Tricoflex Abklebesystem VERARBEITUNGSRICHTLINIE
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- Erich Hermann
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1 Tricoflex Abklebesystem VERARBEITUNGSRICHTLINIE
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3 INHALT 1 ANWENDUNGSBEREICHE 4 2 ARTIKELÜBERSICHT 5 3 MATERIALEIGENSCHAFTEN 6 4 MATERIALVERBRAUCH 8 5 DIMENSIONIERUNG 10 6 VERARBEITUNG 12 7 VERSCHWEISSUNG 18 8 BELASTUNG DER ABKLEBUNG 20 9 DETAILLÖSUNGEN 21 SW-Ausführung 21 SWplus-Ausführung 22 Rohrdurchführungen 23 Abdichtung Fertigkeller 24 Bauwerke im Kontakt mit Abwasser / Jauche ALLGEMEINE HINWEISE 30 3
4 1 ANWENDUNGSBEREICHE Die Einsatzmöglichkeiten und Erfahrungswerte mit dem Tricoflex Abklebesystem sind sehr vielseitig und erweitern sich täglich. ANWENDUNG NACH UNTERGRÜNDEN Ortbeton Beton-Fertigteilen Mineralischen Untergründen Metallischen Untergründen Glass (in Sonderfällen) Holz (in Sonderfällen) Andere Kunststoffe (nach Prüfung im Einzelfall) TYPISCHE ANWENDUNGSBEREICHE Neubau - Abdichtung von Ortbetonbauteilen (Brücken, Schachtbauwerke ) - Abdichtung im Fertigteilbau (Fertigkeller, Fertigteilbrücken, Tribünen ) - Kombinationen mit Flächenabdichtungen - Abdichtung von Detailpunkten (Durchdringungen, Lichtschächten ) Bauen im Bestand / Sanierung - Dehnfugensanierung (bei Tiefgaragen, bei Kläranlagen, bei Kühltürmen ) - Flächenabdichtung undichter Bestandsbauteile - Anschluss an Bestandsbauwerke (Übergang Neu an Alt ) - Abdichtung von Rissen und Fehlstellen - Abbildung 1: Dehnfugenabdichtung eines Schachtbauwerks ANWENDUNG NACH BAUTEILEN UND FUNKTION Abdichtung von Dehn-, Arbeits- und Stossfugen - Wände (innen- und außenseitig) - Bodenplatten (innenseitig außenseitig mit DFT-Profilen) - Decken (innen- und außenseitig) Flächenabdichtung - Wände (innen- und außenseitig) - Bodenplatten (innenseitig) - Decken (außenseitig) Detailabdichtungen - Durchdringungen - Spannstellen - Risse und Fehlstellen - Materialübergänge (z. B. Beton zu Stahlstützen) Abbildung 3: Anschluss einer neuen Bodenplatte an ein bestehendes Nachklärbecken Abbildung 2: Abdichtung einer Fertigteilbrücke 4 Anwendungsbereiche
5 2 ARTIKELÜBERSICHT Artikelbezeichnung Liefereinheit Artikelnummer Tricoflex Systemkleber FU 60 8,0 kg Gebinde* 3,0 kg Gebinde* 1,5 kg Gebinde Tricoflex Dichtstreifen 100/1 (Breite: 100 mm / Stärke 1 mm) 150/1 (Breite: 150 mm / Stärke 1 mm) 200/1 (Breite: 200 mm / Stärke 1 mm) 250/1 (Breite: 250 mm / Stärke 1 mm) 150/2 (Breite: 150 mm / Stärke 2 mm) 200/2 (Breite: 200 mm / Stärke 2 mm) 250/2 (Breite: 250 mm / Stärke 2 mm) 300/2 (Breite: 300 mm / Stärke 2 mm) 20 m je Rolle 20 m je Rolle* 20 m je Rolle* 20 m je Rolle 20 m je Rolle 20 m je Rolle* 20 m je Rolle* 20 m je Rolle* weitere Abmessungen auf Anfrage Tricoflex Dichtprofile DFT 330/3 außenliegendes Dehnfugenband DFT 330/3 KF außenliegendes Dehnfugenband, einseitig glatt LFT 330 außenl. Dehnfugenband, beidseitig glatt 25 m je Rolle* 25 m je Rolle* 25 m je Rolle* weitere Geometrien auf Anfrage Formteile, werkseitig für Dichtstreifen (z. B. Außen- oder Innenecken) für Tricoflex Dichtprofile (z. B. Ecken, T-Stücke, Kreuzungen) für Rohrdurchführungen (z. B. DN 100, DN 150, DN 200) auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage Tricoflex Anfüllschutz 100 x 10 (Breite: 100 mm / Stärke 10 mm 10 m je Rolle Tricoflex Hilfsmittel Komponente C Zusatz für tiefe Temperaturen 0,14 kg je Dose * Lagerware Artikelübersicht 5
