Blut Blutkreislauf Herz
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- Eugen Schenck
- vor 6 Jahren
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1 Blut Blutkreislauf Herz Arbeitsdossier Name: Klasse:
2 Inhalt Grobüberblick... 3 Mindmap: Vorwissen... 4 Mindmap: jetziges Wissen... 4 Der Mythos Blut... 5 Was weisst du über den besonderen Saft Blut... 7 Welche Aufgaben übernimmt das Blut... 8 Das Blut als Transportmittel... 9 Zusammensetzung des Blutes Gruppenpuzzle Zusammensetzung des Blutes - Übersicht Bestandteile des Blutes und deren Aufgaben (Ergebnissicherung) Die Blutmenge Blutspende Die Blutgefässe Der Aufbau der Arterien und Venen Die Blutstillung und der Wundverschluss Krustenbildung Vergleich zum Wundverschluss Die Blutgruppen
3 Der Rhesusfaktor Die Blutgruppen (AB0-System) Die Blutgruppen Wer passt zu wem? Der Blutkreislauf Bau des Herzens und Herztätigkeit Arbeitsweise des Herzens Hochleistung Anleitung (Sektion)
4 Grobüberblick Mythos Blut Aufgaben des Blutes Vier Hauptaufgaben des Blutes kennen lernen Zusammensetzung des Blutes Vier Bestandteile genauer kennen lernen Aufgaben der Bestandteile Bildungsort der Bestandteile Anzahl der Bestandteile Blutmenge Erfahrungswerte und Überschlagsrechnung Blutgefässe Drei Arten von Blutgefässen kennen lernen Welche Art kommt wo vor? Aufbau zweier Blutgefässe Blutstillung und Wundverschluss Was passiert wenn wir bluten resp. wie stoppt das Bluten? Vergleich einer Wunde zu einem Riss in der Jeanshose Blutgruppen AB0 System kennen lernen Rhesusfaktor Blut spenden wer passt zu wem? Blutkreislauf Zwei Kreisläufe inkl. Stationen benennen Warum zwei Kreisläufe? Herz Aufbau des Herzens Funktionsweise des Herzens Sektion Untersuchung eines Tierherzens Fachgerechter Umgang mit einem tierischen Organ 3
5 Mindmap: Vorwissen 4
6 Mindmap: jetziges Wissen 5
7 Der Mythos Blut Das Blut hat den Menschen seit Jahrtausenden fasziniert. Schon der vorgeschichtliche Mensch wusste, dass ein Tier bald sterben würde, wenn es eine bestimmte Menge Blut verloren hatte. Blut bedeutete also Leben. In manchen Kulturen trank man beispielsweise Tierblut in der Hoffnung, dadurch die Kraft und den Mut eines Löwen zu erhalten. Ja, es wurden sogar Menschen getötet, um mit solchen «Blutopfern» die Götter günstig zu stimmen. Der Versuch, einem Menschen das Blut eines anderen zu übertragen, wurde bereits im Altertum unternommen. Blut diente damals vor allem als Heil- und Verjüngungsmittel. Begüterte Römer tranken das Blut getöteter Gladiatoren, dem sterbenden Papst lnnozenz III (13. Jh.) gab der Arzt das Blut von drei jungen Knaben zu trinken. Jedoch ohne Erfolg, alle vier starben. Erst verschiedene Erkenntnisse, wie die Entdeckung des Blutkreislaufes 1628, ebneten schrittweise den Weg zu erfolgreichen Blutübertragungen. Richard Lower wagte in England, nach einem Test zwischen Hunden, tierisches Blut auf den Menschen zu übertragen. Meist misslangen solche Transfusionen, da Krankheiten auftraten, vor allem aber, weil man das System der verschiedenen Blutgruppenmerkmale noch nicht kannte. Diese Entdeckung gelang erst 1901 dem Österreicher Karl Landsteiner, wofür er 1930 den Nobelpreis für Medizin erhielt. In Gedenken an ihn riefen 2004 vier internationale Organisationen den Weltblutspendetag ins Leben. Seither machen jeweils am 14. Juni, dem Geburtstag von Karl Landsteiner, verschiedene Organisationen wie auch die Blutspende SRK Schweiz auf die Bedeutung der Blutspende und das damit verbundene Engagement von Blutspenderinnen und Blutspendern aufmerksam. Heute sind die Erkenntnisse rund um das Blut natürlich viel weiter fortgeschritten und machen es möglich, dass man Menschen heilen kann. Der «Lebenssaft» ist somit für die Medizin sehr wichtig, vor allem auch deshalb, weil Blut bis heute nicht künstlich hergestellt werden kann. Umso wichtiger ist es, dass Blut zur Verfügung steht, wenn man es dringend benötigt. Dies ist die Hauptaufgabe von Blutspende SRK Schweiz. Diese Organisation setzt sich dafür ein, dass die Bevölkerung erkennt, dass eine Blutspende 6
