III. USRA-Symposium Potsdam

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2 III. USRA-Symposium Potsdam Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, einer der Hauptgründe für die seit Jahren wachsende Popularität von Regionalanästhesieverfahren ist unzweifelhaft die Einführung der hochauflösenden Ultraschallbildgebung, die die traditionellen Punktionstechniken in der klinischen Praxis zunehmend ergänzt oder gar ablöst. Während die Ultraschallbildgebung in Fachgebieten wie Urologie, Geburtshilfe, Chirurgie, Radiologie, Intensivmedizin etc. seit Jahren einen festen Stellenwert in der Durchführung interventioneller Techniken hat, wurde diese Methode in der Anästhesie zunächst sehr zögerlich angenommen. Dies, obwohl langsamer Wirkungseintritt, Blockadeversager, Punktionskomplikationen, Lokalanästhetikatoxizität und flache Lernkurven die breitere Nutzung von Nervenblockaden einschränkten. Grundsätzlich sollte durch die Ultraschallbildgebung in Echtzeit eine deutliche Verbesserung der Regionalanästhesiequalität zu erwarten sein, da sich hiermit sowohl die Zielstrukturen als auch benachbarte punktionsgefährdete Organe, wie Gefäße, Lunge, Nieren oder auch die Wirbelsäule sicher erkennen lassen. Folglich sollten auch folgenschwere Fehlpunktionen durch die zielgerichtete schallgesteuerte Nadelführung vermieden werden können. Lokalanästhetikavolumina von deutlich weniger als 1 ml können während der Injektion in Echtzeit verfolgt, ihr Ausbreitungsmuster beurteilt und die Nadelposition falls erforderlich korrigiert werden. Durch eine solche zielgenaue, kontrollierte Platzierung sollten sich die bislang unbefriedigende Blockadequalität signifikant verbessern und die Anschlagszeit der Blockade deutlich verkürzen lassen. Bei nüchterner Betrachtung der bislang vorliegenden Literatur konnten diese erwarteten Vorteile aber nur teilweise gegenüber konventionellen, nicht bildgebenden Punktionstechniken wissenschaftlich belegt werden. Einzelne Kohortenstudien mit großen Fallzahlen haben solche Erwartungen zwar eindrucksvoll bestätigt, jedoch zeigt ein Blick auf die wenigen bislang vorliegenden randomisierten Untersuchungen, die deutlich geringere Fallzahlen aufweisen, ein zwiespältiges Bild. Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Die Ultraschallbildgebung per se kann die für interventionelle Verfahren fundamentalen anatomischen Kenntnisse nicht ersetzen. Das Erlernen der Sonoanatomie ist daher essentiell. Durch die Bildgebung kann sich dem Anwender die enorme anatomische Variabilität erschließen und manch einen frustranen Nervenblock erklären. Kenntnisse über die Bildentstehung und -optimierung, Artefaktbildung, die eindeutige Identifikation der Punktionskanüle in situ sowie ihre zielgenaue Führung sind aber ebenso eine conditio sine qua non für erfolgreiche und vor allem sichere Nervenblockaden. Wie jede andere neue Technik auch muss die Ultraschalltechnik daher zunächst sicher erlernt werden. Die alleinige Anwendung ohne das erforderliche Hintergrundwissen führt keinesfalls zu der gewünschten Qualitätssteigerung. Gegenwärtig besteht ein großer Aus- und Weiterbildungsbedarf für ultraschallgestützte interventionelle Techniken in der Anästhesie. 2

