Quartiersentwicklung Hünenburg und Umgebung

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1 Quartiersentwicklung Hünenburg und Umgebung Ergebnispräsentation Dokumentation Ort: Kolpingstraße 16, Meschede Datum/ 30. Mai 2016 Uhrzeit: 17:00 bis 19:00 Uhr Ablauf 1) Selbstständige Betrachtung der sechs Ergebnisplakate + kurze Zusammenfassung wesentlicher Inhalte 2) Gruppenarbeit zu den 3 am häufigsten aufgegriffenen Themen: o Mehrgenerationenpark o Nachbarschaftstreffen o Lebensmittelnahversorgung ohne selbst Auto zu fahren 3) Weiteres Vorgehen 1) Zusammenfassung der Ergebnisse durch Kerstin Panek + selbstständige Betrachtung der sechs Ergebnisplakate Im Folgenden werden die 6 Plakate in der Originalversion wiedergegeben (aus Layout-Gründen in DIN A3). Die darauf abgebildeten Inhalte wurden als interessantesten eingestuft und behalten Informationen, die einerseits einen grundlegenden Überblick über den Teilnehmerkreis der Befragung vermitteln und andererseits Angaben, die als Basis für die Maßnahmenentwicklung im weiteren Verlauf des Projekts dienen. Inhalte die nicht auf den Plakaten erscheinen, wurden trotzdem festgehalten, spielen für die aktuelle Ergebnisaufbereitung jedoch entweder nur eine untergeordnete Rolle oder geben sehr persönliche Inhalte wieder. Insbesondere die freien Anregungen am Ende des Fragebogens (siehe Plakat 6) bilden die Grundlage für die folgende Gruppenarbeit, da die drei ausgewählten Maßnahmen hier am häufigsten genannt wurden 1

2 Ergebnispräsentation Plakat 1 Geschlechterstruktur 1) Männlich 2) Weiblich Altersstruktur ) ) ) ) N = ) ) ) ) Haushaltsgröße in Personen 18 ) 85 plus N = 182 1) bis 30 0, Wohnsituation 1) zur Miete 2) im Eigentum N = N = 181 2

3 Prozent Prozent Ergebnispräsentation Plakat 2 Wohnen Sie gerne hier? 4 6 N = ) Ja 2) Nein 3) Jein Ich wohne gerne hier, weil (Top 9) Wo halten Sie sich gerne auf? (Top 8) N = 134; Mehrfachnennung 50 43, , ,55 14,48 13,79 0 N = 145; Mehrfachnennung 20,00 27,59 4, Grün- und Freiflächen Zufriedenheit mit...sportangebot N = 164 N = 158 N = Beratungsangebot 'Leben im Alter' Wie empfinden Sie ihre Nachbarschaft? 4 1) Sehr gut ) Gut 3) Weniger gut 53 4) Gar nicht gut N = 179 Wie wichtig ist Ihnen eine gute Nachbarschaft? ) Sehr wichtig 47 2) Wichtig 3) Weniger wichtig 42 4) Unwichtig 1...zu Fuß erreichbaren Lebensmittelgeschäften 28..medizinischer Versorgung N = dem Busverkehr 43...kulturellen Angeboten N = N = N = gemeinschaftl. Treffpunkten N = PKW-Erreichbarkeit von Lebensmittelversorgern N = N = 180 3