6 3 MATERIALEIGENSCHAFTEN Das Tricoflex Abklebesystem setzt sich aus einem Dichtungselement auf TPE-Basis sowie einem Systemkleber auf Epoxidharz-Basis zusammen. Das Dichtungselement besteht aus einem hochflexiblen, thermoplastischen, chlor-, halogen- und weichmacherfreien Werkstoff. Die Werkstoffmodifikation mit epoxifunktionellen Gruppen ermöglicht eine einzigartige kraftschlüssige Verklebung der Dichtungselemente. Um den besonderen chemischen Verbindungseffekt zu erzielen, wurden beide Systemteile aufeinander abgestimmt. Es stehen Dichtstreifen oder Dichtprofile in verschiedenen Abmessungen und Geometrien zur Verfügung. Verbindungen und Formteile können durch thermische Schweißung hergestellt werden. Aufgrund der thermoplastischen Materialeigenschaften sind bei mechanisch beanspruchten Dichtungselementen im Regelfall bis zu Umgebungstemperaturen von 50 C zulässig. TABELLE 1: MATERIALEIGENSCHAFTEN DICHTUNGSELEMENTE Werkstoffeigenschaft Prüfmethode Soll-Wert Reißfestigkeit DIN > 6 N/mm 2 Reißdehnung DIN > 400 % Sekantenmodul 2-5 % DIN MPa Weiterreißwiderstand DIN > 600 N/cm Härte ISO Shore-A Bitumenverträglichkeit DIN 16726/5.19 erfüllt Faltbiegung in der Kälte SIA bis 30 C keine Risse UV-Beständigkeit nach 5000 h SIA Massenänderung - Risse -0,6 % keine Risse Widerstand gegen Mikroorganismen SIA Massenänderung (32 Wochen) -0,1 % Hydrolysebeständigkeit 180 Tagen bei 60 C, 95% r.f. - Massenänderung - Reißdehnungsänderung längs - Reißdehnungsänderung quer Thermische Alterung 70 Tagen bei 70 C - Reißdehnungsänderung längs - Reißdehnungsänderung quer interne Prüfnorm SIA ,7 % - 5,0 % rel. - 5,0 % rel. + 10,0 % rel. + 5,0 % rel. Verhalten gegen Ozon SIA Stufe O Wurzelbeständigkeit SIA V280 (in Anlehnung) erfüllt 6 Materialeigenschaften
7 Der 2-komponentige Epoxidharzkleber ist speziell für die Verklebung mit den Tricoflex Dichtungselementen entwickelt worden und zeichnet sich durch seine hervorragende Klebekraft auch auf feuchten Untergründen aus. Als Untergrund für eine Verklebung eignen sich nahezu alle mineralischen Oberflächen wie z. B. Beton, Stein, Keramik sowie viele metallische Materialien. In Sonderfällen wird eine Probeverklebung mit dem jeweiligen Untergrund empfohlen. Eine Temperaturbelastung ab 150 C führt zu einer Schädigung des Systemklebers und muss daher dringend vermieden werden. Daher ist bei Kombination z. B. mit bituminösen Schweißbahnen oder Heißbitumen ein Schutz der Abklebung gegen eine mögliche Beflammung sowie eine Überhitzung vorzusehen. TABELLE 2: MATERIALEIGENSCHAFTEN TRICOFLEX SYSTEMKLEBER A B Farbe weiß schwarz Viskosität bei 20 C pastös pastös Dichte bei 20 C ca. 2,0 kg/l ca. 2,0 kg/l Mischung Farbe grau Mischviskosität bei 20 C pastös Dichte bei 20 C ca. 2,0 kg/l Mischungsverhältnis (A:B) 2:1 Gewichtsteile Verarbeitungszeit bei 10 C bei 20 C bei 30 C Haftzugfestigkeit nach 21 Tagen Schälfestigkeit nach 21 Tagen Verarbeitungsart Lagerstabilität Verarbeitungstemperatur Belastbarkeit der Klebung > 15 C 8 15 C 2 8 C auf Beton auf Tricoflex -Dichtstreifen mit 1 mm Dichtstreifen mit 2 mm Dichtstreifen manueller Auftrag 12 Monate Standardgebinde Standardgebinde + Beschleuniger ca. 80 min. ca. 60 min. ca. 40 min. 2 N/mm 2 2 N/mm 2 20 N/cm 20 N/cm 8 30 C 2 8 C nach 3 Tage nach 5 Tage nach Prüfung im Einzelfall Materialeigenschaften 7
8 4 MATERIALVERBRAUCH THEORETISCHER KLEBERVERBRAUCH Rechnerischer Kleberverbrauch ohne Berücksichtigung der Oberflächenbeschaffenheit oder Einbausituation. Er soll als Anhaltswert für die Ermittlung der tatsächlichen Verbrauchsmengen dienen. Bandbreite Standardaufbau Arbeitsfuge Druckwasser: 2 mm Grundauftrag 2 mm Deckauftrag Breite 100 mm 150 mm 200 mm 250 mm 300 mm Verbrauch ca. 0,8 kg/m ca. 1,2 kg/m ca. 1,6 kg/m ca. 2,0 kg/m ca. 2,4 kg/m Bandbreite Sonderaufbau Arbeitsfuge SWplus Ausführung: 2 mm Grundauftrag mit seitlichem Deckauftrag Breite 100 mm 150 mm 200 mm 250 mm 300 mm Verbrauch ca. 0,5 kg/m ca. 0,7 kg/m ca. 0,9 kg/m ca. 1,1 kg/m ca. 1,3 kg/m Bandbreite Sonderaufbau Arbeitsfuge - SW Ausführung: 2 mm Grundauftrag Breite 100 mm 150 mm 200 mm 250 mm 300 mm Verbrauch ca. 0,4 kg/m ca. 0,6 kg/m ca. 0,8 kg/m ca. 1,0 kg/m ca. 1,2 kg/m Bandbreite Fugenweite Standardaufbau Dehnfuge: 2 mm Grundauftrag 2 mm Deckauftrag Breite 150 mm 200 mm 250 mm 300 mm 350 mm Verbrauch ca. 1,1 kg/m ca. 1,5 kg/m ca. 1,9 kg/m ca. 2,3 kg/m ca. 2,7 kg/m bis 2 cm Fuge Verbrauch ca. 1,0 kg/m ca. 1,4 kg/m ca. 1,8 kg/m ca. 2,2 kg/m ca. 2,6 kg/m bis 3 cm Fuge Verbrauch ca. 0,9 kg/m ca. 1,3 kg/m ca. 1,7 kg/m ca. 2,1 kg/m ca. 2,5 kg/m bis 4 cm Fuge Verbrauch bis 5 cm Fuge ca. 0,8 kg/m ca. 1,2 kg/m ca. 1,6 kg/m ca. 2,0 kg/m ca. 2,4 kg/m Abbildung 4: Theoretischer Kleberverbrauch in Abhängigkeit vom Aufbau der Abklebung 8 Materialverbrauch