3 März 2011 Der Aufbau dieses 3. USRA-Symposiums ist an das erfolgreiche Kurskonzept der ersten zwei Symposien in Dresden angelehnt und erstmals als DEGUM-Aufbaukurs zum Erwerb des Zertifikats Anästhesiologie und der DEGUM-Stufen ausgewiesen. Wir möchten Ihnen hier, ob Neu Interessierter, Fortgeschrittener oder bereits Fachmann einen fundierten Überblick über den aktuellen Wissensstand und Stellenwert sonographisch gestützter Nervenblockaden in der Regionalanästhesie geben. Ein besonderes Augenmerk wird auf das Erkennen der relevanten Sonoanatomie und anatomischen Variabilität gelegt, aber auch auf physikalische Grundlagen, Artefaktbildung, Grenzen der Nadeldarstellbarkeit und typische Fehlerquellen. Techniken zur sicheren Nadelidentifikation und -führung sowie die genaue Injektionen von Lokalanästhetika können unter Anleitung an Punktionsphantomen trainiert werden. Erstmalig werden auch Themen der relevanten Sonoanatomie für ultraschallgestützte Blockaden in der Schmerztherapie angeboten. Wir werden aber auch Probleme, Kontroversen und Grenzen der Methoden kritisch diskutieren. Wir freuen uns, dass wir für diese Veranstaltung neben deutschen Experten erneut führende Fachleute und Meinungsbildner aus Europa und Nordamerika als Referenten gewinnen konnten. Diese werden Sie auch alle als Tutoren in den Workshops betreuen. Für die Schallübungen an Probanden stehen Ihnen die aktuellen Ultraschallsysteme verschiedener führender Hersteller zur Verfügung. Sie haben während der praktischen Übungen sowie bei der Get together Veranstaltung am Freitagabend ausgiebig Gelegenheit für einen intensiven persönlichen Erfahrungsaustausch mit den Experten. Dieses Symposium findet unter der Schirmherrschaft der DAAF statt und wird von der DEGUM - Sektion Anästhesiologie als Aufbaukurs zertifiziert. Fortbildungspunkte für die Veranstaltung sind bei der Landesärztekammer Brandenburg beantragt. Wir hoffen, mit diesem Programm Ihr Interesse für dieses spannende und herausfordernde Thema geweckt zu haben und würden uns freuen, Sie in Potsdam begrüßen zu dürfen. Rainer J. Litz Dirk Pappert 3

4 III. USRA-Symposium Potsdam Freitag :30 Registrierung 08:30 08:30 Begrüßung Dirk Pappert, Rainer J. Litz 08:35 Grußwort des DEGUM Sektionsleiters Anästhesiologie Tim Mäcken Grundlagen und Tipps - was muß man wissen? Moderation: Thomas Grau Tim Mäcken 08:40 Die kurze Geschichte sonographisch gestützter Regionalanästhesieverfahren Rainer J. Litz, Ebensfeld 09:00 Der Nebel lichtet sich - Optimierung des Ultraschallbildes Alfred Bunk, Dresden 09:20 Reaching the target - needling techniques (Der Weg zum Ziel Techniken zur Nadelführung) Thomas B. Clark, Vista 09:40 Where are the pitfalls? Errors and artifacts (Wo liegen die Fallstricke? Fehlerquellen und Artefakte) Vincent S. Chan, Toronto 10:00 Kaffeepause 10:30 Hands-on Workshop I Sonoanatomie peripherer Nerven und umliegender Gewebe 12:00 Mittagspause Blockaden der oberen Extremität ist wirklich alles schon bekannt? Moderation: Urs Eichenberger Hans-Jürgen Rapp 13:00 Sonoanatomie des Plexus brachialis und der peripheren Nerven Bernhard Moriggl, Innsbruck 13:20 Blockaden des Plexus brachialis oberhalb der Clavicula Tim Mäcken, Bochum 13:40 Blockaden des Plexus brachialis unterhalb der Clavicula Manfred Greher, Wien 14:00 Was tun wenn der Block nicht sitzt? - Rescue Blocks Walter Weichselbaumer, Linz 14:20 Diskussion 4

