Predigt im Gottesdienst am Sonntag 26. Oktober 2014 in der reformierten Kirche Birmensdorf Das höchste Gebot

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1 Predigt im Gottesdienst am Sonntag 26. Oktober 2014 in der reformierten Kirche Birmensdorf Das höchste Gebot Evangelium: Mt 22,34-40 Als aber die Pharisäer hörten, dass Jesus die Sadduzäer zum Schweigen gebracht hatte, versammelten sie sich am selben Ort. Und in der Absicht, ihn auf die Probe zu stellen, fragte ihn einer von ihnen, ein Gesetzeslehrer: Meister, welches Gebot ist das höchste im Gesetz? Er sagte zu ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand. Dies ist das höchste und erste Gebot. Das zweite aber ist ihm gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. Predigt Liebe Gemeinde Wie ging es Ihnen in den letzten Tagen, Wochen und Monaten, wenn Sie die Nachrichten geschaut haben? Wenn all die schrecklichen und grausamen Bilder an Ihren Augen vorbeigeflimmert sind? Ich kann Ihnen sagen, wie es mir damit geht: Ich kann die Bilder seit Langem fast nicht mehr ertragen. Häufig schalte ich den Fernseher aus oder laufe weg und ziehe mich zurück. Manchmal komme ich mir dabei schäbig vor und schau mir die Nachrichten trotzdem an. Oft bin ich dann sehr traurig. Ich bin traurig, weil es mir weh tut, zu sehen, was Menschen einander antun. Und manchmal bin ich auch sehr wütend, weil ich es nicht verstehen kann, wie Menschen einander so viel Grausames antun können: Mädchen verschleppen und vergewaltigen, Knaben als Kindersoldaten missbrauchen, Frauen verkaufen, Männer abschlachten. Ein in seiner Grausamkeit herausragendes Beispiel sind die Köpfungen, welche die Jihadisten der Terrororganisation Islamischer Staat vor laufender Kamera an unschuldigen 1

2 Menschen vollzogen haben. Es ist unvorstellbar, wie grausam, kaltblütig und hasserfüllt man sein muss, um einem Menschen bei lebendigem Leib den Kopf abzuschlagen oder die Kehle durchzuschneiden. Mir wird allein schon bei dem Gedanken schlecht. Was bringt Menschen dazu, einander so grausam abzuschlachten? Normalerweise haben wir Menschen eine Tötungshemmung. Wir schrecken intuitiv davor zurück, einen anderen Menschen willentlich zu töten oder zu verletzen. Warum? Weil wir fähig sind, im anderen etwas von uns selbst zu sehen. An diese Fähigkeit, im anderen etwas von uns selbst zu sehen, erinnert uns heute das Evangelium. Die Pharisäer fragen Jesus nach dem wichtigsten Gebot. Erwartungsgemäss nennt Jesus das Gebot, Gott zu lieben mit ganzem Herzen, ganzer Seele und ganzer Kraft. Diesem Gebot stellt er aber ein zweites Gebot gleich. Er zitiert es ebenfalls aus der Tora, aus dem Buch Levitikus im Alten Testament: «Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst.» Im Hebräischen, der Ursprache der Bibel, heisst es wörtlich: «Liebe Deinen Nächsten, er ist wie Du.» Diese Übersetzung zeigt etwas genauer, worum es geht. Es geht nicht darum, die Liebe zu sich selbst zum Massstab dafür zu machen, wie sehr ich meinen Nächsten liebe. «Liebe Deinen Nächsten, er ist wie Du» erinnert mich vielmehr daran, dass der Nächste, trotz aller Unterschiede, vor Gott wesensgleich mit mir selber ist. Diese Gleichheit ist der Grund, weshalb ich den andern lieben und achten soll. Ich komme zurück zu meiner Ausgangsfrage: Was bringt Menschen dazu, andere so grausam abzuschlachten? Was muss passieren, damit die intuitive Tötungshemmung aufgehoben wird? Man muss zunächst erklären, dass der Andere eben nicht wie man selber ist. Ich nenne ein Beispiel aus der jüngeren 2

