individuelle Betreuung durch Teilnehmerbegrenzung max. 15 Personen/Angebot Rhythmus und Dauer Dauerangebote für langfristige Verhaltensänderung Kursangebot mind. 10 und max. 15 Unterrichtsstunden (mind. eine Unterrichtsstunde wöchentlich)
14 Qualitätskriterium 4: Präventiver Gesundheits-Check Gesundheitsvorsorgeuntersuchungen ab dem 18. Lebensjahr Gesundheits-Check empfohlen ab dem 35. Lebensjahr Gesundheitsvorsorgeuntersuchung gem. 20 (1) SGB V Bei Kindern und Jugendlichen evtl. Rücksprachen mit dem Hausarzt etc. ärztliche Bescheinigung und Teilnehmerausschluss aus gesundheitlichen Gründen
15 Qualitätskriterium 5: Begleitendes Qualitätsmanagement Konsequenz in der Umsetzung der Qualitätskriterien eigenständige und externe Überprüfung Betreuung der Vereine und ÜL über Verbände mit Unterstützung des DOSB Bereitschaft zur Teilnahme an Qualitätszirkeln Weitere Bereitschaft zur Teilnahme an folgenden Maßnahmen: Teilnehmerbefragungen Begleituntersuchungen Qualitätsbewertung (Audits)
16 Qualitätskriterium 6: Der Verein als Gesundheitspartner Bereitschaft zur Kooperation und Vernetzung Beschreibung der Lebenswelt (Setting), in dem das Angebot stattfindet Bereitschaft zur gesundheitsorientierten Weiterentwicklung des Vereins
17 4. Online-Beantragung
18 4. Online-Beantragung
19 Siegelvergabe im LSB
20 Verlängerung eines Siegels im LSB oder LFV
21 5. Bezuschussung durch die Krankenkassen Einrichtung einer zentralen Prüfstelle (ZPP) Schnittstelle mit SPG-Datenbank vs. Vereinbarung mit den Krankenkassen in S-A Prüfung der qualitativen Anforderungen, die sich aus dem Leitfaden Prävention der Krankenkassen ergeben Präventionsprinzip: Reduzierung von Bewegungsmangel durch gesundheitssportliche Aktivität Deutscher Standard Prävention
22 5. Bezuschussung durch die Krankenkassen Ausschlusskriterien für eine Förderfähigkeit: Angebote des allgemeinen Freizeit- und Breitensports Maßnahmen, die vorwiegend dem Erlernen einer Sportart dienen Maßnahmen, die einseitige körperliche Belastungen beinhalten reine oder überwiegend gerätegestützte Angebote Dauerangebote
23 6. Ausblick Überarbeitung des Gütesiegels durch AG Master Neues Präventionsgesetz: Ausdehnung der Lebenswelten (Setting) namentliche Nennung des Gütesiegels SPORT PRO GESUNDHEIT und REZEPT FÜR BEWEGUNG* Video: Sportdeutschland Qualität im Gesundheitssport (Teil 2)
24 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
25 Gruppenarbeit (20 Min.) Gruppe A: Welche Vor- und Nachteile ergeben sich durch das Qualitätssiegel SPORT PRO GESUNDHEIT für die Vereinsarbeit? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die zukünftige Vereinsarbeit? Gruppe B: Was braucht der Verein im Themenfeld Gesundheitssport? Gruppe C: Wie wirkt sich möglicherweise das neue Präventionsgesetz auf die Vereinsarbeit aus? (Handout)
Seite 3 Qualitätskriterium 1 Zielgruppengerechtes Angebot und Rahmenkonzept. Rahmenkonzept mit inhaltlichem Schwerpunkt der einzelnen Stunden.
