Von der Prozessanalyse zur Prozessautomatisierung

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1 Von der Prozessanalyse zur Prozessautomatisierung Patrick Horenburg IDS Scheer AG Saarbrücken Evgenia Rosa ORACLE Deutschland GmbH Berlin Schlüsselworte: Business Process Management, Prozessanalyse, Geschäftsprozess, Prozessautomatisierung, Serviceorientierte Architektur, Modelltransformation, Business Process Modeling Notation, BPMN, Oracle BPA Suite Management Abstract Ziel ist die Optimierung und Standardisierung von Unternehmensprozessen verbunden mit einem nahtlosen Übergang in die Entwicklung und Realisierung mit Hilfe von moderner Informationstechnologie. Basierend auf optimierten Geschäftsprozessen wird eine serviceorientierte Architektur (SOA) entworfen, welche durch einen modellgetriebenen Entwicklungsansatz eine höhere Agilität bei der Adaption von Prozessänderungen sowie eine effizientere Durchführung von IT-Projekten ermöglicht. Problem- und Zielstellung Die Optimierung und Automatisierung der strategisch wichtigen Unternehmensprozesse setzen eine enge Zusammenarbeit der Fach- und IT-Abteilungen voraus. Mit der Business Process Analysis Suite (Oracle BPA Suite) stellt Oracle ein Werkzeug zur Verfügung, das mit seinem Repository-basierten Ansatz nicht nur die Modellierung und Analyse der Geschäftsprozesse erlaubt, sondern auch deren Überführung in die serviceorientierte IT-Welt. Ein gemeinsames Arbeiten von Fach- und IT-Abteilung an den Prozessen wird somit ermöglicht. Als Kernfunktionalität hinsichtlich der Prozessautomatisierung bietet die Oracle BPA Suite die auf den marktführenden ARIS Werkzeugen von IDS Scheer basiert die Möglichkeit aus Fachprozessmodellen Gerüste für ausführbare Prozesse zu generieren, die anschließend von einem Softwareentwickler realisiert werden. Eine besondere Herausforderung für die Prozessimplementierung liegt oft im Umfeld sich schnell ändernder gesetzlicher Anforderungen, wie z.b. Zoll-Einfuhrbestimmungen, und der geforderten Agilität aufgrund sich ändernder Marktbedingungen. Erschwerend kommt oft eine historisch gewachsene heterogene IT-Landschaft hinzu, verteilt über verschiedene Standorte. Um die Lücke zwischen den Geschäftsprozessen und Anforderungen sowie deren

2 IT-Implementierung möglichst gering zu halten ist es notwendig, eine direkte Integration von Prozessen in einer Process Execution Engine zu ermöglichen. Oft sind mit der Optimierung und Automatisierung der Prozesse im Unternehmen zwei wichtige Initiativen verbunden, die von der jeweiligen Seite (Fach- und IT-Abteilung) durchgeführt werden. Dies sind zum einen die Geschäftsprozesstransformation, als Ziel und Kernstück des strategischen Business Process Management (BPM), und andererseits die Einführung und Umsetzung einer serviceorientierten Architektur (SOA). Für beide Vorhaben sind das Vorhandensein und die Anwendung einer Methodik von besonderer Bedeutung. Der hier dargestellte Ansatz beschreibt, wie unter Anwendung der ARIS Value Engineering (AVE) Methodik und dem Einsatz der Oracle BPA Suite ein nahtloser Übergang zwischen diesen beiden Initiativen - von fachlicher Modellierung in die IT-Implementierung - erfolgen kann. Gemäß dem Paradigma Business to Model werden dabei nicht nur Prozesse abgeleitet und fachlich beschrieben, sondern auch Benutzeroberflächen und Fachdatenmodelle entworfen sowie Services definiert. Darüber hinaus wird auch der Übergang in das nachfolgende IT Implementierungsprojekt unter dem Aspekt Model to Code sichergestellt. Dies bedeutet, dass direkt aus ARIS-Modellen XML basierte Codeartefakte generiert werden, welche später bei der Implementierung als Teil der Softwarelösung genutzt werden. Im Einzelnen sind dies BPEL für Prozesse, WSDL für Services, XSD für Daten und XML- Beschreibungen für Benutzeroberflächen. Methodik Bei der Prozessmodellierung und automatisierung kommt die bewährte Methodik AVE (ARIS Value Engineering) for Business Driven SOA zum Einsatz. Diese gewährleistet einerseits die Einhaltung der Konsistenz und Integration der verschiedenen Sichten (Prozesse, Services, Daten und Benutzeroberfläche). Andererseits ermöglicht sie die prozessorientierte Identifikation sowie Beschreibung von Services auf verschiedenen Abstraktionsstufen inklusive zugehöriger Datenmodellierung. Abbildung 1: Überblick Vorgehensweise

