Rede Befehlshaber Einsatzführungskommando der Bundeswehr anlässlich des Jahresempfanges der Bundeswehr. Potsdam / Schwielowsee 18.
|
|
- Erika Schäfer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rede Befehlshaber Einsatzführungskommando der Bundeswehr anlässlich des Jahresempfanges der Bundeswehr Potsdam / Schwielowsee 18. Januar 2010 Es gilt das gesprochene Wort! 1
2 Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrter Herr Landtagspräsident, Herr Ministerpräsident, Frau Minister, meinen Damen und Herren Abgeordnete, meine Herren Staatssekretäre, meine Damen und Herren Bürgermeister, Exzellenzen, Herr General, meine Damen und Herren, auch ich heiße Sie ganz herzlich willkommen. Im Namen aller Angehörigen des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr begrüße ich Sie hier im Potsdamer Nikolai-Saal zum Jahresempfang der Bundeswehr Drei Merkmale sind meist kennzeichnende Eigenschaften von Jahresempfängen: Erstens, der Blick zurück auf das vergangene Jahr. Zweitens, der Blick nach vorne auf die anstehenden Aufgaben und drittens, ein Moment des Inne Haltens und damit der Zeit zum gemeinsamen Gespräch. Dies soll auch heute Abend nicht anders sein. Unter Berücksichtigung dieses Dreiklangs liegt es für die beiden erstgenannten Merkmale auf der Hand, dass für das Einsatzführungskommando der Bundeswehr natürlich der Einsatz bestimmendes Element der täglichen Arbeit in 2009 war und auch in 2010 bleiben wird. Dem dritten genannten Aspekt will ich mit der gebotenen Kürze meiner Worte an Sie nachkommen! Die Einsätze der Bundeswehr standen in den letzten Monaten, aus den Ihnen bekannten Gründen, vermehrt im Fokus der öffentlichen Berichterstattung und Debatte. 2
3 Dieser öffentlichen Diskussion ist es meines Erachtens zu verdanken, dass den besonderen Herausforderungen und den teilweise äußerst schwierigen Rahmenbedingungen, denen unsere Soldaten und Soldatinnen in den Einsatzgebieten ausgesetzt sind, derzeit deutlicher als früher Rechnung getragen wird. Dass diese Herausforderungen mit höchstem Engagement und hohem Verantwortungsbewusstsein gemeistert werden, erlebe ich kontinuierlich bei meinen Besuchen in den Einsatzgebieten. Alle eingesetzten Soldaten und Soldatinnen sind dabei bereit, ein hohes Risiko auf sich zu nehmen. Ihnen gebührt deshalb mein ausdrücklicher Dank und meine besondere Anerkennung. Meine Damen und Herren, erlauben Sie mir nun, Ihnen in kompakter Form einen Überblick über die Situation in unseren Einsatzgebieten zu geben: Auf See führt das Einsatzführungskommando der Bundeswehr drei maritime Operationen, deren Bundestagsmandate erst im Dezember 2009 erneuert wurden. Im Rahmen der Vereinten Nationen sind deutsche Soldaten und Soldatinnen für UNIFIL vor der Küste des Libanon im Einsatz. Im Mittelpunkt dieser Operation zur Unterstützung des Libanon bei der Wahrnehmung der eigenen territorialen Souveränitätsaufgaben steht die Seeraumüberwachung. Das Einführen illegaler Waffen über den Seeweg soll auf diese Weise verhindert werden. 3
4 An manchen Tagen finden in diesem Zusammenhang mehr als 30 Abfragen von Schiffen zu Ladung, Herkunft, Zielort und Stärke der Besatzung im betroffenen Operationsgebiet statt. Ein nicht minder bedeutender Punkt ist auch die Unterstützung der libanesischen Streitkräfte bei der Entwicklung eigener Fähigkeiten zur Wahrnehmung ihrer bereits erwähnten hoheitlichen Aufgaben. Deutschland nimmt seit Übernahme dieser Aufgabe im Jahr 2006 eine Vorreiterrolle bei der Ausbildung und Unterstützung der maritimen Streitkräfte des Libanon ein und hatte im Herbst 2009 bereits zum insgesamt vierten Male die Führung des multinationalen Seeeinsatzverbandes inne. Neben den beschriebenen Aufgaben werden œ sofern erforderlich œ aber auch Hilfseinsätze unterstützt: So waren kurz vor Weihnachten deutsche Boote maßgeblich an der Rettung von insgesamt 45 Schiffbrüchigen beteiligt. Am Horn von Afrika ist derzeit die deutsche Fregatte AUGSBURG unter dem Mandat der Operation Enduring Freedom zur Terrorabwehr Teil des multinationalen Einsatzverbandes. In diesem für die weltweite Schifffahrt bedeutenden und empfindlichen Seegebiet tragen die rund 250 eingesetzten deutschen Soldaten und Soldatinnen dazu bei, Kräften des internationalen Terrorismus die Nutzung der Seewege zu verwehren. An einer stabilen Situation in diesem Gebiet besteht weltweit erhebliches Interesse: 4
5 Nicht nur weil Terrorismus grundsätzlich Freiheit und Rechtsstaatlichkeit bedroht, sondern vor allem weil die Situation am Horn von Afrika von entscheidender Bedeutung für dort verlaufende, weltweite Handelswege ist. Wenn man berücksichtigt, dass œ auch auf diesen Schifffahrtsrouten œ über 30% der Containerkapazität unter deutscher Flagge fahren, wird offensichtlich, welche Auswirkungen Terrorismus auch fern deutscher Grenzen für unser Land haben kann. Der dritte maritime Einsatz ist zugleich der jüngste Auslandseinsatz der Bundeswehr. 215 Soldaten und Soldatinnen auf der Fregatte BREMEN beteiligen sich an der europäisch-geführten Operation ATALANTA. Die Gewährung von Schutz für die Schiffe des Welternährungsprogramms (WFP) unter anderem durch die Präsenz von bewaffneten Kräften an Bord dieser Schiffe, insbesondere wenn sie die Hoheitsgewässer Somalias durchqueren, ist Hauptauftrag der Mission. Im Rahmen dieser wurden bislang 54 Schiffe des Welternährungsprogramms von deutschen Einheiten eskortiert. Knapp Tonnen Hilfsgüter für Somalia erreichten auf diese Weise sicher ihr Ziel, um Hungersnot der somalischen Bevölkerung zu lindern. Gleichzeitig stieg die Zahl abgewehrter Angriffe auf die Handelsschifffahrt im vergangenen Jahr deutlich. Waren vor Beginn der Operation etwa 60 Prozent aller Piratenangriffe erfolgreich, sank diese Zahl zwischenzeitlich auf 20 Prozent. 5