9 4 MATERIALVERBRAUCH DOSIERUNG Mit Hilfe der optionalen Zusatzkomponente C kann der Systemkleber auch bei tiefen Temperaturen gut verarbeitetet werden. Eine Verlangsamung der Reaktion sowie eine zunehmende Zähigkeit des Materials werden damit günstig beeinflusst. Die entsprechenden Temperaturbereiche und die Dosiermengen sind in Abbildung 5 aufgeführt. Höhere Dosierungen, als in Abbildung 5 dargestellt, sind nicht zulässig und führen zu einer verminderten Alterungs- und Medienbeständigkeit des Tricoflex Systemklebers. Dosierung Zusatzkomponente C Dosierung pro kg Systemkleber [ml] max. Dosierung empfohlene Dosierung Temperatur [ C] Abbildung 5: Dosierung Komponente C Materialverbrauch 9
10 5 DIMENSIONIERUNG Basierend auf unserer Erfahrung mit einer Vielzahl von Anwendungen und den unter anderem von der STUVAtec durchgeführten Funktionsprüfungen empfehlen wir für die diversen Anwendungsfälle nachstehende Dimensionierung. 5.1 Arbeits- und Sollrissfugen (Fugen ohne Fugenraum und Bewegungen < 1 mm) TABELLE 3: DIMENSIONIERUNG ARBEITS- UND SOLLRISSFUGEN nichtdrückendes Wasser drückendes Wasser 3 mws 10 m WS 10 mws Stärke Dichtstreifen 1 mm 1 mm 1 mm Prüfung im Einzelfall Breite Klebung 5 cm 1) 7,5 cm 1) 10 cm 1) Prüfung im Einzelfall 1) Mittiger Einbau über die Fuge unter Einhaltung im Bauwesen üblicher Toleranzen. Bandbreite 5-10 mm Überstand Abbildung 6: Aufbau Arbeitsfugenabdichtung mit 1 mm Dichtstreifen 5.2 Dehnfugen TABELLE 4: DIMENSIONIERUNG DEHNFUGE nichtdrückendes Wasser drückendes Wasser 3 mws 10 m WS 10 mws Stärke Dichtstreifen 2 mm 2 mm 2 mm Prüfung im Einzelfall Breite Klebung 7,5 cm 1) 10 cm 1) 12,5 cm 1) Prüfung im Einzelfall Breite des kleberfreien Dehnbereichs 1) Mittiger Einbau über die Fuge unter Einhaltung im Bauwesen üblicher Toleranzen. Dehnung 10 mm 25 mm 25 mm 2) 25 mm 2) Prüfung im Einzelfall Dehnung 20 mm 50 mm 50 mm 2) Profil 2) Prüfung im Einzelfall Dehnung > 20 mm Schlaufe oder Profil Schlaufe oder Profil Profil 2) Prüfung im Einzelfall 1) Mittiger Einbau über die Fuge unter Einhaltung im Bauwesen üblicher Toleranzen. 2) nur mit Abstützung des Dehnbereichs mittels Fugenfüllung oder Haltekonstruktion. 10 Dimensionierung
11 Dehnfuge mit kleineren Bewegungen Bandbreite ca mm Überstand Fugenweite Abbildung 7: Aufbau Dehnfugenabdichtung mit 2 mm Dichtstreifen Dehnfuge mit größeren Bewegungen Bandbreite ca mm Überstand Fugenweite Abbildung 8: Aufbau Dehnfugenabdichtung mit 2 mm Dichtstreifen und Schlaufenausbildung Dehnfuge mit größeren Bewegungen und höheren Wasserdrücken Bandbreite Fugenweite ca mm Überstand Abbildung 9: Aufbau Dehnfugenabdichtung mit Tricoflex Dichtprofil LFT Dimensionierung 11
12 6 VERARBEITUNG UNTERGRUND Der Untergrund muss sauber und tragfähig sein, d. h. der Untergrund darf keine trennend wirkenden Substanzen wie z.b. Staub, Dreck, Schalöle und haftungsmindernde Bestandteile aufweisen. Im Zweifelsfall ist der Untergrund im Klebebereich abzuschleifen oder mit einer Drahtbürste zu säubern. Eine tiefgreifende Bearbeitung (Freilegen des Größtkorns) ist im Regelfall nicht erforderlich. Es ist darauf zu achten, dass bei kühler Witterung die Bauteiltemperatur nicht unterhalb der Verarbeitungstemperatur liegt, da es durch die geringe Schichtstärke des Systemklebers zu einer schnellen Angleichung der Klebertemperatur an die Bauteiltemperatur kommt. Der Untergrund sollte möglichst trocken bis mattfeucht sein. Feuchte Untergründe erfordern es, dass der Systemkleber beim Auftrag fest in die Oberflächenstruktur eingedrückt ( einmassiert ) wird. Bei