Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten

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1 Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten WICHTIG: Jede Disziplin hat ihre eigene Verfahrensweise bei Quellenangaben. Dieser Leitfaden bezieht sich nur auf Arbeiten für den Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft und mag für andere Veranstaltungen daher nicht zutreffen. Ihre Arbeiten können Sie entweder im Sekretariat abgeben, in den Lehrstuhl- Briefkasten (direkt vor dem Sekretariat) einwerfen oder Sie schicken sie an folgende Adresse: Universität Passau Zentrum für Medien und Kommunikation Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft z. Hd. des jeweiligen Dozenten Passau Bei postalischen Zusendungen zählt das Datum des Poststempels! Eine Fristverlängerung ist nur bei Krankheit und gleichzeitiger Vorlage eines ärztlichen Attests (Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (gelber Zettel) mit Zeitraum, d.h. Anfang und Ende der Krankheit!) möglich maximal werden zwei Wochen gewährt. Allgemeines: Eine Hausarbeit besteht aus einem Deckblatt, einem Inhaltsverzeichnis, einem Haupttext, einem Literaturverzeichnis sowie dem Thesenpapier des Referats (als Anhang) Die Arbeiten werden geheftet oder gebunden (z.b. Schnellhefter oder Klemmmappe). KEINE LOSEBLATTSAMMLUNGEN! Verwenden Sie für alle Teile der Hausarbeit außer dem Deckblatt (d.h. für das Inhaltsverzeichnis, den Haupttext, die Fußnoten und das Literaturverzeichnis) den BLOCKSATZ. Die SEITEN Ihrer Arbeit sind nach dem Inhaltsverzeichnis, das keine Seitenzahl oder eine in einem anderen Zahlenformat (z.b. i, ii) zugewiesen bekommt, durchgehend in arabischen Zahlen zu NUMMERIEREN. Skripten aus Vorlesungen oder Seminaren sind NICHT zitierfähig 1

2 1. Quellenangaben/Zitate 1.Arten in der wissenschaftlichen Arbeit: - Fußnoten - Kurzbelege im Text - Grafiken/Abbildungen - Literaturverzeichnis am Ende der Arbeit bei Zitaten: - Bücher - Sammelbände - Zeitschriftenartikel - Online-Content - Wiederholtes Zurückgreifen auf dieselbe Quelle Dabei sind zu unterscheiden: - Sinngemäße Übernahmen Beleg mit Fußnote oder Kurzbeleg - Direkte Zitate Zitierter Text in Anführungszeichen, Beleg mit Fußnote oder Kurzbeleg Wann muss ich eine Quellenangabe machen?! Wenn etwas aus einer anderen Quelle als der eigenen Arbeit stammt. D. h. immer dann, wenn etwas nicht Ihrem Denken entsprungen ist. Allgemein Bekanntes (z. B. dass der Zweite Weltkrieg 1945 endete) braucht nicht belegt zu werden! 2.Formen Es gibt zwei mögliche Zitierweisen, die klassische und die amerikanische. Welche der beiden Sie auch immer verwenden verwenden Sie sie in Ihrem Text DURCHGÄNGIG! Beim Zitieren unterscheidet man die direkte und die indirekte Zitation. Bei der direkten Zitation wird die zitierte Textstelle in Anführungszeichen gesetzt. Die Fußnote bzw. (bei amerikanischer Zitierweise) die Quellenangabe wird an das Ende des Zitats 2