5 März :30 Workshop II Sonoanatomie für Nervenblockaden an der oberen Extremität 16:00 Kaffeepause Blockaden der unteren Extremität und es funktioniert doch! Moderation: Peter Geiger Walter Weichselbaumer 16:30 Sonoanatomie des Plexus lumbosacralis und der peripheren Nerven Bernhard Moriggl, Innsbruck 16:50 Sciatic nerve blocks (Blockaden des N. ischiadicus) Marco A. Fondi, Rom 17:10 Posteriore und anteriore Blockaden des Plexus lumbalis Oliver Vicent, Dresden 17:30 Workshop III Sonoanatomie für Blockaden an der unteren Extremität 19:00 Ende 20:00 Get together Samstag Abseits allgemeiner peripherer Blockaden - Spezielle Verfahren Moderation: Bernhard Moriggl Manfred Greher 09:00 Sonoanatomie des Plexus cervicalis Bernhard Moriggl, Innsbruck 09:20 Paravertrebral sonoanatomy for pain procedures (Paravertebrale Sonoanatomie für schmerztherapeutische Interventionen) Thomas B. Clark, Vista 09:40 Ultraschallgestützte Verfahren in der Schmerztherapie I Urs Eichenberger, Bern 10:00 Ultraschallgestützte Verfahren in der Schmerztherapie II Jens Kessler, Heidelberg 10:20 Ultraschall für rückenmarksnahe Blockaden nur eine Vision? Thomas Grau, Gütersloh 10:40 Anterior abdominal wall and paravertebral blocks (Paravertebrale Blockaden und Blockaden der vorderen Bauchwand) Andrew T. Gray, San Francisco 11:00 Kaffeepause 5

6 III. USRA-Symposium Potsdam 11:30 Workshop IV Sonoanatomie für Blockaden an der Wirbelsäule und der vorderen Bauchwand 13:00 Mittagspause Ultraschallbildgebung auf dem Weg zum Goldstandard? Moderation: Thomas Hachenberg Rainer J. Litz 14:00 Ultraschallgestützte Regionalanästhesie bei Kleinkindern Hans-Jürgen Rapp, Frankfurt 14:20 Von der Nervenstimulation zu Ultraschall: was hat s gebracht? Peter Geiger, Ulm 14:40 Nervenschäden nach peripherer Regionalanästhesie durch Ultraschallbildgebung vermeidbar? Ernst Pfenninger, Ulm 15:00 Lipid rescue from the lab to international guidelines. (Lipid rescue - vom Experiment zu internationalen Leitlinien) Guy L. Weinberg, Chicago 15:20 Diskussion 15:30 Kaffeepause Klinische Herausforderungen Ten minute lecture of clinical pearls Moderation: Dirk Pappert - Ernst Pfenninger 16:00 Schulterchirurgie in der Regionalanästhesie Rainer J. Litz, Ebensfeld 16:10 Peripheral nerve blocks for emergency hip fracture surgery Marco A. Fondi, Rom 16:20 Ultraschall - die Lösung für die Carotischirurgie? Michael W. Scheit, Potsdam 16:30 Ultraschallgestützte Regionalanästhesie in der Praxis Spielerei oder Nutzen für den Niedergelassenen? Guntram Fischer, Memmingen 16:40 Strukturierte Ultraschallausbildung an einem kommunalen Haus - Wunsch oder Wirklichkeit? Karsten Pracht, Borna 16:50 Wo liegen die Perspektiven - in Europa und Nordamerika? (What does the future bring - in Europe and North America?) Tim Mäcken, Bochum / Vincent S. Chan, Toronto 17:20 Diskussion 17:30 Schlusswort und Ende der Veranstaltung Dirk Pappert, Potsdam / Rainer J. Litz, Ebensfeld 6

