Evangelische Akademie Meißen Arme Kinder im Sozialstaat?! Wege aus der Kinder- und Jugendarmut Meißen, 11./12. Juni 2012

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1 Evangelische Akademie Meißen Arme Kinder im Sozialstaat?! Wege aus der Kinder- und Jugendarmut Meißen, 11./12. Juni 2012 «Arme Kinder, arme Eltern: Was sagen uns die Zahlen über Armutslagen?» Dr. Rudolf Martens Paritätische Forschungsstelle / Berlin forschung@paritaet.org

2 Veränderung der Anzahl der Kinder (unter 15 Jahren) in Hartz IV ungewichtet und gewichtet 2005 bis 2011 Veränderung in % 10 % 8 % 6 % 4 % 2 % 0 % -2 % -4 % -6 % -8 % -10 % -12 % -14 % West ungewichtet Ost ungewichtet West gewichtet Ost gewichtet Dr. Rudolf Martens / Paritätische Forschungsstelle 1/ % Dez 05 Dez 06 Dez 07 Dez 08 Dez 09 Dez 10 Dez 11* 2

3 3

4 Merkmal Deutschland West Ost Sachsen 2010 Insgesamt 14,5 13,3 19,0 19,4 Alter Unter 18 18,2 16,8 25,1 26,3 18 bis unter 25 22,7 20,4 31,2 32,4 25 bis unter 50 13,3 11,7 19,6 20,2 50 bis unter 65 12,5 10,7 18,7 20,0 65 und älter 12,3 12,8 10,5 9,9 Haushaltstyp Einpersonenhaushalt 23,8 21,6 30,8 33,0 Zwei Erwachsene ohne Kind 8,7 8,3 10,2 10,5 Ein(e) Erwachsene(r) mit Kind(ern) Zwei Erwachsene und ein Kind Zwei Erwachsene und zwei Kinder Zwei Erwachsene und drei oder mehr Kinder Erwerbsstatus 38,6 36,8 44,0 9,6 8,7 13,2 10,7 9,6 17,0 23,2 22,1 32,0 51,3 14,3 17,2 32,2 Erwerbstätige 7,5 6,6 11,1 12,2 Selbständige 8,4 7,3 12,2 13,4 Abhängig Erwerbstätige 7,4 6,5 11,0 12,1 Erwerbslose 54,0 48,9 63,6 65,2 Rentner/innen 12,6 12,7 12,4 11,9 Migrationshintergrund Mit Migrationshintergrund 26,2 24,7 40,3 *) 4 Ohne Migrationshintergrund 11,7 10,0 16,9 *)

5 Anteil in % Einkommensverteilung Haushalte in Euro 2010 Alleinerziehende Paar mit Kindern unter über Dr. Rudolf Martens / Paritätische Forschungsstelle 01/2012 Einkommensklassen in Euro 5

6 6

7 7

8 8

9 9

10 Verweildauer länger als 2 Jahre: Alle Personen in Hartz IV - Dezember 2010 Sachsen-Anhalt Berlin Sachsen Hamburg Bremen Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Schleswig-Holstein Saarland Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Bayern Baden-Württemberg Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland Dr. Rudolf Martens / Paritätische Forschungsstelle 01/ Ante il in % 10

11 Verweildauer länger als 2 Jahre: Alleinerziehende in Hartz IV - Dezember 2010 Berlin Bremen Hamburg Sachsen Sachsen-Anhalt Brandenburg Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Saarland Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland Dr. Rudolf Martens / Paritätische Forschungsstelle 01/ Anteil in % Verweildauer länger als 2 Jahre: Paare mit Kindern in Hartz IV - Dezember 2010 Berlin Sachsen-Anhalt Hamburg Bremen Sachsen Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Niedersachsen Thüringen Schleswig-Holstein Saarland Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland Anteil in % Dr. Rudolf Martens / Paritätische Forschungsstelle 01/

12 Anteil in Prozent SGB II-Verweildauer 2 Jahre und länger: Paarhaushalte mit Kindern 12/2010 Städtischer Raum Umland West Ost Ländliche Gebiete Dr. Rudolf Martens / Paritätische Forschungsstelle 11/2011 Anteil in Prozent SGB II-Verweildauer 2 Jahre und länger: Alleinerziehende 12/2010 Städtischer Raum Umland West Ost Ländliche Gebiete Dr. Rudolf Martens / Paritätische Forschungsstelle 01/

13 13

14 120 BIP und Nettolöhne (VGR) pro Einwohner real (1997 = 100) Angaben in Prozent 110 Einführung des EURO BIP real pro Einwohner 2 Nettolohn real pro Arbeitnehmer 3 Einführung Hartz IV 95 Dr. Rudolf Martens / Paritätische Forschungsstelle 01/ Entwicklung Exportüberschuß in Deutschland Einführung Hartz IV 4 Angaben in Milliarden EURO Einführung des EURO 1999 / Finanz- und Wirtschaftskrise Dr. Rudolf Martens / Paritätische Forschungsstelle 01/