8 Was weisst du über den besonderen Saft - Blut? Eindrücklich: In unserem Körper fliessen 70 bis 80 ml Blut pro Kilogramm Körpergewicht, und wir wissen eigentlich gar nicht so viel über den lebenswichtigen Saft in unseren Adern. Was weisst du resp. was vermutest du? 7
9 Welche Aufgaben übernimmt das Blut? Überlege dir kurz, welche Aufgaben das Blut in unserem Körper übernimmt. Notiere deine Vermutungen in Stichworten. Das Blut fliesst in Gefässen und gehört zum grössten und weitläufigsten Transportsystem unseres Körpers: ungefähr km lang ist dieses Leitungssystem, welches alle Zellen des Körpers verbindet und dadurch den nötigen Stoffaustausch ermöglicht. Das Blut ist immer in Bewegung und versorgt jede Zelle mit Energie und wichtigen Stoffen. Einzig die Hornhaut der Augen, die Haare, die Zehen- und Fingernägel und der Zahnschmelz sind nicht durchblutet. Eine Hauptfunktion des Blutes ist also: In der Umwelt leben zahlreiche Krankheitserreger wie Viren, Bakterien, pflanzliche und tierische Parasiten, etc. Unser Organismus braucht ein Abwehrsystem, um sich gegen diese bedrohlichen Eindringlinge zur Wehr zu setzen. Dringen Fremdkörper in unseren Körper, so nennt man dies eine Infektion. Eine Hauptfunktion des Blutes ist also: Bei einer Verletzung bildet sich schnell eine Kruste, welche die Blutung stoppt und die Wunde vor dem Eindringen von Krankheitserregern schützt. Unter dieser Kruste wird die neue Haut gebildet. Erst wenn der Aufbau der neuen Haut abgeschlossen ist, wird die Kruste abgestossen. Diese Kruste besteht aus geronnenem Blut. Ein Blutverlust von mehr als zwei Litern kann tödlich sein. Bei grösseren Verletzungen mit hohem Blutverlust muss die Wunde deshalb verbunden werden, in schweren Fällen mit einem Druckverband. Oft sind anschliessend Bluttransfusionen nötig, um den Blutverlust zu ersetzen. Eine Hauptfunktion des Blutes ist also: Die Wärme im menschlichen Körper muss verteilt werden. Sowohl bei kaltem Winterwetter wie im heissen Sommer soll das Innere des Körpers eine Temperatur von ca. 37 C aufweisen. Die Körperwärme entsteht vor allem in den arbeitenden Zellen. Das Blut transportiert diese Wärme durch den Körper zu allen Organen. Überschüssige Wärme wird über die Haut abgegeben. Wenn nötig wird die Wärmeabgabe durch Schwitzen (Verdunstung von Wasser) verstärkt. Eine Hauptfunktion des Blutes ist also: 8
10 Das Blut als Transportmittel So wie Güterzüge und Lastwagen tagtäglich riesige Mengen von lebensnotwendigen Gütern an verschiedenste Orte transportieren, so braucht auch der menschliche Körper ein Transportmittel. Dieses Transportmittel ist das Blut, das in unseren Adern fliesst. AUFGABE Beschrifte in der Abbildung die Pfeile mit den Begriffen Kohlendioxid, Giftstoffe, Nährstoffe, Wasser, Sauerstoff, Abfallstoffe. Versuche danach beim untenstehenden Text die Lücken zu füllen. wird vom Blut von der zu den Körperzellen transportiert. Aus dem werden zu den Körperzellen transportiert. werden vom Blut zur geführt Von den Zellen zu den transportiert es und. wird aus den Zellen zur transportiert. und gegen Krankheitserreger kreisen im Blut. 9
