HES-SO Valais-Wallis ISS WEITERBILDUNG

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1 HES-SO Valais-Wallis ISS WEITERBILDUNG 2015

2 Einleitung Weiterbildung im Sozial- und Gesundheitswesen im Wallis Für Professionelle des Gesundheitswesens und der Sozialen Arbeit ist Weiterbildung Notwendigkeit ebenso wie Chance. Das professionelle Wissen erweitert sich rasant und will auf den neusten Stand gebracht werden. Ebenso bedarf professionelle Praxis der steten Reflexion und damit der Distanz zum Arbeitsalltag; auch dafür ist Weiterbildung da. Drittens ermöglicht sie Einblicke, wie Kolleginnen und Kollegen andernorts arbeiten und wie sie die professionsspezifischen Bezugsprobleme und Herausforderungen angehen auch ausserhalb der eigenen Organisation und des eigenen Arbeitsfeldes. In diesem Sinne wollen die Weiterbildungsangebote, die in diesem Katalog angeboten werden, Raum schaffen für den Erwerb neuer Kompetenzen. Sie konfrontieren mit neuen Inhalten und Forschungsresultaten, sie regen das kollektive und individuelle Nachdenken über die eigene Arbeit an. Als Weiterbildungen einer Fachhochschule ermöglichen sie es den Teilnehmenden aber auch, die neu erworbenen Kompetenzen am Arbeitsplatz geltend zu machen und neue Verantwortung zu übernehmen. Die Weiterbildung ist deshalb auch von Bedeutung für das Gesundheits- und Sozialwesens im Wallis und andernorts: Qualifikation und Kompetenz der Beschäftigten sind ein wichtiger Faktor für die Qualität der Dienstleistungen. Die Hochschulen für Gesundheit und für Soziale Arbeit der HES-SO Valais-Wallis sind sich ihrer dreifachen Verantwortung gegenüber der Region, gegenüber den Institutionen des Sozial- und Gesundheitswesens und gegenüber den einzelnen Professionellen bewusst. Sie versuchen ihr gerecht zu werden, indem sie Wissen praxisnah vermitteln und gleichzeitig die Impulse aus der Praxis für die Gestaltung der Weiterbildung aufnehmen. Die vorliegende Broschüre stellt Ihnen unser Angebot 2015 vor. Wir freuen uns, wenn Sie darin etwas für sich finden! Peter Voll Hochschule für Gesundheit und Hochschule für Soziale Arbeit Impressum: Redaktion und Grafikdesign: HES-SO Valais-Wallis Druck: Imprimerie Gessler SA, Sion 3

3 Inhalt Certificate of Advanced Studies (CAS) Nr. Titel CAS Palliative Care CAS Praxisausbildner/in CAS Psychogeriatrie CAS Teammanagement und Projektleitung CAS in Pflege, Qualität und Beratung Pflege - Kurz-Weiterbildungen Nr. Titel Das Jetzt im Sterben - Begleitung bis zur Lebensgrenze Evidence Based Practice Basiskurs Palliative Care Wissenschaftliches Schreiben Kommunikation für Führungskräfte Das neue Erwachsenenschutzgesetz: Konsequenzen für die Arbeit in Alters- und Pflegeheimen Fallbesprechungen ethischer Entscheidungsfindung Mit Angehörigen erfolgreich kommunizieren Einführung ins Clinical Assessment Kommunikation im beruflichen Alltag Gesundheit trotz Krankheit - ein Beitrag zum Gelingen Pädagogische Weiterbildung für Praxisausbildner/innen HES-SO VS-FR Palliative Geriatrie Palliativversorgung älterer Menschen Projekte erfolgreich umsetzen Pflegeprozess und Pflegediagnostik Zusammenarbeit mit (pflegenden) Angehörigen: Nachfolgetag «Organisation und Versorgungsstrukturen in der Palliative Care Onkologische Rehabilitation Grundlagen der Palliative Care Kinaesthetics Grundkurs Bin ich nicht selber schuld? Von Schuld und Schuldzuweisungen Kinaesthetics Aufbaukurs Seite Seite Nr Titel Symptombehandlung in der Palliative Care - Interdisziplinäre palliative Betreuung in den letzten Lebenstagen und stunden Muslimische PatientenInnen und ihre Angehörigen: Bedürfnisse erkennen und respektieren Umgang mit Notfallsituationen in der Palliative Care Assessmentkultur in der Palliative Care Resilienz - Schutzmantel der Psyche im beruflichen und persönlichen Alltag Soziale Arbeit - Kurz-Weiterbildungen Nr. Titel Kindeswohlgefährdungen erkennen und helfen Vielfalt des Alter(n)s und «der Alten» im Film Vom beruflichen Doppel- zum professionellen Tripelmandat Sozialer Arbeit Jour-Fixe : Recht & Soziale Arbeit Das mögliche (Un)mögliche ins Auge fassen: Lösungs- und Kompetenzorientierung in der Sozialen Arbeit Seite Seite Weiterbildungen à la carte 49 Forschung und Dienstleistungen Hinweise zur Anmeldung Anmeldeformular

