Gemeinsame Umfrage. Auswertung zu Antwortbogen A. An der Umfrage beteiligten sich

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1 ERGEBNISSE der gemeinsamen Umfrage der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V., des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie e.v. und des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes e.v. zur Nachtragsbearbeitung durch die DB AG (Bogen A) % der Unternehmen geben an, dass aus Sicht ihres Unternehmens die Nachtragsbearbeitung der DB AG schleppend verläuft. 62 % stellen sogar fest, dass sie immer schleppend ist. 2. Die deutliche Mehrheit der Antworten belegt, dass die schleppende Nachtragsbearbeitung unabhängig von der Höhe des Nachtragsvolumens und unabhängig von der Anzahl der Positionen in einem Nachtrag festzustellen ist. Die schleppende Nachtragsbearbeitung scheint die Folge unzureichender Organisationsstrukturen (Personalkapazitäten) und das Fehlen bzw. die Nicht- Einhaltung von Abrechungsprozessen auf den Ebenen der zuständigen Stellen in der DB AG (Projektleitung, Bauüberwachung und Einkauf) zu sein. 3. Dies belegen auch die Antworten der Unternehmen zu den Themenkomplexen - NEuPP, - strukturiertes Streitbeilegungsverfahren, - Behandlung von Mehrmengen als Abrechnungsthema und nicht als Nachtrag, die zur Beschleunigung der Abrechnungsprozesse bei Nachträgen zwischen der DB AG und den Verbänden der Bauwirtschaft vereinbart worden sind und gar nicht bzw. nur teilweise zur Anwendung gelangen. 4. Das Fehlen bzw. die Nicht-Einhaltung von Abrechnungsprozessen bei Nachträgen führt in der Praxis dazu, dass - die Projektleitungen für 89 % des Nachtragsvolumens der Unternehmen eine Bearbeitungszeit von mehr als drei Monaten benötigen, für 42 % des Nachtragsvolumens benötigen sie sogar eine Bearbeitungszeit von deutlich über neun Monaten. - die Bearbeitungszeit von Nachträgen beim Einkauf ebenfalls sehr lange dauert. Über 50 % des Nachtragsvolumens bearbeitet der Einkauf im Zeitraum von mehr als sechs Monaten. - die Zahlung von Abschlagszahlungen für erbrachte, nachgewiesene und anerkannte Nachtragsleistungen nicht die Regel ist. 46 % der Unternehmen geben an, dass entsprechende Abschlagszahlungen überhaupt nicht gezahlt werden.

2 Seite 2 von 2 5. Das Zahlungsverhalten der DB AB nach endverhandelten Nachträgen ist nach Auskunft der Unternehmen nicht optimal. Während 57 % eine pünktliche oder nahezu pünktliche Bezahlung im Sinne der VOB-Frist ( 16 Nr. 1, Abs. 3 VOB/B) feststellen können, beklagen 43 % der Unternehmen eine deutliche Überschreitung der Zahlungsfrist. Gründe sind scheinbar, dass endverhandelte Nachträge nicht zügig von den vorgesetzten Gremien (Rechtsabteilung, Geschäftsführung) genehmigt werden. Weitere Verzögerungen liegen in der Komplexität des SAP/Granid-Systems. 6. Die große Mehrheit der Unternehmen (80 %) gibt an, dass die durchschnittliche Bearbeitungsdauer eines Nachtrags vom Eingang bis zur Verhandlung mindestens sechs Monate beträgt. 7. Allgemeine Bemerkungen: Das Bearbeitungssystem an sich führt zu einer langen Vorfinanzierung durch die Unternehmen und sollte gestrafft werden. Personalengpass; fehlende Urlaubs- bzw. Krankheitsvertretungen bewirken weitere Verzögerungen. Keine zeitnahe Veranlassung aller kaufmännischen Voraussetzungen (Bestellnummer etc.) Fehlende Möglichkeit der Unternehmen, Einfluss auf den Nachtragsbearbeitungsprozess nehmen zu können führt dazu, dass jeder Bearbeiter innerhalb der DB AG die Verzögerung immer auf den anderen Bearbeiter schieben kann. 8. Anregungen: Schnellere Entscheidungen (auf der Baustelle). Zeitnahe Nachtragsverhandlung. Anwesenheit des Einkaufs bei Nachtragsverhandlungen. Mitteilung der Projektleitung an den Unternehmer, wenn der Nachtrag dem Einkauf vorgelegt wird. Verkürzung der Zeitspanne zwischen Nachtragsverhandlung und Eingang Bestellschein (derzeit 3-4 Monate) Zeitnahe Abschlagszahlungen auf Nachträge. Bonn/Berlin, November 2012