Hilfestellung zum Ausfüllen des Antrages Die Vergabe der Sport pro Gesundheit Siegels erfolgt ausschließlich an die Vereine des Badischen Schwimm-Verbandes und des Schwimmverbandes Württemberg. Die Qualitätskriterien
MehrDas Qualitätssiegel Sport pro Gesundheit. 12.08.2015 Das Qualitätssiegel Sport pro Gesundheit 1
Das Qualitätssiegel Sport pro Gesundheit 12.08.2015 Das Qualitätssiegel Sport pro Gesundheit 1 1. Ein Qualitätssiegel für gesundheitssportliche Angebote Der organisierte Sport ist in besonderer Weise geeignet,
MehrDOSB I SPORT PRO GESUNDHEIT. Antrag auf Verleihung des Qualitätssiegels SPORT PRO GESUNDHEIT für ein Gesundheitssportangebot im Verein
DOSB I SPORT PRO GESUNDHEIT! DOSB I SPORT PRO GESUNDHEIT Antrag auf Verleihung des Qualitätssiegels SPORT PRO GESUNDHEIT für ein Gesundheitssportangebot im Verein (bzw. Pluspunkt Gesundheit. DTB. Gesund
MehrAntrag auf Verleihung des Qualitätssiegels SPORT PRO GESUNDHEIT für ein Gesundheitssportangebot im Verein DOSB ISPORT PRO GESUNDHEIT
DOSB I SPORT PRO GESUNDHEIT! DOSB ISPORT PRO GESUNDHEIT Antrag auf Verleihung des Qualitätssiegels SPORT PRO GESUNDHEIT für ein Gesundheitssportangebot im Verein (bzw. Pluspunkt Gesundheit. DTB. Gesund
MehrLeitfaden. für den Erwerb des. Qualitätssiegels "SPORT PRO GESUNDHEIT"
Leitfaden für den Erwerb des Qualitätssiegels "SPORT PRO GESUNDHEIT" 1. Warum ein Qualitätssiegel auch für Ihre DLRG-Ortsgruppe? Die präventive Förderung der Gesundheit ist ein hohes gesellschaftspolitisches
MehrDOSB l SPORT PRO GESUNDHEIT Das Qualitätssiegel für gesundheitsorientierte Sportangebote im Verein
DOSB l Sport bewegt! DOSB l SPORT PRO GESUNDHEIT Das Qualitätssiegel für gesundheitsorientierte Sportangebote im Verein SPORT PRO GESUNDHEIT das Qualitätssiegel für den Gesundheitssport LSB NRW l Andrea
MehrWORKSHOP BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG (BGF) Das neue Präventionsgesetz
WORKSHOP BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG (BGF) Das neue Präventionsgesetz Referentin: Constanze Gawehn Abschlussveranstaltung des AUF Leben Projektes am 6. November 2015 in Berlin Gliederung 1. Der organisierte
MehrQualitätsmanagement-Handbuch SPORT PRO GESUNDHEIT
Qualitätsmanagement-Handbuch SPORT PRO GESUNDHEIT Impressum Qualitätsmanagement-Handbuch SPORT PRO GESUNDHEIT Version vom 24. April 2006 Herausgeber: Deutscher Olympischer Sportbund, Frankfurt am Main
MehrAusbildungsinhalte Gesundheitswanderführer/in
1 Ausbildungsinhalte Gesundheitswanderführer/in 2 Überblick 1. Allgemeines zur Fortbildung (1 Unterrichtseinheit (UE*)) 2. Allgemeine Grundlagen der Gesundheitswanderung (1 UE) 3. Planung und Durchführung
MehrAngebote für Ältere (u.a.sturzprävention) - neues Präventionsgesetz - aktueller GKV Leitfaden Prävention. Uwe Dresel / DAK-Gesundheit Team Prävention
Angebote für Ältere (u.a.sturzprävention) - neues Präventionsgesetz - aktueller GKV Leitfaden Prävention Uwe Dresel / DAK-Gesundheit Team Prävention Förderung durch Krankenkassen Die Förderung von Maßnahmen
MehrVon der Kursidee zur Anerkennung bei den Krankenkassen
Von der Kursidee zur Anerkennung bei den Krankenkassen ÜBERSICHT EINFÜHRUNG HANDLUNGSLEITFADEN DER SPITZENVERBÄNDE DER KRANKENKASSEN NACH 20 ABS. 1 SGB V ERLÄUTERUNG DES ANTRAGSBOGENS FÜR MAßNAHMEN 1 EINFÜHRUNG
MehrProgrammkonzeptionen des LSB NRW: BEWEGT ÄLTERWERDEN IN NRW & BEWEGT GESUND BLEIBEN IN NRW! Grundlagen und Stand der Umsetzung in Lippe
Programmkonzeptionen des LSB NRW: BEWEGT ÄLTERWERDEN IN NRW & BEWEGT GESUND BLEIBEN IN NRW! Grundlagen und Stand der Umsetzung in Lippe Themen 1. Ausgangslage/Grundlagen 2. Programm Bewegt ÄLTER werden
MehrPrimärprävention nach 20 Abs. 1 SGB V (ab S. 23 im Leitfaden Prävention)
Primärprävention nach 20 Abs. 1 SGB V (ab S. 23 im Leitfaden Prävention) Handlungsleitfaden in der Fassung vom 27.8.2010 Kurzfassung Der Leitfaden Prävention wurde von den gesetzlichen Krankenkassen entwickelt
MehrRTB Lizenzwegweiser. Informationen zur Ausbildung und Lizenzverlängerung von Übungsleiter- und Trainerlizenzen. Inhaltsverzeichnis
RTB Lizenzwegweiser Stand: Januar 2012 Informationen zur Ausbildung und Lizenzverlängerung von Übungsleiter- und Trainerlizenzen Inhaltsverzeichnis 1. C-Lizenz Ausbildung... 2 2. B-Lizenz Ausbildung Prävention...
MehrPrävention wie bleibe ich gesund? Prävention lohnt sich!
