Buben in Not - und keiner darf es merken! Wege zur Stärkung der Autorität von LehrerInnen und Eltern
|
|
- Daniela Kurzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Buben in Not - und keiner darf es merken! Wege zur Stärkung der Autorität von LehrerInnen und Eltern Vortrag von DSA Hans Steinkellner, MSc im Rahmen von: 19. Marchtalseminar am in Michaelbeuern INSTITUT für NEUE AUTORITÄT Steinkellner & Ofner OG
2 Buben in Not... Wir erziehen Kinder nicht gleich oder geschlechtsneutral! Die erste Frage bei der Geburt heißt: Was ist es denn?! Buben sind nicht das starke Geschlecht - Sie sind Kleine Helden in Not! Die Bubensozialisation ist geprägt von der Orientierung an einer Negativ- Identität : - Abgrenzung von Weiblichkeit - (Fehlende) reale Vorbilder - Phantasievorstellungen über Männlichkeit - Grenzüberschreitungen und Extremsportarten - Mediale Re-Inszenierungen Mann-Sein können Buben nicht von Frauen lernen! Buben brauchen Halt und Orientierung und suchen diesen im Außen! 2
3 ... und keiner darf es merken! Das Gefühlsleben von Buben ist ebenso wie bei Mädchen vielschichtig! Aufgrund der Vorstellungen über das Mann-Sein DÜRFEN bestimmte Gefühle nicht sein bzw. gezeigt werden: - Trauer - Angst - Unsicherheit, Ratlosigkeit, Hilflosigkeit - Ohnmacht, Verzweiflung - Scham, Peinlichkeit - Einsamkeit,... Um diese Gefühle zu verbergen, wird Vermeidungsverhalten eingeübt: - Coolness (das Zeigen von nur wenigen Gefühlen und das bei geringer Intensität der Gefühle) - Bevorzugen von lauten Gefühlen wie Ärger, Wut, usw. - Überspielen und Gefühlsabwehr durch kaspern, Gewalt, Workoholism, Suchtverhalten, Weg-Beamen (z.b. in die Cyber-Welt),... 3
4 Was brauchen Buben für Ihre Entwicklung? Möglichkeit zum Wachsen und zur Erweiterung von Autonomie. Zugehörigkeit, Integration, Zusammenhalt, Connectedness Erwachsene Männer, die als Vorbilder greifbar = präsent sind Erwachsene, die eine Neue Autorität darstellen und Wachsame Sorge vorleben. Jeder Mensch braucht und sucht Anerkennung und Wertschätzung und will gesehen werden. 4
5 Was ist Neue Autorität Gesellschaftliche Veränderungen machen ein neues Erziehungsverhalten notwendig: WIR BRAUCHEN EINE NEUE AUTORITÄT! und zwar eine Autorität, die wir WOLLEN u. eine Autorität, die wir erreichen KÖNNEN! Das Ende der Gehorsamkeit, die in Machtkkämpfe und Ohnmacht führt: Beispiel: VERWEIGERUNG und die ANGST vor GESICHTSVERLUST Maxi (6J.) : Ich gehe nicht mit! Beispiel: Was Schüler alles in Kauf nehmen, um MACHTKÄMPFE zu GEWINNEN. Poly-Schüler: Greifen Sie mich nicht an! 5
6 Von der Traditionellen zur Neuen Autorität... zu Selbstkontrolle und Beziehungsorientierung! Von Gehorsam und Kontrolle... 6
7 Das Geheimnis der Neuen Autorität Das Geheimnis der Neuen Autorität ist, dass wir versuchen unser Verhalten unabhängig vom Verhalten des Kindes zu machen! Das Ziel ist also nicht Gehorsamkeit, sondern aktive Beziehungsgestaltung, Gleichwürdigkeit, Integrität, Authentizität und Verantwortung! Gewaltloser Widerstand stärkt uns, die Regeln und Rahmenbedingungen zu bestimmen. Das reduziert Ohnmacht! Prof. Haim Omer, Tel Aviv Beispiel: SCHULVERWEIGERUNG und die beharrliche UNTERSTÜTZENDE PRÄSENZ für eine Mutter Marcel (12J.): Ich gehe nicht in die Schule! 7
8 Selbstverankerung 1. in meiner Präsenz und Wachsamen Selbstfürsorge 2. in der Pflicht, der Verantwortung als LehrerInnen oder SozialpädagogInnen 3. in meiner Fähigkeit zur Selbstkontrolle (Eskalationsvorbeugung) 4. im Netzwerk (Neue Autorität kommt aus den Flanken!) 5. in der Zeit (Die Zeit ist mein Freund!) 8
9 Von der Selbstverankerung zur Ankerfunktion - Die Wachsame Sorge Präsente Erwachsene! den Finger am Puls haben, anteilnehmend & entschlossen Wachsame Sorge, Achtsamkeit der Erwachsenen, Austausch über Beobachtungen in der Gruppe, der Klasse 3 Stufen der Wachsamen Sorge Präsenz & Wachsame Sorge (Ankerfunktion) sind die wichtigsten Faktoren für gelingende Entwicklungsprozesse von Kindern und Jugendlichen! 9