4 Nachdiplomstudien Certificate of Advanced Studies (CAS)

5 110 Nachdiplomstudien - CAS Nachdiplomstudien HES-SO Valais-Wallis Nachdiplomstudien schliessen an die tertiäre Grundausbildung an. Auf der Grundlage von wissenschaftlicher Forschung und im Blick auf die Probleme, die sich in der Praxis stellen, legen sie das Augenmerk auf den Wissenstransfer, aber auch auf die Reflexion der Praxis. Nachdiplomstudien gibt es auf drei Stufen: Zertifikatsstudium - Certificate of Advanced Studies (CAS), mindestens 15 Credits ECTS, entsprechend einer Studienleistung von ca. 450 Stunden (1 Credit 30 Stunden) Diplomstudium - Diploma of Advanced Studies (DAS), mindestens 30 Credits ECTS oder ca. 900 Stunden Masterstudium - Master of Advanced Studies (MAS), mindestens 60 Credits ECTS oder ca Stunden Unsere Ausbildungen auf CAS-, DAS- und MAS-Niveau richten sich an Professionelle des Gesundheitswesens, der Sozialen Arbeit oder des Erziehungsbereichs, die über ein Diplom auf Tertiärstufe verfügen. Die folgende Darstellung unseres Angebots ist absichtlich summarisch gehalten. Gerne geben wir Ihnen weitere Informationen unter: Hochschule für Gesundheit, Sekretariat Weiterbildung, Pflanzettastr. 6, 3930 Visp Telefon Ausführliche Beschreibungen unserer Kurse finden Sie auch unter CAS Palliative Care Professionell in Gesundheits- und Sozialwesen tätige Fachpersonen, die sich für schwerst- und sterbenskranke Menschen engagieren Die Weiterbildung ermöglicht den Teilnehmenden, ihre Kompetenzen im Umgang mit chronisch-kranken, sterbenden und trauernden Menschen auf Expertenniveau zu entwickeln. Ausgangspunkt der Wissensvermittlung, des Austausches und der Reflexion sind das Praxisfeld der Teilnehmenden sowie aktuelle gesellschaftliche Fragen. Nach Abschluss der Weiterbildung können die Teilnehmenden die Bedürfnisse der chronisch-kranken, sterbenden und trauernden Menschen gezielter erfassen und unter Berücksichtigung und Einbezug des professionellen Umfeldes angemessen darauf eingehen. Die Fähigkeit zur interdisziplinären Zusammenarbeit und zur Arbeit in Netzwerken wird gefördert. Didaktisch und methodisch wird grosser Wert auf die konsequente Koppelung von anwendungsorientierter und forschungsbasierter Wissensvermittlung und Praxistransfer gelegt. Programm: Modul 1: Ansätze der palliativen Betreuung und Symptomkontrolle (Symptome in der Palliativpflege systematisch erfassen, behandeln und evaluieren) Modul 2: Im Team körperliche, psychische, soziale und spirituelle Probleme lösen Modul 3: Sterben, Tod und Gesellschaft (Schwerkranke, Sterbende und ihre Angehörigen in Krankheit, Sterbe- und Trauerprozess angepasst unterstützen, unter Berücksichtigung der eigenen Biographie und Grenzen) Kursleitung Fernando Carlen, Dozent HES-SO Valais-Wallis, Master of Palliative Care Rebecca Osterwalder, Dozentin HES-SO Freiburg Hochschule Gesundheit HEds-FR, Route des Cliniques 15, 1700 Freiburg Fr Anmeldegebühr Fr Monate vor Kursbeginn