6 ATALANTA zeigt somit eine deutlich erkennbare Wirkung. Langfristig bleibt es aber sicherlich eine Aufgabe aller politischen Akteure, eine dauerhaft tragende Lösung herbeizuführen. Meine Damen und Herren, ich wende mich dem Einsatzgebiet BALKAN zu. Die Sicherheitslage in Bosnien und Herzegowina ist unverändert ruhig und stabil, die politische Lage jedoch durch Unsicherheit und Stagnation gekennzeichnet. Bereits im Herbst 2008 wurde für die EU geführte Operation ALTHEA festgestellt, dass die militärischen Aufgaben der Operation im Wesentlichen erfüllt sind. Dennoch wurde der Verbleib der EUFOR-Kräfte in der gegenwärtigen Struktur und Stärke bis zur Schließung des Büros des Hohen Repräsentanten in Bosnien und Herzegowina und dem Wegfall der mit diesem Amt verbundenen Befugnisse, den sogenannten Bonn Powers vorgeschlagen. Deutschland beteiligt sich derzeit noch mit rund 110 Soldaten und Soldatinnen an der EU-geführten Stabilisierungsmission EUFOR. Sie tragen zur weiteren Stabilisierung des Landes bei. Der zweitgrößte Einsatz der Bundesrepublik Deutschland im Ausland mit knapp Soldaten und Soldatinnen ist die Beteiligung an der NATOgeführten Kosovo Force, kurz KFOR genannt. Seit 1999 helfen deutsche Soldaten und Soldatinnen, das Kosovo zu stabilisieren. Am 17. Februar 2008 proklamierte das Parlament in der Hauptstadt PRISTINA die Unabhängigkeit des Territoriums von Serbien. 6
7 Das immer stabiler werdende Umfeld und die Handlungsfähigkeit der politischen Institutionen erlauben eine schrittweise Verringerung der militärischen Präsenz bei gleichzeitiger Übertragung von Aufgaben an die verantwortlichen Institutionen im Land. Die NATO nimmt ab 2010 ein neues operatives Einsatzprofil ein, dessen erste Stufe zum dieses Jahres beginnt. Diese erste Stufe sieht dann noch einen deutschen Beitrag von etwa Soldaten und Soldatinnen vor. Gestatten Sie mir œ bevor ich auf den z.zt. sicherlich schwierigsten laufenden Einsatz in Afghanistan zu sprechen komme œ einen Blick auf unsere Militärbeobachter-Missionen zu richten. Sie erfahren trotz ihrer erheblichen Bedeutung für Frieden und Stabilität mit ihrem Aufgabenspektrum nicht immer die gebührende öffentliche Wahrnehmung. So befinden sich derzeit 43 für diese Aufgabe speziell ausgebildete, hochqualifizierte Soldaten und Soldatinnen bei der United Nations Mission in Sudan (UNMIS) sowie bei der United Nations Mission in Dafur (UNAMID) oder als Berater für die EU im Kongo bzw. für die UN auch in Afghanistan im Einsatz. Ein Ende dieser Einsätze zeichnet sich momentan nicht ab. Dagegen ist die deutsche Beteiligung an einem weiteren Militärbeobachter-Einsatz, der United Nations Observer Mission in Georgien (UNOMIG), Mitte 2009 beendet worden. 7
8 Nach über 15 Jahren konnte dieser bislang längste Auslandseinsatz der Bundeswehr somit abgeschlossen werden. Insgesamt acht Jahre lang wurde er aus Potsdam geführt. Militärbeobachter leisten ihren Dienst meist allein und oft unter widrigen Umständen. Inmitten von Krisenregionen, ohne Waffen, geschützt nur durch das blaue Barett der Vereinten Nationen. Ihre Leistung kann nicht hoch genug bewertet werden. Ihnen gebührt mein ausdrücklicher Respekt! Meine Damen und Herren, die mit Abstand größten Herausforderungen haben unsere Truppen in Afghanistan zu bewältigen. Wie in 2008 mussten wir auch im vergangenen Jahr eine weitere Verschlechterung der Sicherheitslage landesweit zur Kenntnis nehmen. Diese Verschlechterung betrifft eindeutig auch den Norden Afghanistans, in dem überwiegend unsere Soldaten und Soldatinnen ihren Auftrag versehen. Nach meiner Bewertung war 2009 für den Norden das bislang schwierigste Jahr. Die neue Qualität der Bedrohung äußerte sich nicht nur in der erhöhten Anzahl von Anschlägen in Hit-and-Run-Taktik, sondern vor allem in einem zunehmend koordiniertem Vorgehen des Gegners, der sich uns in komplexen Hinterhalten und Überfällen stellt. Diese Entwicklung, betrachten wir mit Sorge, aber auch mit kontinuierlich höchster Aufmerksamkeit, dem gebotenen militärischen Verantwortungsbewusstsein und hoher Professionalität. 8