3 Gemeinsame Umfrage der BVMB, des HDB und des ZDB zur Nachtragsbearbeitung gder DB AG Auswertung zu Antwortbogen A. An der Umfrage beteiligten sich insgesamt 105 Mitglieder

4 1. Die Nachtragsbearbeitung durch die DB AG 3% 62% 35% ist nicht zu beanstanden verläuft teilweise schleppend verläuft immer schleppend Antwortbogen A Nachtragsbearbeitung der DB AG 2

5 2. Eine schleppende Nachtragsbearbeitung durch die DB AG ist festzustellen Mehrfachnennungen möglich! Hier: 172 Gesamt schon bei einem geringen Nachtragsvolumen bei einem hohen Nachtragsvolumen unabhängig von der Höhe des Nachtragsvolumens unabhängig von der Anzahl der Positionen des Nachtrags Antwortbogen A Nachtragsbearbeitung der DB AG 3

6 3. a) Wird bei der Nachtragsbearbeitung gzwischen Ihrem Unternehmen und der DB AG die Verfahrensregelung zur Nachtragseinreichung und prüfung (NEuPP) angewandt? 14% 46% 40% ja (weiter mit 4.) nein (weiter mit 3b) teilweise Antwortbogen A Nachtragsbearbeitung der DB AG 4

7 3. b) Wenn nein oder teilweise, warum nicht? Mehrfachnennungen möglich! Hier: 161 Gesamt Projektleiter der DB AG will es nicht. Wir wollen es nicht. Aus Unkenntnis beider Seiten. Die Unkenntnis der Projektleitung der DB AG. Die Projektleitung der DB AG ist nicht ausreichend geschult. Die Projektleitung ist überlastet. Nicht vertraglich vereinbart. (Schwelle 1 Mio. nicht erreicht) g ) Antwortbogen A Nachtragsbearbeitung der DB AG 5

8 4. a) Werden die Inhalte der Verfahrensregelung zur Nachtragseinreichung und prüfung (NEuPP) umgesetzt und gepflegt? 1% 15% 84% ja (weiter mit 5.) nein (weiter mit 4b) teilweise Antwortbogen A Nachtragsbearbeitung der DB AG 6

9 4. b) Wenn nein, warum nicht? Mehrfachnennungen möglich! Hier: 123 Gesamt Wir pflegen für den AG den Nachtragsgespräche zwischen Der AG verfügt nicht über die Wir verfügen nicht über die Nachtragseinreich und AG und AN finden nicht statt. prüfplan personellen Kapazitäten. personellen Kapazitäten. 6 Antwortbogen A Nachtragsbearbeitung der DB AG 7

10 5. Werden die Fristen für die Nachtragseinreichung und prüfung eingehalten? 6% Ja Nein 94% Antwortbogen A Nachtragsbearbeitung der DB AG 8

11 6. a) Nutzen Sie bei schleppender Nachtragsbearbeitung aufgrund von Meinungsverschiedenheiten das strukturierte Sreitbeilegungs verfahren? 16% 84% Ja nein (weiter mit 7.) Antwortbogen A Nachtragsbearbeitung der DB AG 9

12 6. b) Wenn ja: (16 %) 13 5 Es führt zu einer schnellen Einigung Es ist wirkungslos Antwortbogen A Nachtragsbearbeitung der DB AG 10

13 7. a) Werden Ihrem Unternehmen in der Praxis von der DB AG für erbrachte, nachgewiesene und anerkannte Nachtrags leistungen Abschlagszahlungen gezahlt? 1% 8% 46% 45% ja (weiter mit 8.) nein gelegentlich ja teilweise Antwortbogen A Nachtragsbearbeitung der DB AG 11

14 7. b) Wenn nein: Weil der DB Einkauf nicht will 48% Weil die Projektleiter nicht wollen 52% Antwortbogen A Nachtragsbearbeitung der DB AG 12

15 8. Eine schleppende Nachtragsbearbeitung durch die DB AG ist insbesondere festzustellen, wenn von unserem Unternehmen zusätzliche Vergütungsansprüche geltend gemacht wurden: Mehrfachnennungen möglich! Hier: 178 Gesamt Vergütungsansprüche auf der Vergütungsansprüche auf der Grundlage von 2 Abs. 3 VOB/B Grundlage von 2 Abs. 5 und/oder (Mehrmengen) 2 Abs. 6 VOB/B (geänderte Leistungen/zusätzliche Leistungen) Vergütungsansprüche auf der Vergütungsansprüche unabhängig von Grundlage von 6 VOB/B den o. g. Anspruchsgrundlagen (Behinderungen) (sowohl als auch) Antwortbogen A Nachtragsbearbeitung der DB AG 13