3 Geschichte: Als die Nazis Juden, Behinderte und Homosexuelle vernichteten, haben sie sich darauf vorbereitet, indem sie diesen Menschengruppen andere Namen gegeben haben: Die Behinderten haben sie Missvarianten genannt, die Juden Parasiten und die Homosexuellen Schädlinge. Man gab also dem verhassten Feind einen anderen Namen und sagte: «Er ist nicht wie ich.» Er ist ein Untermensch, kein Mensch wie unsereiner und deshalb darf ich ihn töten. Genauso machen es die Jihadisten der Terrororganisation Islamischer Staat: Sie nennen alle, die ihre eigene fundamentalistische Glaubenspraxis nicht teilen Musliminnen, Muslime und Angehöriger anderer Religionen Ungläubige oder Gottesleugner. Sie sagen: «Die Ungläubigen sind nicht wie wir. Und weil sie nicht sind wie wir, kann man ihnen antun, was uns nicht angetan werden soll. Sie dürfen gequält und getötet werden, weil sie nicht so sind wie wir.» Dagegen stellt sich die Bibel mit einer Grundeinsicht, die in allen Heiligen Schriften der grossen Religionen steht selbstverständlich auch im Koran: Der Mensch, der neben Dir lebt, ist wie Du! Wenn Du ihn mit dem Messer stichst, blutet er wie Du. Er weint Tränen wie Du, wenn er Schmerzen hat oder traurig ist. Er kann lachen wie Du, wenn er glücklich ist. Der Mensch, der neben Dir lebt, ist wie Du. Darum liebe und achte ihn. Darum behandle ihn, wie du selber behandelt werden willst. Die Bibel erinnert uns daran, dass es eine Gleichheit unter den Menschen gibt, die grundsätzlicher ist als alle Verschiedenheit: Alle Mütter und Väter weinen, wenn ihre Kinder sterben. Alle Kinder hungern, wenn sie kein Brot haben. Alle Menschen machen Erfahrungen mit Glück und Unglück. Alle Menschen müssen einmal sterben. Und: Alle Menschen sind letztlich Söhne und Töchter Gottes. Diese Gleichheit ist in der Lage, die zeit- und kulturbedingte Unterschiedlichkeit der Menschen untereinander zu ertragen. Und so könnte man das biblische Gebot, das Jesus uns heute 3

4 nennt, noch fortsetzen: «Liebe Deinen Nächsten, obwohl er nicht genau gleich ist wie Du.» Liebe Deine Nächste, obwohl sie eine andere Hautfarbe hat. Liebe Deinen Nächsten, obwohl er anders lebt. Liebe Deine Nächste, obwohl sie eine andere Religion hat als Du. Wie anders und wie fremd Dir der andere auch sein mag: Achte ihn. Er ist Dir gleich, weil er weint und lacht wie Du, weil er Sohn oder Tochter Gottes ist wie Du. Die Andersheit der andern hebt im Hinblick auf die Menschenwürde unsere grundsätzliche Gleichheit nicht auf. Das sagt uns Jesus heute. Ich muss zugeben: Mir fällt es nicht immer so leicht, meinen Nächsten zu achten, ja gar zu lieben. Wie wohl Sie alle, begegne auch ich immer wieder Menschen, die mir sehr fremd sind in ihrem Denken und Verhalten. Menschen, die ich manchmal einfach nicht mag. Ich muss mich dann manchmal wahnsinnig zusammenreissen, um solche Menschen nicht abzulehnen. Ich versuche mich dann erst mal in der Vorstufe des Gebots: Ich muss diese Menschen ja nicht gleich lieben, aber ich sollte doch versuchen, sie wenigstens nicht zu verachten. Ich frage mich darüber hinaus: Was heisst hier eigentlich lieben? Jesus überspitzt geradezu seine Aufforderung zur Nächstenliebe in der Bergpredigt, wenn er sagt: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen. Mit lieben kann hier wohl kaum gemeint sein, dass ich mit jedem Menschen, der mir begegnet, gleich Freundschaft schliessen muss. Ich kann nicht jede und jeden gern haben. Schon gar nicht Menschen, wie diese fanatischen IS- Terroristen, die Menschen die Köpfe abschlagen, Kindern ihre Eltern wegnehmen und Menschen verkaufen wie eine Ware. Liebe deinen Feind bedeutet denn auch nicht: Hab ihn gern. Das geht gar nicht. Es bedeutet vielmehr: Vergiss nicht, dass auch der, der Böses tut, einmal ein Kind war, das ursprünglich gar nichts Böses wollte. 4

5 Wer weiss, was dazu geführt hat, dass die IS-Terroristen im Laufe ihres Leben zu grausamen Dämonen geworden sind? Lieben, heisst vielleicht versuchen, zu verstehen, das es in dieser Welt wirklich böse Geister, Einflüsse und Vorstellungen gibt, die Menschen von sich selber fortreissen und total entarten lassen. Dieses Böse muss beim Namen genannt und erkannt werden und zwar unabhängig von den Menschen, die davon besetzt sind. Lieben heisst auch beten, dass jenes Kind in der Seele der Dämonen vielleicht wieder zu leben beginnt, dass Menschlichkeit und Güte wieder erwachen, auch wenn es aussichtslos erscheint. Lieben heisst hoffen, dass Gott das Böse wegnimmt und das kleine Kind rettet, wenn nicht hier so doch in Ewigkeit. Und lieben heisst letztlich glauben, dass Gott in Ewigkeit erlöst und zwar Opfer und Täter. Amen. Aesch, 25. Oktober 2014 Marc Stillhard 5

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