Vorbereitende Studien, Teil 3: Variantenuntersuchung zur Schaffung einer zusätzlichen Bahnquerung/Nord-Süd- Verbindung in Oelde

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1 Tel Vorbereitende Studien, Teil 3: Variantenuntersuchung zur Schaffung einer zusätzlichen Bahnquerung/Nord-Süd- Verbindung in Oelde - Abschlussbericht - Dipl.-Ing. Stefan Overbeck Hansestraße Münster

2 Variantenuntersuchung zur Schaffung einer weiteren Bahnquerung in Oelde Seite 2 Inhalt Seite 1. Einführung/Ausgangssituation Mögliche Bahnquerungen Bewertung der Varianten Ergebnis/Vorzugsvariante Quellen Anlagenverzeichnis... 22

3 Variantenuntersuchung zur Schaffung einer weiteren Bahnquerung in Oelde Seite 3 Abbildungen Abb.1: Großräumige Lage der vorhandenen Bahnquerungen... 4 Abb. 2: Vorh. Unterführung im Zuge der L Abb. 3: Vorh. Brücke im Zuge des Haus-Geist-Weges... 6 Abb. 4: Vorhandene Unterführung Grüner Weg... 7 Abb. 5: Unterführung Werner-Habich-Straße... 8 Abb. 6: Unterführung L 792-Warendorfer Straße... 9 Abb. 7: Vorhandene Unterführung K 11-Zur Axt Abb. 8: Rad- und Gehwegunterführung Wiedenbrücker Straße Abb. 9: Großräumige Lage der geplanten Bahnquerungen Abb. 10: Großräumige Lage der geplanten Trassenverläufe Abb. 11: Lage der Variante Abb. 12: Querschnitt der Varianten 1, 1a und Abb. 13: Lage der Variante 1a Abb. 14: Lage der Variante Abb. 15: Lage der Variante Abb. 16: Querschnitt der Variante Abb. 17: Bewertungstabelle der einzelnen Varianten... 20

4 Variantenuntersuchung zur Schaffung einer weiteren Bahnquerung in Oelde Seite 4 1. Einführung/Ausgangssituation Die Ingenieurgesellschaft nts mbh wurde damit beauftragt, eine Variantenuntersuchung zur Schaffung einer zusätzlichen Bahnquerung in Nord-Süd-Richtung durchzuführen. Das Stadtgebiet der Stadt Oelde wird durch die Bahnstrecke Hamm Minden geteilt. Die elektrifizierte viergleisige Bahnstrecke kann hier an sieben Stellen planfrei gekreuzt werden (siehe Abbildung 1). Plangleiche Bahnübergänge existieren im Stadtgebiet nicht. Abb.1: Großräumige Lage der vorhandenen Bahnquerungen

5 Variantenuntersuchung zur Schaffung einer weiteren Bahnquerung in Oelde Seite 5 Sieben Verkehrsachsen queren die Bahnstrecke Hamm - Minden in Nord-Süd-Richtung: 1. Die westlichste Querung ist eine Unterführung in Zuge der L 792-Ennigerloher Straße. Die L 792 ist eine regionale Hauptverkehrsstraße und verbindet die Städte Oelde und Ennigerloh. Das vorhandene Brückenbauwerk ist auf 3,70 Meter in der Durchfahrtshöhe eingeschränkt. Fußgänger und Radfahrer dürfen die Unterführung nicht nutzen. Der Landesbetrieb Straßenbau NRW beabsichtig mittelfristig die Durchfahrtshöhe regelkonform auf mindestens 4,50 Meter auszubilden. Abb. 2: Vorh. Unterführung im Zuge der L 792

6 Variantenuntersuchung zur Schaffung einer weiteren Bahnquerung in Oelde Seite 6 2. Der Haus-Geist-Weg wird mit einem Brückenbauwerk über die Bahnstrecke geführt. Dieser ländliche Weg dient der Flächenerschließung der Außenbereiche von Oelde. Die vorhandene Brücke ist mit einer Fahrbahnbreite von ca. 5 Metern in ihrer Nutzbarkeit eingeschränkt. Es existieren beidseitig nur schmale begehbare Brückenkappen. Abb. 3: Vorh. Brücke im Zuge des Haus-Geist-Weges