16 9. Hat die seit 2012 geltende Neuregelung der DB AG zur Behandlung von Mengenüberschreitungen in ab geschlossenen Bauverträgen, wonach Mengenüberschreitungen als reines Abrechnungsthema und nicht mehr wie bis Ende 2011 üblich als Nachträge behandelt werden, zu einer Beschleunigung der Zahlungen dieser Leistungen geführt? 42% 50% 8% ja ja, sofern im Hauptauftrag abrechenbar nein Antwortbogen A Nachtragsbearbeitung der DB AG 14

17 10. Bearbeitungszeit von Nachträgen durch die DB AG ab Einreichung bei der Projektleitung, gemessen in Prozent des Gesamtnachtragsvolumens Ihres Unternehmens gegenüber der DB AG in den vergangenen 24 Monaten: (Ergebnis aus 89 Rückmeldungen) 23% 24% 23% 19% 11% < 3 Monate < 3 bis 6 Monate < 6 bis 9 Monate < 9 bis 12 Monate > 12 Monate (100 Prozent = 24 Monate) Antwortbogen A Nachtragsbearbeitung der DB AG 15

18 11. Bearbeitungszeit von Nachträgen nach Übergabe von der Projektleitung an den Einkauf: (Ergebnis aus 67 Rückmeldungen) 45% 21% 16% 8% 10% < 3 Monate < 6 Monate < 9 Monate < 12 Monate > 12 Monate Antwortbogen A Nachtragsbearbeitung der DB AG 16

19 12. Wie beurteilen Sie den Einsatz von externen Preisprüfern? 26% 30% Bewirkt eine Beschleunigung der Verhandlung. Wirkt sich weder positiv noch negativ aus. 44% Bewirkt eine Verzögerung der Verhandlung. Antwortbogen A Nachtragsbearbeitung der DB AG 17

20 13. Das Zahlungsverhalten der DB AG nach endverhandelten Nachträgen 43% 17% 35% 5% ist bei Fälligkeit nicht zu beanstanden. beträgtweniger als18 Werktage. beträgt geringfügig mehr als18 Werktage. beträgt wesentlich mehr als 18 Werktage. Antwortbogen A Nachtragsbearbeitung der DB AG 18

21 14. Wird ein endverhandeltes Nachtragsprotokoll von den vorge setzten Gremien der DB AG zügig genehmigt (als Voraussetzung zum Buchungssystem SAP Granid)? 53% ja 47% nein Antwortbogen A Nachtragsbearbeitung der DB AG 19

22 15. Wie lange ist die durchschnittliche Bearbeitungsdauer eines Nachtrages vom Eingang bei der DB AG bis zur Verhandlung? 17% 4% 20% < 6 Monate 6 bis 12 Monate 12 bis 18 Monate > 18 Monate 59% Antwortbogen A Nachtragsbearbeitung der DB AG 20

23 16. Wie wirkt sich das Buchungssystem SAP Granid auf das Zahlungsverhalten der DB AG aus? 55% 27% 18% Keine Auswirkungen auf das Zahlungsverhalten. Beschleunigt das Zahlungsverhalten. Verzögert das Zahlungsverhalten zusätzlich. Antwortbogen A Nachtragsbearbeitung der DB AG 21

24 ERGEBNISSE der gemeinsamen Umfrage der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V., des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie e.v. und des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes e.v. zum Zahlungsverhalten der DB AG bei Hauptvertragsleistungen (ohne Nachträge) (Bogen B) Im Gegensatz zur Nachtragsbearbeitung ergibt die Umfrage zum Zahlungsverhalten der DB AG bei Hauptvertragsleistungen ein etwas positiveres Bild. 1. Die Abrechnung von Hauptvertragsleistungen und damit die pünktliche Bezahlung dieser Leistungen scheint zu weniger Problemen in der Praxis zu führen. Allerdings spielt nach Auffassung der Unternehmen die Optimierte Bauabrechnung dabei nur eine untergeordnete Rolle. Die Mehrheit der Unternehmen ist der Ansicht, dass die Optimierte Bauabrechnung nicht zu einer grundsätzlichen Zahlungsbeschleunigung der Hauptvertragsleistungen führt. 2. Allerdings muss man mit Blick auf die Umfrageergebnisse konstatieren, dass die DB AG die VOB-Fristen sowohl bei den Abschlagszahlungen und insbesondere bei den Schlussrechnungen nicht einhält. Während bei den Abschlagszahlungen die meisten Unternehmen einen Zahlungseingang in 19 bis 25 Tagen feststellen können, kann ein Zahlungseingang bei Schlussrechnungen nur eher selten vertragsgemäß festgestellt werden. 3. Weiterhin ergibt die Umfrage mit Blick auf die umstrittene Skontoregelung das Ergebnis, dass die Abrechnungsabteilungen der DB AG nur selten Skonto ziehen, wenn die Optimierte Bauabrechnung zur Anwendung kommt. Die Abrechnungsabteilungen halten sich überwiegend an die derzeitige Aussetzung der Skontoregelung bei der Optimierten Bauabrechnung. 4. Bei Bauverträgen, in denen die Optimierte Bauabrechnung nicht zur Anwendung kommt, wird von der DB AG die einseitig eingeführte Skontoregelung umgesetzt und Skonto gezogen. Es ist allerdings festzustellen, dass hier von den Abrechnungsabteilungen oftmals die Skontofristen nicht eingehalten werden, also zu Unrecht Skonto gezogen wird. 5. In Einzelfällen wird von der DB AG auch bei Zahlungen für Nachtragsleistungen Skonto gezogen, bei denen nach Leistungserbringung langwierige Nachtragsverhandlungen zwischen der DB AG und dem Unternehmen geführt wurden. Die Regel scheint dies aber nicht zu sein, wie das Ergebnis der Umfrage zeigt. Bonn/Berlin, November 2012