6 120 CAS Praxisausbildner/in Berufsangehörige, die Studierende der folgenden Studiengänge HES-SO begleiten: Soziale Arbeit, Pflege, Hebamme, Physiotherapie, Ergotherapie, Psychomotorik, Ernährung und Diätetik, Medizinische Radiologie-Technik. Zusätzlich gelten folgende Zulassungsbedingungen: Berufsdiplom (FH oder gleichwertig), das dem Studiengang des jeweiligen HES- SO Sektors entspricht Mindestens 2 Jahre Berufserfahrung Ausübung der Funktion als Praxisausbildner/in während des CAS Einverständnis des Arbeitgebers Der CAS befähigt die Teilnehmenden, in der Funktion des Praxisausbildners oder der Praxisausbildnerin Studierende der HES-SO in die professionelle Praxis einzuführen und in der Praxisausbildung zu begleiten. Die Ausbildung zur Praxisausbildnerin oder zum Praxisausbildner wird durch den Praxisausbildungsfonds der HES-SO finanziert. Programm: Modul 1: Status, Rolle und Funktion des Praxisausbildners/der Praxisausbildnerin Modul 2: Reflexive Praxis und Konzeptualisierung der Praxis Modul 3: Lernen, Pädagogik und Evaluation 130 CAS Psychogeriatrie Fachpersonen des Gesundheitswesens, die in der psychogeriatrischen Pflege und Betreuung engagiert sind Der CAS in Psychogeriatrie vermittelt die notwendigen Kompetenzen, um bei älteren Menschen mit physischen und psychisch-geistigen Beeinträchtigungen den Pflege- und Betreuungsbedarf professionell einzuschätzen und unter Einbezug des Umfeldes mit innovativen Interventionsformen gezielt darauf einzugehen. Die Kompetenzen zur Begleitung von Mitarbeitenden bei der Umsetzung von Interventionen werden entwickelt, die Fähigkeit zur interdisziplinären Zusammenarbeit und zur Arbeit in Netzwerken gefördert. Programm: Modul 1: Aufgrund von psychopathologischen und pflegerischen Kenntnissen die Pflege und Betreuung von Verwirrten und Menschen mit dementiellen Erkrankungen begründen, planen, durchführen und evaluieren Modul 2: Die Pflege und Betreuung von depressiven, suizidalen und abhängigen betagten Menschen begründen, planen, durchführen und evaluieren Modul 3: Unter Berücksichtigung des Kontextes die Pflege und Betreuung des physisch und psychisch-geistig beeinträchtigten älteren Menschen gewährleisten Nachdiplomstudien - CAS Kursleitung Fernando Carlen, Dozent HES-SO Valais-Wallis Hochschule Gesundheit HEds-FR, Route des Cliniques 15, 1700 Freiburg Fr Anmeldegebühr Fr Unterrichtsmaterial Die übrigen Kurskosten werden von der HES-SO getragen. 3 Monate vor Kursbeginn Kursleitung Maria Andenmatten, Dozentin HES-SO Valais-Wallis, MAS in Gerontologie Ulrike Nigl-Heim, Dozentin HES-SO Freiburg, MAS in Interkultureller Kommunikation Hochschule Gesundheit HEds-FR, Route des Cliniques 15, 1700 Freiburg Fr Anmeldegebühr Fr Monate vor Kursbeginn

7 140 CAS Teammanagement und Projektleitung Berufsangehörige aus den Bereichen Wirtschaft, Tourismus, Dienstleistungen, Gesundheit, Soziale Arbeit, Tourismus und Kleinkinderziehung, die ein Team und/oder Projekte leiten 150 CAS in Pflege, Qualität und Beratung Diplomierte Pflegende in einer (zukünftigen) Rolle mit erweiterter Verantwortung (Fachverantwortliche Pflege, Leitungspersonen aus Akutspital, Geriatrie, Psychiatrie, Rehabilitation, Langzeitbetreuung oder Spitex) Nachdiplomstudien - CAS Effiziente Einführung eines Projektes Erfolgreiche Anwendung von Problemlösungsstrategien im Team Erkennen der eigenen Wahrnehmung von Rollen und Mustern Verbesserung von eigener Kommunikationsfähigkeit und Auftreten Programm: Modul 1: Grundverständnis der Organisation und ihrer Umwelt: Managementebenen kennen und die relevanten Entwicklungen einschätzen können Modul 2: Projektleitung und Teamverantwortung: Eigene Instrumente und Konzepte analysieren und anpassen. Seine Fähigkeiten durch die Leitung von interdisziplinären Gruppen unter Beweis stellen Modul 3: Human Resources Management Kursleitung Fernando Carlen, Dozent HES-SO Valais-Wallis, Leiter Weiterbildung Oberwallis Serge Imboden, Dozent HES-SO Valais-Wallis, Institut Unternehmertum & Management, MBA Telekommunikationsmanagement Hanspeter Utz, Dozent HES-SO Valais-Wallis, Leiter Studiengang Soziale Arbeit, MAS Organisationsentwicklung Fr Anmeldegebühr Fr Monate vor Kursbeginn Der Studiengang vermittelt Pflegefachpersonen die Kompetenzen: Patientinnen/Patienten und Angehörigen eine professionelle, klientenzentrierte, wirksame und evidenzbasierte Pflege und Betreuung anzubieten das Pflegeteam in komplexen Situationen nach neusten Erkenntnissen anzuleiten, zu begleiten und zu unterstützen den Bedarf nach Pflegeentwicklung zu erkennen, einzuschätzen und mit evidenzbasierten Entwicklungsprojekten darauf zu reagieren Projekte und Veränderungsprozesse verantwortlich zu planen, zu implementieren, und zu evaluieren alle an Veränderungsprozessen beteiligten Personen lösungsorientiert, professionell und konstruktiv zu unterstützen und zur Mitarbeit zu motivieren in fachlichen Weiterbildungen die Mitarbeitenden zu schulen, zu beraten und zu befähigen Programm: Modul 1: Gesundheits- und organisationspolitische Einflüsse in Veränderungsprozessen Modul 2: Pflegediagnostischer Prozess und elektronische Patientendossiers Modul 3: Schulung, Beratung und Coaching Modul 4: Zertifikatsmodul Kursleitung Sabine Rothe, Dozentin HES-SO Valais-Wallis, Hochschule für Gesundheit, MAS Systemisch-organisationsdynamisches Coaching Ulrike Nigl-Heim, Dozentin HES-SO Freiburg, MAS in Interkultureller Kommunikation Hochschule Gesundheit HEds-FR, Route des Cliniques 15, 1700 Freiburg Fr Anmeldegebühr Fr Monate vor Kursbeginn

