FAQ. Eidgenössische Berufsprüfung für Lokomotivführerinnen und Lokomotivführer.

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1 FAQ. Eidgenössische Berufsprüfung für Lokomotivführerinnen und Lokomotivführer. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Das wichtigste in Kürze Ist die Prüfung obligatorisch für das Lokpersonal? Was ist der Inhalt der eidgenössischen Berufsprüfung für Lokomotivführerinnen und Lokomotivführer? Um was geht es bei einer Werkschau? Um was geht es bei den Kompetenzrastern? Um was geht es beim Dispositionscheck? Was kostet die Prüfung und wann findet diese statt? Muss ich die Prüfung selber bezahlen? Warum übernimmt nicht der Bund die Prüfungsgebühren? In welcher Sprache wird die Prüfung angeboten? Braucht es im Zuge der Digitalisierung und Automatisierung noch eine eidgenössische Berufsprüfung? 4 3. Zulassungsbedingungen zur eidgenössischen Berufsprüfung Welches sind die Zulassungsbedingungen und wo sind diese geregelt? Wie errechnet sich der Zeitraum, wenn ich den Beruf in einem Teilzeitpensum ausübe? Worin besteht der Unterschied zwischen einer Berufslehre und einer eidgenössischen Berufsprüfung? Kann ich ohne Berufslehre (EFZ) oder ohne Matura zugelassen werden? Wer entscheidet über die Zulassung? 5 4. Für die Lokomotivführerinnen und Lokomotivführer An welche Lokomotivführer/innen richtet sich die eidgenössische Berufsprüfung? Was bringt mir die Absolvierung der eidgenössischen Berufsprüfung? Welchen Nutzen bringt mir die eidgenössische Berufsprüfung? Welche Weiterbildungen stehen mir offen? Darf ich meinen Beruf weiterhin ausüben, wenn ich die eidgenössische Berufsprüfung nicht bestehe? Kann ich die Prüfung wiederholen? Wo findet die eidgenössische Berufsprüfung statt? Wer sind die Prüfungsexperten? Wie kann ich mich auf die Prüfung vorbereiten? Muss ich vor der Prüfung einen Vorkurs oder anderweitige Schulungen absolvieren? Wenn ein Vorkurs angeboten wird, was kostet dieser und wer bezahlt diesen? Wie hoch ist die finanzielle Unterstützung? Wer kann Bundesbeiträge beantragen und zu welchem Zeitpunkt? 7 Verein für die höhere Berufsbildung der Lokomotivführerinnen und Lokomotivführer (VHBL-AFSM) Prüfungskommission Hotelgasse 1 Postfach 3001 Bern Schweiz Telefon Fax info@vhbl-afsm.ch

2 Seite 2/ Müssen auch Lokomotivführerinnen und Lokomotivführer mit langjähriger Berufserfahrung die ganze Prüfung absolvieren? Wer entscheidet nach der Prüfung, ob der eidgenössische Fachausweis erteilt wird? Wie viel Zeit nimmt die Absolvierung aller Prüfungsteile in Anspruch (Ohne allfällige Vorbereitungskurse)? 7 5. Für Vorgesetzte und Personen aus dem Personalbereich Entstehen Aufwände für die Unternehmung, wenn Mitarbeitende die eidgenössische Berufsprüfung absolvieren möchten? Welche Nachweise sind zu erbringen? Muss das Bestehen der Prüfung und die Erteilung des eidgenössischen Fachausweises erfasst werden? Welche Pflichten kommen auf die Arbeitgeberseite zu? 8