7 März 2011 Referenten, Vorsitzende und Tutoren: Dr. Wolf Armbruster Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Evangelisches Krankenhaus Unna Prof. Dr. Alfred Bunk, Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Dresden Prof. Dr. Vincent W. S. Chan, MD Department of Anesthesia, Toronto Western Hospital University of Toronto, Canada Dr. Thomas B. Clark Logan College, St. Louis, MO MSKUS, Vista, CA, USA PD Dr. Urs Eichenberger Universitätsklinik für Anästhesiologie und Schmerztherapie Inselspital Bern, Schweiz Dr. Guntram Fischer COC Allgäu Centrum für Orthopädie und Chirurgie, Memmingen Dr. Marco A. Fondi Department of Anaesthesia and Intensive Care 2 Azienda Ospedaliera S. Giovanni Addolorata, Roma, Italia Dr. Peter Geiger Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm PD Dr. Thomas Grau Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Klinikum Gütersloh Prof. Dr. Andrew T. Gray, M.D., Ph.D. Department of Anesthesia, San Francisco General Hospital University of California, San Francisco, CA, USA Prim. Dr. Manfred Greher Abteilung für Anästhesie, Perioperative Intensivmedizin und Schmerztherapie, Herz-Jesu-Krankenhaus, Wien, Österreich Prof. Dr. Dr. Thomas Hachenberg Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Dr. Torsten Holl Abteilung für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Bezirksklinikum Obermain, Ebensfeld Dr. Jens Kessler Klinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Heidelberg 7

8 III. USRA-Symposium Potsdam Dr. Martina Lange Klinik für Anästhesie und Intensivtherapie Waldkrankenhaus Rudolf Elle, Eisenberg Dr. Rainer-Jürgen Litz Abteilung für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Bezirksklinikum Obermain, Ebensfeld Dr. Tim Mäcken Klinik für Anaesthesiologie, Intensiv-, Palliativ- und Schmerzmedizin BG Universitätsklinikum Bergmannsheil, Bochum Prof. Dr. Bernhard Moriggl Department für Anatomie, Histologie und Embryologie Medizinische Universität Innsbruck, Österreich PD Dr. Dirk Pappert Zentrum für Anästhesie, Intensivtherapie und OP-Management Klinikum Ernst von Bergmann, Potsdam Prof. Dr. Ernst Pfenninger Klinik für Anästhesiologie Universitätsklinikum, Albert-Einstein Universität Ulm Dr. Karsten Pracht Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Helios Klinikum, Borna Dr. Hans-Jürgen Rapp Klinik für Anästhesie, Bürgerhospital Frankfurt am Main Dr. Thomas Schelle Klinik für Neurologie, Klinikum Dessau Dr. Michael W. Scheit Zentrum für Anästhesie, Intensivtherapie und OP-Management Klinikum Ernst von Bergmann, Potsdam Dr. Ronald Seidel Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, Helios Kliniken, Schwerin Dr. Oliver Vicent Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Dresden Dr. Walter Weichselbaumer Abteilung für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Allgemeines Krankenhaus Linz, Österreich Prof. Dr. Guy L. Weinberg Department of Anesthesiology, College of Medicine University of Illinois, Chicago, IL, USA Dr. Diana Wießner Klinik für Urologie, Kinderurologie und urologische Onkologie Diakonissenkrankenhaus, Dessau 8

9 März 2011 Wissenschaftliche Leitung Dr. Rainer J. Litz, Ebensfeld; PD Dr. Dirk Pappert, Potsdam Organisation Dr. Rainer J. Litz, Ebensfeld; Dr. Ralf M. Größle, Potsdam Technische Leitung Dr. Michael W. Scheit, Potsdam Dr. Markus Birkmeier, Halle Dr. Enrico Klömich, Dresden Tagungsbüro am 11. / 12. März 2011 Nicole Altenbeck Caroline Gerlach Foyer des Hörsaalgebäudes Haus 6 Während der Veranstaltung sind Sie telefonisch zu erreichen unter Telefon: (+49) oder (+49) Ort der Veranstaltung Universität Potsdam, Campus Griebnitzsee, Haus 6 August-Bebel-Strasse 89, Potsdam Anmeldung, Auskunft Nicole Altenbeck Klinik für Anaesthesiologie, Intensiv-, Palliativ- und Schmerzmedizin BG Universitätsklinikum Bergmannsheil, Bürkle-de-la-Camp Platz 1, Bochum Telefon: (+49) Fax: (+49) anaesthesie.symposium@usra.de Gebühr Kursteilnahme incl. Tagesverpflegung Workshops Get together - Freitag, 11. März 2011, 20 Uhr 340 Euro inkl. inkl. Die Teilnehmerzahl ist limitiert. Wir bitten Sie daher die Teilnahmegebühr nach bestätigter Anmeldung innerhalb von 21 Tagen zu überweisen. Die Bankverbindung übermitteln wir Ihnen nach Eingang Ihrer Anmeldung. Zertifizierung Dieses Symposium wird von der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) durch die Sektion Anästhesiologie als Aufbaukurs zum Erwerb des Zertifikats Anästhesiologie und der DEGUM- Stufen zertifiziert. CME Fortbildungspunkte für die Veranstaltung sind bei der Landesärztekammer Brandenburg beantragt. 9