entsprechender Verarbeitung bestehen keine qualitativen Unterschiede zwischen der Verklebung mit trockenen, mattfeuchten oder feuchten Untergründen. Eine Applikation bei stehender Feuchte auf der Oberfläche ist nicht möglich. In diesen Fällen muss der Untergrund von der stehenden Feuchtigkeit befreit werden. Bei ständig nachfließender Feuchtigkeit (z. B. bei wasserführenden Rissen) sind - bis der Systemkleber eine ausreichende Festigkeit erreicht hat - zusätzliche Maßnahmen zum temporären Wasserstop erforderlich. HINWEIS: Der Auftrag eines Haftgrundes ist generell nicht notwendig. Abbildung 10: Vorbereitung des Untergrunds 12 Verarbeitung
13 MISCHEN DES SYSTEMKLEBERS Um ein Gebinde zu mischen, wird die Komponente B vollständig in den Behälter der Komponente A gefüllt. Mit Hilfe eines geeigneten Mischgeräts (z. B. Bohrmaschine mit Rühraufsatz für pastöse Materialien) werden die beiden Komponenten gründlich miteinander vermischt bis eine homogene, schlierenfreie, graue Mischung entsteht. Es ist darauf zu achten, dass auch das Material aus den Randbereichen des Mischgefäßes erfasst wird. Abbildung 11: Anmischen des Systemklebers GRUNDAUFTRAG DES SYSTEMKLEBERS Der Grundauftrag wird mit Hilfe eines 4 mm Zahnspachtels gleichmäßig auf den Untergrund aufgetragen. Die Breite des Grundauftrags ergibt sich aus der Belastung aus Fugenbewegung und Wasserdruck (s. 4. Dimensionierung). Die Auftragsstärke wird durch die Oberflächenbeschaffenheit bestimmt und ist so zu bemessen, dass ein vollflächiger Grundauftrag mit ca. 1-2 mm Schichtstärke entsteht. Bei feuchten Untergründen muss der Systemkleber in die Porenstruktur der Oberfläche eingedrückt werden. HINWEIS: Bei Applikationen im Sichtbereich wird eine seitliche Abklebung mit einem geeigneten Klebeband entsprechend der geplanten Klebebreite empfohlen, um einen gleichmäßigen und geradlinigen Abschluss zu erhalten. Abbildung 12: Grundauftrag Verarbeitung 13
14 6 VERARBEITUNG EINROLLEN DES DICHTUNGSELEMENTS Das Dichtungselement wird lagegerecht von Hand in den Grundauftrag eingedrückt und im Anschluss mit einer Vollgummirolle blasenfrei von innen nach außen eingerollt. Mit Hilfe einer festen Rolle wird das Dichtungselement vollflächig von innen nach außen fest angedrückt. Die Stärke des Grundauftrags ist ausreichend, solange beim Andrücken ein leichter Materialaustrieb am Rand erfolgt. Erforderliche Verbindungen (Stumpfstösse, T-Stücke usw.) sind entsprechend den Schweißanweisungen auszuführen und sollen vor dem Einrollen in den Grundauftrag erfolgen. Es ist jedoch unbedingt erforderlich, dass die Schweißstellen frei von Kleber oder anderen Verschmutzungen sind. HINWEIS: Die Dichtelemente sind vor dem Einbau auf mögliche Verschmutzungen zu prüfen und ggf. mit einem feuchten Lappen zu reinigen. Abbildung 13: Einbringen des Dichtungselements DECKAUFTRAG DES SYSTEMKLEBERS Der Deckauftrag dient als Schutzschicht sowie als Widerlage gegen ein Herausschälen des Dichtungselements aus dem Grundauftrag. Arbeitsfugen werden i.d.r. mit einem durchgehenden Deckauftrag ausgeführt. Bei Dehnfugen wird der Deckauftrag im Bereich des Dehnbereichs ausgespart (s. 5. Dimensionierung). Die erforderliche Aussparung im Dehnbereich kann z. B. durch Abklebung mit einem geeigneten Klebeband erzielt werden. Das Klebeband ist vor dem Erhärten des Klebers abzuziehen (d. h. unmittelbar nach Beendigung der Arbeiten, die zum Auftragen des Deckauftrags notwendig sind). Der Systemkleber wird gleichmäßig mit Hilfe eines 4 mm Zahnspachtels aufgetragen und mit einem ca. 5 cm breiten Pinsel glatt gestrichen. Es wird empfohlen den Pinsel während der Verarbeitung in regelmäßigen Abständen mit einem geeigneten Reiniger zu säubern, wobei tropfenförmige Reste des Reinigers durch Abklopfen vom Pinsel entfernt werden sollen. Der Deckauftrag muss ca mm seitlich über das Dichtungselement hinausragen und sollte zu den Rändern hin auslaufend aufgetragen werden. TABELLE 5: STÄRKE DES DECKAUFTRAGS Arbeitsfuge Dehnfuge Randbedingungen Wasserdruck 3 mws, keine Wasserdruck > 3 mws kleberfreier Dehnbereich mechanische Belastung Stärke Deckauftrag 0,5 1 mm 1 2 mm 1 2 mm 14 Verarbeitung