9 Ziel des Kampfes von militanten Gruppen und von Taliban ist nach wie vor die Destabilisierung der Region und die Verhinderung des weiteren Aufwachsens einer öffentlichen Ordnung. Ein in der vergangenen Woche veröffentlichter Bericht der Vereinten Nationen zeigt deutlich auf, dass sie dabei rücksichtslos Opfer unter der Zivilbevölkerung nicht nur in Kauf nehmen, sondern diese zunehmend auch zum Ziel der Aufständischen werden. So sind im vergangenen Jahr 67 Prozent der in diesem Konflikt verzeichneten Opfer unter der Zivilbevölkerung durch Anschläge der Taliban ums Leben gekommen. Um diesem Gegner zu begegnen, steht für uns, neben der eigenen Patrouillentätigkeit, vor allem die Ausbildung und der Aufbau der afghanischen Armee und Polizei im Mittelpunkt unseres Engagements. Auch im vergangenen Jahr konnten wir mit deutlich erkennbaren Schritten, zum weiteren Aufbau der afghanischen Eigenverantwortung beitragen. Darüber hinaus haben wir auch im vergangenen Jahr œ im Wissen um eine verschärfte Bedrohungslage in bestimmten Gebieten œ trotz allem weitere Wiederaufbauprojekte vorangetrieben und damit ein Stück Zukunft für Afghanistan und seine Bevölkerung geschaffen. Denn Eines ist gewiss: Auch in Afghanistan ist der Schlüssel zum Erfolg die Kooperation mit den Menschen. Sie brauchen eine Perspektive. Bildung, Arbeit, Prosperität der Wirtschaft und Wohlergehen sind immer wieder die klar formulierten Wünsche des kriegsgeplagten und terrorismusmüden afghanischen Volkes. Eine Voraussetzung hierfür ist umfassende Sicherheit. 9
10 Trotz der verschlechterten Sicherheitslage und einer Berichterstattung in den Medien die Gegenteiliges vermuten lässt, haben die Afghanen und wir in den vergangenen Jahren einen erheblichen Fortschritt erzielt. Mittlerweile sind 20 von 34 Provinzen Afghanistans frei von Mohnanbau. Der Abbau von Bodenschätzen des Landes, beispielsweise der riesigen Kupfervorkommen bei Kabul, wird das Einkommen des Landes erheblich erhöhen und einen Ausbau der bislang schwach ausgeprägten Infrastruktur bewirken. In zahlreichen Regionen blüht der Handel wieder auf. Auch die Stimmung im Land ist bei Weitem nicht so schlecht, wie man landläufig annimmt. Die aktuelle ARD / ABC / BBC - Umfrage zu Afghanistan belegt, dass ca. 70 Prozent der Afghanen ihr Land heute auf dem richtigen Weg sehen. Dies ist ein Zuwachs um immerhin 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Und auch mit dem Zuspruch zum Engagement der NATO verhält es sich nicht so, wie es in der öffentlichen Diskussion in Deutschland häufig vermittelt wird. Denn etwa zwei Drittel der Afghanen sprechen sich für einen Verbleib der NATO in ihrem Land aus. Mit diesen positiven Nachrichten möchte ich keinesfalls darüber hinwegtäuschen, dass Afghanistan mit unserer Hilfe noch einen weiten Weg zu gehen hat. Ich will Ihnen aber vermitteln, dass es in der Beschreibung der Lage Afghanistans zwischen dem, in den Medien gelegentlich aufgezeigtem Schwarz und Weiß, nicht nur Grautöne, sondern, wie auch in diesem wunderschönen Land selbst, ein breites Farbspektrum gibt! 10
11 Wir werden uns dieser Aufgabe weiterhin mit größtem Engagement stellen, um positive Entwicklungen auch in diesem Jahr zu stützen und neue Projekte für eine lebenswerte Zukunft Afghanistans zu erreichen. Meine Damen und Herren, um dieser schwierigen Aufgabe gerecht zu werden, müssen sich unsere Soldaten und Soldatinnen aber auch künftig der ganzen Bandbreite eines solchen fordernden Auftrages erfolgreich stellen können. Das heißt, sie müssen jederzeit in der Lage sein, sich selbst zu schützen und œ als ultima ratio œ auch Waffengewalt einzusetzen. Sehr verehrte Gäste, das Einsatzführungskommando der Bundeswehr ist für die nationale Einsatzplanung und -führung deutscher Streitkräfte im Auslandeinsatz auf operativer Ebene verantwortlich. In dieser Aufgabe folgen wir den Beschlüssen unseres Parlamentes und den Vorgaben unserer Regierung. Wir können dieser Aufgabe aber nur im effektiven Zusammenwirken aller Beteiligten œ in Uniform und in Zivil œ gerecht werden. Mein besonderer Dank gilt deshalb all denjenigen, die uns im vergangenen Jahr bei der Erfüllung unseres Auftrages maßgeblich unterstützt haben. Ohne diese Gemeinsamkeit wäre bislang Erreichtes kaum realisierbar gewesen. Mein besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang dem Bundespolizeipräsidium sowie der Staatsanwaltschaft Potsdam für die hervorragende und vertrauensvolle Zusammenarbeit. 11
12 Ein umfassender Rückhalt für diesen Auftrag ist dabei ebenso eine wesentliche Voraussetzung wie ein an den tatsächlichen Leistungen der Streitkräfte orientiertes öffentliches Interesse. Dies gilt nicht nur für bad news, sondern vielmehr für das tatsächliche Wirken und Handeln sowie die daraus resultierenden ermutigenden Ergebnisse. Wir sind auf die Unterstützung unserer Bevölkerung angewiesen. Erlebbar wird diese Unterstützung hier in Potsdam und in Schwielowsee. Wir, die Angehörigen des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr, spüren Ihr stetes Interesse und freuen uns über Ihre Zuwendung. Ein besonderer Dank gilt also den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Potsdam und unserer Gemeinde Schwielowsee. Wir fühlen uns bei Ihnen nicht nur wohl und jederzeit gut aufgehoben, sondern wirklich zu Hause. Meine Damen und Herren, mit dem heutigen Tage sind ca Soldaten und Soldatinnen für Deutschland weltweit im Einsatz. Ihnen gilt stellvertretend für die über Soldaten und Soldatinnen, die in den letzten Jahren bereits im Einsatz waren, unser aller Dank. Aufgrund meiner zahlreichen Dienstaufsichtsbesuche in allen Einsatzgebieten kann ich feststellen, dass unsere Kameraden und Kameradinnen mit beispielhafter Einstellung und Haltung sowie vorzüglichem handwerklichen Können ihren Dienst unter teilweise sehr gefährlichen Rahmenbedingungen und teils sehr hohem Risiko in einer Art und Weise versehen, der Dank, Anerkennung und Respekt verdient œ nicht nur von uns aktiven und ehemaligen Soldaten und Soldatinnen, sondern von unserer ganzen Gesellschaft! 12
