Bebauungsplan Trier-West/Bobinet - BW 61 Bürgerinformation
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- Jacob Geiger
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1 Bebauungsplan Trier-West/Bobinet - BW 61 Bürgerinformation Städtebaulicher Masterplan Vorgaben I Überprüfung der Zielsetzungen auf Machbarkeit Städtebauliches Entwicklungskonzept
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3 Masterplan Trier-West Städtebauliche Struktur Konrad-Adenauer- Brücke Gneisenau-Kaserne Nachverdichtung Jägerkaserne Verkehrsbetriebe Pi-Park Messe
4 Masterplan Nord-Süd-Achsen Gneisenau- Kaserne Jägerkaserne Pi-Park Entlastung der Eurener Straße und Luxemburger Straße (B52-neu) Verbesserung der Anbindung an den Pi-Park Messe Konrad-Adenauer- Brücke
5 Masterplan Querbezüge / Grünraum Gneisenau- Kaserne Stadtplatz Jägerkaserne Verkehrsbetriebe Querverbindung (grüne Achse) Aufenthaltsqualitäten und Freiraumbezüge Verzahnung mit angrenzenden Nutzungen Pi-Park Messe Konrad-Adenauer- Brücke
6 Masterplan Nutzungen Gneisenau-Kaserne Kunstakademie FH Trier Nachverdichtung Jägerkaserne Verkehrsbetriebe Entwicklung von Wohnstandorten (über die Eurener Straße hinweg in Richtung Mosel) Stadtentwicklung i.v.m. Wohnen Durchmischung von Wohnen und Arbeiten Messe Konrad-Adenauer- Brücke
7 Masterplan Stadt am Fluss / Moselterrassen Messe
8 Überprüfung der Zielsetzungen auf Machbarkeit Konkretisierung des Masterplans durch Bebauungspläne Überprüfung der Zielsetzungen auf Machbarkeit Masterplan
9 Überprüfung der Zielsetzungen auf Machbarkeit EGP Entwicklungsgesellschaft Petrisberg GmbH neuer Eigentümer und Entwickler Know-How und Erfahrung Marktkenntnis, Innovationskraft + Kreativität Gemeinsame Stadtteilentwicklung EGP als Kooperationspartner
10 Überprüfung der Zielsetzungen auf Machbarkeit Bobinet-Areal wertvolle Gebäudesubstanz und Gestalt Innovatives Nutzungskonzept: Wohnen + Arbeiten industrielles Flair und Entwicklung einer eigenen Marke Vermarktungsbroschüre unerwartet hohe und frühe Nachfrage Erhalt und Nachnutzung Überprüfung der Verkehrsführung
11 Überprüfung der Zielsetzungen auf Machbarkeit Ausbesserungswerk Erhalt der historischen Gebäude Nachnutzung mit kleinteiligeren ggf. privaten Einheiten
12 Überprüfung der Zielsetzungen auf Machbarkeit Bildung einer Adresse Stadtteil für die Kreativwirtschaft zukunftsweisende Wohn- und Arbeitsformen (Lofts) Umnutzung von Leerständen in räumlich-funktionalem und gestalterischem Zusammenhang Schaffung einer eigenen Marke (Identität)
13 Städtebauliches Entwicklungskonzept
14 Städtebauliches Entwicklungskonzept B 51-neu Offenhaltung einer Verkehrstrasse (Option) Berücksichtigung von Bestandsgebäuden verkehrliche Zweiteilung: Entlastung Luxemburger Straße und Bobinet/AW Anbindung Pi-park Überprüfung der Verkehrsführung (in Bearbeitung durch Stadt Trier)
15 Städtebauliches Entwicklungskonzept Grünvernetzung Querverbindung mit Fuß- und Radweg attraktive Grünzone mit hoher Aufenthalts- und Freiraumqualität Verzahnung mit angrenzenden Siedlungskörpern
16 Städtebauliches Entwicklungskonzept Bobinet-Areal Umsetzung und Weiterentwicklung der vorliegenden Konzeption Erhalt und Umnutzung der baulichen Anlagen historisches Industrieflair als Potential Loftwohnungen und Ateliers
17 Städtebauliches Entwicklungskonzept Ausbesserungswerk keine großflächige Nachnutzung für Gebäude Prüfung kleinteiliger und privater Lösungen Entwicklungspotential in Verbindung mit Bobinet (Synergien)
18 Städtebauliches Entwicklungskonzept Wohnbebauung AW-West lockere und punktuelle Wohnbebauung Berücksichtigung der Bodenbeschaffenheit Weitere Untersuchung erforderlich
19 Städtebauliches Entwicklungskonzept Wohnbebauung zwischen AW-Hallen und Bobinet lockere und punktuelle Wohnbebauung Lärmschutz durch angrenzenden Gebäudebestände Grünraum gliedert Quartiere und bietet Freiräume
20 Städtebauliches Entwicklungskonzept Allgemeines Wohngebiet (WA) Wohnen ergänzende Versorgung nicht störendes Gewerbe Mischgebiet (MI) Wohnen und nicht wesentlich störendes Gewerbe Eingeschränktes Gewerbegebiet (GEE) vorwiegend nicht wesentlich störende Gewerbebetriebe Betreiberwohnungen Gewerbegebiet (GE) vorwiegend nicht erheblich belästigende Gewerbebetriebe WA GE P GEE WA MI GEE GE MI WA MI Vorläufiges Nutzungskonzept Erhalt von Bestandsgebäuden Neues Leben in alten Mauern Durchmischung von Wohnen + Arbeiten Vernetzung der Wohnstandorte von Eurener Straße bis Mosel städtebauliche Aufwertung durch Wohnentwicklung
21 Weiteres Vorgehen Planungsverfahren Konkretisierung der Planung Umweltprüfung Planungsrechtliche Festsetzungen und Örtliche Bauvorschriften Begleitendes Vertragswerk FNP-Änderung (Parallelverfahren) Umweltprüfung Denkmalschutz Hochwasserschutz (ÜSG) Altlasten / Bodenschutz Artenschutz Klimaschutz Lärmschutz u.a. Aufstellungsbeschluss Frühzeitige Beteiligung Offenlage Satzungsbeschluss
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