11 Zusammensetzung des Blutes Gruppenpuzzle Ziel: Jeder Schüler / jede Schülerin ist ein Experte in einem bestimmten Thema und kann das erarbeitete Wissen der Lerngruppe erklären. Jeder Schüler / jede Schülerin ist aufmerksam und konzentriert und nimmt das Wissen von anderen SchülerInnen entgegen. Lerngruppen (Phase 1) 1. Es werden Vierergruppen gebildet. 2. Jedes Gruppenmitglied erhält Material zu einem zugewiesenen Teilthema (A, B, C, D) A = Rote Blutkörperchen B = Weisse Blutkörperchen C = Blutplättchen D = Blutplasma Expertengruppen (Phase 2) 1. Die Teilnehmenden finden sich je nach Teilthema zusammen. 2. In Einzelarbeit wird das erhaltene Material gesichtet, gelesen, studiert und die Tabelle ausgefüllt. 3. Gemeinsam in der Expertengruppe wird das Teilthema besprochen und Fragen werden geklärt. 4. In der Expertengruppe wird das gegenseitige Vorstellen geübt. Lerngruppen (Phase 3) 1. Die ausgebildeten Experten kehren in ihre ursprüngliche Lerngruppe zurück. 2. Die Teilthemen werden nun gegenseitig vorgestellt. 10
12 Zusammensetzung des Blutes - Übersicht Unser Blut besteht aus zwei Hauptbestandteilen: Blutzellen So dick ist ein im selben Massstab abgebildetes Menschenhaar. Aussehen Rote Blutkörperchen Weisse Blutkörperchen Blutplättchen Blutplasma Bildungsort Lebenszeit Anzahl in 1 ml Aufgaben 10
13 Bestandteile des Blutes und deren Aufgaben (Ergebnissicherung) AUFGABE Benenne die Bestandteile des Blutes und deren Aufgaben. Die folgenden Begriffe sind richtig einzuordnen: Blutgerinnung / Blutplasma / Blutplättchen / Blutgerinnung / Blutserum / Gerinnungsstoffe / Blutzellen / Infektionsabwehr / rote Blutkörperchen / Stofftransport / Stofftransport / Infektionsabwehr / Sauerstofftransport. 11
14 Die Blutmenge Eine der Hauptaufgaben des Blutes besteht in der Verteilung des Sauerstoffs von den Lungen zu jeder Körperzelle sowie im Rücktransport des Kohlenstoffdioxids zu den Lungen. Damit dieser Stofftransport möglich ist, werden eine leistungsfähige Pumpe (Herz), ein zweckmässig angelegtes Leitungssystem (Blutgefässe) und ein Transportmittel (Blut) benötigt. Nicht jeder Mensch hat dieselbe Menge an Blut im Körper. Die Menge des Blutes ist abhängig vom jeweiligen Körpergewicht. Als Erfahrungswert für die Bestimmung der Blutmenge gilt: 7 8% des Körpergewichts Ein erwachsener Mensch mit 70 kg Körpergewicht hat also rund 5 bis 5.5 Liter, ein Kind mit 20 kg Körpergewicht nur knapp 1.5 Liter Blut. AUFGABE Wie viel Liter Blut hast du? Berechne. Der Verlust von etwa einem Drittel der gesamten Blutmenge bringt eine verletzte Person in akute Lebensgefahr und die Wahrscheinlichkeit zu sterben ist sehr gross. AUFGABE Überlege dir nochmals wieviel Liter Blut ein Erwachsener und wieviel Liter Blut ein Kleinkind ungefähr besitzt. Welche Konsequenzen ergeben sich bezüglich des gefährlichen Blutverlustes? Blutspende Bei einer Blutspende wird ca. dl Blut entnommen. Diese Menge ist für gesunde Erwachsene absolut ungefährlich. 12
15 Die Blutgefässe Die Blutgefässe bilden zusammen mit dem Herz den Blutkreislauf. Die röhrenförmigen Gebilde sind die Transportwege, durch die das Blut in jede noch so entfernte Region unseres Körpers gelangt. Sie sichern die Versorgung aller Gewebe mit Sauerstoff und Nährstoffen und transportieren Abbauprodukte aus dem Gewebe ab. Blutgefässe sind Hohlorgane. Die röhrenförmigen, innen hohlen Gebilde schaffen mit einer Länge von etwa Kilometern ein zusammenhängendes Netz, das unseren gesamten Köper durchzieht. Hintereinander geschaltet liesse sich damit beinahe 2.5-mal die Erde umrunden. Wir unterscheiden drei Sorten von Blutgefässen Schlagadern Blutadern Haargefässe Führen Blut vom Herz weg Müssen hohem Druck standhalten Sind zäh und dickwandig aufgebaut Blutaustritt bei Verletzung rasch und stossweise (Puls!) Führen Blut zum Herz zurück Stehen unter geringem Druck Sind dünn aufgebaut Blutaustritt bei Verletzungen regelmässig Geben den Sauerstoff in das Gewebe ab Nehmen Kohlenstoffdioxid aus dem Gewebe auf Sind sehr fein und dünnwandig Blutaustritt bei Verletzungen tröpfchenweise 13