10 Unterstützungssysteme - Bündnisse Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen! Tragfähige Bündnisse schaffen - Einer/Eine für Alle, Alle für Eine/Einen! Das Eiserne Gesetz des Eltern/LehrerInnen-Krachs! 10
11 Die 7 Säulen der Neuen Autorität Präsenz & Wachsame Sorge & Selbstkontrolle De- Eskalation Netzwerk & Bündnisse Gewaltloser Widerstand Versöhnungsgesten & Beziehungs -gesten Transparenz & Partielle Öffentlichkeit Wiedergut -machung als Prozess Grafik aus dem Buch: Meine Schule gegen Gewalt, 2012
12 Strafen & Sanktionen Konsequenzen Strafen und Sanktionen sind keine Konsequenzen: Das Problem bei Strafen und Sanktionen ist vor allem die Kluft, die in der Beziehung zwischen Strafinstanz und bestrafter Person entsteht. Konsequenzen bewirken kein Infragestellen der Gleichwürdigkeit eines Menschen! Konsequenzen gibt man nicht! 12
13 Konsequenz: Wiedergutmachung Grundsatz: Wo Schaden ist muss Entschädigung sein! - Kinder brauchen Unterstützung, um diese Hürde zu überwinden: Wir bauen daher eine Rampe und gehen GEMEINSAM darüber! - Wir wollen 2 Dinge und helfen mit: 1. bei Verantwortungsübernahme 2. bei Geste des guten Willens 13
14 Der Dialog der Stärke 1. Wir müssen über Stärke sprechen! 2. Die Stärke der Neuen Autorität ist spürbar: Pflichtgefühl (Entschlossenheit) Wir-Gefühl (Geschlossenheit) Legitimierung (ethische Zustimmung) 3. Wir müssen BILDER für die Neue Autorität kreieren (Fels in der Brandung, ein Anker,...) und HALTUNGEN einüben (z.b. Tragische Haltung) 4. HOFFNUNG u. ZUVERSICHT vermitteln Handlungen setzen und Prozesse transparent machen befördert den Erfahrungsschatz! 14
15 STÄRKE statt OHNMACHT Jeder Mensch hat auch konstruktive Stimmen in sich! Haltungen von Kindern und von Erwachsenen können sich ändern! - durch Einladung - durch Ermutigung - durch Inspiration (vgl. G. Hüther) 15
16 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: DSA Hans Steinkellner, MSc Dr.-Karl-Renner-Promenade St.Pölten
Stärke statt Ohnmacht Neue Autorität und die elterliche Ankerfunktion für Kinder in der Pubertät Mag. Stefan Ofner
Stärke statt Ohnmacht Neue Autorität und die elterliche Ankerfunktion für Kinder in der Pubertät Mag. Stefan Ofner Vortragsabend Liebe & Erziehung - ein Widerspruch? NÖ Hilfswerk 2. Juni 2014, St.Pölten
MehrVortrag: Gemeinsam Widerstand leisten - Wege zum Bündnisgespräch mit Eltern Schulterschluss und Tragische Haltung
NEUE AUTORITÄT IN DER KJH Vortrag: Gemeinsam Widerstand leisten - Wege zum Bündnisgespräch mit Eltern Schulterschluss und Tragische Haltung Traditionelle Autorität haben wir als Gesellschaft abgeschafft!
MehrNeue Autorität durch Beziehung. nach Prof. Dr. Haim Omer
Neue Autorität durch Beziehung nach Prof. Dr. Haim Omer Prof. Dr. phil. Haim Omer, Lehrstuhlinhaber für Klinische Psychologie an der Universität Tel Aviv. Veröffentlichungen zum Elterncoaching in Deutschland
MehrWo Schaden ist, muss Ent-Schädigung sein! 2- Tages- Seminar
Wo Schaden ist, muss Ent-Schädigung sein! 2- Tages- Seminar Seminarbeschreibung Kinder brauchen Erwachsene, die ihnen zeigen, wie man Wiedergutmachungsprozesse erfolgreich gestaltet. Es ist von zentraler
Mehrkontakt Stärke statt Macht Neue Autorität durch elterliche Präsenz
kontakt Stärke statt Macht Neue Autorität durch elterliche Präsenz 1 Ablauf dieses Abends 19.00 Uhr bis spätestens 21:00 Uhr Wer, wieso, Ziel? Und wie?! Was klingt an? Probleme - Lösungsidee Den Blick
MehrHerzlich willkommen zum Elternabend Stärke statt Macht
Herzlich willkommen zum Elternabend Stärke statt Macht Ziele Sie erhalten einen Einblick in Ziele, Form und Zweck des Projektes Ich Stärkung im Kindergarten. Sie erleben bewegtes Lernen im Sozialkompetenzbereich.