Prävention wie bleibe ich gesund? Prävention lohnt sich! ES IST MEIN LEBEN 5. INFORMATIONSTAG KREBS 22.11.2014 SRH Wald-klinikum Gera Ein Beitrag von Kerstin Keding-Bärschneider Verband der Ersatzkassen
MehrKurskonzept: Ich beweg mich Yoga für den Einstieg
Kurskonzept: Ich beweg mich Yoga für den Einstieg Ressourcenorientierte Förderung der Stressbewältigung für Einsteiger Das Kurskonzept beschreibt die wesentlichen Inhalte und Rahmenbedingungen für das
MehrREZEPT FÜR BEWEGUNG VEREINSANGEBOTE SPORT PRO GESUNDHEIT IN DER REGION FREIBURG. In Kooperation mit
REZEPT FÜR BEWEGUNG VEREINSANGEBOTE SPORT PRO GESUNDHEIT IN DER REGION FREIBURG In Kooperation mit HERAUSGEBER: Landesärztekammer Baden-Württemberg Körperschaft des öffentlichen Rechts Jahnstraße 40 70597
MehrGesundheitssport Tennis. 2014 - Alle Rechte vorbehalten - Vervielfältigungen nur mit Genehmigung. Fabian Flügel
Gesundheitssport Tennis 2014 - Alle Rechte vorbehalten - Vervielfältigungen nur mit Genehmigung. Fabian Flügel Agenda 10:45 Vortrag Power-Court-Konzept 11:00 Gütesiegel Sport pro Gesundheit, Etablierung
MehrErläuterungen zum Ausfüllen des Antrages. Sehr geehrte Übungsleiterin, sehr geehrter Übungsleiter,
Erläuterungen zum Ausfüllen des Antrages Sehr geehrte Übungsleiterin, sehr geehrter Übungsleiter, Sie wollen Ihr Bewegungsangebot mit dem auszeichnen lassen. Nach dem Zertifizierungsverfahren müssen Sie
MehrSport bewegt NRW und Düsseldorf
Sport bewegt NRW und Düsseldorf Impulse aus den Programmen des Landessportbundes NRW zur Sport- und Vereinsentwicklung in der Landeshauptstadt Dirk Engelhard Düsseldorf, 07.Mai 2014 Ausgangslage SPORT
MehrStrategieentwicklung im Sportverein. Bayer. Sportkongress 2013 1
Strategieentwicklung im Sportverein Bayer. Sportkongress 2013 1 Referent: Otto Marchner Vizepräsident Breitensport, Sportentwicklung und Bildung Vorsitzender Sportbezirk Oberbayern Vorsitzender des Verbandsbeirates
MehrKurskonzept Ich beweg mich Qigong für Ruhe und Bewegung Die Acht Brokate
Kurskonzept Ich beweg mich Qigong für Ruhe und Bewegung Die Acht Brokate Ressourcenorientierte Förderung der Stressbewältigung Das Kurskonzept beschreibt die wesentlichen Inhalte und Rahmenbedingungen
MehrRTB Lizenzwegweiser. Informationen zur Ausbildung und Lizenzverlängerung von Übungsleiter- und Trainerlizenzen. Inhaltsverzeichnis
RTB Lizenzwegweiser Stand: Mai 2013 Informationen zur Ausbildung und Lizenzverlängerung von Übungsleiter- und Trainerlizenzen Inhaltsverzeichnis 1. C-Lizenz Ausbildung... 2 2. B-Lizenz Ausbildung Prävention...
MehrSport ohne Altersgrenzen Senioren als zukunftsstarke Zielgruppe der Sportvereine
Sport ohne Altersgrenzen Senioren als zukunftsstarke Zielgruppe der Sportvereine Oktober 2012 1 Dr. Bert Stautner Bayerischer Landes-Sportverband e.v. München Leiter Vereinsberatung Studium: Sport, Soziologie
MehrTischtennis, Gesundheitssport und Sport für Ältere
Tischtennis, Gesundheitssport und Sport für Ältere Gliederung Vorteile des Tischtennissports (besonders für Ältere) Gesundheitssport im DTTB Praxis-Beispiel Gesundheitssport: Vorstellung des SV Medizin
MehrDie Gesundheitsberatung der hamburger arbeit Navigator 16a für langzeitarbeitslose Menschen und Transferleistungsbezieher
Ziel Erhöhung des Anteils sozial benachteiligter Personen in Gesundheitsangeboten Lotsen- und Brückenfunktion Gesundheitsförderung Prävention gesundheitsschädigender Verhaltensweisen Stärkung persönlicher
MehrSportentwicklungsplanung in der Stadt Wernau (Neckar)
Sportentwicklungsplanung in der Stadt Wernau (Neckar) Wernau, den 2. Juli 2015 Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung, Stuttgart Wolfgang Schabert www.kooperative-planung.de Das IKPS stellt
MehrFrüherkennung und Frühintervention Schwerpunkt der Kinder- und Jugendgesundheit des BAG
Schwerpunkt der Kinder- und Jugendgesundheit des BAG Sektion Drogen BAG Tagung «Bei uns fällt niemand durchs Netz!» Ablauf 1. Kinder- und Jugendgesundheit des BAG 2. Ausgangspunkt gefährdete Kinder und
MehrQualifikationen im Gesundheitsbereich auf der 2. Lizenzstufe für die Zielgruppe Erwachsene/Ältere sowie ergänzende/erweiternde Aufbauqualifikationen
Qualifikationen im Gesundheitsbereich auf der 2. Lizenzstufe für die Zielgruppe Erwachsene/Ältere sowie ergänzende/erweiternde Aufbauqualifikationen GB Breitensport und Sportentwicklung Fortbildungen ÜL-B
MehrDer StadtSportBund Dortmund und die Sportjugend. Wie werden wir Bewegungskindergarten?