16 Der Aufbau der Arterien und Venen 14
17 Die Blutstillung und der Wundverschluss Bei einer Verletzung bildet sich schnell eine Kruste, welche die Blutung stoppt und die Wunde vor dem Eindringen von Schmutzpartikeln und Krankheitserregern schützt. Unter dieser Kruste wird die neue Haut gebildet. Erst wenn der Aufbau der neuen Haut abgeschlossen ist, wird die Kruste abgestossen. Die Kruste besteht aus geronnenem Blut. Für die Gerinnung sind die Blutplättchen und verschiedene Eiweissstoffe (Gerinnungsfaktoren) aus der Blutflüssigkeit, dem Blutplasma, verantwortlich. Bei Menschen, die z.b. an der Bluterkrankheit leiden, fehlen wichtige Elemente dieser Gerinnungsfaktoren. Bei ihnen kann bereits die kleinste Verletzung lebensgefährlich sein, da die Wunde nicht zu bluten aufhört. Krustenbildung Bei einer Verletzung ziehen sich die beschädigten Blutgefässe zusammen und verringern somit den Blutverlust. Gleichzeitig bleiben die Blutplättchen am Rand der Verletzung haften. Sie ändern ihre Form und verfestigen sich zu einem ersten, anfänglich noch recht unstabilen Blutpfropfen. In den verletzten Zellen entstehen unterdessen Proteinfaktoren, die das Gerinnungssystem aktivieren. Dies ist der Beginn einer komplexen Kettenreaktion, bei der ein unlösliches, fadenförmiges Protein das sogenannte Fibrin gebildet wird. Seine Fäden bilden ein Netz, welches das Blutgerinnsel festigt. Die Wunde, die sich in wenigen Minuten geschlossen hat, ist nun geschützt, und der Heilungsprozess kann beginnen. Zusammenziehen der glatten Muskelfasern in den Gefässwänden und Verkleben der Blutplättchen. Bildung von Gerinnsel aus Fibrin, Blutplättchen und roten Blutkörperchen. Vergleich zum Wundverschluss Riss in der Jeanshose 1. Riss im Stoff 2. Stoffränder zusammenheften 3. Fäden zum Nähen 4. Stoffränder mit Faden zusammennähen Wunde am Arm 1. Schnitt in der Haut 2. Blutgefässe verengen sich und die Blutplättchen platzen 3. Fibrinogen wandelt sich in Fibrin um 4. Fibrinfasern vernetzen sich und verschliessen Wunde AUFGABE Auf der nächsten Seite findest du diesen Vorgang bildlich dargestellt. Versuche die Abfolge eines Wundverschlusses stichwortartig zu beschreiben. 15
18 Blutstillung - Wundheilung 16
19 Die Blutgruppen Ohne Blut könnten wir nicht leben. Jeder ausgewachsene Mensch hat ungefähr 6 Liter Blut im Körper. Stell dir nun vor, du wärst in einen Unfall verwickelt und verlierst sehr viel Blut. Was passiert, wenn der Mensch zu viel Blut verliert? Wenn also jemand bei einem Unfall sehr viel Blut verliert, ist es notwendig, eine Blutübertragung zu machen. Eine Blutübertragung kann Leben retten. Aber nicht jeder kann Blut von jedem empfangen. Es gibt bestimmte Eigenschaften des Blutes und aufgrund dessen wird das Blut in sogenannte Blutgruppen eingeteilt. Jeder Mensch auf der Erde hat eine bestimmte Blutgruppe. Blutgruppen ändern sich im Laufe eines Lebens nicht. Sie sind von Geburt an festgelegt sie wurden vererbt. Wir unterscheiden die Blutgruppen Blutgruppenverteilung in der Schweizer Bevölkerung Der Rhesusfaktor Das Blut hat neben den Blutgruppen eine weitere Eigenschaft, den Rhesusfaktor. Die meisten Menschen besitzen auf der Oberfläche der roten Blutkörperchen den Rhesusfaktor: Sie sind rhesus-positiv. Bei rhesus-negativen Personen fehlt der Rhesusfaktor. 17