4 Ergebnispräsentation Plakat 3 TOP 15 - Hobbies 7) Basteln/Textilarbeit/Malen 6) Gassi gehen 5) Spazieren gehen/wandern 4) Gartenarbeit 31) Sport allgemein 8) Schwimmen/Sauna 3) Karten spielen/kniffeln 22) Joggen 20) Gesellschaftsspiele spielen 2) Gymnastik/Tanz/Yoga 19) Musik hören/machen 17) Fotografieren 15) Lesen 12) Reisen 11) Freunde/Bekannte treffen 1) Radfahren N = 159; Mehrfachnennung 3,14 12,58 11,32 8,18 6,92 3,14 8,18 12,58 3,77 12,58 5,66 7,55 16,98 30,19 35,85 61,64 Besuchen Sie kulturelle Veranstaltungen in Meschede? 0,00,00 20,00 30,00 40,00 50,00 60,00 70,00 Besuchen Sie kulturelle Veranstaltungen in Meschede? 41 N = ) Ja 2) Nein Kneipennacht Open Air Kino Theater/Musical Stadthalle Stadtgespräche Schützenfest/Karneval Kulturring Konzerte/Musikaufführungen Kino Comedy Cabarette Alte Synagoge Abtei Königsmünster Besuchte Veranstaltungen 3,41 3,41 5,68 5,68 4,55 4,55 3,41 6,82 9,09 6,82 3,41 18, ) Ja 2) Nein 73,86 0,00 20,00 40,00 60,00 80,00 N = 88; Mehrfachnennung Gehören Sie einem Verein an? ) Ja 2) Nein 8) Caritas 5) Skiclub 4) Kolping 3) Schützenverein 9) KFD 27) (Kirchen-)Chor 20) Tennis 2) Sportverein 11) SGV 1) Siedlergemeinschaft TOP Vereine N = 174 N = 1; Mehrfachnennung Prozent Nutzungsfrequenz bei Kulturveranstaltungen Nutzungsfrequenz bei Vereinsangeboten ) Regelmäßig 2) Selten ) Regelmäßig 2) Selten 4

5 Ergebnispräsentation Plakat 4 Wie häufig nutzen Sie in ihrer Freizeit folgende Verkehrsmittel? (Bürger-)Bus zu Fuß 4 2 Auto 3 Private Mitnahme Taxi 1 Fahrrad/E-Bike N = 123 N = 167 N = N = 112 N = 7 N = ) Immer 2) Häufig 3) Selten 4) Nie Wie häufig nutzen Sie für den Einkauf folgende Verkehrsmittel? Fahrrad/E-Bike 20 2 Auto 5 3 Bus 1 5 Taxi 9 Onlineeinkauf N = 149 N = 175 N = 123 N = 119 N = 128 Private Mitnahme zu Fuß 20 2 wird erledigt ) Immer 2) Häufig ) Selten 4) Nie N = 121 N = 149 N = 117 Schwierigkeiten auf der Hünenburg und Umgebung 7) Oberfläche der Gehwege 6) schlechte Busfahrzeiten 5) Schlechte Beleuchtung 4) Enge Gehwege 3) Fehlende Ruhebänke 2) Fehlende öffentliche Toiletten 1) Hohe Bordsteinkanten N = 149, Mehrfachnennung 23,7 = Ich habe keine Schwierigkeiten 9,40 22,82 26,17 24,16 39,60 38,93 40, Prozent Sonstige Schwierigkeiten 9) Nicht einhalten der Tempobeschränkung 16,67 8) fehlende Gehwege 16,67 6) zugeparkte Einfahrten 4,17 5) schlechter Winterdienst 6,25 3) unübersichtliche Kreuzungen 4,17 22) umgestürtzte Bäume 4,17 2) eng parkende Autos 6,25 18) Hundekot auf Fußwegen 4,17 14) fehlende Abfallkörbe 4,17 12) Schlechter Zustand der Straßen 6,25 ) Zustand Verbindungsstiege Burgwall 4,17 1) zugestellte/geparkte Gehwege 27, N = 48; Mehrfachnennung Prozent 5