10 III. USRA-Symposium Potsdam Anfahrt zum Symposium Mit der Bahn Ankunft am Hauptbahnhof Potsdam. Weiter mit öffentlichem Personennahverkehr. Öffentlicher Personennahverkehr Sie erreichen den Campus Griebnitzsee mit der S-Bahn S7 Richtung Ahrensfelde (alle 10 min), mit der Buslinie 694, 696 oder mit der Regionalbahn RB 21 (Griebnitzsee-Wustermark) Mit dem Flugzeug ab Flughafen Berlin-Tegel: Bus 109 in Richtung Bahnhof Zoo bis S-Bahnhof Charlottenburg, dann S-Bahn S7 Richtung Potsdam Hauptbahnhof bis Potsdam-Griebnitzsee (Tarifzone ABC) Berlin-Schönefeld: Fußweg zum S-Bahnhof (400 m), Regionalbahn RB14 Richtung Nauen bis S+U-Bahnhof Friedrichstrasse oder dem Regionalexpress RE7 Richtung Roßlau bis S-Bahnhof Wannsee, dann S-Bahn S7 Richtung Potsdam Hauptbahnhof bis Potsdam-Griebnitzsee (Tarifzone ABC) Taxifahrten von den Flughäfen Tegel und Schönefeld zum Campus Griebnitzsee kosten zwischen 40 und 50 Euro (45-60 min) Mit dem PKW Von der A10 (südlicher Berliner Ring), am Dreieck Nuthetal auf die A115 wechseln. An der Abfahrt Potsdam-Babelsberg (Doppelabfahrt!) die A115 in Richtung Potsdam-Babelsberg verlassen, die Nuthestrasse Richtung Potsdam Zentrum an der Abfahrt Wetzlarer Strasse (Medienstadt Babelsberg) verlassen, nach der Abfahrt rechts abbiegen auf die Fritz-Zubeil-Strasse, an der nächsten Kreuzung links abbiegen in die Wetzlarer Strasse Richtung Babelsberg, geradeaus in die August-Bebel-Strasse, vor der Eisenbahnunterführung rechts in das Campusgelände einbiegen Parkmöglichkeiten Auf dem Campusgelände stehen Ihnen Parkplätze zur Verfügung. Hotelreservierungen Hotelzimmer können in allen Preiskategorien reserviert werden über: Potsdam Tourismus Service der TMB GmbH / (+49) WIR DANKEN FOLGENDEN FIRMEN FÜR DIE FREUNDLICHE UNTERSTÜTZUNG: ESAOTE Biomedica Deutschland GmbH BK Medical Medizinische Systeme GmbH B. Braun Melsungen AG Philips GmbH Sonosite GmbH TEM International GmbH Actavis Deutschland GmbH & Co. KG CSL Behring GmbH Venner Medical Deutschland GmbH Novo Nordisk Pharma GmbH Pfizer Deutschland GmbH Pajunk Medical Produkte GmbH Baxter Deutschland GmbH GE Ultraschall Deutschland GmbH 10