8 Pflege Kurz-Weiterbildungen

9 Das Jetzt im Sterben - Evidence Based Practice Begleitung bis zur Lebensgrenze Fachpersonen des Gesundheits- und Sozialwesens Mit Ausnahme der Geburt betrifft kein medizinisches Ereignis so unweigerlich alle lebenden Menschen wie das Sterben. Im Gegensatz zur Geburt ist das Sterben ein weitgehend unerforschtes Gebiet. Viel theoretisches Wissen, viele Modelle und Konzepte können in der Praxis nicht erfolgreich umgesetzt werden. Die Dozentin geht einen neuen Weg und setzt das Sterben in Zusammenhang mit der Lebensbindung. Hierbei beschreibt sie Dynamiken und Rhythmen, die bei der Entbindung aus dem Leben in den Vordergrund treten. Sie schafft dadurch ein Verständnis für Prozesse und Dynamiken am Lebensende, die erlebt werden sollen und die von unschätzbarem Wert sind für die Sterbenden selbst, ihre Anvertrauten sowie die betreuenden Fachpersonen. Die Ausführungen der Dozentin werden ergänzt mit neuen theoretischen Ansätzen und Modellen aus der Sterbe- und Trauerbegleitung. Der Weiterbildungstag soll die Grundlagen schaffen für situativ und auf die Bedürfnisse der Sterbenden abgestimmte Begleitung. Pflegefachpersonen (AKP, DNI, DNII, HF, FH) Von Pflegefachpersonen wird erwartet, dass sie in der Lage sind, kritisch zu denken, immer mit dem Wissen Schritt zu halten und relevante Forschungsergebnisse in ihrer Praxis anzuwenden in anderen Worten eine auf Evidenz basierte Praxis zu gewährleisten. Dies erfordert Wissen über den Forschungsprozess, eine kritische Auseinandersetzung mit Forschungsergebnissen und Evidenzstufen sowie Kenntnisse über Modelle wie Forschungsergebnisse in der Praxis implementiert werden können. Die Teilnehmenden können wissenschaftliche Literatur zu einer spezifischen Frage aus der Praxis suchen und diese beurteilen. Sie kennen Modelle, wie sie die Ergebnisse in die Praxis implementieren und evaluieren können. Kurz-Weiterbildungen - Pflege Gudrun Orlet, freie Dozentin, Sterbe- und Hinterbliebenenbegleiterin, Autorin Dienstag, 27. Januar 2015 von 9.00 Uhr bis Uhr Fr Dezember Renata Jossen, Master in Nursing Science, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Donnerstag, 05. und Freitag 06. Februar 2015 Donnerstag, 26. und Freitag, 27. März 2015 von 9.00 Uhr bis Uhr Fr Dezember