6 Prozent Prozent Ergebnispräsentation Plakat 5 Gibt es bereits Situationen bei denen Sie sich Unterstützung holen/wünschen? Alltäglicher Einkauf Haushaltsführung Gartenarbeit Behördengänge Winterdienst N = 167 N = 170 N = 167 N = 165 N = ) Regelmäßige Hilfe vorhanden 2) Unregelmäßige Hilfe vorhanden 3) Wünsche mir reglmäßig Hilfe 4) Wünsche mir unregelmäßig Hilfe 5) Ich brauche keine Hilfe Welche Themen interessieren Sie in Bezug auf das Älterwerden? Kultur Barrierefreies umbauen Fortbildung Krankheiten Sport Neue Medien Ehrenamt Eigene Pflege ,3 63,3 61,0 59,2 46,0 42,3 40,9 40,3 37,6 30,6 zu pflegende Angehörige Bewegungshilfen 0 N = 150; Mehrfachnennung Diese Themen interessieren Sie auch: 1) Testament 11) Kontakte im Alter 12) Einkaufshilfen bei Immobilität 2) Patientenverfügung ,00 4) Seniorengenossenschaften 5) Mehrgenerationenwohnen ,67 16,67 6) Beratung zur Gartenarbeit 7) Betreutes Wohnen/Pflegeheim 8,33 9) Umgang mit Bewegungshilfen Zuhause ) Sicherheit 5 3) Pflege- und Rentenversicherung 8) Finanzierung von Pflege zu Hause 0 N = 12; Mehrfachnennung Was würden Sie ändern, wenn Sie aus Altersgründen in der aktuellen Wohnsituation nicht mehr zurecht kommen? 4) Ambulante Hilfe 1) Familie/Freunde um Hilfe bitten 60 53,4 50 7) Umbau der aktuellen Wohnung 3) Umzug in private barrierefreie Wohnung 40 5) Umzug in (teils) betreute Wohnform 11) Keine Gedanken gemacht 30 39,7 36,2 35,6 33,9 9) Umzug in Mehrgenerationenprojekt 2) Nachbarn um Hilfe bitten 20 20,1 19,5 16,7 6) Umzug in Pflegeheim 8) Umzug zu Kindern/Enkeln 9,8 8,0 4,0 ) Ich werde nichts ändern 0 N = 174; Mehrfachnennung 6

7 Ergebnispräsentation Plakat 6 Quelle: Quelle: - Kennzeichnung des Radweges bei der Post- Unterführung aufbessern - Mehr Tempobeschilderung / Tempomessungen - Stärkerer Kontrollen der parkenden Autos - Bessere Parksituation am Mikado-Kindergarten - Einfacherer Informationsbeschaffung zu dem Angebot des Bürgerbusses - Bürgertaxi - Kreisverkehr am Bahnübergang - Tempo 30-Zone im gesamte Quartier - Parkplätze für Mitarbeiter des BSH - Mehr verkehrsberuhigte Bereiche als Begegnungsräume Quelle: - Schlechte Gehwegequalität - Teils gar keine Gehwege vorhanden - Temposünder - Teils schlechte Beleuchtung von Gehwegen und Treppen - Die Zufriedenheit vor Ort resultiert nur aus der Erreichbarkeit mit dem Auto - Der Bürgerbus fährt nicht Donnerstage-Nachmittags und hat relativ früh seine letzte Fahrt - Der Kinderspielplatz im Gebiet hat eine ungenügende Qualität - Es fehlen Spielplätze und Angebote für Familien - In Meschede fehlen Theaterveranstaltungen - Die Kneipengänger-Mentalität stirbt leider aus - Geruchsbelästigung durch Honsel - Es fehlen Radwege (z.b. an der Hardtstraße) - Es fehlen Attraktionen für Wanderer - Neue Bürgersteigregelung an der Hünenburgstraße führt zu Unsicherheit - Topografie ist an sich schon ein Problem, das die Bewegung zu Fuß im Alltag wesentlich erschwert - Ein fußläufiges Nahversorgungsangebot fehlt, seit Salingre nicht mehr da ist - Kreuzung Am Maiknapp/Nördeltstraße/Hünenburgstraße ist sehr unsicher (insbesondere für Kinder) - Bodenschilder für Schulkinder auf dem Bürgersteig sind bei Regen und im Winter sehr glatt - Wegfall des Seniorentreffpunktes an der Warsteinerstraße - Unmögliche Nutzung der Bänke entlang des BSH durch parkende Autos - Manche Leute vergessen schlichtweg, einen auf der Straße zu grüßen - Es fehlt eine direkte Wegeverbindung an der Bahnstrecke in die Innenstadt - Ein Hautarzt und eine Notfallpraxis fehlen - An manchen stellen kommt keine Straßenreinigung vorbei da die Straßen zu eng sind - Es fehlen Briefkästen im Gebiet 7