13 Denn der Souverän unseres Staates ist der Bürger, in dessen Auftrag unsere Kameraden und Kameradinnen im Einsatz sind. Aber dieser Dienst ist, wie bereits angesprochen, œ trotz aller Bemühungen um den bestmöglichen Schutz im Einsatz - auch mit hohen Risiken versehen. So haben wir im zu Ende gehenden Jahr wieder einmal leidvoll und schmerzhaft erfahren müssen, dass unser Leben in und für Frieden und Freiheit bisweilen den höchsten Preis fordern kann. Unser Eid œ die Verpflichtung, treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen œschließt im Einsatz unter Umständen tatsächlich und nicht nur theoretisch in letzter Konsequenz die Bereitschaft ein, auch mit dem eigenen Leben dafür einzustehen. Daher bitte ich Sie, mit mir all denjenigen Soldaten zu gedenken, die im letzten Jahr gefallen sind oder in Ausübung ihres Dienstes 2009 ihr Leben verloren haben. In unser stilles Gedenken beziehen wir die Familien, Angehörigen, Freunde, Kameraden und Kameradinnen der Betroffenen mit ein. Wir sind in Gedanken auch bei denen, die verwundet oder verletzt wurden, aber auch denjenigen, die nach den Erfahrungen des Einsatzes unter psychischen Belastungen leiden. Sehr geehrte Gäste, meine Damen und Herren, ich danke Ihnen im Namen aller Angehörigen des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr für Ihre Unterstützung im vergangenen Jahr und wünsche Ihnen und Ihren Familien ein gutes und ein hoffentlich friedvolleres Jahr 2010 sowie Gottes Segen. 13
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 94-1 vom 11. September 2009 Ansprache von Bundespräsident Horst Köhler zur Einweihung des Ehrenmals der Bundeswehr am 8. September 2009 in Berlin: Was wir den Toten schuldig
MehrEinsatz in Afghanistan Fragen und Antworten
Einsatz in Afghanistan Fragen und Antworten Dr. Andreas Schockenhoff MdB Stellvertretender Vorsitzender 12. Ausgabe Seite 1 von 6 leere Seite Seite 2 von 6 Warum können wir mit ISAF jetzt aus Afghanistan
MehrMessestand des Bundesministeriums der Verteidigung begeistert Besucher zur Augsburger Frühjahrsausstellung Marine im Einsatz
Messestand des Bundesministeriums der Verteidigung begeistert Besucher zur Augsburger Frühjahrsausstellung Marine im Einsatz Die Präsentation des BMVg im Rahmen der sicherheitspolitischen Information fand
MehrEinsatz in Afghanistan Fragen und Antworten
Einsatz in Afghanistan Fragen und Antworten Dr. Andreas Schockenhoff MdB Stellvertretender Vorsitzender 13. Ausgabe Seite 1 von 6 leere Seite Seite 2 von 6 Warum engagieren wir uns nach 2014 weiter in
MehrRede im Deutschen Bundestag am 13. Februar Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr
Dr. Reinhard Brandl Mitglied des Deutschen Bundestages Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar 2014 Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr Plenarprotokoll
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 18/8762. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/8762 18. Wahlperiode 09.06.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/8624 Fortsetzung
MehrRedekonzept des Kommandeurs der Einsatzflottille 2, Flottillenadmiral Thorsten Kähler. Sehr geehrter Herr Staatsminister,
1 Redekonzept des Kommandeurs der Einsatzflottille 2, Flottillenadmiral Thorsten Kähler Sehr geehrter Herr Staatsminister, sehr geehrte Herren Abgeordnete des Deutschen Bundestages und des Bayerischen
MehrDer Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan und das Völkerrecht. Vorbemerkungen
Vorbemerkungen 1. Das geltende Völkerrecht kennt nicht den "gerechten Krieg" 2. Die UN-Charta trifft folgende grundlegenden Regelungen zur Anwendung von Waffengewalt: a) Sie verbietet den Staaten die Erstanwendung
MehrUnsere Bundeswehr in Afghanistan Für Sicherheit und Frieden
Unsere Bundeswehr in Afghanistan Für Sicherheit und Frieden UNSERE BUNDESWEHR IN AFGHANISTAN Deutschland hat sich seit ihrem Beginn in 2001 an der ISAF Mission beteiligt. Dabei gilt es, der afghanischen
MehrRede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen. beim Großen Zapfenstreich
Rede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen beim Großen Zapfenstreich anlässlich 60 Jahre Bundeswehr am 11. November 2015 vor dem Reichstag in Berlin - Es gilt das gesprochene Wort
MehrAFGHANISTAN. Ist der einsatz der Bundeswehr
AFGHANISTAN Ist der einsatz der Bundeswehr In afghanistan friedensethisch gerechtfertigt? Ist der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan friedensethisch gerechtfertigt? Für die Christlich Demokratische
MehrEmpfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der Schule
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland xms325sw-00.doc Empfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der
MehrRede des Leiters Studentenbereich. anlässlich des Beförderungsappells am 29. Juni ( es gilt das gesprochene Wort )
Helmut-Schmidt-Universität, Postfach 700822, 22008 Hamburg Studentenbereich Leiter Oberstleutnant Dipl.-Kfm. Lothar Dobschall T +49(0)40/6541-2812 Sekretariat Frau Feil T +49(0)40/6541-2390 F +49(0)40/6541-3762
Mehrich freue mich sehr, heute Abend bei Ihnen zu sein.