3 Ein wesentlicher Bestandteil der Oracle BPA Suite ist die Erweiterung zur automatischen Transformation der in der Business Process Modeling Notation (BPMN) modellierten Prozesse in das Format Business Process Execution Language (BPEL). Dies ermöglicht eine direkte Überführung der Prozesse in die nachgelagerte Entwicklungsumgebung. Dazu müssen die Prozesse in Workshops mit den Fachbereichen entsprechend verfeinert und anschließend mit technischen Details im Hinblick auf einen benutzerzentrierten Workflow angereichert werden. Bei dieser Anreicherung spielen die im Prozess bearbeiteten Daten sowie ihre entsprechende Repräsentation in grafischen Benutzeroberflächen (Screens) eine Rolle. Die Datenmodellierung erfolgt in ARIS in sogenannten Entity Relationship Diagrammen. Mittels einer ARIS Scripting Erweiterung können aus diesen Datenmodellen direkt Datenstrukturen generiert werden, die auf dem XML-Standard XSD basieren (Model-to-Code Ansatz). Abbildung 2: Definition Fachdaten inklusive Attributen Als ein wesentlicher Erfolgsfaktor erweist sich außerdem die entwickelte ARIS Scripting Erweiterung zur prototyphaften Generierung von Benutzeroberflächen. Diese Erweiterung ermöglicht eine direkte Ansicht im Browser der in ARIS modellierten Benutzeroberflächen. Diese Vorgehensweise trägt wesentlich zur Akzeptanz und zum gemeinsamen Prozessverständnis der verschiedenen Fachbereiche des Kunden bei.

4 Abbildung 3: Modelltransformation User Interface Sicht Bei der Ableitung und fachlichen Beschreibung der Services aus den Prozessen sowie deren Zuschnitt bzw. Unterteilung unterstützt die BPA-Suite mit ihren verschiedenen Business Service Diagrammen. So ist nicht die eigentliche Abbildung der Services in einem Modell, sondern die Bestimmung der Service-Granulariät im Serviceschnitt sowie die Verteilung der Komplexität zwischen den verschiedenen Aggregationsebenen eine besonders schwierige Herausforderung. Aus dieser fachlichen Servicebeschreibung werden anschließend, ebenfalls mittels Modelltransformation, XML-basierte Codeartefakte in der Webservice Definition Language (WSDL) erstellt. Zusammenfassung der Ergebnisse Die Kombination aus dem Tool Oracle BPA Suite und der prozessorientierten Methodik AVE for Business Driven SOA stellt einen modellbasierten und hochintegrativen Ansatz dar, mit der die Lücke zwischen Business und IT deutlich verkleinert wird. Sie ermöglicht dem Kunden eine hohe Agilität bei der Anpassung seiner IT-Systeme an sich ändernde Prozesse. Die Prozessmodelle in ARIS sind dabei keine Schrankware sondern dienen als Blueprint für direkt ausführbare Prozesse. Weiterhin erwartet der Kunde Effizienzsteigerungen in der Softwareentwicklung, da eine automatische und direkte Transformation von ARIS-Modellen zu Quellcodeartefakten (BPEL, WSDL, XSD, XAML) realisiert wird. Diese Quellcodeartefakte stellen ein wesentliches Grundgerüst bei der Softwareentwicklung dar und bilden bereits einen Großteil der Anforderungen ab. Einerseits sind sie selbst ein Teil der zu implementierenden Software, andererseits helfen sie bei der Erstellung einer realistischen Aufwandschätzung.

5 Abbildung 4: Kontinuierliche Anreicherung der Modelle bis zur Transformation Durch den serviceorientierten Ansatz wird außerdem die Basis geschaffen für Kostenreduzierungen im IT-Betrieb und weiteren Prozessimplementierungen, da gemeinsam genutzte Services, Oberflächen und Fachdaten in anderen Projekten wiederverwendet werden können. Kontaktadressen: Patrick Yves Horenburg IDS Scheer AG Altenkesseler Straße Saarbrücken Telefon: +49(0) Fax: +49(0) Internet: Evgenia Rosa ORACLE Deutschland GmbH Schlossstr Berlin +49(0) (0) evgenia.rosa@oracle.com

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