MehrINA NEWSLETTER 28. Februar 2012
INA NEWSLETTER 28. Februar 2012 INSTITUT für NEUE AUTORITÄT Steinkellner & Ofner OG Herzlich Willkommen! Editorial Wir freuen uns, Ihnen den ersten Newsletter von INA präsentieren zu können. Nach der Institutsgründung
MehrErlebnispädagogische Zugänge zum Konzept der Neuen Autorität
Erlebnispädagogische Zugänge zum Konzept der Neuen Autorität Grundgedanken Clemens Heimberger, BA. Erlebnisorientierte Zugänge zum Konzept der Neuen Autorität In der Auseinandersetzung mit dem Konzept
MehrPiagets Stufenmodell der Entwicklung
Piagets Stufenmodell der Entwicklung Schemata veränderbare, aus der Erfahrung gewonnene Denkstrukturen und Wissenseinheiten, die Erfahrungen integrieren und Handlungen ermöglichen Saugschema; Greifschema
Mehr- das Konzept der elterlichen Präsenz nach Haim Omer als zentrale Grundhaltung in einer Jugendhilfeeinrichtung
Stärke statt Macht - das Konzept der elterlichen Präsenz nach Haim Omer als zentrale Grundhaltung in einer Jugendhilfeeinrichtung Fachforum der AGkE Aachen am 27./28.11.2013 - Stärke statt Macht - Grundhaltungen
MehrWenn es mir über den Kopf wächst Prävention von Kindsmisshandlung durch den Elternnotruf
1 Wenn es mir über den Kopf wächst Prävention von Kindsmisshandlung durch den Elternnotruf Andrea Bütikofer Dr. phil., Psychologin FSP Elternnotruf, Zürich Übersicht 2 Angebote und Zahlen des Elternnotrufs
MehrNeue Autorität in der Schule
Neue Autorität in der Schule Schloss Puchberg 16.11.2011 Dipl.-Psych. Martin Lemme Gewaltloser Widerstand Systemische Annahmen Eskalationsdynamiken Präsenz Schulalltag anstrengend und herausfordernd Lustlose,
MehrSoziales Lernen in KiTa und Grundschule. Ein gemeinsamer Lösungsansatz zur Entlastung von Erzieher/innen und Lehrer/innen
Ein gemeinsamer Lösungsansatz zur Entlastung von Erzieher/innen und Lehrer/innen Ausgangspunkt: Anfrage Bildungsbüro: Lernbiografie ohne Brüche Übergangsmanagement Kita Grundschule Beide Systeme mit ähnlichen
MehrDer Verdacht der sexuellen Gewalt am eigenen Kind
Der Verdacht der sexuellen Gewalt am eigenen Kind Ein Blick auf das innere Erleben und die Bedürfnisse der Mütter Eva Brenner, MSc Mag. a Katja Ruzicka 14. 10. 2013 Resilienz Resilienz ist der Weg, den
MehrEmpowerment: Selbstbewusst(sein) macht stark. Mag.a Elisabeth Chlebecek
Empowerment: Selbstbewusst(sein) macht stark Mag.a Elisabeth Chlebecek Überblick Verein Ninlil Frausein mit Lernschwierigkeiten Empowerment Selbstbewusst(sein) Aus der Praxis: Ninlil Empowermentseminare
MehrGESUNDHEIT SALUTOGEN LEHREN UND LERNEN. Aufgabe A/Puzzle. Didaktik Methodik PädagogInnengesundheit im Fokus/AVOS Salzburg
Aufgabe A/Puzzle SALUTOGEN LEHREN UND LERNEN Dr. Eva Mitterbauer Was, wie, wo, unter welchen Bedingungen etc. lernen Sie selbst gerne/erfolgreich/ effizient etc. Schreiben Sie einige Erfolgskriterien auf
MehrSpiritueller Umgang mit Führung
Spiritueller Umgang mit Führung Eine Inspiration Die Morgenlandfahrt Eine Erzählung von Hermann Hesse, geschrieben 1930-31 Das Thema der Morgenlandfahrt ist: Sehnsucht nach Dienen, Suchen nach Gemeinschaft,
MehrAnsätze zur schulischen Gewaltprävention der Beratungsstelle Steyr. Dr. Karin Bayer-Daschill Mag. Barbara Baschinger 25.