3 Seite 3/8 1. Einleitung Die folgende Zusammenstellung (FAQ) soll möglichst alle Fragen rund um die eidgenössische Berufsprüfung für Lokomotivführerinnen und Lokomotivführer nachfolgend Prüfung genannt beantworten. Dieses FAQ richtet sich in erster Linie an Lokomotivführerinnen und Lokomotivführer, aber auch an Personen aus dem Leitungs- und Personalbereichen. Falls Ihre Fragen im FAQ nicht beantwortet werden, steht das Prüfungssekretariat für weitere Auskünfte zur Verfügung. 2. Das wichtigste in Kürze 2.1. Ist die Prüfung obligatorisch für das Lokpersonal? Nein, die Absolvierung der Prüfung ist freiwillig. Für die polizeihoheitliche Zulassung gelten nach wie vor die Vorgaben des Bundesamts für Verkehr BAV Was ist der Inhalt der eidgenössischen Berufsprüfung für Lokomotivführerinnen und Lokomotivführer? Die eidgenössische Berufsprüfung für Lokomotivführerinnen und Lokomotivführer entspricht dem Grundsatz «eine eidgenössische Prüfung überprüft die typischen beruflichen Handlungskompetenzen». Sie stellt die Berufserfahrung und die Reflexionsfähigkeit ins Zentrum. Erfahrungswissen und implizites Wissen* werden sichtbar und messbar gemacht. Die durch das Prüfungsmodell vorgegebenen Instrumente, bilden die Grundlage des Reflexionsberichts (schriftliche Prüfung). Die schriftlichen Arbeiten werden selbstständig im Vorfeld der mündlichen Prüfung erarbeitet. Sämtliche erarbeiteten Dokumente (Werkschauen, Kompetenzraster und Dispositionscheck) werden als Beilage zum Reflexionsbericht eingereicht. Die Experten bewerten die schriftlichen Arbeiten und verwenden diese unter anderem als Grundlage für das folgende Fachgespräch (mündliche Prüfung). * Implizites Wissen oder stilles Wissen (vom englischen tacit knowledge) bedeutet vereinfacht ausgedrückt: können, ohne sagen zu können, wie. Jemand weiß, wie es geht, aber sein Wissen steckt implizit in seinem Können, ihm fehlen die Worte, um dieses Können zu beschreiben oder es anderen verbal zu vermitteln. (Quelle: Wikipedia) 2.3. Um was geht es bei einer Werkschau? Bei den Werkschauen geht es darum, persönliche Erkenntnisse aus einem Ereignis strukturiert zu reflektieren. Weitere Information zur Werkschau sind in der Wegleitung sowie der Präsentation Vorstellung: Eidgenössische Berufsprüfung Lokomotivführerinnen & Lokomotivführer. Die Wegleitung, sowie die Präsentation sind auf der Webseite verfügbar Um was geht es bei den Kompetenzrastern? Bei den Kompetenzrastern geht es darum, die persönlichen Kompetenzen zu reflektieren und eine Selbsteinschätzung vorzunehmen. Dabei sollen die Stärken und die Schwächen im jeweiligen Handlungskompetenzbereich erhoben werden. Pro Handlungskompetenzbereich wird ein Kompetenzraster erstellt. In der Wegleitung auf der Webseite sind weitere Informationen verfügbar.

4 Seite 4/ Um was geht es beim Dispositionscheck? Beim Dispositionscheck geht es darum, persönliche Haltung und Motivation zu erheben. Diese wird anschliessend ausgewertet. Anhand der Auswertung erfolgt die Reflexion zu den eigenen Einstellungen/Werten. In der Wegleitung auf der Webseite sind weitere Informationen verfügbar Was kostet die Prüfung und wann findet diese statt? Für die Absolvierung der Prüfung ist eine Prüfungsgebühr zu entrichten. Diese wird jeweils mit der Prüfungsausschreibung (Bekanntgabe der Termine) auf der Webseite publiziert. Voraussichtlich wird die Prüfungsgebühr weniger als CHF betragen Muss ich die Prüfung selber bezahlen? Grundsätzlich sind die Kosten für die Prüfung durch die Teilnehmenden zu bezahlen. Teilweise übernehmen die Arbeitgeber einen Anteil der Prüfungsgebühr mittels Rückerstattung Warum übernimmt nicht der Bund die Prüfungsgebühren? Der Bund subventioniert mit einem Anteil von 60% der Kosten die eidgenössischen Berufsprüfungen. Dies bedeutet, dass die Prüfungsgebühren für die Teilnehmenden tiefer ausfallen als sie effektiv sind In welcher Sprache wird die Prüfung angeboten? Die Prüfung wird in den Amtssprachen Deutsch, Französisch und Italienisch angeboten. Diese finden möglicherweise an unterschiedlichen Daten statt Braucht es im Zuge der Digitalisierung und Automatisierung noch eine eidgenössische Berufsprüfung? Ganz klar ja. Der Beruf der Lokomotivführerinnen und Lokomotivführer hat sich seit seiner Entstehung stetig gewandelt. Die eidgenössische Berufsprüfung passt sich aufgrund des sich verändernden Berufsbildes laufend den neuen Inhalten an. 3. Zulassungsbedingungen zur eidgenössischen Berufsprüfung 3.1. Welches sind die Zulassungsbedingungen und wo sind diese geregelt? Für die Absolvierung der Prüfung wird eine abgeschlossene Berufslehre mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) oder eine Matura vorausgesetzt sowie mindestens zwei Jahre Berufserfahrung als Lokomotivführerin oder Lokomotivführer gemäss dem in der Prüfungsordnung definierten Berufsbild. Die detaillierten Zulassungsbedingungen sind in der Prüfungsordnung unter der Ziffer 3.2 Anmeldung, der Ziffer 3.3 Zulassung sowie in der Wegleitung unter der Ziffer 2 Administratives Vorgehen aufgeführt Wie errechnet sich der Zeitraum, wenn ich den Beruf in einem Teilzeitpensum ausübe? Die Teilnehmenden müssen insgesamt zwei Jahre Vollzeitpraxis gemäss Berufsbild nachweisen. Beispiel: 24 Monate à 100% = 2400 %. Mit einem Pensum von 50% müssen insgesamt vier Jahre Berufspraxis gemäss Berufsbild belegt werden können: 48 Monate à 50% = 2400%.

