DEUTSCHER PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND LANDESVERBAND Berlin e.v. I Referat Stationäre Pflege und Altenhilfe

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1 Landesgesundheitskonferenz Berlin Forum IV Gesundheitsförderung trotz Pflegebedürftigkeit 3 ½ Thesen als Diskussionsimpuls aus der Praxis der ambulanten und stationären Hilfe und Pflege Dr. Oliver Zobel Referat Stationäre Pflege und Altenhilfe DEUTSCHER PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND LANDESVERBAND Berlin e.v. I Referat Stationäre Pflege und Altenhilfe These 1 zu Beweggründen und zur Motivation eines gesunden Alters trotz oder besser auch mit Pflegebedürftigkeit Kampagne Gute Pflege braucht. - zu Wort melden und Gehör verschaffen - von rd Postkarten kamen zurück Referat Stationäre Pflege und Altenhilfe Dr. Oliver Zobel I 2 Dr. Zobel 1

2 Referat Stationäre Pflege und Altenhilfe Dr. Oliver Zobel I 3 Referat Stationäre Pflege und Altenhilfe Dr. Oliver Zobel I 4 Dr. Zobel 2

3 Gesundheitsziel Selbständigkeit und Lebensqualität im Alter erhalten im Sinne auch der Tagungseinleitung auf Grundlage konkreter Maßnahmen für spezifische Handlungsfelder Referat Stationäre Pflege und Altenhilfe Dr. Oliver Zobel I 5 These 2 zur stationären Perspektive: Der stationäre und damit institutionalisierte Ansatz ermöglicht Zugang und vor allem konkrete Angebote einer breiten Gesundheitsförderung funktional und intrinsisch Praxisbaustein Versorgungssituation pflegebedürftiger älterer Menschen mit Hörschädigung Schwerhörigkeit und/oder Demenzerkrankungen beeinträchtigen die Kommunikationsfähigkeit. Aber Schwerhörigkeit führt oft noch tiefgreifender zur Isolation und Ausgrenzung. Schwerhörigkeit wird oft als solche nicht erkannt, sondern als nachlassende geistige Fähigkeit fehlgedeutet - Verhaltensstörungen?! Das Verstehen wird verlernt. Referat Stationäre Pflege und Altenhilfe Dr. Oliver Zobel I 6 Dr. Zobel 3

4 These 2 zur stationären Perspektive Praxisbaustein: Kompetenzzentrum für Menschen mit Hörschädigung der Seniorenstiftung Prenzlauer Berg in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Schwerhörigenbund Berlin - Demenz und Schwerhörigkeit sind zwei Seiten einer Medaille - Hörschädigungen im privaten Umfeld als auch in Senioreneinrichtungen können zur Isolation führen - Pflegeplanung und Versorgungsperspektiven (Angebote) ermöglichen Betroffenen einen neuen Alltag und aktivieren bereits verloren geglaubte Fähigkeiten - Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten/Lebensqualität Pflegemanagement und ggf. Standards bei Demenz und Schwerhörigkeit Ein Hörgerät ermöglicht ein Hören aber noch lang kein Verstehen Hören und Sprache sind Wissens- und Lernprozesse (10 Jahre Hörisolation müssen erst kompensiert werden) Fachtagungsreihe Barrierefreie Kommunikation im Alter Referat Stationäre Pflege und Altenhilfe Dr. Oliver Zobel I 7 These 3.1 zur ambulanten Perspektive: Der Vorrang ambulanter Hilfen (Pflege) ist zugleich die zentrale Herausforderung in oder aus der eigenen Häuslichkeit Gesundheitsförderung zu ermöglichen und vor allem hierzu zu befähigen es zu wollen und zu können Antworten auf z. B. zentraler Kommstrukturen im Heim z. B. der Arztversorgung, der Angebote Care- und Case-Management Erkenntnislage ambulant weiterhin dürftig Referat Stationäre Pflege und Altenhilfe Dr. Oliver Zobel I 8 Ständig unter Strom Filmreportage über die ambulante Pflege im PARITÄTISCHEN Dr. Zobel 4

