Dokumentation zum 1. Bürgertreffen
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- Ewald Winter
- vor 6 Jahren
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1 Dokumentation zum 1. Bürgertreffen Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept 1. Bürgerworkshop Pfarrzentrum Gößweinstein 3. Juli 2009
2 Programm für 1. Bürgerworkshop 1. Begrüßung und Einführung Herr Bürgermeister Lang 2. Erläuterungen zum integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept: Rahmendaten, Planungsprozess Büro Dr. Holl, Würzburg GMA München 3. Bewertung von Handlungsfeldern durch die anwesenden Bürgerinnen und Bürger Moderation: Büro Dr. Holl, Würzburg 4. Zusammenfassung und Ergebnisse, Ausblick Büro Dr. Holl, Würzburg
3 Arbeitsgemeinschaft städtebau architektur Projektsteuerung / Koordination Städtebau / Bevölkerung / Wohnen / Soziales Infrastruktur / Tourismus / Kultur Büro für Städtebau und Architektur, Würzburg Dr. Hartmut Holl Stadtplaner Architekt DASL SRL Wirtschaft / Gewerbe / Handwerk Einzelhandel / Nahversorgung GMA - Gesellschaft für Markt- u. Absatzforschung mbh Regionalbüro Bayern, München Dr. Stefan Leuninger, Büroleiter München
4 Stadtumbauprozess Was ist ein städtebauliches Entwicklungskonzept? Querschnittsorientiert Erfassung aller wesentlichen Bereiche des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens Leitlinien für wesentliche strategische Handlungsfelder Handlungsorientiert Erarbeitung von Handlungsprogrammen und Leitprojekten Bündelung finanzieller, räumlicher und personeller Ressourcen auf strategisch bedeutsame Handlungsfelder Dialogorientiert Mitwirken der Bürger und lokalen Akteure Gemeinsames Erarbeiten von Leitlinien, Strategien und Projekten
5 Sozioökonomischer Wandel Wachstums- und Schrumpfungsräume Bevölkerungs- und Beschäftigungsentwicklung 110,0 105,0 100,0 95, ,0 85, ,0 Gößweinstein 75, Bevölkerung Gößweinstein: - 4,3 % Beschäftigte Gößweinstein: - 13,7 % Quelle: BBR Bevölkerungsentw. Wanderungssaldo Arbeitsplatzentw. Arbeitslosenquote Realsteuerkraft Kaufkraftzahlen
6 Strukturelle Rahmenbedingungen traditioneller Tourismusstandort mit den inhaltlichen Schwerpunkten Natur + Kirche/Kultur Qualität als Wohnstandort: ca Einwohner rund Übernachtungen sowie rund Tagestouristen pro Jahr hohe Auspendlerzahlen; ca. 400 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort, rund Beschäftigte am Wohnort lokales Wirtschaftsgefüge stark vom Tourismusgewerbe abhängig (direkt und indirekt)
7 Planungsprozess Lenkungsgruppe Vertreter d. Marktes Gößweinstein Projektvorbereitung Grundlagenermittlung Bestandsanalyse Entwicklungsperspektiven Eingangsbesprechung mit Auftraggeber Auftaktsitzung des GR / Abst. Planungsprozess 6. Mai Mai 2009 Vertreter d. Reg.v.Ofr. Gutachter: Büro Dr. Holl GMA Mchn. 5 Sitzungen Entwicklungsleitbild Strategien / Leitlinien Grober Rahmenplan Handlungsfelder / Projektideen AK 1: Städtebau Ortskern Verkehr Workshop AK 2: Tourismus Kultur Freizeit AK 3: Einzelhandel Wirtschaft 3. Juli 2009 Aug Okt optional: weitere Sitzungen Integriertes Handlungsprogramm Maßnahmenkonzept / Impulsprojekte Umsetzungskonzept / Finanzierung Konzept zur Evaluierung optional: 2. Workshop Nov Febr optional: Expertengespräche Konzeptentwurf Änderungs- / Ergänzungsvorschläge Fortschreibung / Anpassung Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept Vorstellungstermin für Gemeinderäte Abschlussveranstaltung für Bürger Febr Febr Febr März 2010
8 Ergebnisse Vernetzung touristischer Angebote/Pauschalangebote Feste/Konzerte/Kultur-Events Vertrieb regionaler/ökologischer Produkte Optimierung des Parkplatzangebots/Bushalteplatz Bereich Marktplatz: Umgestaltung und Aufwertung Profilierung als familienfreundliche Gemeinde Besonderer Weihnachtsmarkt Wichtigste Einzelthemen Optimierung des Fuß- und Radwegenetzes Umgehungsstraße für den Hauptort Gößweinstein Bewertung: Anzahl der Punkte Wichtigste Handlungsfelder Tourismus und Kultur Wirtschaft und Einzelhandel Städtebau und Verkehr Natur, Erholung, Freizeit Ortskernentwicklung Soziale Infrastruktur Bewertung: Anzahl der Punkte Die Bewertung der Handlungsfelder und Einzelthemen durch die Bürgerinnen und Bürger erfolgte durch Punktevergabe an vorbereiteten Themenplakaten. In nachfolgender Zusammenschau sind die Bewertungsergebnisse ausführlich dargestellt (siehe Punktezahl in rechter Spalte). Anregungen der Bürgerinnen und Bürger sind mit blauer Schrift gekennzeichnet. Themen mit höherer Punktezahl sind farblich hervorgehoben.
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12 Eindrücke vom 1. Bürgerworkshop
13 Eindrücke vom 1. Bürgerworkshop
14 Eindrücke vom 1. Bürgerworkshop
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