15 Abbildung 14: Applikation des Deckauftrags lt. Dimensionierung lt. Dimensionierung ca mm Ränder auslaufend auftragen 1 2 mm Abbildung 15: Aufbau Dehnfuge APPLIKATION DES ABKLEBESYSTEMS Nachdem der Grundauftrag aufgebracht und das Dichtungselement eingedrückt wurde, kann die Applikation des Deckauftrags je nach Baustellenerfordernissen wie folgt ausgeführt werden: 1.) Frisch in Frisch die Applikation des Deckauftrags erfolgt vor der Aushärtung des Grundauftrags. 2.) Grundauftrag und Dichtungselement werden in einem ersten Arbeitsschritt eingebaut. Die Applikation des Deckauftrags erfolgt nach Aushärtung des Grundauftrags. Bei der Applikation an Wänden und Decken kann eine temporäre Fixierung des Dichtungselements erforderlich sein. Hierbei wird das Dichtungselement in den äußersten Randbereichen z. B. mit Nägeln punktuell fixiert, um hierdurch eine Last-abtragung bis zum Ansteifen des Grundauftrags zu ermöglichen. Die temporäre Fixierung sollte vor Applikation des Deckauftrags vollständig entfernt werden, ohne jedoch die Verklebung zwischen Grundauftrag und Dichtungselement zu stören. Profile werden mit Hilfe von Lochblechen befestigt, die in der Konstruktion verbleiben und in den Deckauftrag mit eingearbeitet werden. SCHUTZABDECKUNG UND STÜTZKONSTRUKTION Elastische Abdichtungssysteme müssen zur Gewährleistung einer dauerhaften Abdichtungsfunktion durch geeignete Maßnahmen vor mechanischer Beschädigung geschützt werden. Dies übernimmt bei Arbeitsfugen mit einem vollflächigen Deckauftrag der ausgehärtete Systemkleber. Bei Dehnfugen kann es notwendig sein (z. B. bei erdangeschütteten Dehnfugen) einen geeigneten Anfüllschutz für den frei sichtbaren Dichtstreifen anzubringen. Als Anfüllschutz kann z. B. im Kellerbereich eine Außendämmung oder der in den Deckauftrag einzudrückende Tricoflex Anfüllschutz dienen. Ein entsprechender Schutz ist jedoch nur bei sach- und fachgerechter Verfüllung mit einem geeigneten Füllmaterial sichergestellt, daher sind projektbedingte Besonderheiten bei der Auswahl des Anfüllschutzes zu berücksichtigen. Die Anfüllung darf erst nach ausreichender Erhärtung des Tricoflex Systemklebers erfolgen. Die entsprechende Mindesterhärtungszeit in Abhängigkeit von der Temperatur ist in Abbildung 16 dargestellt. Verarbeitung 15
16 6 VERARBEITUNG 5 4 frühester Anfülltermin Erhärtungszeit [Tage] Abbildung 16: Mindesterhärtungszeit bis zur Anfüllung B auteiltemperatur [ C] Anmerkung: Alle Angaben setzen den Einsatz der empfohlenen Menge der Komponente C voraus. Abklebungen in begangenen oder befahrenen Bereichen müssen beispielsweise durch eine geeignete Schleppblechkonstruktion (s. Abbildung 18) geschützt werden. Die elastischen Materialeigenschaften des Dichtungselements machen bei Wasserdrücken > 3 mws und Fugenweite > 20 mm den Einsatz einer Unterstützungskonstruktion erforderlich, um das Aufblähen des Dichtungselements und somit eine erhöhte Gefahr der Beschädigung zu vermeiden. Bei positivem Wasserdruck kann die Unterstützungsfunktion durch eine Fugeneinlage übernommen werden. Im Fall von negativem Wasserdruck kann beispielsweise ein Schleppblech diese Funktion übernehmen. Anfüllschutz Wärmedämmung Abbildung 17: Tricoflex Anfüllschutz bei Dehnfugen Abbildung 18: Schleppblechkonstruktion 16 Verarbeitung
17 Abbildung 19: Unterstützungskonstruktion Verarbeitung 17