Der StadtSportBund Dortmund und die Sportjugend Wie werden wir Bewegungskindergarten? Was ist ein Bewegungskindergarten Zertifikat "Anerkannter Bewegungskindergarten des LandesSportBundes Nordrhein-Westfalen"
MehrRahmenrichtlinien des DSV für die Aus- und Fortbildung
Rahmenrichtlinien des DSV für die Aus- und Fortbildung Das Aus- und Fortbildungssystem des LSN und seiner Gliederungen richtet sich nach den Vorgaben aus den Rahmenrichtlinien des Deutschen Olympischen
MehrGesetzliche Krankenkassen Förderung von Präventionskursen
AOK- Bayern Erstattung von 100% für Mitglieder bis zu einem Höchstbetrag von 75,00 Euro. Voraussetzung: regelmäßige Teilnahme von > 75% Bei unregelmäßiger Teilnahme oder Kursabbruch fällt gesamte Kursgebühr
MehrEs ist leichter gesund zu bleiben, wenn wir uns bewegen: Gehen, Tanzen, Treppensteigen, Radfahren, Laufen, Klettern, Schwimmen...
Unterrichtsmaterial Arbeitsblatt 3 letzte Überarbeitung: Oktober 2011 Bewegung und Sport Unser Körper braucht Bewegung. Bewegung tut jungen und älteren Menschen gut. Wenn wir uns nicht bewegen, werden
MehrTuRa Rüdinghausen e.v.
1 TuRa Rüdinghausen e.v. Wir sind TuRa! Gesundheitskurse Gesundheitskurse Allgemein TuRa Rüdinghausen e.v. bemüht sich seit vielen Jahren ein vielfältiges und interessantes Sportangebot im Bereich Gesundheit
MehrSport und Bewegung trotz(t) Demenz
Bayernweites Projekt Sport und Bewegung trotz(t) Demenz Projektvorstellung in der Vergabeausschusssitzung für Modellprojekte nach 45 c SGB XI am 11.12.2014 Projektträger : Silke Grotkasten Staatl. geprüfte
MehrGesundheit bewusst leben Programme, Kurse und Seminare für Vitalität und Wohlbefinden
Medizintechnik & Sanitätshaus Harald Kröger GmbH Gesundheit bewusst leben Programme, Kurse und Seminare für Vitalität und Wohlbefinden Medizintechnik & Sanitätshaus Harald Kröger GmbH :01 Gesundbleiben
MehrSturzprävention Qualitätssicherung, Motivation & Dissemination
Sturzprävention Qualitätssicherung, Motivation & Dissemination 2. Qualifizierungen im organisierten Sport Anke Borhof, Landessportbund NRW Stuttgart, 27.- 28.11.2015 Sturzprävention Qualifizierungen im
MehrKommunikations- und Arbeitstagung
Kommunikations- und Arbeitstagung Workshop/Arbeitsgruppe Bewegt ÄLTER werden und GESUND bleiben im Quartier Dirk Engelhard, Hans-Georg Schulz Hachen, 04.03.2016, 16:00-17:30 Uhr Workshop/Arbeitsgruppe
MehrKICKERWorld - Berlin Kleine Eiswerderstr. 1, Berlin
Präventionskurs Kinderfitness - PlayCard KICKERWorld - Berlin Kleine Eiswerderstr. 1, 13599 Berlin 1. Titel des Kursangebots Kinderfitness - PlayCard 2. Präventionsprinzip Vorbeugung und Reduzierung spezieller
MehrProjekt Ballschule Heidelberg. in Altach
Projekt Ballschule Heidelberg in Altach ... das ABC des Spielens erlernen Entstehungsgeschichte der Ballschule Die Ballschule wurde an der Sportuniversität Heidelberg im Jahre 1998 eingeführt, hat sich
Mehr24. Fachtagung für Diätassistenten Münster Prävention 2016 die Zukunft für Ernährungsfachkräfte?