5 Seite 5/ Worin besteht der Unterschied zwischen einer Berufslehre und einer eidgenössischen Berufsprüfung? Die Berufslehre schliesst mit einem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis EFZ ab und ist in der beruflichen Grundbildung und damit in der Sekundarstufe II des Bildungssystems positioniert. Die eidgenössische Berufsprüfung setzt eine abgeschlossene Berufslehre, also ein EFZ oder auch eine Matura voraus. Sie ist in der höheren Berufsbildung und damit auf der Tertiärstufe positioniert Kann ich ohne Berufslehre (EFZ) oder ohne Matura zugelassen werden? In Ausnahmefällen kann eine Zulassung zur Prüfung erteilt werden, wenn eine Gleichwertigkeit von bisherigen Abschlüssen und beruflichen Tätigkeiten gegeben ist. Dies kann beispielsweise auch bei ausländischen Abschlüssen und Diplomen der Fall sein Wer entscheidet über die Zulassung? Die Prüfungskommission entscheidet über die Zulassung zur Prüfung wie auch über die Erteilung der eidgenössischen Fachausweise. 4. Für die Lokomotivführerinnen und Lokomotivführer 4.1. An welche Lokomotivführer/innen richtet sich die eidgenössische Berufsprüfung? Die eidgenössische Berufsprüfung richtet sich an Lokomotivführer/innen der Kategorien B / B100 / B80 nach der Verordnung des UVEK über die Zulassung zum Führen von Triebfahrzeugen der Eisenbahnen (VTE). Sie sind primär eigenverantwortlich im «Streckendienst» tätig und erfüllen das in der Prüfungsordnung beschriebene Berufsbild Was bringt mir die Absolvierung der eidgenössischen Berufsprüfung? Lokomotivführer/innen der Kat. B / B100 / B80 nach VTE, welche primär eigenverantwortlich im «Streckendienst» tätig sind, absolvieren heute eine Fachausbildung bei einem Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) und schliessen diese mit einer Fähigkeitsprüfung des Bundesamtes für Verkehr (BAV) ab. Es handelt sich dabei um eine polizeihoheitliche Zulassung (vergleichbar mit dem Führerschein im Strassenverkehr), welche keinen Berufsabschluss innerhalb des Bildungssystems darstellt. Mit der eidgenössischen Berufsprüfung besteht nun die Möglichkeit, den Beruf im Bildungssystem zu verankern und damit einen anerkannten eidgenössischen Abschluss in der höheren Berufsbildung zu erlangen Welchen Nutzen bringt mir die eidgenössische Berufsprüfung? Die Absolvierung der eidgenössischen Berufsprüfung bringt insbesondere die folgenden Vorteile: Anerkannte Qualifizierung des Berufes (im Bildungssystem verankert) und Zugang zu vielfältigen Weiterbildungsangeboten. Eidg. Fachausweises mit unbeschränkter Gültigkeit, der insbesondere bei einer gesundheitsbedingten Fahruntauglichkeit von Nutzen ist. Förderung der Reflexionsfähigkeit des Lokpersonals, was ein Sicherheits- und Qualitätsgewinn für ALLE (Kundinnen/Kunden, EVU s & Lokpersonal) darstellt. Massnahme gegen den Fachkräftemangel. Umgang mit dem aktuellen und zukünftigen Wandel positiv beeinflussen. Arbeitsmarktfähigkeit des Lokpersonals erhöhen. Bessere soziale Absicherung im Falle einer Erwerbsunfähigkeit.