11 März 2011 Sehenswürdigkeiten in Potsdam Potsdam gilt als eine der schönsten Städte Deutschlands und ist bekannt als Stadt der Schlösser und Gärten inmitten von Wasserlandschaften und Seen. 20 bedeutende Schlösser und Palais sind in und um Potsdam zu finden, weitläufige wunderschöne Parks und eine lebendige Innenstadt machen Potsdam zum unvergesslichen Erlebnis. Bereits 1990 wurde die gesamte Potsdamer Kulturlandschaft zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Potsdams wohl bekannteste Sehenswürdigkeit ist Schloss Sanssouci mit den größten umliegenden Parkanlagen in der Mark Brandenburg. Friedrich der Große ließ es als Sommerschloss nach eigenen Skizzen im Stil des Rokoko nach dem Vorbild von Versailles errichten. Friedrich der Große und Friedrich Wilhelm IV. prägten die Anlage in den zeitgenössischen Stilen des Rokoko und Klassizismus und ließen ein Gesamtkunstwerk aus Architektur und Gartengestaltung mit den Weinbergterrassen und Schloss Sanssouci als Herzstück errichten. Die Bildergalerie im Park des Schlosses Sanssouci wurde unter Friedrich dem Großen in den Jahren erbaut. Hier sind vor allem Gemälde aus Barock, Manierismus und Renaissance ausgestellt. Werke berühmter italienischer und flämischer Maler wie Rubens, van Dyck und Caravaggio sind hier zu sehen. Neues Palais Das Neue Palais ist das größte Potsdamer Schloss und gilt als letzte bedeutende Schlossanlage des preußischen Barocks. Über 400 Statuen aus der antiken Götterwelt schmücken die Fassade und Dachbalustrade. Orangerieschloss mit dem angrenzenden Paradiesgarten Lennés Das Orangerieschloss, auch Neue Orangerie genannt, ließ Friedrich Wilhelm VI. von 1851 bis 1864 auf dem Bornstedter Höhenzug am Nordrand der Parkanlage Sanssouci errichten. Neuer Garten und Marmorpalais Der Neue Garten ist ein 102 ha großes Parkgelände am Rande des Heiligen See und des Jungfernsee und wurde von Friedrich Wilhelm II. der freien Natur nachgebildet. Das Marmorpalais im Stil des Frühklassizismus war damals seinem Privatleben vorbehalten. Schloss Cecilienhof Schloss Cecilienhof liegt im nördlichen Teil des Neuen Gartens unweit des Ufers des Jungfernsees. Erbaut von 1914 bis 1917 als feudales Gebäudeensemble im englischen Landhausstil gilt Schloss Cecilienhof als letzter Schlossbau der Hohenzollern. Hier fand die Potsdamer Konferenz von Juli bis August 1945 statt. Aber nicht nur die Schlösser mit ihren Parkanlagen lohnen einen Besuch. Die historischen Quartiere der Stadt die Russische Kolonie, das Holländische Viertel und das einstige böhmische Weberviertel - vermitteln das Flair einer europäisch geprägten Stadt. Mit dem Filmpark, der Naturerlebniswelt "Biosphäre", dem Volkspark auf dem ehemaligen BUGA-Gelände und der Ausflugsschifffahrt hat die Stadt ganz besondere Attraktionen zu bieten, die einen Potsdam- Besuch zum Erlebnis machen. 11

12 III. USRA-Symposium Potsdam Ultraschallgestützte Nervenblockaden Seminar und Workshops März 2011 Universität Potsdam Campus Griebnitzsee Nicole Altenbeck Klinik für Anaesthesiologie, Intensiv-, Palliativ- und Schmerzmedizin BG Universitätsklinikum Bergmannsheil Bürkle-de-la-Camp Platz Bochum Verbindliche Anmeldung Kursteilnahme März 2011 (320 ) Get together Freitag 11. März 2011 (inkl.) Get together Begleitperson (60 ) Absender/ Privatadresse (Bitte in Blockschrift ausfüllen) Klinikum, Praxis Titel, Name, Vorname Straße, Nr. PLZ, Ort Telefon Fax Datum, Unterschrift, Stempel Fax: (+49) anaesthesie.symposium@usra.de

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