7 Variantenuntersuchung zur Schaffung einer weiteren Bahnquerung in Oelde Seite 7 3. Die westlichste vorhandene Bahnquerung im direkten Stadtgebiet ist eine Unterführung im Zuge des Grünen Weges. Das Bauwerk der Stadtstraße ist in Höhe und Breite für den allgemeinen Kraftverkehr eingeschränkt. Die Straße ist nur einstreifig mit einer Lichtsignalanlage befahrbar. Für die Fußgänger besteht lediglich ein schmaler einseitiger Gehweg zum Queren der Bahnstrecke. Das Unterführungsbauwerk ist sanierungsbedürftig. Abb. 4: Vorhandene Unterführung Grüner Weg

8 Variantenuntersuchung zur Schaffung einer weiteren Bahnquerung in Oelde Seite 8 4. Die Querung Werner-Habig-Straße/Bahn besteht aus einem in der Höhe auf 3,70 Meter eingeschränktes Unterführungsbauwerk. Die Fahrbahnbreite ist für einen uneingeschränkten Begegnungsverkehr nicht geeignet. Fußgängern stehen beidseitig ausreichend breite Gehwege zur Verfügung. Unmittelbar nördlich dieser Unterführung folgen zwei weitere Unterführungen, die das Werksgelände der Firma Gea Westfalia miteinander verbinden. Diese Bauwerke sind ebenfalls in ihrer Befahrbarkeit eingeschränkt. Abb. 5: Unterführung Werner-Habich-Straße

9 Variantenuntersuchung zur Schaffung einer weiteren Bahnquerung in Oelde Seite 9 5. Die in Oelde am Zentralsten gelegene Bahnquerung ist die Unterführung im Zuge der L 793- Warendorfer Straße. Die L 793 ist die wichtigste und die am höchsten belastete Nord-Süd- Verbindung im Stadtgebiet. Sie ist für alle Verkehrsteilnehmer uneingeschränkt nutzbar. Abb. 6: Unterführung L 792-Warendorfer Straße

10 Variantenuntersuchung zur Schaffung einer weiteren Bahnquerung in Oelde Seite Die K 11-Zur Axt ist ebenfalls eine Hauptverkehrsstraße im Zentrum von Oelde. Die vorhandene Unterführung der Bahnstrecke ist für alle Verkehrsteilnehmer ausreichend groß dimensioniert. Abb. 7: Vorhandene Unterführung K 11-Zur Axt

11 Variantenuntersuchung zur Schaffung einer weiteren Bahnquerung in Oelde Seite Die Östlichste der vorhandenen Querungsmöglichkeiten auf dem Stadtgebiet Oelde ist die Unterführung Wiedenbrücker Straße. Dieses Bauwerk ist ausschließlich von Fußgängern und Radfahrern zu nutzen. Abb. 8: Rad- und Gehwegunterführung Wiedenbrücker Straße Da von sieben vorhandenen Bahnquerungen nur zwei Unterführungen uneingeschränkt nutzbar sind, ist es für die Verbesserung der Abwicklung des innerstädtischen Verkehrsaufkommens sinnvoll, eine weitere Querung der Bahnstrecke Hamm Minden zu schaffen. Alternativ zu einem Neubau ist auch die Ertüchtigung einer vorhandenen eingeschränkt nutzbaren Unterführung möglich.

12 Variantenuntersuchung zur Schaffung einer weiteren Bahnquerung in Oelde Seite Mögliche Bahnquerungen Wenn man die Lage der vorhandenen Kreuzungsbauwerke in Oelde analysiert, stellt man fest, dass im westlichen Stadtgebiet eine Optimierung des Straßennetzes durch eine weitere leistungsfähige Bahnquerung grundsätzlich sinnvoll ist. Aus diesem Grunde wurden vier mögliche Bahnquerungen konzipiert. Die nachstehend aufgezeigten Planvarianten wurden auf Basis aktueller Luftbilder und Grundkarten ohne detaillierten Höhenbezug erstellt. Abb. 9: Großräumige Lage der geplanten Bahnquerungen Abb. 10: Großräumige Lage der geplanten Trassenverläufe