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 13.09.2012, 19:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Abendveranstaltung zum Hadassah-Projekt
Mehr- 1. Laudatio von Landrat Michael Makiolla auf die ausgeschiedenen Kreistagsabgeordneten am 03. September 2014 Haus Opherdicke
- 1 Laudatio von Landrat Michael Makiolla auf die ausgeschiedenen Kreistagsabgeordneten am 03. September 2014 Haus Opherdicke Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe
MehrRede anlässlich des Offiziellen Arbeitsbesuchs. des ukrainischen Präsidenten. Viktor Juschtschenko in Österreich
Rede anlässlich des Offiziellen Arbeitsbesuchs des ukrainischen Präsidenten Viktor Juschtschenko in Österreich Sehr geehrter Herr Präsident! Sehr verehrte gnädige Frau! Meine Damen und Herren! Es ist mir
MehrEuropa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte
Begrüßungsrede von Oberbürgermeister Peter Feldmann, anlässlich der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am 24. April 2013 in Frankfurt am Main Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für
MehrUnsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.
Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende
MehrDiplomarbeit Der Einsatz des Österreichischen Bundesheeres in Afghanistan eine sicherheitspolitische Analyse
Abstract Diplomarbeit Der Einsatz des Österreichischen Bundesheeres in Afghanistan eine sicherheitspolitische Analyse Die vorliegende Diplomarbeit analysiert den Einsatz des Österreichischen Bundesheeres
MehrAnhang. Auslandseinsätze der Bundeswehr
Anhang Auslandseinsätze der Bundeswehr Zeitraum Land/Region Operation Jan. bis März 2009 Tschad EUFOR Tschad seit Dez. 2008 Horn von Afrika Atalanta seit Jan. 2008 Sudan (Darfur) UNAMID seit Sept. 2006
MehrWir. Dienen. Deutschland. Das Selbstverständnis der Bundeswehr. Bundeswehr
Wir. Dienen. Deutschland. Das Selbstverständnis der Bundeswehr Bundeswehr Wir. Dienen. Deutschland. W i r. D i e n e n. D e u t s c h l a n d. Beruf trifft Berufung. Die Sicherheit unseres Landes hängt
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrBegrüßungsworte Parlamentarische Begegnung mit der Bundeswehr 30. September 2015, Uhr, Restaurant des Landtags
Begrüßungsworte Parlamentarische Begegnung mit der Bundeswehr 30. September 2015, 18.30 Uhr, Restaurant des Landtags Verehrte Frau Ministerpräsidentin, sehr geehrter Herr Brigadegeneral, lieber Herr Gorgels,
MehrGrußwort Staatssekretär Boris Velter Bedeutung der interkulturellen Kompetenz in der Pflege und gleichberechtigtem Zugang zu Hilfe- und Pflegesystemen
Datum: 15.02.2016 Uhrzeit: 11:00 bis 13:00 Uhr Ort: Graefestraße 35, 10967 Berlin Thema: 1/9 Grußwort Staatssekretär Boris Velter Bedeutung der interkulturellen Kompetenz in der Pflege und gleichberechtigtem
MehrDokumentation. Fachtage Kinder und Jugendliche schützen
Do Dokumentation Fachtage Kinder und Jugendliche schützen Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes Beratung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung am 13.03.2014 und am 26.03.2014 Herausgeber Kreis Groß-Gerau
MehrBewaffneter Schutz von Handelsschiffen unter deutscher Flagge
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9278 17. Wahlperiode 10. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Volker Beck (Köln), Agnes Brugger, weiterer Abgeordneter
MehrFeierliches Gelöbnis der Bundeswehr. 19. Februar Ansprache Bürgermeisterin Andrea Hansen
Feierliches Gelöbnis der Bundeswehr 19. Februar 2015 Ansprache Bürgermeisterin Andrea Hansen 50 Jahre lang hat es kein Gelöbnis und keine Vereidigung in unserer Rosenstadt gegeben. Dass dies heute auf
MehrEinsätze der Bundeswehr im Ausland
Einsätze der Bundeswehr im Ausland INHALT VORWORT DIE BUNDESWEHR IM EINSATZ ABGESCHLOSSENE AUSLANDSEINSÄTZE - EIN RÜCKBLICK IRAK KAMBODSCHA SOMALIA RUANDA KUWAIT MAZEDONIEN KONGO (2003) INDONESIEN KONGO
MehrMitglieder Interview
E-Interview mit Jan-Hinnerk Maxl Name: Funktion/Bereich: Organisation: Jan-Hinnerk Maxl 1. Wachoffizier HL-Boot HAMELN 5. Minensuchgeschwader Sehr geehrter Herr Maxl, Frage 1: Was waren bisher in Ihrem
MehrRede. der Bundesministerin der Verteidigung, Dr. Ursula von der Leyen, anläßlich. der 50. Münchner Sicherheitskonferenz. München,
1 Rede der Bundesministerin der Verteidigung, Dr. Ursula von der Leyen, anläßlich der 50. Münchner Sicherheitskonferenz München, 31. Januar 2014 Es gilt das gesprochene Wort! 2 Münchner Sicherheitskonferenz
MehrClausewitz und Analyse Internationaler Politik: Die Bundeswehr in Afghanistan. NATO, Bundeswehr und Afghanistan
Clausewitz und Analyse Internationaler Politik: Die Bundeswehr in Afghanistan NATO, Bundeswehr und Afghanistan Referenten: Alexander Stahl, Kathrin Hülsen Universität zu Köln - Lehrstuhl für Internationale
MehrBilanz der menschlichen Entwicklung
Bilanz der menschlichen Entwicklung FORTSCHRITTE PROBLEME DEMOKRATIE UND PARTIZIPATION Seit 1980 unternahmen 81 Länder entscheidende Schritte in Richtung Demokratie, 33 Militärregime wurden durch zivile
MehrGesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung)
Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung) Recht auf Bildung Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung. Bildung soll auf die volle Entfaltung der Persönlichkeit, der
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Rede OB in Susanne Lippmann anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Städtepartnerschaft mit Kalwaria Zebrzydowska am Samstag, 9. Juni 2012, während eines Jubiläumsabends auf der Weser Es gilt das gesprochene
MehrGrußwort des Bürgermeisters anl. der Bildungsfonds- Veranstaltung im Apollo- Theater Siegen, Sonntag, 23. März, Uhr