15 120 BIP und Nettolöhne (VGR) pro Einwohner real (1997 = 100) Angaben in Prozent 110 Einführung des EURO BIP real pro Einwohner 2 Nettolohn real pro Arbeitnehmer 3 Einführung Hartz IV 95 Dr. Rudolf Martens / Paritätische Forschungsstelle 01/ Armutsquoten in Deutschland , Daten: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, SOEP 2009 Armutsquoten in % Definition Armutsschwelle = 60 % Medianeinkommen 10 Dr. Rudolf Martens / Paritätische Forschungsstelle Berlin, 01/

16 Einkommensarme Erwerbstätige: Zahlen-Vergleich ,5 Einkommensarme Erwerbstätige in Mio. 2,0 1,5 1,0 0, ,0 Erwerbstätige Abhängig Beschäftigte Normalarbeitnehmer Atypische Beschäftigte Selbstständige 16

17 17

18 Geplante Kürzungen und Einsparungen Bundeshaushalt Sozialbereich 30,3 [37,0 %] Beteiligung Bankensektor 6,0 [7,3 %] Beteiligung Unternehmen 13,2 [16,1 %] Subventionsabbau 9,5 [11,6 %] Streitkräfte 4,0 [4,9 %] Verwaltung 13,4 [16,4 %] Sonstiges 5,4 [6,6 %] in Milliarden EUR Dr. Rudolf Martens / Paritätische Forschungsstelle, Berlin / Juli

19 Bayern Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz Hessen Saarland Niedersachsen Schleswig-Holstein Nordrhein-Westfalen Hamburg Thüringen Brandenburg Sachsen Bremen Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Berlin Sozialkürzungen Jahresdurchschnitte Dr. Rudolf Martens / Paritätische Forschungsstelle, Juli Sozialkürzungen in EUR 19

20 20

21 Erwachsenenregelsatz 14 bis unter 18 Jahre Regelsatz Bund mit Teilhabe & Bildung 40 (327) (442) jeweils Regelsatz- Vorschlag Parität mit Einmalleistungen 6 bis unter 14 Jahre (291) 0 bis undter 6 Jahre (255) Dr. Rudolf Martens / Paritätische Forschungsstelle 03/2011 Regelsatzhöhen in Euro 21

22 Kosten der Armut (1) Mehrausgaben bzw. Mindereinnahmen bei Staat und Sozialversicherungen (2) Verzicht auf Produktion und Nachfrage (3) Persönliche Kosten in Form von Verlust an beruflicher Kompetenz und Arbeitsmotivation, psycho-soziale Belastungen und sozial bedingte Krankheiten, Rehabilitationskosten (4) Beeinträchtigungen der Kinder in vielen Bereichen (5) Verlust an sozialer Gerechtigkeit und Destabilisierung des Systems der sozialen Sicherung (6) Verlust an gesellschaftlichem Engagement und Akzeptanz (7) Einzelne Regionen verarmen 22

23 UNICEF Index der Entbehrungen, Vergleichsstudie Drei Mahlzeiten am Tag 2. Eine warme Mahlzeit täglich (mit Fleisch, Fisch oder einem vegetarischen Äquivalent) 3. Täglich frisches Obst/Gemüse 4. Altersgerechte Bücher (nicht ausschließlich Schulbücher) 5. Spielzeug für Aktivitäten im Freien (z. B. Fahrrad, Rollschuhe) 6. Regelmäßige Freizeitaktivitäten z.b. in Sportvereinen, Jugendorganisationen oder das Erlernen eines Musikinstruments 7. Mindestens ein altersgerechtes Spielzeug pro Kind z.b. Bauklötze, Brett-, Computerspiele 8. Geld, um an Schulausflügen oder Veranstaltungen teilzunehmen 9. Ein ruhiger Platz für Hausaufgaben 10. Ein Internetanschluss 11. Einige neue Kleidungsstücke (nicht ausschließlich bereits getragene Sachen) 12. Zwei Paar Schuhe, wenigstens eins davon wetterfest 13. Möglichkeit, ab und zu Freunde zum Spielen und Essen nach Hause einzuladen 14. Möglichkeit, Geburts- oder Namenstage sowie religiöse Feste zu feiern 23

24 Ergebnisse der UNICEF- Vergleichsstudie 2012 Index der Entbehrungen 24

25 25

26 Wachstum der Tafeln in Deutschland 1993 bis Dr. Rudolf Martens / Paritätische Forschungsstelle, Berlin Anzahl Tafeln

27 27

28 Verlauf Hartz VI-Zahlen und Arbeitslosigkeit 09/ /2011 Anzahl Betroffene Arbeitslose Hartz IV-Bezieher Kinder unter 15 Jahren Dr. Rudolf Martens / Paritätische Forschungsstelle 01/

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