10 Basiskurs Palliative Care Wissenschaftliches Schreiben a) Personen mit Attest- und Assistenzberufen b) Fachfrau/Fachmann Gesundheit, Fachfrau/Fachmann Betreuung Palliative Betreuung (internationale Bezeichnung: Palliative Care ) richtet sich an alle Menschen, die an einer schweren, fortschreitenden und unheilbaren Krankheit leiden. Schwerpunkt der Betreuung sind das Vorbeugen und Lindern von Schmerzen und weiteren belastenden Symptomen, um die bestmöglichste Lebensqualität zu gewährleisten. Schwerpunkt dieser Weiterbildung bilden das Konzept von Palliative Care sowie der Umgang mit pflegerischen Problemen. Einführung in die Grundprinzipien der Palliative Care Gesellschaftliche Entwicklung zum Thema Sterben und Tod Kommunikation mit Schwerkranken und ihren Angehörigen Wahrnehmung und Beobachtung Ethische und rechtliche Fragen in der Palliative Care Rollen und Aufgaben Symptomkontrolle in der Palliativen Betreuung und Pflege Trauer, Verlust, Hoffnung Pflegefachpersonen (AKP, DNI, DNII, HF, FH) Von Pflegefachpersonen werden in Aus- und Weiterbildungen meist schriftliche Leistungsnachweise erfordert. Das Verfassen von wissenschaftlichen Texten stellt dabei eine besondere Herausforderung dar. Teilnehmende setzen sich mit Kriterien der Wissenschaftlichkeit und mit verschiedenen Text- und Publikationsarten auseinander. Sie kennen die Grundstruktur von wissenschaftlichen Publikationen und die Arbeitsschritte in einer wissenschaftlichen Textproduktion. Die Teilnehmenden entwickeln ein wissenschaftliches Schreibprojekt zu einer von ihnen gewählten Fragestellung und berücksichtigen dabei die Normen zur Struktur und Sprache von wissenschaftlichen Texten. Kurz-Weiterbildungen - Pflege Michaela Escher, dipl. Pflegefachfrau Höfa I Palliative Care a) Dienstag, 17. Februar 2015 von 9.00 Uhr bis.00 Uhr (Attestberufe) b) Dienstag, 06. Oktober 2015 von 9.00 Uhr bis.00 Uhr (FAGE/FABE) Fr a) 05. Januar 2015 (Attest- und Assistenzberufe) b) 24. August 2015 (FAGE/FABE) Jeweils max. 1 Renata Jossen, Master in Nursing Science, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Donnerstag, 19. und Freitag 20. Februar 2015 Donnerstag, 09. und Freitag, 10. April 2015 von 9.00 Uhr bis Uhr Fr Januar

11 Kommunikation für Führungskräfte Führungspersonen aus den Bereichen der Wirtschaft, des Tourismus und des Sozial- und Gesundheitswesens Mit Hilfe theoretischer Inputs, Unterrichtsgesprächen und praktischen Übungen sowie Analyse von Videoaufnahmen soll in diesem Kurs das eigene kommunikative Verhalten reflektiert und optimiert werden. Gesprächstechniken und -modelle werden vermittelt und ihre Anwendung geübt, um in Gesprächssituationen kompetent und professionell zu reagieren. Die Reflexion und Analyse mitgebrachter Situationen aus dem eigenen Führungsalltag erweitern die Möglichkeiten in der Kommunikation für die Zukunft Das neue Erwachsenenschutzgesetz: Konsequenzen für die Arbeit in Alters- und Pflegeheimen Fachpersonen des Gesundheits- und Sozialwesens, Entscheidungsträger/innen in Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens Das neue Erwachsenenschutzgesetz hat weitreichende Konsequenzen für die Arbeit in den Alters- und Pflegeheimen. Der schriftliche Betreuungsvertrag und der medizinische Behandlungsplan bei Urteilsunfähigen sind vorgeschrieben, Arbeitabläufe für bewegungseinschränkende Massnahmen sind vorgegeben, und Patientenverfügungen bindend; bei fehlender Patientenverfügung erhalten Angehörige ein Vertretungsrecht gegenüber dem Arzt oder der Ärztin usw. Kurz-Weiterbildungen - Pflege Hermann Anthamatten, lic. phil. hist., Dozent HES-SO Valais-Wallis Sabine Rothe, MAS Systemisch-organisationsdynamisches Coaching, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Montag, 09. März und Montag, 30. März 2015 von 9.00 Uhr bis Uhr Fr Januar Inhalte: Grundlagen des neuen Erwachsenenschutzgesetzes Konsequenzen des neuen Erwachsenenschutzgesetzes für die Arbeit in Altersund Pflegeheimen Selbstbestimmungsrecht versus Einschränkung der Bewegungsfreiheit Patientenverfügung, wann und wann nicht Maria Andenmatten, MAS in Gerontologie, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Hansruedi Stoll, Pflegeexperte MSc., Clinical Nurse Specialist Onkologie Universitätsspital Basel Freitag, 13. März 2015 von 9.00 Uhr bis Uhr Fr Januar