Grußwort des Bürgermeisters anl. der Bildungsfonds- Veranstaltung im Apollo- Theater Siegen, Sonntag, 23. März, 17.00 Uhr Liebe Frau Schwerdfeger, lieber Herr Reitschuster, sehr geehrte Damen und Herren,
MehrRede des Befehlshabers des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr, Generalleutnant Hans-Werner Fritz, anlässlich des Jahresempfangs der Bundeswehr
Rede des Befehlshabers des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr, Generalleutnant Hans-Werner Fritz, anlässlich des Jahresempfangs der Bundeswehr an den Standorten Potsdam und Schwielowsee 20. Januar
MehrEs erfüllt mich mit Stolz und mit Freude, Ihnen aus Anlass des
Grußwort des Präsidenten des Sächsischen Landtags, Dr. Matthias Rößler, zum Festakt anlässlich des 10. Jahrestages der Weihe in der Neuen Synagoge Dresden am 13. November 2011 Sehr geehrte Frau Dr. Goldenbogen,
MehrDieEnergiekostenzurVersorgungderLiegenschaftenderBundeswehrhaben sich seit dem Jahr 2000 wie folgt entwickelt:
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11248 17. Wahlperiode 29. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Omid Nouripour, Bärbel Höhn, Marieluise Beck (Bremen), weiterer
Mehra) zu dem Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Frank Tempel, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 18/6869
Deutscher Bundestag Drucksache 18/7974 18. Wahlperiode 23.03.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Innenausschusses (4. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Frank
MehrDER PATRIOT-EINSATZ AN DER TÜRKISCH- SYRISCHEN GRENZE. Fragen und antworten
DER PATRIOT-EINSATZ AN DER TÜRKISCH- SYRISCHEN GRENZE Fragen und antworten DER PATRIOT-EINSATZ AN DER TÜRKISCH-SYRISCHEN GRENZE Fragen und Antworten Die Außenminister der 28 NATO-Staaten haben am 4. Dezember
Mehrwww.peterwichtel.de 07/2014 23.05.2014 Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, liebe Freunde,
07/2014 23.05.2014 Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, liebe Freunde, in dieser Sitzungswoche des Deutschen Bundestages haben wir mit dem politisch nicht unumstrittenen Rentenpaket der Bundesregierung
MehrEntschließung des Bundesrates zu Maßnahmen der EU zum verbesserten Schutz geistigen Eigentums
Bundesrat Drucksache 598/08 (Beschluss) 10.10.08 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zu Maßnahmen der EU zum verbesserten Schutz geistigen Eigentums Der Bundesrat hat in seiner 848.
MehrSperrfrist: Uhr. Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort
Sperrfrist: 16.00 Uhr Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort Meine Damen und Herren! Wir haben Sie zu einer Veranstaltung ins Hohe
MehrChristel Aschmoneit-Lücke: Der Dienst als Soldat ein wichtiger Beitrag für Freiheit in Frieden
FDP Landtagsfraktion Schleswig-Holstein 1 Presseinformation Nr. 049/2002 Kiel, Freitag, 01. Februar 2002 Sperrfrist: Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! Wolfgang Kubicki, MdL Vorsitzender Dr. Christel
MehrDie Bundeswehr im Einsatz. Zwischen Landesverteidigung und Krisenprävention
Die Bundeswehr im Einsatz Zwischen Landesverteidigung und Krisenprävention Was tut die Bundeswehr für unser Land? Die Bundeswehr hat den Verfassungsauftrag, Deutschland zu verteidigen. Während die Bundeswehr
MehrFöderalismus in Deutschland
Lektürefragen zur Orientierung: 1. Welchen Ebenen gibt es im deutschen Föderalismus? 2. Welche Aufgaben und Kompetenzen haben die einzelnen Ebenen? Diskussionsfragen: 3. Welche Vor- und Nachteile hat eine
MehrEinwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration
Es gilt das gesprochene Wort Einwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration Begrüssung und Einführung von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich der 1. Liechtensteiner Integrationskonferenz
MehrRede des Chefs der Hessischen Staatskanzlei, Staatsminister Stefan Grüttner zum 160-jährigen Jubiläum der Marine
Rede des Chefs der Hessischen Staatskanzlei, Staatsminister Stefan Grüttner zum 160-jährigen Jubiläum der Marine Es gilt das gesprochene Wort 1 Lassen Sie mich am heutigen Tag, an dem wir auf die 160-jährige
MehrAACHENER ERKLÄRUNG zu Migration und Integration
Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen. AACHENER ERKLÄRUNG zu Migration und Integration 1. Das Land Nordrhein-Westfalen und die Parlamentarische Versammlung
MehrSchriftliche Stellungnahme zur öffentlichen Anhörung. des Deutschen Bundestages, Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung,
Schriftliche Stellungnahme zur öffentlichen Anhörung des Deutschen Bundestages, Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, zum Thema "Zivil-militärische Zusammenarbeit" am 25. Oktober
MehrBEGRÜßUNGSANSPRACHE ZUM WIRTSCHAFTSFORUM JOACHIM MILBERG WIRTSCHAFTSFORUM HANNOVER MESSE
BEGRÜßUNGSANSPRACHE ZUM WIRTSCHAFTSFORUM JOACHIM MILBERG WIRTSCHAFTSFORUM HANNOVER MESSE HANNOVER, 20. APRIL 2008 Begrüßungsansprache zum Wirtschaftsforum Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrter Herr
Mehr- es gilt das gesprochene Wort! -
1 Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann aus Anlass der Verabschiedung des Landesleiters des Malteser Hilfsdienstes e.v., Herrn Dr.h.c. Walter Remmers, und Einführung seines Nachfolgers, Herrn Michael
MehrBeschlussvorlage des Ausschusses für öffentliche Verantwortung (III)
LS 2014 P21 Flüchtlingsproblematik an den EU-Außengrenzen (Drucksache 32) und Anträge der Kreissynoden Krefeld-Viersen und Moers betr. Flüchtlingsproblematik an den EU-Außengrenzen (Drucksache 12 Nr. 25
MehrIm Namen der Bayerischen Staatsregierung begrüße ich Sie sehr herzlich zur Eröffnung des Studienzentrums der Nationalen Kohorte in Augsburg.