8 2) Gruppenarbeit zu den 3 am häufigsten aufgegriffenen Themen: Mehrgenerationenpark 1 Lebensmittelnahversorgung ohne selbst Auto zu fahren Nachbarschaftstreffen Die Veranstaltungsbesucher konnten sich der Gruppe zuordnen, deren Thema Sie am meisten interessierte. Nachdem sich die Gruppen zusammengefunden hatten, ging es an den interaktiven Austausch. Zur Unterstützung gab es zweit Leitfragen, die als Orientierung dienen sollten: Frage 1 (20 Minuten Bearbeitungszeit) - Was stellen Sie sich unter einem guten Mehrgenerationenpark vor? - Was stellen Sie sich unter einem guten Nachbarschaftstreff vor? - Wie kann die Lebensmittelversorgung gesichert werden man selbst kein Auto mehr fährt? Frage 2 (15 Minuten Bearbeitungszeit) - Wie kann man die Ideen aus Frage 1 konkret umsetzen? Die Besucher sollten Ihre Ideen diskutieren, sammeln und auf großen Papieren festhalten. Je Gruppe sind dabei folgende Ergebnisse rumgekommen: Ergebnisse Gruppe 1: Mehrgenerationenpark Frage 1: Frage 2: - Spielplatz - Spielgeräte für Ältere - Sinnes- und/oder Bewegungspfad - Sitzmöglichkeiten/-gruppen (Tische + Bänke) mit Wetterschutz - Nutzgarten - Grillplatz - Wasserelemente - Eine Hütte - Die ansässigen Institutionen wie Blickpunkt, die Siedlergemeinschaft aber auch die Nachbarschaft könnten zusammen ein Nutzungskonzept erarbeiten und somit eine Drittmittelförderung beantragen, da die Gelder für ein solches Vorhaben aus dem aktuellen Projekt nicht zu stemmen sind. - Bei der Umsetzung ist es wichtig die Bewohner des Blickpunktes einzubinden, da Sehbehinderte andere Ansprüche an einen Freiraum haben als sehende Personen. 1 Frau Silvia Koch, Einrichtungsleitung vom Blickpunkt, hat ebenfalls Interesse an der Umsetzung eines Mehrgenerationenparks und kann sich vorstellen ein solches Vorhaben auf dem Grundstück des Blindenheimes umzusetzen. Diese Idee kam bereits seitens vieler Anwohner auf und wird deswegen als Grundlage für diese Maßnahme angesehen. 8