20 Die Blutgruppen (AB0-System) Bei Bluttransfusionen müssen die Blutgruppen und der Rhesusfaktor des Spenders mit denen des Empfängers aufeinander abgestimmt sein. Falls das Spenderblut nicht zum Empfängerblut passt, verklumpt es. Dieses Verklumpen ist lebensgefährlich. Die Oberfläche er roten Blutkörperchen hat bei jeder Blutgruppe ein anderes Muster das Antigen. Im Blutplasma sind zudem spezielle Antikörper vorhanden. Diese Antikörper reagieren auf fremdes Blut. Bei einer Reaktion verkleben die Blutkörperchen miteinander (Verklumpen). Blutgruppe A Rote Blutkörperchen mit Antigegen Antigene im Blutplasma Antigen A = B Antigen B = AB Antigene A und B = 0 keine Antigene FALLBEISPIEL Fritz hatte einen Autounfall und braucht Blut. Fritz hat die Blutgruppe A +. Im Spital will ihm der Arzt Blut der Blutgruppe B übertragen. Was würde passieren? WICHTIG: Im Blut des Spenders sind keine Antikörper enthalten! Heutzutage wird nicht mehr Vollblut (Blut mit allen Bestandteilen gespendet). Das Blut wird in seine Bestandteile getrennt. 18
21 Die Blutgruppen Wer passt zu wem? Kommen bei einer Transfusion unverträgliche Antigene und Antikörper zusammen, wird der Empfänger geschädigt. Bei der Bluttransfusion müssen also unbedingt die Blutgruppen von Spender und Empfänger beachtet werden. AUFGABE Versuche mit deinem mittlerweile vorhandenen Wissen über die Blutgruppen zu bestimmen, wer von wem Blut empfangen resp. wer wem Blut spenden könnte. 1. Male aus: rot wenn nein / grün wenn ja! 2. Welche Blutgruppe gilt als Universalspender? 3. Was ist an der Blutgruppe AB speziell? 19
22 Der Blutkreislauf In dieser Darstellung sind die beiden Blutkreisläufe dargestellt. Wir unterscheiden den Lungenkreislauf und den Körperkreislauf. Im Lungenkreislauf wird vom Herz aus kohlenstoffdioxidreiches Blut zur Lunge transportiert und sauerstoffreiches Blut wieder zurück zum Herz transportiert. Im Körperkreislauf wird sauerstoffreiches Blut ins Körpergewebe und kohlendioxidreiches Blut zurück zum Herz transportiert. 20
23 Bau des Herzens und Herztätigkeit Das Herz ist ein kräftiger Hohlmuskel mit vier Hohlräumen. Es liegt im Brustkorb links hinter dem Brustbein. Es ist etwa so gross wie eine geballte Faust (gut trainierte Sportler besitzen oft ein grösseres, dickwandigeres Herz). Das Herz ist in einem Beutel eingeschlossen, der mit Schmierflüssigkeit gefüllt ist. Eine Scheidewand trennt das Herz in zwei etwa gleich grosse Hälften. So kann sich das sauerstoffreiche Blut nicht mit dem sauerstoffarmen (kohlendioxidreichen) Blut vermischen. Jede der beiden Seiten besitzt einen Vorhof und eine Herzkammer. Zwischen den Vorhöfen und den Herzkammern verhindern Segelklappen (zähe, durch Fasern gehaltene Häute) das Zurückfliessen des Blutes in die Vorhöfe. Taschenklappen machen das Zurückschlagen des Blutes aus den Arterien unmöglich. So ist durch Ventile dafür gesorgt, dass das Blut nur in einer Richtung fliessen kann. Beschrifte die in der Abbildung gekennzeichneten Teile des Herzens. 21
24 Die Herztätigkeit ist abhängig von körperlichen Belastungen. AUFGABE Taste den Puls am Handgelenk und zähle die Schläge des Pulses sowie die Atemzüge pro Minute in Ruhe und nach Belastung. Trage die Ergebnisse in folgende Tabelle ein. bei ruhigem Sitzen nach langsamem Gehen nach 15 Kniebeugen Atemzüge pro Min Puls pro Minute a) Erkläre die unterschiedliche Anzahl der Pulsschläge und Atemzüge pro Minute. 22