Sperrfrist: 22. Oktober 2014, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrSpenden ja engagieren nein Eine Analyse der kroatischen Zivilgesellschaft
Spenden ja engagieren nein Eine Analyse der kroatischen Zivilgesellschaft von Svenja Groth, Praktikantin im KAS-Büro Zagreb Wir sind auf dem richtigen Weg hin zu einer aktiven Zivilgesellschaft, aber es
MehrEinsatz in Afghanistan Fragen und Antworten
Einsatz in Afghanistan Fragen und Antworten Dr. Andreas Schockenhoff MdB Stellvertretender Vorsitzender 10. vollständig überarbeitete Ausgabe Seite 1 von 16 Warum können wir jetzt die Zahl der Soldaten
MehrPräsident der Bayerischen Landesärztekammer
Grußwort Dr. Hartmut Stöckle 80 Jahre von Dr. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 11. Februar 2013 in München Es gilt das gesprochene Wort! Lieber Hartmut, liebe Frau Stöckle, lieber
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 18/3246. Antrag. 18. Wahlperiode 19.11.2014. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 18/3246 18. Wahlperiode 19.11.2014 Antrag der Bundesregierung Entsendung bewaffneter deutscher Streitkräfte am NATO-geführten Einsatz Resolute Support Mission für die Ausbildung,
MehrBundesrat Moritz Leuenberger
Rede von Bundesrat Moritz Leuenberger Vorsteher des Eidgenössischen Departementes für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation anlässlich der Eröffnung der dritten Vorbereitungskonferenz (PrepCom 3)
MehrGrußwort. des Amtschefs. des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz. Prof. Dr. Frank Arloth. zur Verleihung des. Max-Friedlaender-Preises
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Amtschefs des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz Prof. Dr. Frank Arloth zur Verleihung des Max-Friedlaender-Preises
MehrPolizeiausbildung und -aufbau durch deutsche Polizisten im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8476 16. Wahlperiode 11. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Dr. Max Stadler, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
MehrTrauerakt zum Gedenken an die Opfer des Amoklaufs vom 22. Juli 2016 in München
Es gilt das gesprochene Wort! Trauerakt zum Gedenken an die Opfer des Amoklaufs vom 22. Juli 2016 in München am 31. Juli 2016 im Bayerischen Landtag Ansprache von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen
MehrGeschätzte Kosten von Maßnahmen der EU zur Terrorismusbekämpfung
xxx GENERALDIREKTION INTERNE POLITIKBEREICHE FACHABTEILUNG C: BÜRGERRECHTE UND VERFASSUNGSFRAGEN BÜRGERLICHE FREIHEITEN, JUSTIZ UND INNERES Geschätzte Kosten von Maßnahmen der EU zur Terrorismusbekämpfung
MehrBehördenrapport vom Major Pius Ludin, Chef Sicherheitspolizei Land, designierter Chef Sicherheits- und Verkehrspolizei
Behördenrapport vom 25.11.2015 Major Pius Ludin, Chef Sicherheitspolizei Land, designierter Chef Sicherheits- und Verkehrspolizei Inhalt 1. Kantonaler Führungsstab / Funktionswechsel 2. Organisationsentwicklung
MehrDr. Elke Stöcker-Meier. Rede zur Eröffnung der Veranstaltung. Workshop zur Lärmaktionsplanung Lärmarme Mobilität - für Gesundheit, Umwelt und Klima
Dr. Elke Stöcker-Meier Referatsleiterin im Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Rede zur Eröffnung der Veranstaltung Workshop
MehrP R E S S E I N F O R M A T I O N
P R E S S E I N F O R M A T I O N anlässlich des Besuches von Dr. Srgjan Hassan Kerim, Präsident der Generalversammlung der Vereinten Nationen, am Montag, 30. Juni 2008 Seite 2 Österreich und die Vereinten
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278 16. Wahlperiode 28. 08. 2007 Antrag der Bundesregierung Fortsetzung des Einsatzes bewaffneter deutscher Streitkräfte im Rahmen der United Nations Interim Force in
MehrLehren aus Afghanistan: Maßnahmen und Ergebnisse
Tagungsbericht Lehren aus Afghanistan: Maßnahmen und Ergebnisse Pressedinner der Security and Defence Agenda (SDA) und der Verbindungsstelle Brüssel der Hanns-Seidel-Stiftung am 27. November 2007 in Brüssel
MehrDie EU und Russland in der Krise die Rolle Deutschlands. Dr. Sabine Fischer, SWP, Berlin Stiftung Demokratie Saarland 24.