24. Fachtagung für Diätassistenten Münster Prävention 2016 die Zukunft für Ernährungsfachkräfte? Folgende Themen erwarten Sie: Definitionen & Grundlagen Das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung
MehrMotivation für das Gesundheitssporttauchen: Das VDST-Leistungsabzeichen Flossenschwimmen. Uwe Hoffmann Verband Deutscher Sporttaucher
Motivation für das Gesundheitssporttauchen: Das VDST-Leistungsabzeichen Flossenschwimmen Uwe Hoffmann Verband Deutscher Sporttaucher Einleitung Schätzungsweise 400.000 aktive Taucher in Deutschland ~75.000
MehrKommunale Sportentwicklungsplanung für Flensburg
Kommunale Sportentwicklungsplanung für Flensburg Flensburg, den 7. November 2015 Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung Wolfgang Schabert Dr. Stefan Eckl www.kooperative-planung.de Tagesordnung
MehrPHYSIOTEAM. Drs. Stefelmanns Thomasstraße 1 D Kempen. Präventionsangebote. To make you fast with
Präventionsangebote Seien Sie Ihrem Rücken einen Schritt vorraus. Ob Alltag, Arbeit oder Sport, ob jung oder alt die Gefahr von Verletzungen oder Überbelastungen ist praktisch immer gegeben, wobei die
MehrRadfahren und Gesundheit. Internationale Empfehlungen zur bewegungsorientierten Gesundheitsförderung. Dr. Günther Reichle
Radfahren und Gesundheit Internationale Empfehlungen zur bewegungsorientierten Gesundheitsförderung Dr. Günther Reichle Was ist eine Gesundheitswirksame Bewegung? Die am weitesten bekannte Empfehlung stammt
MehrGesundheit und Fitness im Alter eine gesamtpolitische Aufgabe
Gesundheit und Fitness im Alter eine gesamtpolitische Aufgabe Dr. phil. Christoph Rott Drei Fragen zu Beginn (1) Wie möchten Sie persönlich älter werden? Was wird Ihnen im Alter besonders wichtig sein?
Mehrim Verein
Gesundheitssport im Verein Aus der Praxis - Für die Praxis www.blsv.de ARAG. Auf ins Leben. Wir bieten Spitzenversicherungen nicht nur für Spitzensportler Als Spezialist für Sport- und Verbandsversicherungen
MehrFragen und Antworten. zum Thema Zentrale Prüfstelle Prävention
Fragen und Antworten zum Thema Zentrale Prüfstelle Prävention I. Allgemeines 1. Warum gibt es die Zentrale Prüfstelle Prävention? Ziel der neuen Zentrale Prüfstelle Prävention ist eine zentrale, einheitliche
MehrZiele der Präventiven Rückenschule Stand
Ziele der Präventiven Rückenschule Stand 20.03.2006 Konföderation der deutschen Rückenschulen c/o BdR e.v. Geschäftsstelle Postfach 1124 30011 Hannover Tel. 05 11 / 350 27 30 Fax 05 11 / 350 58 66 1. Ziele
MehrQualifizierungsrichtlinien im Rehabilitationssport auf Bundesebene. 120 LE 2 Jahre 15 LE Innere Medizin 40 2 Jahre 120 LE 15 LE
Qualifizierungsrichtlinien im ssport auf Bundesebene 2015-04-27 MF DOSB-Modul LE Lizenz- Gültigkeit Verlängerung DBS-Profile Block Lizenz- Gültigkeit LE Voraussetzung Übungsleiter/in-C Ausbildung (120
MehrKonzeption Erwachsenensport Schweiz esa
Konzeption Gesamtübersicht Inhalte Konzept esa Ziele und Werte Zusammenarbeit mit Partnern / Rollenverständnis Sportverständnis esa und Anerkennungen Koordination der Ausbildung Bundesleistungen Mehrwert
MehrHerzlich Willkommen im Forum 1 Überbetriebliche BGF
4:0 für gute Arbeit Gestaltungsperspektiven BGM Herzlich Willkommen im Forum 1 Überbetriebliche BGF Dr. Julia Schröder Geschäftsführerin Dr. Birgit Schauerte Teamleiterin Forschung und Entwicklung 11.
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement: Nutzen, Ansätze und Förderoptionen. Günter Siebels-Harms 24.03.2014
Betriebliches Gesundheitsmanagement: Nutzen, Ansätze und Förderoptionen Günter Siebels-Harms 24.03.2014 AOK-Institut für Gesundheitsconsulting Landesweite Organisationseinheit 37 MitarbeiterInnen Zentrale
MehrGesundheitsförderung im Setting Stadtteil Präsentation am Andrea Soyka, Stadtplanerin
Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg mbh Schulterblatt 26-36 20357 Hamburg Telefon 040-43 13 93 0 Fax 040-43 13 93 13 Email Netz steg@steg-hamburg.de www.steg-hamburg.de Gesundheitsförderung
MehrEchte Arbeitszeitflexibilität
Situation der Mitarbeiter Mit der Einführung der Rente mit 67 Körperliche versus Wissensbasierte Arbeit one size fits all? Nicht für alle Mitarbeiter ist die 35 Stunden Woche perfekt auf dessen Arbeitskraft
MehrBGF und Vereine. Praxis der betrieblichen Gesundheitsförderung. Sportkongress Stuttgart 2011 Referentin: Beate Missalek
BGF und Vereine Praxis der betrieblichen Gesundheitsförderung Sportkongress Stuttgart 2011 Referentin: Beate Missalek Praxis der Betreiblichen Gesundheitsförderung Unsere Themen heute: Voraussetzungen,
Mehr7. Fachtagung Zentrum Patientenschulung e. V.