12 Fallbesprechungen ethischer Entscheidungsfindung Mit Angehörigen erfolgreich kommunizieren Fachpersonen des Gesundheits- und Sozialwesens In der Palliative Care sollen neben einer kompetenten medizinisch-pflegerischen und psychosozialen Betreuung auch medizinisch-ethische Grundsätze respektiert werden. Hierbei geht es nicht nur um Fragestellungen des behandelnden Teams, sondern auch um Unterstützung der Betroffenen im Prozess der Entscheidungsfindung bei ethisch schwierigen und anspruchsvollen Fragestellungen. Im Berner Oberland und Oberwallis werden neu ethische Fallbesprechungen durch den Verein Palliative Care- Netzwerk Region Thun sowie Palliative Care Oberwallis organisiert. Ziele: Belastende/komplexe Situation verarbeiten (für betroffene Fachpersonen) Lernen durch Erfahrungen von Anderen (für Zuschauer) Grundsätze ethischer Entscheidungsfindung am konkreten Fallbeispiel kennen lernen Ablauf: Interessierte melden sich mit ihrem Thema spätestens zwei Wochen vor der geplanten Fallbesprechung bei: Geschäftsstelle Palliative Care-Netzwerk Region Thun ch oder Tel. Nr ) für das Berner Oberland Mobiler Palliativdienst (Tel.Nr ) für das Oberwallis Fachpersonen des Gesundheits- und Sozialwesens Angehörige sind wichtige Partner der Pflegenden in der Palliative Care und in der Pflege chronisch kranker Menschen. Sie tragen Wesentliches zur Lebensqualität des kranken Menschen bei. Angehörige sind jedoch auch mitbetroffen und häufig ebenso bedürftig. Die Lebenssituation eines chronischkranken und/oder schwerkranken Menschen stellt auch sie immer wieder vor neue Herausforderungen. Damit die Zusammenarbeit mit den Angehörigen gelingen kann, bedarf es entsprechender Strukturen, Abläufe und der gezielten und achtsamen Kommunikation von Seiten der Pflegenden. Kurz-Weiterbildungen - Pflege VertreterIn von Dialog Ethik Zürich und/oder Mitarbeitende Mobiler Palliativdienst Oberwallis Berner Oberland: Oberwallis: Montag,. März 2015 und Donnerstag, 05. November 2015 von Uhr bis Uhr Berner Oberland: Spital STSAG, Krankenhausstrasse 12, 3600 Thun Oberwallis: Berner Oberland: Die werden vom Verein Palliative Care-Netzwerk Region Thun übernommen (vorerst nur für Netzwerkmitglieder) Oberwallis: Die werden vom Mobilen Palliativdienst Oberwallis übernommen. Zwei Wochen vor Kursdatum 1 Die Teilnehmenden lernen ungeplante in geplante Gespräche mit Angehörigen umzuwandeln kennen die Schwerpunkte eines gelungenen Gesprächs kennen verschiedene Kommunikationsgefässe, um die Zusammenarbeit mit Angehörigen zu organisieren üben sich in der gezielten und ressourcenorientierten Kommunikation sensibilisieren sich auf Schlüsselmomente, um mit Angehörigen achtsam und erfolgreich zu kommunizieren Anliegen und Fragen können bis 2. März 2015 an den Kursverantvortlichen gerichtet werden (fernando.carlen@hevs.ch). Erika Schärer-Santschi, MAS Palliative Care, Praxis für Trauerbegleitung Thun, freiberufliche Dozentin, Herausgeberin Fachbuch Trauern, Hans Huber Verlag Bern Montag, 23. März 2015 von 9.00 Uhr bis Uhr Fr Februar

13 Einführung ins Clinical Assessment Kommunikation im beruflichen Alltag Diplomierte Pflegefachpersonen aller Fachrichtungen im Akut- und Langzeitbereich, im stationären oder ambulanten Bereich mit Patientinnen / Patientenkontakt, sowie diplomierte Fachpersonen anderer Berufsgruppen im Gesundheitswesen. Das Clinical Assessment (CA) beinhaltet das systematische Erheben einer Anamnese und die körperliche Untersuchung, insbesondere Inspektion, Palpation, Perkussion und Auskultation. Sie erwerben und trainieren klinische Assessmentfähigkeiten. Durch die Anwendung der erlernten Fähigkeiten und des fundierten Wissens tragen Sie verantwortungsbewusst zur Verbesserung von kritischen patientenbezogenen Situationen bei. Berufstätige aus den Bereichen der Wirtschaft, des Tourismus und des Sozial- und Gesundheitswesens, die ihre Kommunikation reflektieren und optimieren wollen Man kann nicht nicht kommunizieren! Warum verstehen wir uns nicht? In diesem Kurs werden das eigene Auftreten und das persönliche Kommunikationsverhalten analysiert. Konkrete berufliche Situationen werden reflektiert und Mittel und Methoden der erfolgreichen Kommunikation im beruflichen Alltag werden abgeleitet. Situationen werden geübt, um die eigene kommunikative Wirkung zu optimieren. Ziele: Die Teilnehmenden sind nach Abschluss des Kurses in der Lage, eine ausführliche Anamnese aufzunehmen, eine zielgerichtete körperliche Untersuchung der relevanten Körpersysteme durchzuführen und adäquat zu dokumentieren. Sie sind fähig, den Gesundheitszustand der Patientinnen und Patienten rasch, systematisch und fachgerecht einzuschätzen, Prioritäten zu setzen und situationsgerecht weitere Schritte einzuleiten. Kurz-Weiterbildungen - Pflege der Hochschule für Gesundheit und Expertinnen und Experten aus der Praxis Montag, 23. März und Dienstag 24. März 2015 von Uhr bis.15 Uhr Die weiteren Kursdaten werden Ende November 2014 festgelegt. Fr November mal 2 Tage (8 Tage) Hermann Anthamatten, lic. phil. hist., Dozent HES-SO Valais-Wallis Sabine Rothe, MAS Systemisch-organisationsdynamisches Coaching, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Freitag, 17. April und Freitag, 22. Mai 2015 von 9.00 Uhr bis Uhr Fr März