6 Seite 6/ Welche Weiterbildungen stehen mir offen? Mit einem eidgenössischen Fachausweis (eidg. FA oder EFA) können Lokomotivführerinnen und Lokführer ein Nachdiplomstudium an einer höheren Fachschule (HF) absolvieren und erhalten Zugang zu diversen höheren Fachprüfungen (eidg. Dipl.). Zum Teil besteht auch die Möglichkeit einer Zulassung an eine Fachhochschule (FH) z oder eines Certificate of Advanced Studies CAS Darf ich meinen Beruf weiterhin ausüben, wenn ich die eidgenössische Berufsprüfung nicht bestehe? Ja. Für die polizeihoheitliche Zulassung gelten nach wie vor die Vorgaben des Bundesamts für Verkehr BAV Kann ich die Prüfung wiederholen? Wer die Prüfung nicht bestanden hat, kann sie insgesamt zweimal wiederholen Wo findet die eidgenössische Berufsprüfung statt? Die Prüfung findet an zentralen Standorten mit guter Erreichbarkeit statt. (Weitere Informationen: Webseite Wer sind die Prüfungsexperten? Die Experten werden von der Prüfungskommission gewählt. Die Prüfungskommission ist für die Aus- und Weiterbildung der Experten verantwortlich. Die Experten für die eidgenössische Berufsprüfung sind nicht dem BAV, sondern der Prüfungskommission unterstellt Wie kann ich mich auf die Prüfung vorbereiten? Wer über eine fundierte Berufserfahrung verfügt sowie sein berufliches Handeln selbstkritisch hinterfragt, erfüllt entscheidende Voraussetzungen für die Absolvierung der eidg. Berufsprüfung. In der Wegleitung sind die Anforderungen an die Prüfung beschrieben. Zu einem späteren Zeitpunkt wird ein Leitfaden den Ablauf der Prüfung detailliert aufzeigen. Ein Vorbereitungskurs für die Prüfung wird voraussichtlich durch eine Bildungsinstitution angeboten werden. Auf der Webseite werden entsprechende Informationen zur gegebenen Zeit aufgeschaltet Muss ich vor der Prüfung einen Vorkurs oder anderweitige Schulungen absolvieren? Nein, die Prüfungsordnung regelt nur die Prüfung und nicht die Ausbildung. Bei der eidgenössischen Berufsprüfung für Lokomotivführerinnen und Lokomotivführer handelt es sich um eine sogenannte klassische Prüfung und nicht um eine modulare Prüfung. Dies bedeutet, dass es keine vorgängigen Modulabschlüsse zu absolvieren gibt Wenn ein Vorkurs angeboten wird, was kostet dieser und wer bezahlt diesen? Anbieter von Vorkursen publizieren die Kurskosten. Die Kosten für einen Vorbereitungskurs tragen die Teilnehmenden. Der Bund unterstützt die Absolvierung von Vorkursen und erstattet einen Teil der Kosten an die Teilnehmenden zurück. Da noch kein Vorkurs besteht, können dazu noch keine Angaben gemacht werden Wie hoch ist die finanzielle Unterstützung? Die Höhe der Bundesbeiträge für vorbereitende Kurse auf eidgenössische Prüfungen berechnet sich aus dem Beitragssatz und der Obergrenze der anrechenbaren Kursgebühren. Als anre-

