Kompetenzdimensionen KMK (2007) (Hrsg.): Handreichung für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen der Kultusministerkonferenz für den berufsbezogenen

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1 Lernfeldorientierung in der beruflichen Fachrichtung EHW 9. Sitzung Gütekriterien einer Lernsituation Berufliche Handlungskompetenz erfassen und bewerten Richter, H. (2004): Lernerfolgsüberprüfung. In: Bader, R.; Müller, M. (Hrsg.): Unterrichtsgestaltung nach dem Lernfeldkonzept. W. Bertelsmann Verlag. Bielefeld. 1

2 Kompetenzdimensionen KMK (2007) (Hrsg.): Handreichung für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen der Kultusministerkonferenz für den berufsbezogenen Unterricht in der Berufsschule und ihre Abstimmung mit Ausbildungsordnungen des Bundes für anerkannte Ausbildungsberufe. Berlin, Bonn. 2

3 Kompetenzdimensionen KMK (2007) (Hrsg.): Handreichung für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen der Kultusministerkonferenz für den berufsbezogenen Unterricht in der Berufsschule und ihre Abstimmung mit Ausbildungsordnungen des Bundes für anerkannte Ausbildungsberufe. Berlin, Bonn. Fachkompetenz bezeichnet die Bereitschaft und Befähigung, auf der Grundlage fachlichen Wissens und Könnens Aufgaben und Probleme zielorientiert, sachgerecht, methodengeleitet und selbstständig zu lösen und das Ergebnis zu beurteilen. Sozialkompetenz bezeichnet die Bereitschaft und Befähigung, soziale Beziehungen zu leben und zu gestalten, Zuwendungen und Spannungen zu erfassen und zu verstehen sowie sich mit Anderen rational und verantwortungsbewusst auseinander zu setzen und zu verständigen. Hierzu gehört insbesondere auch die Entwicklung sozialer Verantwortung und Solidarität. 3

4 Kompetenzdimensionen Humankompetenz bezeichnet die Bereitschaft und Befähigung, als individuelle Persönlichkeit die Entwicklungschancen, Anforderungen und Einschränkungen in Familie, Beruf und öffentlichem Leben zu klären, zu durchdenken und zu beurteilen, eigene Begabungen zu entfalten sowie Lebenspläne zu fassen und fortzuentwickeln. Sie umfasst Eigenschaften wie Selbstständigkeit, Kritikfähigkeit, Selbstvertrauen, Zuverlässigkeit, Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein. Zu ihr gehören insbesondere auch die Entwicklung durchdachter Wertvorstellungen und die selbstbestimmte Bindung an Werte. 4

5 Kompetenzdimensionen Methodenkompetenz bezeichnet die Bereitschaft und Befähigung zu zielgerichtetem, planmäßigem Vorgehen bei der Bearbeitung von Aufgaben und Problemen (zum Beispiel bei der Planung der Arbeitsschritte). Kommunikative Kompetenz meint die Bereitschaft und Befähigung, kommunikative Situationen zu verstehen und zu gestalten. Hierzu gehört es, eigene Absichten und Bedürfnisse sowie die der Partner wahrzunehmen, zu verstehen und darzustellen. Lernkompetenz ist die Bereitschaft und Befähigung, Informationen über Sachverhalte und Zusammenhänge selbstständig und gemeinsam mit Anderen zu verstehen, auszuwerten und in gedankliche Strukturen einzuordnen. Zur Lernkompetenz gehört insbesondere auch die Fähigkeit und Bereitschaft, im Beruf und über den Berufsbereich hinaus Lerntechniken und Lernstrategien zu entwickeln und diese für lebenslanges Lernen zu nutzen. 5

6 Kompetenzdimensionen KMK (2007) (Hrsg.): Handreichung für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen der Kultusministerkonferenz für den berufsbezogenen Unterricht in der Berufsschule und ihre Abstimmung mit Ausbildungsordnungen des Bundes für anerkannte Ausbildungsberufe. Berlin, Bonn. Fachkompetenz bezeichnet die Bereitschaft und Befähigung, auf der Grundlage fachlichen Wissens und Könnens Aufgaben und Probleme zielorientiert, sachgerecht, methodengeleitet und selbstständig zu lösen und das Ergebnis zu beurteilen. 6

7 Gütekriterien einer Lernhandlung nach Richter (2004, S. 242) Gütekriterien Zielgerichtetheit Selbstbezug Selbständigkeit Soziale Eingebundenheit Gegenstandsbezug Arbeitsdefinition Probleme methodengeleitet, strukturiert lösen Eigene Fähigkeiten selbstkritisch einschätzen, kreative Auseinandersetzung mit dem Handlungsgegenstand, Problemsituation selbständig lösen, Hilfsmittel sinnvoll einsetzen Gruppenprozesse mittragen Probleme unter Berücksichtigung gängiger Normen/ Vorschriften fachgerecht lösen 7