Ansätze zur schulischen Gewaltprävention der Beratungsstelle Steyr Dr. Karin Bayer-Daschill Mag. Barbara Baschinger 25. April 2012 Unser Denken bestimmt unser Handeln Ob und wie wir menschliche Aggressionen
MehrFähigkeiten und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen
Fähigkeiten und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen E I N E E N T W I C K L U N G S P S Y C H O L O G I S C H E P E R S P E K T I V E Dr. phil. Annette Cina Überblick Was passiert wann während der
MehrWirklich wichtige Dinge habe ich im Kindergarten gelernt. Leitbild des Kindergartensprengels Meran
Wirklich wichtige Dinge habe ich im Kindergarten gelernt Leitbild des Kindergartensprengels Meran 2010 Vorwort Auch wir sind die Verfasser der anderen; wir sind auf eine heimliche und unentrinnbare Weise
MehrPsychosoziale Beratung und Psychotherapie im Alter
Meinolf Peters Psychosoziale Beratung und Psychotherapie im Alter Mit einer Abbildung Vandenhoeck & Ruprecht Vorwort 9 Grundlagen - Anforderungen und Chancen 13 Altern zwischen Abschied und Neubeginn -
MehrAutorität durch Beziehung
Haim Omers Konzept : Autorität durch Beziehung 50 Jahre Mädchenwohngruppe Riederwald Jede Menge Leben 4. Katharina von Barner, Köln Haim Omer und Gandhi www.vonbarner.de 2 Konzept (1) Gandhis gewaltfreier
MehrNeue Autorität. INA - Literatur-Empfehlungen
Neue Autorität INA - Literatur-Empfehlungen Bücher von Prof. Haim Omer Haim Omer/Arist von Schlippe: Autorität ohne Gewalt. Coaching f ü r E l t e r n v o n K i n d e r n m i t Ve r h a l t e n s p ro
Mehr(Vo V r o lä l uf u ig i e g ) Z i Z e i le l u n u d n d Grun u d n s d ätze d e d r M a M nn n h n e h im i e m r
(Vorläufige) Ziele und Grundsätze der Mannheimer Integrationspolitik (Präsentation im Lenkungsausschuss am 11.5.2009) H I i Was meint Integration? Integrationspolitik bezeichnet die aktive Gestaltung des
MehrChance und Herausforderung.
Chance und Herausforderung www.ursula-guenster.de www.ursula-guenster.de Was ist jetzt für die Einrichtung wichtig? Wo besteht Handlungsbedarf? Worauf lege ich in dieser Situation wert? Höre ich aufmerksam
MehrWas brauchen Eltern, die ihre Kinder schlagen?
Was brauchen Eltern, die ihre Kinder schlagen? Irma Bachmann-Widmer, Fachstelle kompass Soz.-päd. Familienbegleiterin, Paar- und Familienberaterin ZAK, Erwachsenenbildnerin Koordinatorin Elternbildung
MehrEssay zu Thema Alleine sein. Tausendmal habe ich diesen Satz in meinem Leben schon gehört.
Der Mensch ist ein soziales Wesen. Essay zu Thema Alleine sein! Tausendmal habe ich diesen Satz in meinem Leben schon gehört. Die Pädagogik beispielsweise betrachtet diesen Satz als selbstverständlich.
MehrELTERN STÄRKEN Ermutigung zum Dialog
Vom Belehren zum gemeinsamen Lernen oder Vom Lehrer zum Lerner 1 Jede lebendige Situation hat wie ein Neugeborenes, trotz ihrer Ähnlichkeit, ein neues Gesicht, nie da gewesen, nie wiederkehrend. Sie verlangt
MehrResilienz Die Kraft in der Krise. Dipl.-Psych. Anke Uhlemann AML Institut Systeme Milton Erickson Institut Bonn MEG
Resilienz Die Kraft in der Krise Dipl.-Psych. Anke Uhlemann AML Institut Systeme Milton Erickson Institut Bonn MEG Der Mensch als ein sich ständig entwickelndes Wesen Humanistische Perspektive M. Erickson
MehrSei nicht ängstlich, im Umgang mit mir standhaft zu bleiben! Mir ist diese Haltung lieber, weil ich mich dadurch sicher fühle.