7. Fachtagung Zentrum Patientenschulung e. V. Gesundheitsförderung bei beruflichen Bildungsleistungen BFW Hamburg Kurse und Beratungen () Dr. Andreas Wohlfahrt 11. Mai 2012 Folie 1 11. Mai 2012 Folie 2
MehrZur Person. Markus Senft. Referent für Sportentwicklung im Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern
Zur Person Markus Senft Referent für Sportentwicklung im Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern - 37 Jahre wohnhaft in Stuttgart - Sportwissenschaftler Profil Sportmanagement - Trainer A Lizenz Trainer
MehrAKTIV UND BEWEGT FRAUEN 2014
AKTIV UND BEWEGT FRAUEN 2014 RICHTIG? Frauen leben länger und gesünder als Männer Ausgewogenere Ernährung mehr Obst und Gemüse weniger Fleisch Weniger Alkohol- und Tabakkonsum Besseres Stressempfinden
MehrWas bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?
Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Maria Becker Leiterin der Unterabteilung Prävention im Bundesministerium für Gesundheit Jahrestagung der LVG & AFS
MehrEine Aktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. BZgA
Kivi e.v. - Gesundheitsförderung bei Kindern, Jugendlichen, und älteren Menschen ab 60 Lebensweltbezogene Maßnahmen zur Förderung der gesunden Ernährung, Bewegung und Stressregulation* 0 3 6 9 12 15 18
MehrGrundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft
Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) (Doppel-)Lektion 11: Gesundheit Gesundheit ( Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln 1. "Hauptsache: gesund!" wirklich? 2. Bewegung als Schutzfaktor
MehrAmerican Football Verband Deutschland e.v. Flag Football Jugend Konzept
American Football Verband Deutschland e.v. Flag Football Jugend Konzept AFVD Flagfootball Jugendkonzept Seite 1 Konzept zur Entwicklung der Flag-Jugend Dieses Konzept soll zunächst die Ziele die bei der
MehrThüringer Bewegungsstrategie für Kinder 2015-2020
Thüringer Bewegungsstrategie für Kinder 2015-2020 Gesundheitsziele Thüringen Ziel 1.1. Prävention von Übergewicht und Adipositas im Kindesalter TMSFG > Auftrag an UAG Bewegung und Sport > Strategie 2 Gesundheitliche
MehrSportentwicklung und Vereinsentwicklung in der Schweiz Erklärungen, Fakten, Modelle, Bedeutung für die Verbände und Vereine?
Swiss Olympic Forum 10. und 12. Mai 2016 in Interlaken Sportentwicklung und Vereinsentwicklung in der Schweiz Erklärungen, Fakten, Modelle, Bedeutung für die Verbände und Vereine? Dr. Markus Lamprecht
MehrIN FORM im Job Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern erhalten
IN FORM im Job Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern erhalten IN FORM - Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Stefanie Hollberg, Diplom-Sportwissenschaftlerin Referat
Mehrim Sportverein Vereinsmeier verschlafen gesellschaftliche Entwicklungen?
Im Sportverein: Vereinsmeier verschlafen gesellschaftliche Entwicklungen? DOSB Bundeskonferenz Sportentwicklung: Lust auf Sport und Gemeinschaft entwicklung im Sportverein Berlin, 11.-12.10.2013 Prof.