14 Pädagogische Weiterbildung für Palliative Geriatrie Praxisausbildner/innen HES-SO VS-FR Zertifizierte Praxisausbildner/innen HES-SO VS-FR Das Weiterbildungsangebot für aktive Praxisausbildner/innen der HES-SO, die über ein Nachdiplomzertifikat verfügen und deren Ausbildung von der HES-SO teilweise oder vollständig anerkannt wurde, wird von allen Standorten der Bereiche Gesundheit und Soziale Arbeit gemeinsam getragen. Diese Weiterbildung entspricht dem in der Vereinbarung über die Praxisausbildung an der HES-SO dargelegten Grundsatz von zwei Weiterbildungstagen pro Jahr. Das Angebot ist eine Verlängerung der Nachdiplomausbildung für Praxisausbildner/innen der HES-SO mit dem Ziel der Aktualisierung der mit der Position verbundenen Kenntnisse und Fähigkeiten. Die Weiterbildung bietet ebenfalls Gelegenheit, verschiedene Neuerungen, Neuheiten, Innovationen und Veränderungen auf diesem Gebiet kennen zu lernen und auszuprobieren. Diplomierte Fachpersonen des Gesundheits- und Sozialwesens Sterbende, häufig multimorbide und chronisch erkrankte alte Menschen gehören in verschiedenen Arbeitsfeldern des Gesundheitswesens zum Alltag. Die WHO fordert seit 2004, dass die Palliativversorgung auch für ernste progrediente Erkrankungen älterer Menschen in ihrer letzten Lebensphase umgesetzt werden muss. Dabei wird eine hochqualifizierte Versorgung angestrebt, welche die Besonderheiten chronischer, multimorbider und demenziell erkrankter Menschen sowie die Bedürfnisse der Angehörigen berücksichtigt. Diese zweitägige Weiterbildung bietet einen breiten Einblick in das ganzheitliche Betreuungskonzept der Palliativen Geriatrie. Exemplarisch steht dabei die palliative Versorgung hochbetagter demenziell erkrankter Menschen in ihrer letzten Lebensphase im Vordergrund, da sie als Modell für chronische Alterserkrankungen gesehen werden kann, weil palliative Massnahmen im gesamten Krankheitsverlauf, insbesondere jedoch im fortgeschrittenen Stadium erforderlich werden. Im Rahmen der Weiterbildung wird auf die Anforderungen an die palliative Versorgung aller hochbetagten Menschen kontinuierlich Bezug genommen. Kurz-Weiterbildungen - Pflege Christa Furrer-Treyer, MAS in Patienten- und Familienedukation, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Sabine Rothe, MAS Systemisch-organisationsdynamisches Coaching, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Montag, 20. April 2015 von 9.00 Uhr bis Uhr und Montag, 18. Mai 2015 von 9.00 Uhr bis Uhr Fr März 2015 Min. Anzahl Teilnehmende 20 2 Meike Schwermann, Pflegewissenschaftlerin und Palliative Care Trainerin, Dozentin Fachhochschule Münster Deutschland Maria Andenmatten, Gerontologin MAS, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Donnerstag, 30. April und Freitag, 01. Mai 2015 von 9.00 Uhr bis Uhr Palliative Care-Netzwerk Region Thun, Krankenhausstrasse 12, 3600 Thun Fr März