3 gesetzt. Bei der indirekten Zitation wird eine Textstelle mit eigenen Worten wiedergegeben. In diesem Fall wird dem Beleg das Kürzel vgl. vorangestellt. a) Im Text (amerikanische Zitierweise): Bei der amerikanischen Zitierweise erfolgen Quellenangaben in Kurzform im Haupttext Direkte Zitate: Nachname Jahr: Seite - Sollten Sie mehrere Bücher/Texte des selben Autors aus einem Jahr verwenden, so werden diese mit einem Buchstaben nach der Jahreszahl gekennzeichnet (Nachname Jahr a: Seite) und fortlaufend durchnummeriert - Wenn mit einem Beleg auf zwei Seiten verwiesen wird, so kommt ein f hinter die Seitenzahl. Bei mehr als zwei Seiten ein ff! Es ist bei der amerikanischen Zitierweise ZUNÄCHST irrelevant, ob es sich bei dem Beitrag um eine Monografie, einen Sammelband, einen Sammelbandbeitrag, einen Zeitschriftenartikel oder eine Internetquelle handelt! Das wird erst im Literaturverzeichnis relevant! Sinngemäße Übernahmen: Vgl. Nachname Jahr: Seite! Es ist genauso möglich, im Text mit Fußnoten zu zitieren. Dabei wird am Ende eines direkten Zitats oder nach einer sinngemäßen Übernahme eine Fußnote eingefügt! Bei der klassischen Zitierweise erfolgen alle Quellenangaben in den Fußnoten. Für diese Zitierweise gilt: Erste Nennung einer Quelle: die Quelle muss vollständig angegeben werden! Name, Vorname des Autors (Erscheinungsjahr): Titel des Buches. Untertitel. Verlagsort. Seite. Bei wiederholtem Zitieren derselben Quelle in der Arbeit: Ebd. - Ebenda: wird benutzt, wenn man auf die unmittelbar vorangegangene Quelle ein weiteres Mal zurückgreift. Es wird nur die aktuelle Seitenzahl angeführt. 3

4 Ebd. Seite. a.a.o. - am angegebenen Ort: wird benutzt, wenn man sich auf eine Quelle bezieht, die vorher in der Arbeit schon einmal belegt wurde, jedoch nicht unmittelbar zuvor. Nachname des Autors, a.a.o., Seite. Hinweise zu beiden Zititerweisen: Mehrere Autoren oder Herausgeber werden durch einen Querstrich getrennt. Das gilt auch bei der Auflistung im Literaturverzeichnis Bücher Sammelbände Hinweis: Ein Sammelband ist KEINE Monografie, sondern eine Aufsatzsammlung. Wird ein ganzer Sammelband und nicht ein einzelner Aufsatz daraus (vgl ) zitiert, erfolgt die Quellenangabe wie bei Monographien. Der einzige Unterschied ist, dass bei der ersten Nennung eines Sammelbandes nach dem Vornamen des Herausgebers das Kürzel (Hg.) hinzugefügt wird, um kenntlich zu machen, dass es sich um einen Sammelband und keine Monografie handelt. Zeitschriftenartikel Online-Content! bei indirekten Zitaten gilt das gleiche, nur dass immer ein Vgl. vorangestellt wird! b) Abbildungen und Grafiken - Auch bei Bildern, Grafiken und sonstigen Abbildungen muss immer eine Quellenangabe erfolgen. - Zudem werden alle Abbildungen und Grafiken in der Arbeit fortlaufend nummeriert!! Achten Sie auf die Positionierung der Abbildungen/Grafiken im Text. Entweder freistehend positioniert oder vom Text umflossen! 4

5 c) Im Literaturverzeichnis: In das Literaturverzeichnis kommen die Quellenangaben in der ausführlichen Form, alphabetisch nach Autorennamen geordnet Die von Ihnen im Haupttext und in den Fußnoten angeführte Literatur muss VOLLSTÄNDIG und ALPHABETISCH GEORDNET (dabei ist der zuerst genannte Nachname maßgeblich) in einem Literaturverzeichnis aufgeführt werden, das nach dem Haupttext Ihrer Arbeit einzufügen ist. Grundsätzlich gilt: Autor wird immer zitiert mit: Nachname, Vorname Titel wird immer zitiert mit: Titel. Untertitel. Am Ende steht immer ein Punkt. Vor Seitenzahlen ein Komma. Bücher: Name, Vorname des Autors (Erscheinungsjahr): Titel des Buchs. Untertitel. Verlagsort. Beitrag aus einem Sammelband: Name, Vorname des Autors (Erscheinungsjahr): Titel des Beitrags. In: Name, Vorname des Herausgebers (Hg.): Titel des Sammelbandes. Untertitel. Verlagsort. Seitenangabe des Beitrags. Artikel aus einer Zeitschrift: Online-Quelle: Name, Vorname des Autors (Erscheinungsjahr): Titel des Artikels. Untertitel. In: Titel der Zeitschrift, Jahrgang (Jg.) und/oder Heft (H.)/Jahr, Seitenangabe des Artikels. Nachname, Vorname des Autors oder Name der Institution: Haupttitel des Dokuments/Aufsatzes/Artikels. Untertitel des Dokuments/Aufsatzes/Artikels. Tag. Monat. Jahr der Erscheinung der Online-Publikation. Komplette Adresse der Website, Zugriff am: Datum des Zugriffs. Erste Nennung: Nachname, Vorname oder Name der Institution: Haupttitel des Dokuments/Aufsatzes etc. Untertitel des Dokuments/Aufsatzes etc. (Tag.Monat.Jahr der Online-Publikation), Internetadresse (aufgerufen am Tag.Monat.Jahr), S. zitierte/paraphrasierte Seite(n) Stützen Sie Ihre Arbeit auf möglichst viele aussagekräftige Quellen. 5