MehrGesund Durchstarten Azubigesundheit im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung
Gesund Durchstarten Azubigesundheit im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung Mark Nitschky Diplom-Sportwissenschaftler Betrieblicher Gesundheits- und Präventionsmanager Gesundheitsarchitekten Adolfsallee
MehrPRESSEINFORMATION. Neues Schulungsprogramm erleichtert Pflegealltag. BARMER schließt als erste Pflegekasse Rahmenvereinbarung mit
Neues Schulungsprogramm erleichtert Pflegealltag BARMER schließt als erste Pflegekasse Rahmenvereinbarung mit Hamburg (5. März 2008) Kinaesthetics ist eine neue Möglichkeit, den Alltag für pflegende Angehörige
MehrAusbau Ganztägiger Schulformen. Informationen für außerschulische Organisationen
Ausbau Ganztägiger Schulformen Informationen für außerschulische Organisationen Kontakt: Stabsstelle für Ganztägige Schulformen, BMBF, Sektion I Wolfgang Schüchner, MSc wolfgang.schuechner@bmbf.gv.at www.bmbf.gv.at/tagesbetreuung
MehrBedarfsanalyse zur Inanspruchnahme eines aktivierenden Hausbesuchs bei Senioren und Seniorinnen in Bremen
Abteilung 3 Interdisziplinäre Alterns- Seite und Pflegeforschung 1 Bedarfsanalyse zur Inanspruchnahme eines aktivierenden Hausbesuchs bei Senioren und (Drittmittelprojekt mit dem Deutschen Roten Kreuz,
MehrFIRMENANGEBOT GESUNDHEIT
GESUNDES TEAM. GESUNDES UNTERNEHMEN. FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT AGENDA. 01 AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN. 02 GESUNDHEIT IM BETRIEB INVESTITION IN DIE ZUKUNFT. 03 DAS FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT. HERAUSFORDERUNGEN
MehrTitel des Angebotes: Neuantrag oder Verlängerung. Name und Anschrift des Vereins, in dem das Angebot durchgeführt werden soll:
Antrag auf Verleihung des Qualitätssiegels SPORT PRO GESUNDHEIT für ein Gesundheitssportprogramm im Verein (bzw. Pluspunkt Gesundheit. DTB, Gesund & fit im Wasser, DSV) Die Entscheidung über die Genehmigung
MehrBeschreibung des Profils Trainer C Basis Breitensport
Beschreibung des Profils Trainer C Basis Breitensport Voraussetzungen: - Vollendung des 18.Lebensjahres - Mitgliedschaft in einem dem DSB angeschlossenen Verein - Eine abgeschlossene Schießleiterausbildung
Mehr1. Fahrradkommunalkonferenz am 21. November 2007 in Göttingen. Regionale Netzwerke
1. Fahrradkommunalkonferenz am 21. November 2007 in Göttingen Regionale Netzwerke Radverkehrsstrategie Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Dr. Solveigh Janssen Region Hannover, Projektkoordinatorin
MehrMehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt
Entgrenzte Arbeit Begrenzte Rehabiltation Jubiläumssymposium Klinik am schönen Moos 19.5.2010 1 Mehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt Einbeziehung der Betriebsärzte in das Rehabilitationsverfahren
MehrAusbildung zum/zur Schulsportassistenten/in. Überarbeiteter Entwurf: R. Klemm
Ausbildung zum/zur Schulsportassistenten/in Bezeichnung In Niedersachsen einheitliche Verwendung der Begriffe: Schulsportassistent/in für sportartenübergreifende Angebote im außerunterrichtlichen Schulsport
MehrDie Bedeutung von Bewegung, Spiel und Sport in Kindertageseinrichtungen und Schulen in Schleswig-Holstein
Die Bedeutung von Bewegung, Spiel und Sport in Kindertageseinrichtungen und Schulen in Schleswig-Holstein Gemeinsame Erklärung des Ministeriums für Bildung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein und
MehrPsychosoziales Forum 09. November Wie gelingen Betreuung und Erziehung, wenn Eltern psychisch erkrankt sind?
Psychosoziales Forum 09. November 2011 Nicht von schlechten Eltern Oder doch? Wie gelingen Betreuung und Erziehung, wenn Eltern psychisch erkrankt sind? Überblick Vorstellung der Familienberatungsstelle
MehrBeschreibung der Leistungen Schulbezogene Jugendarbeit als Teil der Jugendarbeit nach 11 SGB VIII hier insbesondere Schülerclub.
Beschreibung der Leistungen Schulbezogene Jugendarbeit als Teil der Jugendarbeit nach 11 SGB VIII hier insbesondere Schülerclub und Beschreibung der Leistungen Schulbezogene Jugendsozialarbeit als Teil
MehrHerzinfarkt, Magengeschwür, Burnout... ich doch nicht!
Herzinfarkt, Magengeschwür, Burnout... ich doch nicht! Dr. Johanna Helm/Pumperlgsund Mag. Michael Patak/ Seite 1 Kurzvorstellung Wir und unser Zugang zum Thema Praxisgemeinschaft Pumperlgsund Arbeitsmedizin,
MehrINHALTSVERZEICHNIS Vorwort 11 1 Einleitung und Aufbau der Arbeit 13 2 Gesundheit- Begriff und Bedeutung 15 2.1 Begriffliche und konzeptionelle Bestimmung von Gesundheit 15 2.1.1 Gesundheit - ein historisch
MehrBEWEGTE SOZIALE STADT Förderung Schule / Sport in Berlin. Dr. Thomas Poller Schulsportreferent
Möglichkeiten der Kooperation Kooperation im Ganztag Sport- und Bewegungsangebote für Alle Schule Kooperation im Ganztag Spezielle Angebote (AG) Kooperation im Ganztag, einschließlich Sportunterricht (Schulprogramm)
MehrSportmanagement Turnregion Süd
Sportmanagement Turnregion Süd Turnverbände Köln & Rhein-Sieg, Bonn - Verbandsturntag 2013 Turnverband Rhein-Sieg, Bonn - - 28.04.2013 - Kurze Vorstellung Henning Eberhardt 30 Jahre Dipl. Sportwissenschaftler
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe
Betriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe 8. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen 2015 Münster, 29.04.2015 Agenda - Definition
MehrDie Arbeit der Familienhebamme. Ramona Blümel Familienbegleiterin/ Familienhebamme
Die Arbeit der Familienhebamme Ramona Blümel Familienbegleiterin/ Familienhebamme Hebammen und die Gesundheit des Kindes sensible und verletzliche Zeit von der Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett bis zum
MehrZusammenarbeit mit Schulen Pflicht oder Kür für den erfolgreichen Tischtennisverein von morgen?