Sei nicht ängstlich, im Umgang mit mir standhaft zu bleiben! Mir ist diese Haltung lieber, weil ich mich dadurch sicher fühle. Liebe Eltern, gegenwärtig wird in der Öffentlichkeit sowie in der Politik
MehrFamilien stärken- Förderung von Resilienz
Suchtvorbeugung Jugendsuchtberatung Familien stärken- Förderung von Resilienz Drogenberatung Monika Kaulke-Niermann Suchthilfeverbund Duisburg e.v. 1 Resilienz "resilience" dt. Spannkraft, Elastizität,
MehrVerhaltensvereinbarungen
Verhaltensvereinbarungen der Schulgemeinschaft der Hauptschule Weißkirchen Weißkirchen, im April 2008 Jeder von uns ist für ein gutes Schulklima und für den Ruf der Schule verantwortlich Ich, als Schüler
MehrMut tut gut! 8. AARE FORUM OLTEN, REFERAT VON LUKAS
Mut tut gut! 8. AARE FORUM SOLODARIS CHARITY, OLTEN, 21.3.2014 REFERAT VON LUKAS NIEDERBERGER Verschwenden wir unsere Zeit nicht damit, das Leben von anderen zu leben. Lassen wir unsere innere Stimme nicht
MehrICH, LIEBE UND TRAUMA IM PÄDAGOGISCHEN ALLTAG
ICH, LIEBE UND TRAUMA IM PÄDAGOGISCHEN ALLTAG FORTBILDUNGSTAG ESSLINGEN, 9. OKTOBER 2015 www.franz-ruppert.de Prof. Dr. Franz Ruppert 08.10.2015 1 GLIEDERUNG TRAUMATISIERUNGEN BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN
MehrWege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern
Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Sigrid Tschöpfe - Scheffler Wege zu einem entwicklungsfördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Patmos Verlag Referat:
MehrÜbersichtsraster: Unterrichtsvorhaben Praktische Philosophie, Jgst. 9
Übersichtsraster: Unterrichtsvorhaben Praktische Philosophie, Jgst. 9 Halbjahr Thema des Unterrichtsvorhabens Fragenkreis 1 Entscheidung und Gewissen 3: Die Frage nach dem guten Handeln Völkergemeinschaft
MehrFOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1
FOSUMOS 11.06.08 Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick Felix Altorfer 1 Persönlichkeitsstörungen Synonyma/Historische Begriffe Psychopathische Persönlichkeit (Kraeppelin 1903, K. Schneider 1923)
Mehrstärke statt macht: neue autorität und multi-systemische kooperation
institut für systemische impulse, entwicklung und führung hornbachstrasse 50 8034 zürich t +41 (0)44 389 84 30 f +41 (0)44 389 84 15 systemische-impulse.ch info@systemische-impulse.ch sonderveranstaltung
MehrPädagogische Geschlossenheit
Konsens beim Regelwerk verbessert die Kooperation im Kollegium Gymnasium Kreuzau 04.11.2013 Siegfried Schölzel, Pädagogisches Trainingszentrum Aachen Ali Döhler, Bildungswerk Aachen Programm Einführung,
MehrPsychodynamik chronischer Schmerzen und Auswirkungen auf Betreffende und deren Beziehung. Vortrag Pflegeforum am Klinikum Oldenburg
Psychodynamik chronischer Schmerzen und Auswirkungen auf Betreffende und deren Beziehung Vortrag Pflegeforum am 21.08.2013 Klinikum Oldenburg 1 Chronischer Schmerz - ein multifaktorielles Geschehen - Bedeutungen
MehrGEWALTFREIE KOMMUNIKATION. Vortag von Markus Asano
GEWALTFREIE KOMMUNIKATION Vortag von Markus Asano Die Kraft der Worte Worte sind Fenster oder Mauern. Ruth Bebermeyer Marshall B. Rosenberg 2 Arten der Kommunikation Du-Botschaften: Falsch an Dir ist...
MehrElternabend der Schulen Geissenstein & Steinhof, Luzern 26. Mai 2011
Elternabend der Schulen Geissenstein & Steinhof, Luzern 26. Mai 2011 Es braucht viel Mut, NEIN zu sagen! Inhalt Kinderschutz-Verein SEHIN Zentralschweiz Zahlen und Fakten! Wann sprechen wir von sexueller
MehrGrundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier.
Liebe Eltern,, nachfolgend Informieren wir Sie über die Leitsätze unserer kath. Kindertagesstätte St. Raphael in Landscheid. Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum
MehrWas haben alle Frauen gemeinsam, die erfolgreich Ihre Berufung leben?
Was haben alle Frauen gemeinsam, die erfolgreich Ihre Berufung leben? VON KATJA GRIESHABER Warum spezielle Erfolgsmuster für Frauen? Diese Verhaltensmuster von erfolgreichen Frauen sind das Ergebnis jahrelanger
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrBeteiligung von Kindern und Jugendlichen in der Jugendhilfe
Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in der Jugendhilfe Grundlagen Erfahrungen aus einem Projekt zur Qualitätsentwicklung 1/17 Ziele und Chancen von Partizipation Verwirklichung des Rechts auf Mitsprache
MehrPädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien
Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum
MehrMeine Zukunft beginnt JETZT!
Meine Zukunft beginnt JETZT! Ein kleiner Leitfaden zur persönlichen Zukunftsgestaltung. Lebenshilfe Vorarlberg, im September 2011 Menschen brauchen Menschen. Lebenshilfe Vorarlberg Sieh Dir den Weg genau
MehrProjekt-Leadership: Menschen führen in Projekten
120minutenBUSINESSWOMEN Präsentation des Anlasses: Projekt-Leadership: Menschen führen in Projekten 24. Juni 2009 Referenten: Moreno della Picca, Helvetia Versicherung Basel Wolfgang Rathert, lic.oec.