18 7 VERSCHWEISSUNG Um ein geschlossenes und funktionierendes Abdichtungssystem zu erhalten, ist wasserdichte Verschweißung der Stoßstellen notwendig. Der verwendete TPE-Werkstoff zeichnet sich durch seine sehr gute Verschweißbarkeit aus. Die 1 mm und 2 mm starken Dichtstreifen werden durch Überlapptschweißung mittels Heißluftgerät verbunden. Dies gilt auch für Formstücke. Tricoflex Dichtprofile werden z. B. mit Hilfe von Schweißschwert und Haltevorrichtung stumpf verschweißt. Formteile sind werkseitig herzustellen. HINWEIS: Es sind nur materialgleiche Verbindungen möglich. Die grundlegend unterschiedliche Materialbasis (TPE) ermöglicht keine Schweißverbindungen mit den PVC-P oder Tricomer Werkstoffen. TABELLE 6: SCHWEISSTEMPERATUREN 1 mm Dichtstreifen 2 mm Dichtstreifen Profile Temperaturbereich ca C 1) ca C 1) ca C 2) 1) Temperatureinstellung für Heißluftgerät in Kombination mit einer Flachdüse 2) Temperatureinstellung am Schweißgerät Bei der Wahl der Temperatur sind die Umgebungsbedingungen (Temperatur / Windzug / Witterung) zu beachten und ggf. ist die Schweißtemperatur anzupassen und erforderliche Schutzmaßnahmen (Einhausung) zu ergreifen. ÜBERLAPPSCHWEISSUNG DER DICHTSTREIFEN Zur Herstellung einer Überlappschweißung werden folgende Werkzeuge benötigt: Heissluftgerät (min. Temperatur 400 C) mit Flachdüse Andrückrollen - Silikonkautschukrolle Schere / Messer feines Schleifpapier - Die Dichtstreifen werden mit einer Überlappung von ca. 3 cm verschweißt. Im Überlappungsbereich Dichtstreifen oberflächlich anschleifen. Am überlappenden Dichtstreifen werden die Ecken abgerundet. - Die Überlappung wird zunächst durch punktuelle Verschweißungen geheftet, um ein Verschieben zu verhindern. - Dann wird ein etwa 1 cm breiter Streifen geschweißt. Die mit dem Heißluftgerät erhitzten Stellen werden mit einer Andrückrolle flächig angedrückt. - Abschließend wird der restliche Überlappungsbereich vollflächig verschweißt. Hierzu wird die Düse des Heißluftgerätes so geführt, dass es in der Überlappung gleitet und 2-3 mm vor der Naht-Vorderkante sichtbar bleibt, wenn die Andrückrolle folgt. So erhitzt man den Schweißbereich der Ober- und Unterbahn und rollt die Bahnen unverzüglich mit der Andrückrolle kräftig an. Es tritt eine sogenannte Schweißraupe auf, ein kleiner Wulst entlang der verschweißten Naht. - Die Kontrolle der Schweißnaht auf ihre mechanische Festigkeit erfolgt nach mindestens 10 Minuten Abkühlung durch händische Falt- und Abzugsprüfung und evtl. Fehlstellen müssen nachgeschweißt werden. HINWEIS: Die Temperatur muss so gewählt werden, dass eine ausreichende Schmelzbildung erfolgt. Jedoch darf insbesondere bei der Verschweißung der 1 mm starken Dichtstreifen nicht mit einer zu hohen Temperatur gearbeitet werden, da es aufgrund der zu starken Erwärmung zu einem Faltenwurf in der Schweißnaht kommen kann. 18 Verschweißung
19 STUMPFSCHWEISSUNG DER Tricoflex DICHTPROFILE Zur Herstellung einer Stumpfschweißung werden folgende Werkzeuge benötigt: Metallwinkel zum winkelgerechten Zuschnitt scharfes Zuschnittmesser Schweißspiegel, vorzugsweise teflonbeschichtet Halteeinrichtung - Die Profile werden winkelgerecht zugeschnitten und in die Halteeinrichtung eingespannt. - Die Profilenden werden mit Hilfe des Schweißspiegels gleichmäßig angeschmolzen. - Sobald die Schnittstellen vollständig angeschmolzen sind, werden die Profilenden versatzfrei zusammengeführt und unter leichtem Druck gehalten. - Die Verbindungsstelle muss mindestens 10 Minuten spannungsfrei abkühlen. - Alle Verbindungen werden mit HIlfe des Funkenprüfgerätes geprüft Tricoflex DICHTPROFILE TYPISCHE FORMTEILE 1 flache Kreuzung 2 flaches T-Stück 3 flache Ecke 4 senkrechtes/stehendes T-Stück Verschweißung 19
20 8 BELASTUNG DER ABKLEBUNG Das Abklebesystem kann erst nach entsprechender Aushärtung des Systemklebers durch Wasser oder mechanische Beanspruchung belastet werden. Die erforderliche Aushärtezeit ist temperaturabhängig und ist in Abbildung 20 dargestellt. Der früheste Belastungszeitpunkt wird in Abhängigkeit von der mittleren Bauteiltemperatur während der Aushärtungsphase sowie der danach aufgebrachten Belastung bestimmt. Bauteiltemperaturen < 2 C können auf die Aushärtungszeit nicht angerechnet werden. Längere Phase mit Bauteiltemperaturen < 2 C sollten durch geeignete Maßnahmen wie z.b. die Installation eines temporären Witterungsschutzes vermieden werden. früheste Belastung [Tage] nicht drückendes Wasser < 3 mws > 3 mws Bauteiltemperatur [ C] Anmerkung: Alle Angaben setzen den Einsatz der empfohlenen Menge der Komponente C voraus. Abbildung 20: Frühester Belastungszeitpunkt in Abhängigkeit von Temperatur und Belastung 20 Belastung der Abklebung