Zusammenarbeit mit Schulen Pflicht oder Kür für den erfolgreichen Tischtennisverein von morgen? Referat Vereins- und Trainerkongress 2011 Udo Sialino Wandel der Schullandschaft von der Regelschule zur
MehrHamburger Landeskonzeptentwurf
Frühe Hilfen Hamburg Hamburger Landeskonzeptentwurf gemäß Artikel 10 der Verwaltungsvereinbarung (VV) zur Umsetzung der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen Gemeinsam vorbereitet
MehrKrankenhäuser als regionale Gesundheitszentren
Kommunale Gesundheitspolitik Veranstaltung der Konrad- Adenauer-Stiftung Krankenhäuser als regionale Gesundheitszentren Innovationspanel. Klinikwirtschaft.NRW Köln, 12. Dezember 2013 Dr. Karl Blum, Deutsches
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Gesundheit erlebbar machen. Dr. Mustapha Sayed, MPH
Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesundheit erlebbar machen Dr. Mustapha Sayed, MPH Gesellschaftliche Herausforderungen Seite 2 Analyse der betrieblichen Gesundheitssituation Quelle: Knieps/Pfaff 2015,
MehrA U F B A U P A K E T I
Bewegt GESUND bleiben in NRW! Förderprogramm 2016 A U F B A U P A K E T I Bünde unterstützt durch: AUFBAUPAKET I Zusätzliche Information & Öffentlichkeitsarbeit - Großer Aktionstag Sport und Gesundheit
MehrBeitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports
Beitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports Univ. Prof. Dr. Paul Haber Univ. Prof. Dr. Paul Haber 1 Krankheiten und Risikofaktoren, die durch Bewegung und Training beeinflusst werden können Prävention
MehrLeitfaden für gesundheitsfördernde Bewegung und gesundes Essen und Trinken
Leitfaden für gesundheitsfördernde Bewegung und gesundes Essen und Trinken Mag a Silvia Marchl http://www.verwaltung.steiermark.at/cms/ziel/45359806/de/ Hintergrund Vorrangiges Gesundheitsziel Mit Ernährung
MehrQuestion Answer Booklets für geflüchtete Jugendliche in Berliner Heimen
Question Answer Booklets für geflüchtete Jugendliche in Berliner Heimen Entwicklung von Frage-Antwort-Medien in Zusammenarbeit mit der Zielgruppe (Liebe, Partnerschaft, Gesundheit) Ein Kooperationsprojekt
MehrBewegung, Spiel und Sport zur Förderung der Teilhabe von Menschen mit oder mit drohender Behinderung
Referenten Bewegung, Spiel und Sport zur Förderung der Teilhabe von Menschen mit oder mit drohender Behinderung : Ludger Elling DBS-Vizepräsident DBS-Akademie GF Kristine Gramkow DBS-Referentin Sportentwicklung
MehrErwachsenensport Schweiz. Informationstag, 21. August 2009 Matthias Plüss, Chef Erwachsenensport
Schweiz Informationstag, 21. August 2009 Matthias Plüss, Chef Die Inhalte 1. Lebenslange Sportförderung 2. Aktueller Stand Schweiz 3. Identität Schweiz 4. Schweiz im privaten Umfeld 5. Aspekte der Qualität
MehrDas neue Präventionsgesetz
Das neue Präventionsgesetz Möglichkeiten für das Setting Gesundheitsfördernde Hochschule Diana Hart Referat Rechtsfragen der primären Prävention und Gesundheitsförderung, Betriebliche Gesundheitsförderung,
MehrFitness für Kids. Frühprävention im Kindergartenalter Ein Gemeinschaftsprojekt der KKH und des Vereins für Frühprävention e. V.
Fitness für Kids Frühprävention im Kindergartenalter Ein Gemeinschaftsprojekt der KKH und des Vereins für Frühprävention e. V. Warum Bewegungsför de rung im Kindergarten? Kinder müssen sich bewegen, um
MehrWerden Sie Manager Ihrer Gesundheit. Gesund & Fit mit System Das Lebensstilprogramm der Thermenstadt Treuchtlingen.
Werden Sie Manager Ihrer Gesundheit Gesund & Fit mit System Das Lebensstilprogramm der Thermenstadt Treuchtlingen www.igm.treuchtlingen.de Risiken erkennen gesund leben Steuern Sie Ihren Lebensstil! Es
Mehr