25 Arbeitsweise des Herzens Die Tätigkeit des Herzens kann man mit einer Saug-Druck-Pumpe vergleichen. Sie bewirkt das Ansaugen des Blutes zum Herzen, den Transport des Blutes im Herzen und das Ausstossen des Blutes aus dem Herzen in den Körper bzw. zur Lunge. Das Zusammenziehen (Kontrahieren) des Herzmuskels erfolgt in einem bestimmten Rhythmus. Die Füllungsphase (Diastole): In diesem ersten Stadium entspannt sich das Herz und wird mit Blut gefüllt: sauerstoffreiches Blut aus den Lungenvenen fließt in den linken Vorhof, gleichzeitig gelangt sauerstoffarmes Blut aus den grossen Körpervenen in den rechten Vorhof. Nach Öffnung der Segelklappen durch die Entspannung der Herzkammern fließt das Blut dann in die Hauptkammern. Am Ende dieser Phase sind die Kammern zu ungefähr 80 Prozent ihrer Kapazität gefüllt. Die Diastole dauert ca. 0,7 Sekunden bei einem normalen Puls von 60/min. Die Anspannungsphase (Atriale Systole): Beide Vorhöfe kontrahieren sich in dieser Phase, so dass weiteres Blut aus den Vorhöfen in die Kammern gedrückt wird. In dieser Phase hört man den ersten Herzton, der auch als Anspannungston bezeichnet wird. Die Entleerungsphase (Ventrikuläre Systole): In dieser Phase ziehen sich beide Hauptkammern zusammen. Dadurch übersteigt der Druck in den Kammern den Druck in den Schlagadern. Die Klappen an den Ausgängen beider Hauptkammern öffnen sich, das Blut wird in die Aorta bzw. in die Lungenschlagader gepresst. Wenn sich die Hauptkammern am Ende der Austreibungsphase wieder dehnen sinkt der Blutdruck in den Kammern unter den, der in den Schlagadern herrscht. Das Blut in den Schlagadern "möchte" dem Druckgefälle entsprechend in die Kammern zurückfließen. Dabei werden die Aorten- und Pulmonalklappe sehr frühzeitig und abrupt zugedrückt, so dass kein Blut zurückfließen kann. Der zweite Herzton kommt durch das "Zuschlagen" der Aorten- und der Pulmonalklappe zustande. Wenn diese Phase endet, beginnt aufs Neue die Diastole. Die gesamte Systole (Phase 2 und 3) dauert nur ca. 0,3 Sekunden. AUFGABE Auf der nächsten Seite sind die einzelnen Phasen, die oben beschrieben wurden, bildlich dargestellt. Welches Bild beschreibt die Diastole, atriale Systole und ventrikuläre Systole? 23
26 Notizen 24
27 Hochleistung Das Herz pumpt in 10 Sekunden etwa 1 l Blut durch den Körper. Berechne, wieviel Liter Blut dein Herz in einer Minute, in einer Stunde, an einem Tag, in einer Woche, in einem Monat (30 Tage) und in einem Jahr durch den Körper pumpen kann. Zähle deine Pulsschläge pro Minute. Dazu zählt man die Pulsschläge in 15 Sekunden und multipliziert den Wert mit 4. Eventuell musst du dir dabei helfen lassen. AUFGABE 1 Berechne die Zahl deiner Herzschläge pro Stunde, Tag, Woche, Monat (30 Tage) und Jahr. AUFGABE 2 Berechne, wie oft das Herz eines 70-jährigen geschlagen hat. Zeit Pumpleistung Zahl der Pulsschläge 1 Minute 1 Stunde 1 Tag 1 Woche 1 Monat (30 Tage) 1 Jahr 70 Jahre 25
28 Anleitung (Sektion) 1. Betrachte das Herz. Nimm es in die Hand, drehe es und schaue es dir genau an. - Was kannst du jetzt bereits erkennen? 2. Führe nun Schnitt a gemäss Skizze aus. Ziehe das Herz am Schnitt auseinander. - Was kannst du erkennen? 3. Führe nun Schnitt b gemäss Skizze aus. Ziehe das Herz am Schnitt auseinander. - Was kannst du erkennen? 4. Führe nun Schnitt c gemäss Skizze aus. Ziehe das Herz am Schnitt auseinander. - Was kannst du erkennen? 5. Geht zusammen den Weg des Blutes durch Passiert zusammen jede Station und besprecht welches Blut, welches Kreislaufes etc. wohin fliesst? 26
29 11
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