8 Operationalisierung der Gütekriterien nach Richter Gütekriterium Selbständigkeit (2004, S. 246) Item Pos. Ausprägung Negative Ausprägung 1 Übernommene Aufgabe wird flexibel und subjektiv interpretiert 2 Durchführung der Handlungen benötigt keine weitere Hilfen über die Moderation hinaus 3 Informationen werden eigenständig erweitert 4 Systematische Dokumentation von Erfahrungen, Problemen, offenen Fragen in Bezug zum Lernverhalten 5 Vernetzung von neuem Wissen und bereits Beherrschtem 6 Selbständiges Suchen nach Zusammenhängen und weiteren Fragestellungen Durchführung erfordert konkrete Anweisungen und Kontrolle Durchführung von Handlungen erfordern intervenierende Hilfen von Lehrenden Gegebene Informationen werden als vollständig und ausreichend angesehen Fragen, Probleme, Schwierigkeiten beim Lernen und Problemlösen werden rein zufällig oder bei Krisen thematisiert Additive, rezeptive Aufnahme von neuem Wissen Keine Erweiterung des eigenen Problemlöseraumes 8

9 Leistungsbewertung Statusdiagnosen Prozessdiagnosen Situationsbezogene, schriftliche Arbeit Selbsteinschätzung des Lernenden (strukturiert/ unstrukturiert) Förder-, Entwicklungsgespräch Fremdeinschätzung (durch Mitlernende oder Lehrende) Feedbackgespräch In der interaktiven Gruppenarbeit: Tätigkeitsbericht, Gruppenprozess, Lernbericht Struktur-Lege- Verfahren Präsentation 9

10 Lernfeldorientierung in der beruflichen Fachrichtung EHW Vom Lernfeld zur Lernsituation 9. Sitzung Berufliche Handlungskompetenz erfassen und bewerten (c) Anwendung der Handlungsprozessanalyse Muster-Wäbs, H.; Schneider, K. (1999): Vom Lernfeld zur Lernsituation. Verlag Gehlen. Bad Homburg von der Höhe. 10

11 Was bisher geschah Lernfeld festlegen: Güter und Dienstleistungen beschaffen Handlungsfelder erarbeiten: Kaufen, Finanzieren, Zahlen Handlungsfeld festlegen und vollständige Handlung ableiten: Kaufverträge anbahnen, abschließen, bewerten 11

12 Was bisher geschah Teilhandlungen für Handlungsphasen ableiten: Planung, Kaufvertrag anbahnen Informationen über das Produkt, über Lieferanten einholen; Vergleichskriterien aufstellen (Preis und Qualität der Produkte/Lieferanten) Kaufverträge anbahnen Durchführung, Kaufvertrag abschließen Kaufverträge unter Anwendung gesetzlicher Bestimmungen und unter der Berücksichtigung der Bedarfe der Vertragspartner abschließen Evaluation, Kaufvertrag bewerten Qualität und Vorgehensweise des Kaufvertrages/ Kaufvertragsabschlusses bewerten 12

13 Leitfrage (c) zum ersten Vorgangsschritt nach Muster-Wäbs/ Schneider Wie lassen sich aus einzelnen Teil-Handlungen und Teil- Teil-Handlungen Handlungsarten analysieren? (c) Fragestellung: Was sind Handlungsarten? Welche Handlungsarten lassen sich unterscheiden? Welche Gründe sprechen für die Bestimmung von Handlungsarten? 13

14 Handlungen und Handlungsarten Handlungen vollziehen sich nach dem Dreischritt: Planen prospektives Handeln Durchführen reales Handeln Evaluieren reflexives Handeln Handlungsarten: kognitiv gegenständlich-materiell emotional sozial-kommunikativ 14

15 Handlungsprozessanalyse 15

16 Handlungsprozessanalyse bezogen auf eine Teilhandlung Kognitiv Handlungsart/ Handlungsphasen Sozialkommunikativ Gegenständlichmateriell Emotional Planen Durchführen Bewerten 16

17 Handlungsprozessanalyse 17

18 Wie lassen sich die Handlungen aus allen Handlungsarten den Teilkompetenzen zuordnen? (d) 18

19 Und so geht es weiter Förderung Beruflicher Handlungskompetenz als Voraussetzung zur Ausübung/ -führung der Teil-/Teil- Teilhandlungen Alle Handlungen aus den Handlungsarten können den Kompetenzdimensionen zugeordnet werden: Fachkompetenz Personal-/ Humankompetenz bzw. Selbstkompetenz Sozialkompetenz Methoden- und Lernkompetenzen 19

20 Und so geht es weiter Förderung Beruflicher Handlungskompetenz als Voraussetzung zur Ausübung/ -führung der Teil-/Teil- Teilhandlungen Alle Handlungen aus den Handlungsarten können den Kompetenzdimensionen zugeordnet werden: Fachkompetenz Personal-/ Humankompetenz bzw. Selbstkompetenz Sozialkompetenz Methoden- und Lernkompetenzen 20

21 Literatur KMK (1999) (Hrsg.): Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Hauswirtschafter/Hauswirtschafterin. Muster-Wäbs, H.; Schneider, K. (1999): Vom Lernfeld zur Lernsituation. Verlag Gehlen. Bad Homburg von der Höhe. Richter, H. (2004): Lernerfolgsüberprüfung. In: Bader, R.; Müller, M. (Hrsg.): Unterrichtsgestaltung nach dem Lernfeldkonzept. W. Bertelsmann Verlag. Bielefeld. 21

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