21 9 DETAILLÖSUNGEN SW-AUSFÜHRUNG Bei der Tricoflex SW Ausführung handelt es sich um eine kostengünstige Variante ohne Deckauftrag für den Lastfall Sickerwasser. Voraussetzungen für den Einsatz entsprechend dem allgemein bauaufsichtlichen Prüfzeugnis (abp) P-22 MPA NRW-7677 sind: HINWEIS: Der Dichtstreifen muss aufgrund des fehlenden Deckauftrags besonders sorgfältig in den Grundauftrag eingedrückt werden, um die vollflächige Verklebung sicherzustellen. Belastung: nicht drückendes Wasser, Sickerwasser, Bodenfeuchte Arbeits- oder Stossfugen (keine Dehnfugen) 1-2 mm starker Grundauftrag Dichtstreifen: 1 mm Stärke und 100 mm Breite Bandbreite Abbildung 20: Aufbau Arbeitsfugenabdichtung SW Ausführung mit 1 mm Dichtstreifen Abbildung 21: Aufbau Arbeitsfugenabdichtung SW Ausführung mit 1 mm Dichtstreifen Detaillösungen 21
22 9 DETAILLÖSUNGEN SWplus-AUSFÜHRUNG Für die SWplus Ausführung gelten die gleichen Voraussetzungen und Verarbeitungshinweise wie für die SW-Ausführung. Die zusätzliche Randeinfassung sorgt für eine zusätzliche Sicherung des Dichtstreifens im Grundauftrag. Bandbreite 5 10 mm Überstand 10 mm Randeinfassung Abbildung 22: Aufbau Arbeitsfugenabdichtung SWplus Ausführung mit 1 mm Dichtstreifen 22 Detaillösungen
23 9 DETAILLÖSUNGEN ROHRDURCHFÜHRUNGEN Das Tricoflex Abklebesystem eignet sich für die Abdichtung von Rohrdurchführungen mit sogenannten KG-Rohren aus Hartkunststoff, Beton- oder Steinzeugrohren oder Metallrohren. Die Abdichtung einer Rohrdurchführung setzt sich zusammen aus 1.) einer Rohrmanschette passend zum Rohrdurchmesser a. in offener Form für die nachträgliche Applikation b. in geschlossener Form für neue Rohrdurchführungen 2.) Tricoflex Systemkleber FU 60 Säubern und Anschleifen des Untergrunds und des Rohres Aufbringen des Grundauftrags auf Rohr und Bauteil 3,5 Kleberverbrauch kg/stk. 3 2,5 2 1,5 1 0, Durchmesser Aufbringen des Deckauftrags auf Rohr und Bauteil, nachdem die Manschette in den Grundauftrag vollflächig eingedrückt wurde. Theoretischer Kleberverbrauch Detaillösungen 23
24 9 DETAILLÖSUNGEN ABDICHTUNG FERTIGKELLER Die Abdichtung von Fertigkeller ist eine der häufigsten Anwendungsbereiche des Tricoflex Abklebesystems. Die nachfolgenden Systemskizzen zeigen eine übliche Ausführungsweise für diesen Anwendungsbereich. Profil 250/2 Profil 200/1 Abbildung 23: Reihenhaus ohne getrennte Bodenplatte und ohne Sohlüberstand Profil 250/2 Profil 200/1 Profil DFT 330/3 DF T 330/3 Formteil nur werkseitig herstellbar Sperranker müssen abgeschottet werden Abbildung 24: Reihenhaus mit getrennter Bodenplatte und ohne Sohlüberstand 24 Detaillösungen
25 Grundauftrag 1-2 mm Dichtungsmembran 200/1 Deckauftrag 1-2 mm Profil 200/1 1 0cm 20cm Abbildung 25: Übergang Sohle / Wand ohne Sohlüberstand Profil 250/2 Profil 200/1 Abbildung 26: Reihenhaus ohne getrennte Bodenplatte und mit Sohlüberstand Detaillösungen 25
26 9 DETAILLÖSUNGEN ABDICHTUNG FERTIGKELLER Profil 250/2 Profil 200/1 Profil DFT 330/3 DF T 330/3 Formteil nur werkseitig herstellbar Sperranker müssen abgeschottet werden Abbildung 27: Reihenhaus mit getrennter Bodenplatte und mit Sohlüberstand Grundauftrag 1 2 mm Dichtungsmembran 200/1 Deckauftrag 1 2 mm Profil 200/1 10cm 1 0cm Abbildung 28: Übergang Sohle / Wand mit Sohlüberstand 26 Detaillösungen
27 Grundauftrag 1 2 mm Dichtungsmembran 150/1 Deckauftrag 1 2 mm Profil 150/1 7,5cm 1 5cm Abbildung 29: Stossfuge Wand / Wand Grundauftrag 1 2 mm Dichtungsmembran 150/1 Deckauftrag 1 2 mm Profil 150/1 ca. 6cm 1 5cm Abbildung 30: Stossfuge Wand / Wand Außenecke Detaillösungen 27