13 Variantenuntersuchung zur Schaffung einer weiteren Bahnquerung in Oelde Seite 13 Variante 1 Die in Abbildung 10 hellblau dargestellte erste Variante verbindet in west-östlicher Ausrichtung den Robert-Schuman-Ring mit der L 792-Ennigerloher Straße. Die neue Bahnquerung erfolgt an der Stelle des vorhandenen Brückenbauwerk Haus-Geist-Weg. Die alte Brücke wird abgerissen und durch eine Neue mit ausreichender Querschnittsbreite ersetzt. Der vorhandene Robert-Schuman-Ring ist bis zum Werksgelände der Firma Gea Westfalia mit einer ausreichend breiten Fahrbahn und einem einseitigen Rad- und Gehweg ausgebaut. Hier schließt die neue Trasse an und verläuft ca. 900 Meter über vorh. Wirtschaftswege, Ackerflächen und auf ca. 200 m Länge durch ein bestehendes Waldgebiet in Richtung Westen bis zum neuen Querungsbauwerk. Unmittelbar südlich der neuen Brücke wird die geplante Trasse mit einer plangleichen Einmündung an die L 792 angeschlossen. Die heute in Tieflage befindliche Landesstraße muss zu diesem Zweck mit jeweils zwei ca. 200 Meter langen Rampen und etwa 5 bis 6 % Längsneigung an das neue Brückenbauwerk herangeführt werden. Der bestehende Rad- und Gehweg der L 792 wird ebenfalls über die neuen Rampen geführt. Im Einmündungsbereich wird eine Querungsmöglichkeit für Radfahrer und Fußgänger geschaffen. Die vorhandenen Wirtschaftswege und Zufahrten werden plangleich an den neuen Straßenausbau wieder angeschlossen. Für einen Anwohner an der L 792 muss eine ca. 150 Meter lange Ersatzanbindung geschaffen werden. Der neue Querschnitt beider geplanten Trassen besteht aus einer zweistreifigen Fahrbahn, einem Trennsteifen und einem einseitigen Rad- und Gehweg (siehe Abb. 12). Die Oberflächenentwässerung erfolgt über die Böschungen und geplante Gräben in die örtliche Vorflut. Die geschätzten Baukosten betragen ca ,- Euro.

14 Variantenuntersuchung zur Schaffung einer weiteren Bahnquerung in Oelde Seite 14 Abb. 11: Lage der Variante 1 Abb. 12: Querschnitt der Varianten 1, 1a und 2

15 Variantenuntersuchung zur Schaffung einer weiteren Bahnquerung in Oelde Seite 15 Variante 1a Die in Abbildung 10 rot dargestellte Variante 1a entspricht vom Robert-Schuman-Ring bis zur geplanten Bahnbrücke der Darstellung der Variante 1. Von der Brücke über die Bahnstrecke wird die neue Trasse mit einem zusätzlichen Brückenbauwerk über die vorhandene L 792 bis zum bestehenden Kreisverkehr L 882/K 30n geführt. Die neue Straße hat dann eine Gesamtlänge von ca Metern. Sie bekommt einen direkten Anschluss an den Kreisverkehrsplatz, der nördliche Arm der L 882-Vellerner Straße wird inkl. vorhandenem einseitigen Rad- und Gehweg abgekröpft an die neue Trasse angebunden. Der neue Streckenabschnitt verläuft ausschließlich über landwirtschaftlich genutzte Flächen. Nur der vorhandene Rad- und Gehweg der L 792 bekommt zwischen den beiden Bauwerken einen direkten Anschluss an die neue Entlastungsstraße. Die bestehende Landesstraße bleibt in Lage und Höhe unverändert. Die geplante Querschnittsaufteilung ist wie in Variante 1 dargestellt gestaltet (siehe Abb. 12). Die geschätzten Baukosten betragen ca ,- Euro. Abb. 13: Lage der Variante 1a