MehrDem Phänomen Mobbing auf der Spur
Dem Phänomen Mobbing auf der Spur Jemand wird ausgegrenzt, gedemütigt, drangsaliert Wenn ethisches Fundament fehlt keine Grenzen! Mobbing to mob = anpöbeln, schikanieren Person oder Gruppe wird ausgegrenzt
MehrVertrauensschutz und Hilfeerfolg
Vertrauensschutz und Hilfeerfolg Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf Kooperation bei Frühen Hilfen im Spannungsfeld Informationsbedarf Datenschutz Fachtagung DIJuF / NZFH Bad Godesberg, 17. März 2009
MehrVortrag zum Thema. Strafen
Vortrag zum Thema Strafen gehalten anlässlich des 1. Elternstamm Wilen am 27. Oktober 2010, von Katharina Delissen, Schulische Heilpädagogin an der Primarschule Wilen Was bedeuten Strafen? Wann und in
MehrNicht wegschauen bei Mobbing! Für eine Schulkultur der Achtsamkeit
Nicht wegschauen bei Mobbing! Für eine Schulkultur der Achtsamkeit Mobbing Was ist gemeint? Nicht jeder Streit oder Konflikt ist Mobbing! Kennzeichen von Mobbing 1. Ein Konflikt hat sich verfestigt 2.
MehrGatah Empowerment nach Krebs mit der indischen Kampfkunst Gatka
Gatah Empowerment nach Krebs mit der indischen Kampfkunst Gatka Bericht über eine Pilot-Studie mit Brustkrebspatientinnen Dipl.-Psych. Dr. Sabine Khalsa 26.3.2007 Die indische Kampfkunst Gatka Nordindischer
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
MehrPfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier
Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort
MehrEMOTIONSREGULATION IN DER ARBEIT MIT PATIENTEN AUS DER ARBEIT MIT MENSCHEN SCHÖPFEN ODER SICH ERSCHÖPFEN?
EMOTIONSREGULATION IN DER ARBEIT MIT PATIENTEN AUS DER ARBEIT MIT MENSCHEN SCHÖPFEN ODER SICH ERSCHÖPFEN? Dr. B. Lampert Veranstaltungsreihe Arbeiten mit Leib und Seele im Gesundheitswesen: Arbeitspsychologisches
Mehrfür eltern familien kinder jugendliche mutter - kind - begleitung
für eltern familien kinder jugendliche mutter - kind - begleitung mutter - kind - begleitung Schwangerschaft, Geburt und die erste Zeit mit dem Neugeborenen sind für eine Frau ein Lebensabschnitt, in dem
MehrQualitätsbereich. Soziale & Emotionale. Entwicklung
Qualitätsbereich Soziale & Emotionale Entwicklung 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen/ Innenbereich In den Gruppenräumen gibt es weiträumige und multifunktionale Spielbereiche,
MehrDu hinterlässt für immer Spuren
Du hinterlässt für immer Spuren 1. Austauschtagung für Eltern von früh verstorbenen Kindern und begleitenden Fachpersonen am Samstag, 31. Oktober 2015 Detailprogramm Workshops und Infostände Workshops
MehrBeratung : Training : Coaching
Beratung : Training : Coaching für Fach- und Führungskräfte, Institutionen, Projektleiter, Teams und Einzelpersonen in den Bereichen Personalentwicklung und Unternehmenskommunikation Innovationen fordern
MehrDie Karriere pflegender Angehöriger von Menschen im Wachkoma
Die Karriere pflegender Angehöriger von Menschen im Wachkoma Dr. Annett Horn Universität Bielefeld, AG 6 Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft Erkenntnisstand Folgen Wachkoma Häufig und oft gleichzeitig
MehrKinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht!
Kinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht! Fachstelle für Suchtprävention Zahlen. Fakten Ca. 2,65 Millionen
MehrReflexion zum kollegialen Coaching
Dieses Werkzeug ist in Zusammenhang mit unserem Konzept zum kollegialen Coaching zu sehen (vgl. Schaubild unten). (1) Grundsätzliches Aspekte Blick auf das Verhalten von im Zeitraum Geführte Coaching-Gespräche
MehrCoaching. für Eltern. und Lehrer. Verhaltensproblemen. Miteinander für die Kinder.
