Herzlich willkommen. Selbstmanagement mit dem ZRM -ein Einblick. OliviaDorn. zum Seminar. Beratung&Training. Quelle: Maja Storch u.
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- Cathrin Franke
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1 Herzlich willkommen zum Seminar Selbstmanagement mit dem ZRM -ein Einblick OliviaDorn Beratung&Training Quelle: Maja Storch u. Frank Krause
2 Was ist das ZRM und wer hat`s erfunden Daten + Fakten: Zürcher Ressourcen Modell Methode des Selbstmanagements, die Verstand und Unbewusstes vereint Ziel ist Hilfe zur Selbsthilfe bei Selbstmanagement und persönlicher Zielklärung und -erreichung 1991: Maja Storch + Frank Krause begannen Forschungen an der Universität Zürich, Lehrstuhl Pädagogische Psychologie 2002: Veröffentlichung des ersten Buches, heute 5. überarbeiteten Auflage mit aktuellsten Studien Open Source
3 Zusammenarbeit von Verstand und Unbewusstem Selbstkontrolle Verstand Unbewusstes
4 Warum erreichen wir bisher unsere Ziele nicht? Wir werden gestört zu viel um die Ohren Ablenkung Unterforderung/Langeweile Starke Gefühle - cognitive load - starke Reizumwelt - zu wenig Arousal - zu viel Arousal Mangelnde Befriedigung der körperlichen/psychischen Grundbedürfnisse
5 Zusammenarbeit von Verstand und Unbewusstem Impulsivität Verstand Unbewusstes
6 Zusammenarbeit von Verstand und Unbewusstem Selbstregulation Verstand Unbewusstes
7 5 Phasen des ZRM oder der Rubikon-Prozess 1. Bedürfnis 2. Motiv Rubikon Rubikon 3. Intention 4. Präaktionale Vorbereitung 5. Handlung
8 1. Bedürnis- mein aktuelles Thema klären das Unbewusste anzapfen mit Bildern arbeiten Gefühle und Sinne ansprechen positive Assoziationen identifizieren Körperliche Reaktion spüren (=Somatische Marker)
9 Foto: Paolo Defraia
10 Foto: Pixabay
11 Foto: Pixabay
12 Foto: Paolo Defraia
13 Foto: Pixabay
14 Foto: Pixabay
15 Foto: Paolo Defraia
16 2. Motiv - mein aktuelles Thema klären Selbstwahrnehmungs- und Reflexionsprozess starten das unbewusste Bedürfnis erforschen und es dadurch zum bewussten Motiv machen Soziale Ressourcen einbinden - Fremdgehirne nutzen
17 Der Ideenkorb Quelle: Maja Storch, Frank Krause, Buch ZRM
18 Affektbilanz das Erfahrungsgedächtnis Negative Affektbilanz Positive Affektbilanz
19 Es entsteht ein Motto-Ziel Haltung 1 2 situationsübergreifend situationsspezifisch 3 4 Verhalten
20 3. Intention Ausstattung meines Ressourcenpools Ressource= Der Rubikon wird überschritten die Würfel sind gefallen alles, was das gewünschte (neue) neuronale Erregungsmuster aktiviert alles, was das Motto-Ziel repräsentiert, also abrufbar/aktivierbar macht auf allen 5 Sinnesebenen (sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen) Gedächtnispsychologisch ausgedrückt: Das Motto-Ziel wird multicodiert, also auf möglichst vielen Ebenen gespeichert.
21 Der Ressourcenpool Soziale Ressourcen Bild Embodiment Motto- Ziel Erinnerungs -hilfen
22 4. Präaktionale Phase - Training Motto-Ziel = neue Haltung erfolgreich handeln mental aktivieren üben, üben, üben bewußt unbewußt Zielauslöser Primes
23 Wenn-dann-Pläne Reaktion alt Reaktion alt Reaktion alt Gewahr werden, dass alt reagiert wurde früher gewahr werden Sofort gewahr werden, während der Streßsituation Vorläufer Signale erkennen rechtzeitig Ressource Aktivieren Reaktion alt neue Handlung 6. neue Handlung automatisiert
24 5. Transfer in den Alltag sichern 49-Tage-Transfer : 1 x ist kein Mal 7 x taucht im Bewußtseinauf, aber nicht im Verhalten 21 x bringt kleine Veränderungen, aber noch nicht stabil 49 Impulse halten die (kleinen) Veränderungen bewußt, damit sie im Verhalten verankert werden Soziale Ressourcen können dabei helfen, das eigene Motto-Ziel zu stärken! Nach 2-6 Monaten Überprüfung der Motto-Ziele.
25 Lust auf mehr..? Vielen Dank und einen ressourcenorientierten Sportkongress Beratung&Training
Vorwort zur fünften, vollständig überarbeiteten und erweiterten Auflage 13. Einleitung 15
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