9 Ergebnisse Gruppe 2: Nachbarschaftstreffen Frage 1: Frage 2: - Gemütliches Beisammensein - Ein Ort zum Austausch - Ein generationsübergreifendes Zusammenkommen auch zwischen Mietern und Vermietern - Bei Bedarf gemeinsame Aktivitäten durchführen: z.b. Gemeinsam Geburtstage zu feiern, gemeinsamen Hobbies nachgehen u.s.w. - Es bedarf eines Organisationsteams, dass ein solches Treffen ins Leben ruft - Man braucht feste oder wechselnde Räumlichkeiten - Ein solcher Treff sollte nicht zu regelmäßig stattfinden - und die Bewohner überladen, da es bereits im kleinen Kreis in den Nachbarschaften viele kleine Gruppen gibt, die sich treffen. Allerdings braucht es auch eine Anlaufstelle für Personen, die nicht schon in solchen Gruppen sind und keine Chance haben, in diese bestehenden Gruppen reinzurutschen. Ergebnisse Gruppe 3: Lebensmittelversorgung ohne selbst Auto zu fahren Frage 1: Frage 2: - Gemütliches Beisammensein - Ein Ort zum Austausch - Ein generationsübergreifendes Zusammenkommen auch zwischen Mietern und Vermietern - Bei Bedarf gemeinsame Aktivitäten durchführen: z.b. Gemeinsam Geburtstage zu feiern, gemeinsamen Hobbies nachgehen u.s.w. - Es bedarf eines Organisationsteams, dass ein solches Treffen ins Leben ruft - Man braucht feste oder wechselnde Räumlichkeiten - Ein solcher Treff sollte nicht zu regelmäßig stattfinden - und die Bewohner überladen, da es bereits im kleinen Kreis in den Nachbarschaften viele kleine Gruppen gibt, die sich treffen. Allerdings braucht es auch eine Anlaufstelle für Personen, die nicht schon in solchen Gruppen sind und keine Chance haben, in diese bestehenden Gruppen reinzurutschen. 9

10 Ergebnisse Gruppe 2: Lebensmittelversorgung ohne Auto: Frage 1: Frage 2: - Nutzung des Bürgerbusse, um zu den Lebensmitteldiscountern zu gelangen - Ergänzungsangebot durch einen mobilen Einkaufsservice schaffen (z.b. Verkaufswagen von Bäcker o.ä.) - Lieferservice von Discountern nachdem dort eingekauft wurde - Nachbarschaftshilfe = Privat für den Nachbarn etwas mitbringen, wenn man selbst gerade einkaufen fährt - Mehr Informationsverbreitung über bestehende Lieferdienste - Größerer Einsatz von Flyern, Artikeln in der Tageszeitung und im Kurier, Info- Veranstaltungen zu dem Them - Man sollte vorhandene Anbieter ansprechen und herausfinden, wer schon liefert und welche Bedingungen diese brauchen, um einen solchen Service anbieten zu können - Persönliche Ansprache in der Nachbarschaft durchführen und Augen offen halte, wer womöglich Hilfe beim Einkauf bräuchte und sich anbieten. 3) Weiteres Vorgehen Einrichtung von Sprechstunden in der Kolpingstraße 16 (Wiebelhaus) ab 30. Juni Montags: 15:00 17:00 Uhr Donnerstags : :00 12:00 Uhr Quartiersstammtisch zur Weiterentwicklung von Maßnahmen 1. Quartiersstammtisch am 30. Juni 17:00 bis 18:30 Uhr in der Kolpingstraße 16, 1. OG Der in Zukunft regelmäßig stattfindende Quartiersstammtisch dient als Plattform für interessierte Bürger/-innen, die sich im Rahmen des Quartiersprojekts auf unterschiedliche Art und Weise freiwillig einbringen möchten. Beim ersten Termin werden zunächst Formalien besprochen wie z.b. Regelmäßigkeit, Uhrzeit, Ablauf und Struktur des Stammtisches AUFRUF Quartiersprojekt bald mit eigener Website SIE HABEN INTERESSE AN PC UND INTERNET? SIE MÖCHTEN DABEI MITWIRKEN, DAS QUARTIERSPROJEKT AUCH ONLINE ZU PRÄSENTIEREN? Dann melden Sie sich (auch gerne als Gruppe) bei Kerstin Panek unter oder via kerstin.panek@drk-meschede.de. Ich würde mich freuen, wenn zukünftig ein Redaktionsteam entsteht, das zusammen mit mir das Gebiet rund um die Hünenburg auch online auf der eigenen Website repräsentiert! Dabei geht es nicht um den technischen Aufbau der Website, sondern um die Bestimmung von Inhalten (z.b. Beiträge, Informationen, Fotos).

11 Seit dem 11. Mai mit neuen Kontaktdaten: Kerstin Panek Kolpingstraße 16 (Wiebelhaus) Meschede Telefon:

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