5 These 3.1 zur ambulanten Perspektive Pflegebedürftige in Berlin (3,1% der Berliner Bevölkerung) werden zu 75% zu Hause gepflegt (51% Pflegegeld und 24% ambulante Pflegesachleistung) Paritätische Erhebung der vereinbarten Pflegeleistungen bei rd Menschen mit rd Leistungen eines Monats auf Basis der Kostenträger SGB XI, SGB XII und Selbstzahler/Privatzahler (12/2011) im Durschnitt 76 Jahre alt, seit 3 Jahren in der Versorgung und zu über 15% mit eingeschränkter Alltagskompetenz mehr als 50% der Pflegebedürftigen nutzen und brauchen neben der Pflege weitere Leistungen und Angebote. Krankenpflege, Tagespflege, Pflegegeld 51%. ehrenamtliche Unterstützung / Betreuung Palliativpflege, Mobilitätshilfedienste Art der Pflegeleistung Berlin 2011 Ambulant 24% stationär 25% Referat Stationäre Pflege und Altenhilfe Dr. Oliver Zobel I 9 Grad der Pflegebedürftigkeit (ohne Assistenz) Grad der Pflegebedürftigkeit (ohne LK32) 28% 0% 8% 3% 16% ka PS 0 PS 1 Pflegestat Berlin 2011 PS 3HF 1% PS 2 32% PS 3 10% PS 1 57% PS 2 Pflegestat Bund 2011 PS 3 PS 3 9% 45% PS 3HF PS 2 30% PS 1 61% Referat Stationäre Pflege und Altenhilfe Dr. Oliver Zobel I 10 Dr. Zobel 5

6 These 3.2 ambulante Gesundheitsförderung und Teilhabe am Beispiel der Draußen spielt das Leben... wir bringen Sie hin! Bei rd Menschen mit Einsätzen im Jahr 2012 Reinickendorf Pankow Berliner Mobilitätshilfedienste 6 Farbzonen entsprechen je 1 km Einzugsradius gem. Berliner Straßennetz 2012 Beschäftigungswerk Mitte Lichtenberg Spandau FHN Charlottenburg-Wilmersdorf HVD domino Friedrichshain-Kreuzberg Berlin DRK Marzahn-Hellersdorf Johanniter Tempelhof-Schöneberg DiakonieSL DiakonieSL 2 DiakonieSL 1 Steglitz-Zehlendorf Neukölln Treptow-Kopenick 5 km Referat Stationäre Pflege und Altenhilfe Dr. Oliver Zobel I 11 These 3.2 ambulante Gesundheitsförderung und Teilhabe am Beispiel der Berliner Mobilitätshilfedienste 6 Farbzonen entsprechen je 1 km Einzugsradius gem. Berliner Straßennetz 2012 Draußen spielt das Leben... wir bringen Sie hin! im Jahr 2013 Reinickendorf Pankow Szenario 2013: Schließungen / Umzüge des "12er-Modells" der Senatsverwaltung MHD Schließung Umzug Lichtenberg Umzug Marzahn-Heller Umzug Spandau Beschäftigungswerk Mitte Lichtenberg Spandau FHN Charlottenburg-Wilmersdorf HVD domino Friedrichshain-Kreuzberg Berlin DRK Marzahn-Hellersdorf Johanniter Tempelhof-Schöneberg DiakonieSL DiakonieSL 2 DiakonieSL 1 Steglitz-Zehlendorf Neukölln Treptow-Kopenick 5 km Referat Stationäre Pflege und Altenhilfe Dr. Oliver Zobel I 12 Dr. Zobel 6

7 These 3.2 ambulante Gesundheitsförderung und Teilhabe am Beispiel der Draußen spielt das Leben... wir bringen Sie hin! Referat Stationäre Pflege und Altenhilfe Dr. Oliver Zobel I 13 Aber uneigentlich schon Perspektivwechsel Konsistenz von Gesundheitszielen Erhalt der Selbstständigkeit und Lebensqualität im Alter Teilhabe im Alter Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Referat Stationäre Pflege und Altenhilfe Dr. Oliver Zobel I 14 Dr. Zobel 7

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