Coaching für Eltern und Lehrer von Kindern mit Verhaltensproblemen www.foto-begsteiger.com 20 Autorität durch Beziehung von Mag. Rudolf Liedl Wer kennt sie nicht, die Klagen darüber, dass Kinder und Jugendliche
MehrFolgeschulung bei Jugendlichen Diabetikern
Folgeschulung bei Jugendlichen Diabetikern Dr. von Haunersche`s Kinderspital München Abteilung pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie Leitung Herr Prof. Dr. Heinrich Schmidt Susanne Gebhard Diabetesberaterin
MehrWIRkung entfalten - Selbstwirksamkeit stärken
WIRkung entfalten - Selbstwirksamkeit stärken LdE als Instrument zur Resilienzförderung Anne Seifert Freudenberg Stiftung Überblick WIRkung entfalten? Resilienzforschung + Selbstwirksamkeit Wie kann Selbstwirksamkeit
MehrAWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten.
AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten. Unsere Kindertagesstätten. Profil l Konzept l Leitbild Spielen. Lernen. Leben. Was ein Kind in seinen ersten Lebensjahren lernt, ist von großer Bedeutung
MehrSchwangerschaft. Sexualität. Unterstützung für Kinder, Jugendliche und Familien: und
Unterstützung für Kinder, Jugendliche und Familien: Schwangerschaft und Sexualität Wo bekomme ich Unterstützung in der Schwangerschaft? Ich bin ungewollt schwanger. Wo kann ich mich beraten lassen? Mit
MehrStandortbezogenes Förderkonzept der Adalbert Stifter Schule Ried
Standortbezogenes Förderkonzept der Adalbert Stifter Schule Ried Das Förderkonzept wurde in mehreren Konferenzen mit den jeweiligen Lehrerteams aus den Volksschulintegrationsklassen, den Klassen für Kinder
MehrNeue Autorität. Martin Lemme. Ein Haltungs-und Handlungskonzept. Systemisches Institut für Neue Autorität www.neueautoritaet.de
Neue Autorität Ein Haltungs-und Handlungskonzept Martin Lemme Systemisches Institut für Neue Autorität Menü Historie und Hintergrund des Konzeptes Gewaltloser Widerstand in der Pädagogik?! Systemische
MehrLiebe and Trauma. Wie beides Menschen miteinander verbindet und wie es sie voneinander trennt. Groesbeek 11. Juni 2010 www.franz-ruppert.
Liebe and Trauma Wie beides Menschen miteinander verbindet und wie es sie voneinander trennt Groesbeek 11. Juni 2010 www.franz-ruppert.de Aufstellung der Frau (Anfang) Mann Aufgestelltes Anliegen der Frau:
MehrDr. Ludger Kotthoff Narben sexueller Gewalt. Psychische Folgen der Traumatisierung
Dr. Ludger Kotthoff Narben sexueller Gewalt Psychische Folgen der Traumatisierung 1. Traumatisierung Traumatisierung entsteht durch körperliche oder seelische Verletzungen und erzeugt tiefe Gefühle von
MehrCurriculum Evangelische Religionslehre Qualifikationsphase März 2015
Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1. Hj.: Auf der Suche nach Orientierung im Glauben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Gott, Götter, Götzen: Wie Christen im Glauben Orientierung finden und
MehrWas sind die Anforderungen an eine Burnout Behandlung und was ist ihr Ziel?
Asklepios Klinik Harburg Was sind die Anforderungen an eine Burnout Behandlung und was ist ihr Ziel? TAGESKLINIK FÜR STRESSMEDIZIN TAGESKLINIK FÜR STRESSMEDIZIN WIR BIETEN EINE ACHTSAMKEITSBASIERTE BEHANDLUNG
MehrNCBI Adultismus Selbstbeurteilung (individuell)
NCBI Adultismus Selbstbeurteilung (individuell) Einleitung Das ist ein Fragebogen zum Thema Adultismus, den man in NCBI Sektionen und Teams brauchen kann. Benutzt diese Fragen für Paar- bzw. Gruppenübungen
MehrDamit sich Frauen für eine Ordensgemeinschaft entscheiden, ist es notwendig
1 Damit sich Frauen für eine Ordensgemeinschaft entscheiden, ist es notwendig dass sie eine große Liebe zu Jesus Christus haben und eine tiefe Sehnsucht Ihm nachzufolgen und Ihm nachzuahmen. dass sie die
MehrLeben mit einer chronischen Erkrankung Wie gehen Angehörige damit um? Ignorieren bis zu in Watte packen?
Unternehmensdarstellung der Wicker-Gruppe Leben mit einer chronischen Erkrankung Wie gehen Angehörige damit um? Ignorieren bis zu in Watte packen? Heike Mehmke Diplom-Psychologin Klinik Hoher Meissner,
MehrGewaltfreie Kommunikation
Marshall B. Rosenberg Gewaltfreie Kommunikation Eine Sprache des Lebens Gestalten Sie Ihr Leben, Ihre Beziehungen und Ihre Welt in Übereinstimmung mit Ihren Werten Überarbeitete und erweiterte Neuauflage
MehrDie Kinderrechte sind wichtig für Kinder in Österreich und auf der ganzen Welt.