6 2. Die Seminararbeit Äußere Form Typografie: Keine Loseblattsammlungen, Arbeiten entweder abheften oder binden Übersichtlichkeit und Lesbarkeit Titelblatt und Layout - Einheitliches Schriftbild o Nicht zu viele unterschiedliche Schriftarten o Serifenlose Schrift für Überschriften o Serifenschrift für den Fließtext (z.b. Times New Roman) o 10 bis 12 pt für den Fließtext o 1,5facher Zeilenabstand o Ränder: links 2,5 cm, rechts 3,5 cm. Oben/unten: 2 cm Absätze - Nicht vergessen! - Eventuell Zwischenüberschriften Inhaltliche Form Gliederung Richtiger Umgang mit wissenschaftlicher Sprache o Sachlich schreiben o Fachwörter verwenden o Verständlich schreiben Wissenschaftlicher Stil o V. a. wichtig: Gliederung, korrekte Angabe von Quellenangaben (alles, was nicht Ihrem Denken entsprungen ist), Zitate 1. Inhaltliche Gliederung - Argumentationsweise der Arbeit - Logischer und nachvollziehbarer Aufbau Die einzelnen Teile und Argumente sollten strukturiert und aufeinander aufbauend dargestellt werden 6

7 ! Eine (grobe) inhaltliche Gliederung sollte auf jeden Fall vor dem Schreiben der Arbeit existieren! 2. Formale Gliederung - Gliederung in o Titelblatt o Inhaltsverzeichnis o Einleitung o Hauptteil o Schluss o Literaturverzeichnis o Evtl. Anhang Titelblatt: Diese Angaben müssen vorhanden sein, das Layout ist dabei Ihnen überlassen Kursinformationen: Titel des Seminars Name des Dozenten Semester Art der Arbeit Titel der Arbeit Vorname Name Matrikelnummer Abgabetermin Inhaltsverzeichnis Überschriften der Arbeit, gegliedert in arabischen Zahlen sowie die jeweilige Seitenzahl z.b.: 1. Einleitung Seite 2 2. XXX Seite X Zusammenfassung/Fazit Seite X 5. Literaturverzeichnis Seite X Einleitung 7

8 Klärt die Fragen: Was: Mit WAS beschäftigt sich die Arbeit? Warum: WARUM beschäftigen Sie sich damit? (Relevanz, Aktualität etc.) Wie: WIE ist die Arbeit gegliedert (Kurzer Ausblick auf die Kapitel), WIE gehen Sie vor, Welche Literatur wird hauptsächlich verwendet? Die Einleitung ist eine Heranführung an das behandelte Thema, dies kann nicht in einem Absatz geschehen. Daher gilt: Mindestlänge: 1 Seite Hauptteil Darauf achten, nicht zu viele Unterpunkte zu machen! Kapitel sinnvoll überleiten Schluss Meistens: Zusammenfassung, Fazit oder Ausblick; Auch hier gilt wie bei der Einleitung: Mindestlänge: 1 Seite Literaturverzeichnis Auflistung aller verwendeten Quellen Alphabetisch nach Autor Zeitschriftenaufsätze, Zeitungsartikel etc. (z.b. Media Perspektiven) werden IMMER mit Autor angeben, auch wenn Sie online zu finden sind (Name, Vorname (Jahr): Titel. Untertitel. In: Media Perspektiven, H. X., S. XXX-XXX. Verfügbar unter: xxxxx, Zugriff am: ) Auch bei Onlineseiten gibt es in der Regel einen Autor und eine Jahresangabe (z.b. letzte Aktualisierung). Wenn dies keine Person ist, so ist es die Institution. 8

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