7 Seite 7/8 chenbar gilt derjenige Teil eines Kurses, der unmittelbar der Vorbereitung auf die eidgenössische Prüfung dient (inkl. vom Kursanbieter bereitgestellte Lehrmittel). Der Beitragssatz der anrechenbaren Kursgebühren wird vom Bundesrat in der Berufsbildungsverordnung festgelegt und beträgt höchstens 50% Wer kann Bundesbeiträge beantragen und zu welchem Zeitpunkt? Bundesbeiträge beantragen können Absolvierende von vorbereitenden Kursen auf eidgenössische Berufsprüfungen und höhere Fachprüfungen mit Wohnsitz in der Schweiz, die im Anschluss die jeweilige eidgenössische Prüfung absolvieren. Das Beitragsgesuch wird im Normalfall nach Absolvierung der eidgenössischen Prüfung gestellt unabhängig vom Prüfungserfolg Müssen auch Lokomotivführerinnen und Lokomotivführer mit langjähriger Berufserfahrung die ganze Prüfung absolvieren? Ja. In den ersten 18 Monaten nach Genehmigung der Prüfungsordnung gilt eine Übergangsregelung, in welcher die Fristen für die Prüfung, nicht aber deren Inhalte verkürzt sind. Zudem gelten in dieser Übergangsregelung höhere Anforderungen für die Kandidaten bezüglich der Zulassung Wer entscheidet nach der Prüfung, ob der eidgenössische Fachausweis erteilt wird? Die Prüfungskommission entscheidet über die Zulassung zur Prüfung wie auch über die Erteilung der eidgenössischen Fachausweise Wie viel Zeit nimmt die Absolvierung aller Prüfungsteile in Anspruch (Ohne allfällige Vorbereitungskurse)? Die zeitlichen Aufwände entsprechen ca. 46 Stunden, wobei diese individuell sehr unterschiedlich sein kann. Schätzung Gesamtaufwand in Stunden Beilagen zum Reflexionsbericht: Dauer in Stunden Anzahl * Stunden Dispositionscheck Kompetenzraster (KR) Werkschau Reflexionsbericht: Überblick über das Erfahrungswissen Schriftliche Arbeiten, eigenständig im Vorfeld der mündlichen Prüfung zu erarbeiten. (Dauer: über mehrere Wochen/Monate) Schätzung Gesamtaufwand schriftliche Arbeiten (im Vorfeld): 45.5 Mündliche Prüfung: Fachgespräch Mündliche Prüfung, am Prüfungsort. (Dauer: ca. 1 Tag) Schätzung Gesamttotal in Stunden: * kann abweichen, bspw. Aufgrund der Vertiefungsrichtungen

8 Seite 8/8 5. Für Vorgesetzte und Personen aus dem Personalbereich 5.1. Entstehen Aufwände für die Unternehmung, wenn Mitarbeitende die eidgenössische Berufsprüfung absolvieren möchten? Für die Zulassung zur Prüfung sind verschiedene Nachweise zu erbringen, welche einen gewissen administrativen Aufwand für das arbeitgebende EVU bedeuten. Falls von Seiten Arbeitgeber die Prüfung beispielsweise in finanzieller Form unterstützt wird, können weitere administrative Aufwände dazu kommen Welche Nachweise sind zu erbringen? Die erforderlichen Nachweise sind in der Prüfungsordnung unter der Ziffer 3.2 Anmeldung, der Ziffer 3.3 Zulassung, sowie in der Wegleitung unter der Ziffer 2 Administratives Vorgehen aufgeführt. Im Vorfeld der ersten Prüfung wird ein Merkblatt für die Anmeldung und Zulassung auf der Webseite aufgeschaltet Muss das Bestehen der Prüfung und die Erteilung des eidgenössischen Fachausweises erfasst werden? Das Bundesamt für Statistik erfasst regelmässig die höchsten Bildungsabschlüsse der Mitarbeitenden. Es ist aber auch für die interne Nachwuchsgewinnung von Vorteil, wenn eine proaktive Erfassung stattfindet Welche Pflichten kommen auf die Arbeitgeberseite zu? Die Absolvierung der Prüfung ist freiwillig. Aus diesem Grund kommen keine expliziten Pflichten auf die Arbeitgeber zu. Für die polizeihoheitliche Zulassung gelten nach wie vor die Vorgaben des Bundesamts für Verkehr BAV. Die an der Absolvierung der Prüfung interessierten Mitarbeitenden sollen, wenn immer möglich, in ihren Bestrebungen unterstützt werden. Ebenfalls begrüsst es der Trägerverein VHBL-AFSM, wenn innerhalb der Branche ein Engagement der Mitarbeitenden zugunsten der Prüfungsorganisation unterstützt und aktiv gefördert wird.

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