Die Kinderrechte sind wichtig für Kinder in Österreich und auf der ganzen Welt. In diesem Buch findest du auf Postkarten alles, was du über die Kinderrechte wissen musst. Du kannst die Karten behalten
MehrMobbing bei Kindern Von Lucia Horvath und Reta Müller
Vortrag am 26.03.2013 Mobbing bei Kindern Von Lucia Horvath und Reta Müller Inhalt Einführung ins Thema Was ist Mobbing Wer ist daran beteiligt Wie kann gegen Mobbing vorgegangen werden Die Rolle der
MehrInfoblatt für Schülerinnen und Schüler der Freien Katholischen Schule Zürich
VEREIN FREIE KATHOLISCHE SCHULEN ZÜERICH Respekt ist Pflicht Infoblatt für Schülerinnen und Schüler der Freien Katholischen Schule Zürich An der Freien Katholischen Schule Zürich haben alle das Recht auf
MehrKinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern
Kinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern Soziale Kontakte und gesunde Freundschaften sind für Kinder ein unermessliches Entwicklungspotenzial. Gemeinschaft fördert die Persönlichkeitsentwicklung
MehrRecovery: Wie werden psychisch kranke Menschen eigentlich wieder gesund?
Recovery: Wie werden psychisch kranke Menschen eigentlich wieder gesund? 22. Treffen der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen im Landkreis Esslingen 13. November 2010, Esslingen Andreas Knuf www.gesundungswege.de
MehrAutorität durch Beziehung - Stärke statt Macht (Wieder-)Herstellung professioneller Präsenz bei Pädagogen/innen
1 Roland Büchner Autorität durch Beziehung - Stärke statt Macht (Wieder-)Herstellung professioneller Präsenz bei Pädagogen/innen Das Konzept der pädagogischen Präsenz nach Haim Omer auf die Praxis der
MehrDER LANGE WEG VOM KIND ZUM MANN (ZUR FRAU)
DER LANGE WEG VOM KIND ZUM MANN (ZUR FRAU) Vorstellung ca.1985 bis 1991 intensives Studium der Pubertät Studium Psychologie und Mathematik in München Praxisklassen an der HSH Schulpsychologe und Lehrer
MehrDie gruppendynamischen Rollen innerhalb einer Gruppe
Geisteswissenschaft Isabel Fallenstein Die gruppendynamischen Rollen innerhalb einer Gruppe Studienarbeit 1. Einleitung Der einzelne Mensch wird in der Gruppe Teil eines neuen Ganzen, dessen Charakter
MehrIn dieser Broschüre möchten wir Ihnen das Konzept der Neuen Autorität in Schulen kurz vorstellen.
In dieser Broschüre möchten wir Ihnen das Konzept der Neuen Autorität in Schulen kurz vorstellen. Wir geben einen Einblick über unsere Haltung dazu und stellen Beispiele unseres Vorgehens vor. Netzwerk
MehrWie wichtig sind sichere Beziehungen? Über Kompetenz und Verletzlichkeit von Kleinkindern
Wie wichtig sind sichere Beziehungen? Über Kompetenz und Verletzlichkeit von Kleinkindern 30. Oktober 2014 Prof. Dr. med. Alain Di Gallo Chefarzt Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Die psychische
MehrResilienz Die Widerstandsfähigkeit der Seele von Anja Mahne (PSKB)
Resilienz Die Widerstandsfähigkeit der Seele von Anja Mahne (PSKB) Regionales Diakonisches Werk Hochtaunus Resilienz- die Widerstandsfähigkeit der Seele Was macht die Seele stark? Was tut der Seele gut?
MehrDieter Geigle Abteilung Schule, Familie und Kinder Institut Suchtprävention 4020 Linz, Hirschgasse 44 Fon Mail
Dieter Geigle Abteilung Schule, Familie und Kinder Institut Suchtprävention 4020 Linz, Hirschgasse 44 Fon 0732-778936-44 Mail geigled@praevention.at Was sind Peers? eine Begriffsklärung Peers = Gleichaltrige,
MehrBelastungen und Bewältigungsstrategien von Kindern psychisch erkrankter Eltern. Prävention durch Intervention
Belastungen und Bewältigungsstrategien von Kindern psychisch erkrankter Eltern. Prävention durch Intervention Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Frankfurt
MehrZur pädagogischen Herausforderung der Arbeit mit behinderten und nicht behinderten Kindern in Kooperation mit einem Hospizdienst
Zur pädagogischen Herausforderung der Arbeit mit behinderten und nicht behinderten Kindern in Kooperation mit einem Hospizdienst Übersicht Begründung für die Beschäftigung mit dem Tod Der Umgang von Kindern
Mehr