28 9 DETAILLÖSUNGEN ABDICHTUNG FERTIGKELLER Grundauftrag 1 2 mm Dichtungsmembran 150/1 Deckauftrag 1 2 mm 7,5cm Profil 150/1 7,5cm Abbildung 31: Stossfuge Wand / Wand Innenecke Grundauftrag 1 2 mm Dichtungsmembran 200/1 Deckauftrag 1 2 mm Profil 100/1 Draufsicht: 1 0cm 1 0cm 10cm Abbildung 32: Abdichtung von Transport- oder Verspannhülsen 28 Detaillösungen
29 9 DETAILLÖSUNGEN BAUWERKE IM KONTAKT MIT ABWASSER UND JAUCHE Das Tricoflex Abklebesystem eignet sich hervorragend zur Abdichtung von Bauwerken im Kontakt mit Abwasser oder Jauche. Durch seine hohe Anpassungsfähigkeit können mit dem Tricoflex Abklebesystem auch aufwendige Fugenverläufe wie z. B. bei Profilbetonsohlen oder Bauteile mit geringen Querschnittsabmessungen wie z. B. Ablaufgerinne zuverlässig und kostengünstig abgedichtet werden. Fordern Sie die aktuelle Beständigkeitsprüfung des Tricoflex Abklebesystems im Kontakt mit Gülle, Jauche und Abwasser an. ABDICHTUNG VON KANAL- UND SCHACHTQUERSCHNITTEN Nur geringe Minderung des Querschnittes Auch bei ungleichmäßiger Bauteilgeometrie ABDICHTUNG VON GERINNE Nur geringe Minderung des Querschnittes Auch bei schmalen Querschnitte ABDICHTUNG VON BECKEN UND BEHÄLTERN Nur geringe Auftragshöhe Auch bei schwierigem Fugenverlauf ABDICHTUNG NEU AN ALT Flexibel und kostengünstig Detaillösungen 29
30 10 ALLGEMEINE HINWEISE PROSPEKTANGABEN / ANWENDUNG Alle in diesem Handbuch enthaltenen Angaben sind allgemeine Verarbeitungsempfehlungen. Sie basieren auf Erfahrungen und Prüfungen im Normalfall und berücksichtigen nicht den konkreten Anwendungsfall. Aus den Angaben können keine Ersatzansprüche hergeleitet werden. Ergänzend zum vorliegenden Handbuch gelten die für den jeweiligen Einsatzzweck anzusetzenden allgemein bauaufsichtlichen Prüfzeugnisse. Die Unterlagen haben nur in Kombination Gültigkeit. Sämtliche in den Prüfzeugnissen ggf. ergänzenden Anforderungen und Vorgaben sind zu beachten. Anwendungsbezogene Einzelprüfungen für besondere Eigenschaften oder Anforderungen müssen durch ein geeignetes Labor vorgenommen bzw. durch uns bei einer Prüfstelle veranlasst werden. Von den hier genannten allgemeinen Verarbeitungsempfehlungen im Einzelfall abweichende Verarbeitungsmaßnahmen müssen im Vorfeld durch einen Fachplaner unter Berücksichtigung des abdichtungstechnischen Gesamtkonzeptes festgelegt werden und fallen in den ausschließlichen Verantwortungsbereich des jeweiligen Anwenders. Technische Änderungen, die sich aus neuen Erkenntnissen ergeben, behalten wir uns vor. TECHNISCHE HINWEISE Die graphischen Darstellungen sind schematisch und können von der tatsächlichen Einbausituation abweichen. PROFILE: FORMTEILE UND SCHWEISSUNGEN Hier gelten analog die Hinweise und Verarbeitungsvorgaben für unsere Fugenbänder. VERARBEITUNGSQUALIFIKATION Zertifizierte Fachverarbeiter sind nur solche Verarbeiter, die von Sika bedarfsgerecht geschult wurden. Sie sind ausgebildet, das Tricoflex Abklebesystem fachgerecht zu verlegen. Die Schulungen sind mit namentlichen Zertifikaten belegbar. COPYRIGHT 2014: Sika Deutschland GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der photomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung. AUSGABE 09/ Allgemeine Hinweise
31 Notizen 31
32 WELTWEITE SYSTEMLÖSUNGEN FÜR BAU UND INDUSTRIE FLACHDACHABDICHTUNG BETONTECHNOLOGIE BAUWERKSABDICHTUNGEN BRANDSCHUTZ KORROSIONSSCHUTZ BODENBESCHICHTUNGEN BETONSCHUTZ UND -INSTANDSETZUNG KLEBEN UND DICHTEN IM INNENAUSBAU KLEBEN UND DICHTEN IM FASSADENBEREICH Als Tochterunternehmen der global tätigen Sika AG, Baar/Schweiz, zählt die Sika Deutschland GmbH zu den weltweit führenden Anbietern von bauchemischen Produktsystemen und Dicht- und Klebstoffen für die industrielle Fertigung. BWA/F/10-14/750 SIKA DEUTSCHLAND GMBH Kornwestheimer Straße Stuttgart Deutschland Tel. 0711/ Fax 0711/
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