16 Variantenuntersuchung zur Schaffung einer weiteren Bahnquerung in Oelde Seite 16 Variante 2 Die in Abbildung 10 grün dargestellte Variante 2 beschreibt eine kurze Anbindung des Robert- Schuman-Rings über die Bahnstecke an die L 792-Ennigerloher Straße. Die Bahnquerung erfolgt mit einem Brückenbauwerk über die vorhandene Bahnstrecke. Die Gesamtlänge der neuen Trasse beträgt ca. 600 Meter. Der Anschluss an die Landesstraße wird mit einer planfreien Einmündung mit gesonderten Linksabbiegestreifen hergestellt. Der parallel zur geplanten Entlastungstrasse verlaufende einseitige Rad- und Gehweg wird im Einmündungsbereich mit einer Überquerungshilfe (Insel) oder mit einer Lichtsignalanlage sicher über die L 792 geführt. Die geplante Trasse verläuft über landwirtschaftlich genutzte Flächen und einen Reitplatz des Reiterhofes Figgener. Da die geplante südliche Brückenrampe zwischen L 792 und der geplanten Bahnquerung eine recht hohe Längsneigung von ca. 6% oder mehr bekommen wird, könnte hier ggfs. eine Bahnunterführung sinnvoll sein. Dies ist aber zum jetzigen Zeitpunkt ohne topographische Höhenaufnahme nicht abschließend zu beurteilen. Die geplante Querschnittsaufteilung ist wie in Variante 1 und 1a dargestellt gestaltet (siehe Abb. 12). Die Oberflächenentwässerung erfolgt über die Böschungen und geplante Gräben in die örtliche Vorflut. Die geschätzten Baukosten betragen ca ,- Euro. Abb. 14: Lage der Variante 2

17 Variantenuntersuchung zur Schaffung einer weiteren Bahnquerung in Oelde Seite 17 Variante 3 Die in Abbildung 10 dunkelblau dargestellte Variante 3 zeigt ein neues Unterführungsbauwerk im Zuge der verlängerten Vinckestraße unter der vorhandenen Bahnstrecke an der Stelle des heutigen Bauwerkes. Die Vinckestraße ist heute eine Sackgasse die am Parkplatz der Firma Haver und Böcker endet. Eine Durchfahrt zur Ladestraße ist nur für Radfahrer möglich. Der Grüne Weg und die gegenüberliegende Betriebszufahrt werden plangleich an die zukünftig im Einschnitt liegende Vinckestraße angeschlossen. Um Grunderwerb zu vermeiden wird die Vinckestraße auf einer Länge von 80 bis 100 Metern beidseitig mit Winkelstützwänden eingefasst. Die vorhandene Parkplatzzufahrt zum Firmengelände Haver und Böcker muss um ca. 30 bis 40 Meter in Richtung Süden verlegt werden. Auf der Nordseite der Bahnstrecke wird die auch heute schon im Einschnitt gelegene Straße Zum Geisterholz an das neue Bauwerk angeschlossen. Durch die Verlängerung der Vinckestraße mit dem Neubau eines uneingeschränkt nutzbaren Unterführungsbauwerkes wird eine direkte Verbindung zwischen dem Robert-Schuman-Ring im Norden und der L 792-Ennigerloher Straße im Süden geschaffen. Der neue Querschnitt der geplanten Trasse besteht aus einer zweistreifigen Fahrbahn mit beidseitigen Rad- und Gehwegen (siehe Abb. 16). Die Oberflächenentwässerung erfolgt über Bordrinnen am Fahrbahnrand in die städtische Kanalisation. Am Gradiententiefpunkt der Vinckestraße wird ein Regenwasserpumpwerk erforderlich. Die geschätzten Baukosten betragen ca ,- Euro.

18 Variantenuntersuchung zur Schaffung einer weiteren Bahnquerung in Oelde Seite 18 Abb. 15: Lage der Variante 3 Abb. 16: Querschnitt der Variante 3