Die EU und Russland in der Krise die Rolle Deutschlands Dr. Sabine Fischer, SWP, Berlin Stiftung Demokratie Saarland 24. November 2014 Die EU und Russland in der Krise 1. Russland 1992-2014 2. EU-Russland
MehrHorst Backes Hauptgeschäftsführer der Arbeitskammer des Saarlandes. Begrüßung. AK-Forum Erste Erfahrungen mit dem Mindestlohn im Saarland
Horst Backes Hauptgeschäftsführer der Arbeitskammer des Saarlandes Begrüßung AK-Forum Erste Erfahrungen mit dem Mindestlohn im Saarland am 17. September 2015 um 17:00 Uhr Im Großen Saal der Arbeitskammer
MehrWelternährungskrise und kein Ende? Das Hungerproblem und Ansätze einer Lösung
Welternährungskrise und kein Ende? Das Hungerproblem und Ansätze einer Lösung Präsentation von David Matern UN World Food Programme Inhalt 1. Einleitung: Hunger 2. Das UN World Food Programme 3. Die Welternährungskrise
MehrMit Leid der Angehörigen psychisch kranker Menschen
Mit Leid der Angehörigen psychisch kranker Menschen Workshop Köln 1 Angehöriger eines psychisch kranken Menschen kann jeder werden 2 Angehöriger eines psychisch kranken Menschen kann man in jedem Alter
MehrAnsprache zum 25. Geburtstag der Freien Waldorfschule am Bodensee in Überlingen-Rengoldshausen Seite 1
Seite 1 Sehr geehrte Gäste, liebe Freunde unserer Schule, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen, ich heiße Sie im Namen unserer Schulgemeinschaft herzlich willkommen
MehrTOP 8 & 16 Jugendarbeitslosigkeit in der EU bekämpfen & Arbeitsprogramm der Europäischen Kommission 2014
Presseinformation Kiel, den 19. Februar 2014 Es gilt das gesprochene Wort Jette Waldinger-Thiering TOP 8 & 16 Jugendarbeitslosigkeit in der EU bekämpfen & Arbeitsprogramm der Europäischen Kommission 2014
MehrSehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Herren Bürgermeister der Pilotkommunen,
Rede von Ministerpräsidentin Malu Dreyer anlässlich der Veranstaltung Landestreffen der Initiative Ich bin dabei! am 17. Juni 2014, 14.00 16.00 Uhr in der Staatskanzlei Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
MehrWir sind die Stadtwerke Köln
Unser Leitbild Wir sind die Stadtwerke Köln Leitbild der Stadtwerke Köln GmbH Wir schaffen Lebensqualität und Wirtschaftkraft für Köln und die Region 1. Die Stadtwerke Köln GmbH (SWK) erbringt für die
MehrArbeitgeberanlass des RAV Thalwil
Kanton Zürich Finanzdirektion Ernst Stocker Regierungspräsident Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil Grusswort von Regierungspräsident Ernst Stocker in Rüschlikon, 27. Oktober 2015 (Es gilt das gesprochene
MehrGuten Abend meine Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, Kolleginnen und Kollegen, liebe Gäste.
Guten Abend meine Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, Kolleginnen und Kollegen, liebe Gäste. Keine Angst, in diesem Tempo und dieser Lautstärke wird es nicht weitergehen. Die
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Gravierende Unterschiede des gesellschaftlichen Klimas Zusammenfassung der wichtigsten Befunde der Studie Einflussfaktoren auf die Geburtenrate
MehrCo-Therapie in der Eltern-Kind-Reha
Dr. Becker < Leben bewegen Co-Therapie in der Eltern-Kind-Reha Warum sie so bedeutend ist Nützliche Tipps von Dr. Volker Koch* *Dr. Volker Koch ist Leitender Arzt der Pädiatrie an der Dr. Becker Klinik
MehrUntersuchungssteckbrief
Untersuchungssteckbrief 3 4 Positive Einschätzung der Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: MLP Gesundheitsreport 2009, IfD-Umfragen
MehrErich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Erich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Innovative Politik- und Finanzierungsinstrumente für die
MehrMein Jahr bei MusaweNkosi in Empangeni, Südafrika by Angelika Dreier. Dieses Bild zeigt die Sonne,
Mein Jahr bei MusaweNkosi in Empangeni, Südafrika Dieses Bild zeigt die Sonne, 2013-2014 wie sie bei MusaweNkosi, dem Kinderheim untergeht by Angelika Dreier über das Land...Akzeptanz der Andersartigkeit
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 31. März 2010, 15:30 Uhr Grußwort der Bayerischen Staatssekretärin für Wirtschaft,
MehrAnlage 4 zur Hauptsatzung der Stadt Nordhausen. ORTSTEILVERFASSUNG für den Ortsteil Leimbach
Stadt Nordhausen - O R T S R E C H T - 1.1.4 S. 1 Anlage 4 zur Hauptsatzung der Stadt Nordhausen Der Stadtrat der Stadt Nordhausen hat in seiner Sitzung am 26. November 2014 als Anlage zur Hauptsatzung
MehrR+V-Studie zu Kinderängsten: Furcht vor Krieg hat am stärksten zugenommen
Langfassung - Langfassung - Langfassung - Langfassung R+V-Studie zu Kinderängsten: Furcht vor Krieg hat am stärksten zugenommen Ängste der Kinder insgesamt gestiegen am meisten fürchten sie Schicksalsschläge
MehrSehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren, lieber Herr Deller,
Danny Eichelbaum Mitglied des Landtages Brandenburg Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren, lieber Herr Deller, meterologisch gesehen ist der November bekanntermaßen ja nicht
MehrReligionsunterricht. Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen
Religionsunterricht Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen Bischöfliches Generalvikariat Osnabrück Abteilung Schulen und Hochschulen Domhof 2 49074 Osnabrück Tel. 0541 318351 schulabteilung@bistum-os.de
MehrSehr geehrte Frau Muth, sehr geehrtes ELLA-Team, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Stammgäste,
Es gilt das gesprochene Wort Stichpunkte für die Übergabe des Signets Bayern barrierefrei Wir sind dabei! durch Herrn Staatssekretär Johannes Hintersberger am 13. Januar 2016 um 14:00 Uhr an das Café ELLA
MehrVertrauen in Institutionen und politische Parteien Südosteuropa und Österreich im Vergleich
Pressekonferenz der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik und der Paul Lazarsfeld Gesellschaft Vertrauen in Institutionen und politische Parteien Südosteuropa und Österreich im Vergleich Präsentation
MehrEs gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede!
Grußwort des Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung Dr. Wolf-Dieter Dudenhausen anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Vereins zur Förderung des Deutschen Forschungsnetzes (DFN)
MehrLissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)
Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden
MehrStellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB)
Deutscher Gewerkschaftbund Bundesvorstand Abteilung Vorsitzender Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) Entwurf eines Gesetzes zur Änderung wehrrechtlicher Vorschriften 2011 (Wehrrechtsänderungsgesetz
MehrKlassische Musik. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter der deutschen Bevölkerung
Klassische Musik Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter der deutschen Bevölkerung TNS Emnid Juli 2010 I N H A L T Vorbemerkung... 3 1. Nur jedem vierten Befragten fällt spontan weder der Name eines
MehrZentrale Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag 2013. Gedenkrede des Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts. Prof. Dr.
Zentrale Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag 2013 Gedenkrede des Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts Prof. Dr. Andreas Voßkuhle 17. November 2013, Deutscher Bundestag, Berlin Sehr geehrter Herr
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen
Mehr