25 Gemeinsame Umfrage der BVMB, des HDB und des ZDB zum Zahlungsverhalten der DB AG bei Hauptvertragsleistungen (ohne Nachträge) Auswertung zu Antwortbogen B. An der Umfrage beteiligten sich insgesamt 94 Mitglieder

26 1. Die (gemeinsame Aufmaßaufnahme) und Aufmaßprüfung durch die DB AG erfolgt 21% 38% zeitnah nach Aufforderung durch den Auftragnehmer. zögerlich, d.h. binnen 1 Woche. zögerlich, d.h. binnen 14 Werktagen 30% 11% zögerlich, d.h. binnen 1 Monat. Antwortbogen B Zahlungsverhalten der DB AG bei Hauptvertragsleistungen (ohne Nachträge) 2

27 2. Führt die optimierte Bauabrechnung der DB AG in der Summe aller erforderlichen Abläufe (einschließlich der Aufmaß und Mengenprüfung) bei Hauptvertragsleistungen zu einer Zahlungsbeschleunigung gegenüber dem früheren System der DB? ja nein keine Antwort 7 Antwortbogen B Zahlungsverhalten der DB AG bei Hauptvertragsleistungen (ohne Nachträge) 3

28 3. Das Zahlungsverhalten der DB AG ist nicht zu beanstanden. verstößt teilweise gegen die VOB Fristen (weiter bei 4.). verstößt massiv gegen die VOB Fristen und führt zu Liquiditätsengpässen in unserem Unternehmen. Antwortbogen B Zahlungsverhalten der DB AG bei Hauptvertragsleistungen (ohne Nachträge) 4

29 4. Bei Abschlagsrechnungen können wir einen Zahlungseingang in der Regel erst verzeichnen nach Tagen Tagen Tagen Tagen Tagen Tagen keine Antwort Antwortbogen B Zahlungsverhalten der DB AG bei Hauptvertragsleistungen (ohne Nachträge) 5

30 4. Bei Schlussrechnungen können wir einen Zahlungseingang in der Regel erst verzeichnen nach vertragsgemäß gg Tagen Tagen Tagen Tagen > 120 Tagen keine Antwort Antwortbogen B Zahlungsverhalten der DB AG bei Hauptvertragsleistungen (ohne Nachträge) 6

31 5. Bei Bauverträgen, in denen die optimierte Bauabrechnung zur Anwendung kommt, ist die umstrittene Skonto Regelung derzeit vom Einkauf der DB AG ausgesetzt. Wird diese Vorgabe von den Abrechnungsabteilungen der DB AG eingehalten? ja nein teilweise keine Antwort Antwortbogen B Zahlungsverhalten der DB AG bei Hauptvertragsleistungen (ohne Nachträge) 7

32 6. Bei Bauverträgen, in denen die optimierte Bauabrechnung nicht zur Anwendung kommt, wird von der DB AG die einseitig eingeführte Skonto Regelung umgesetzt und Skonto gezogen. Werden dabei von den Abrechnungsabteilungen die Skontofristen eingehalten? ja teilweise nein keine Aussage möglich keine Antwort Antwortbogen B Zahlungsverhalten der DB AG bei Hauptvertragsleistungen (ohne Nachträge) 8

33 7. Wird Skonto von der DB AG auch bei Zahlungen für Nachtragsleistungen gezogen, bei denen nach Bauausführung/Leistungserbringung langwierige Nachtragsverhandlungen zwischen Ihnen und der DB AG geführt worden sind? ja ja,wenn die optimierte Bauabrechnung nicht zur Anwendung kommt nein keine Antwort Antwortbogen B Zahlungsverhalten der DB AG bei Hauptvertragsleistungen (ohne Nachträge) 9

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