19 Variantenuntersuchung zur Schaffung einer weiteren Bahnquerung in Oelde Seite 19 Variante 4 Die in Abbildung 10 orange dargestellte Variante 4 verläuft vom Robert-Schuman-Ring im Osten parallel zur Bahnstrecke Hamm-Minden in Richtung Westen bis zur L 792-Ennigerloher Straße. Auf den ersten 800 Metern folgt sie dem Trassenverlauf der Variante 1, verläuft dann ca m auf einer Freifläche zwischen dem vorhandenen Bahndamm im Süden und dem vorhanden Waldrand im Norden. Am Ende schließt sie mit einem plangleichen Knoten an die Landesstraße an. Als weitere Option besteht dann die Möglichkeit, eine ca. 500 Meter lange Verbindungsstrecke zwischen dem Einmündungspunkt L 792/Variante 4 und dem vorhandenen Kreisverkehr L 882/K 30 n zu schaffen. Die ca. 2,5 Kilometer lange Gesamttrasse würde somit eine direkte Verbindung zwischen den nordwestlichen Stadtteilen Oeldes und der Autobahn A2 im Süden schaffen. Sie kommt ohne einen Brückenneubau für die Stadt Oelde aus, da die vorhandene Unterführung L 792/Bahnstrecke in der Baulast des Landes NRW liegt. Der Landesbetrieb Straßenbau NRW beabsichtig mittelfristig die heute zu geringe Durchfahrtshöhe regelkonform auszubilden. Die geschätzten Baukosten betragen ca ,- Euro. Da die Variante 4 unseres Erachtens aus verkehrsplanerischer Sicht die Hauptverkehrsachsen im Innenstadtbereich Oeldes nur geringfügig entlasten kann, haben wir diese Variante planerisch nicht weiter ausgeführt.

20 Variantenuntersuchung zur Schaffung einer weiteren Bahnquerung in Oelde Seite Bewertung der Varianten Um die einzelnen Varianten besser bewerten und vergleichen zu können, haben wir die wichtigsten Entscheidungsparameter mit der dazugehörigen Bewertung in einer Tabelle aufgelistet. Folgende Bewertungsabstufungen wurden verwendet: + Gut O Neutral - Schlecht -- Sehr schlecht Abb. 17: Bewertungstabelle der einzelnen Varianten

21 Variantenuntersuchung zur Schaffung einer weiteren Bahnquerung in Oelde Seite Ergebnis/Vorzugsvariante Nach der Bewertung der einzelnen Varianten empfehlen wir die Variante 2 weiterzuverfolgen. Die Variante 2 hat das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis aller Varianten mit einem nur geringen Eingriff in Natur und Landschaft. Die neue Trasse mit dem geplanten Brückenbauwerk über die Bahnstrecke Hamm-Minden an dieser Stelle wird die vorhandenen Hauptverkehrsachsen in der Innenstadt Oeldes entlasten können. Zudem schafft sie eine zusätzliche Anbindung der nördlichen Stadteile Oeldes mit den dort ansässigen Gewerbebetrieben an die Autobahn A2 im Süden der Stadt. Die Realisierbarkeit des erforderlichen Grunderwerbes ist als gut zu betrachten. Als Alternative zu einem Brückenbauwerk über die Bahnstrecke wäre auch eine Unterführung denkbar. Für den Anschluss des verlängerten Robert-Schuman-Rings an die L 792-Ennigerloher Straße wird eine enge Abstimmung mit dem Landesbetrieb Straßenbau NRW notwendig. Das Bahnkreuzungsbauwerk kann nur in Abstimmung mit dem Eisenbahnbundesamt realisiert werden. Der verkehrliche Nutzen einer zusätzlichen Bahnquerung ist im Rahmen einer Verkehrsuntersuchung noch zu ermitteln. Des Weiteren ist auch ein Variantenvergleich aus umweltfachlicher Sicht mit den zu erwartenden Auswirkungen auf Flora und Fauna, Mensch, Natur und Landschaft durchzuführen. Münster,

22 Variantenuntersuchung zur Schaffung einer weiteren Bahnquerung in Oelde Seite Quellen 1. Luftbildkarten 2. Deutsche Grundkarte (DGK) 3. Richtlinien für die Anlage von Landestraßen (RAL), Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen, Ausgabe Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen (RASt 06), Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen: Köln Vorbereitende Studien, Teil 1: Radverkehr in der Stadt Oelde, nts Ingenieurgesellschaft mbh, Münster Vorbereitende Studien, Teil 2: Untersuchung zur Kapazitätsverbesserung von Knotenpunkten in der Stadt Oelde, nts Ingenieurgesellschaft mbh, Münster Anlagenverzeichnis Anlage 1. Übersichtslageplan Bahnquerung Variante 1 i. M. 1:2500 Anlage 2. Übersichtslageplan Bahnquerung Variante 1a i. M. 1:2500 Anlage 3. Übersichtslageplan Bahnquerung Variante 2 i. M. 1:2500 Anlage 4. Übersichtslageplan Bahnquerung Variante 3 i. M. 1:2500

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