15 Palliativversorgung älterer Menschen Projekte erfolgreich umsetzen Kurz-Weiterbildungen - Pflege a. Fachangestellte(r) Gesundheit (FAGE) und Fachfrau/-mann Betreuung (FABE) Pflegende FASRK b. Assistenzberufe des Gesundheits- und Sozialwesens Sterbende, häufig multimorbide und chronisch erkrankte alte Menschen gehören in verschiedenen Arbeitsfeldern des Gesundheitswesens zum Alltag. Die WHO fordert seit 2004, dass die Palliativversorgung auch für ernste Erkrankungen älterer Menschen in ihrer letzten Lebensphase umgesetzt werden muss. Dabei wird eine hochqualifizierte Versorgung angestrebt, welche die Besonderheiten chronischer, multimorbider und demenziell erkrankter Menschen sowie die Bedürfnisse der Angehörigen berücksichtigt. Diese zweitägige Weiterbildung bietet einen breiten Einblick in das ganzheitliche Betreuungskonzept der Palliativen Geriatrie. Exemplarisch steht dabei die palliative Versorgung hochbetagter demenziell erkrankter Menschen in ihrer letzten Lebensphase im Vordergrund, da sie als Modell für chronische Alterserkrankungen gesehen werden kann, weil palliative Massnahmen im gesamten Krankheitsverlauf, insbesondere jedoch im fortgeschrittenen Stadium, erforderlich werden. Im Rahmen der Weiterbildung wird auf die Anforderungen an die palliative Versorgung aller hochbetagten Menschen kontinuierlich Bezug genommen. Primäres Ziel der Weiterbildung ist die Vermittlung einer palliativen Haltung von Seite der Betreuenden, um eine bestmögliche Lebensqualität für den hochbetagten sterbenden Menschen und seine Angehörigen zu erreichen. Schwerpunktthemen sind aber auch Abgrenzung, Kommunikation und Symptomkontrolle. Meike Schwermann, Pflegewissenschaftlerin und Palliative Care Trainerin, Dozentin Fachhochschule Münster Deutschland Maria Andenmatten, Gerontologin MAS, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Michaela Escher, dipl. Pflegefachfrau, Leitung Mobiler Palliativdienst Oberwallis a. Montag, 04. und Dienstag 05. Mai 2015 von 9.00 Uhr bis.30 Uhr b. Dienstag, 05. und Mittwoch 06. Mai 2015 von 9.00 Uhr bis.30 Uhr Fr März Die Weiterbildung kann unabhängig der Branche von allen interessierten Personen besucht werden, die Führungsverantwortung haben und/oder Projekte leiten. Sollen Projekte zielgerichtet und effektiv geleitet werden, ist ein professionelles Management erforderlich. In diesem Kurs lernen die Teilnehmenden Methoden, Techniken und Werkzeuge kennen, die es ihnen erlauben, in ihrer praktischen Umgebung Projekte sicher und rationell abzuwickeln. Kursinhalt: Phasen eines Projektes Grundsätze der Teamführung Kommunikation und Konflikte Risikomanagement und Projektcontrolling Serge Imboden, Dozent HES-SO Valais-Wallis Mittwoch, 20. Mai 2015 von 9.00 Uhr bis Uhr Fr April

16 10-15 Zusammenarbeit mit (pflegenden) Angehörigen Nachfolgetag «Organisationen und Versorgungsstrukturen in der Palliative Care» Pflegeprozess und Pflegediagnostik Grundlagen- und Vertiefungsmodul Diplomierte Pflegefachpersonen in Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens Pflegeprozess und Pflegediagnostik sind heute wichtige Bestandteile, um die Arbeit der Pflegenden sichtbar zu machen und die Finanzierung sicherzustellen. Aktuell ist die Arbeit mit dem Pflegeprozess geprägt von Veränderungen wie z.b. die Umstellung auf EDV-gestützte Pflegedokumentation, verschiedene Fachsprachen, Pflegeklassifikationen und Pflegediagnosen. Diese Neuerungen verursachen bei Pflegefachpersonen Ängste und Unsicherheiten. Gleichzeitig erfordert die aktuelle gesetzliche Entwicklung eine Arbeit mit dem Pflegeprozess. Die Weiterbildung fokussiert den Nutzen des Pflegeprozesses und der Pflegeklassifikationen, vermittelt spezifisches Grundlagenwissen im Bereich Pflegeprozess und Pflegediagnose. Fachpersonen des Gesundheits- und Sozialwesens, Entscheidungsträger/innen in Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens, PolitikerInnen, Interessierte Thema des Impulstages 2015 ist der Einbezug und die Zusammenarbeit mit (pflegenden) Angehörigen. Nimmt man die Definition der WHO sowie den Begriff Autonomie ernst, müssen Angehörige als gleichberechtigte Partner und Partnerinnen angesehen werden. Dies hat zur Folge, dass der Behandlungsfokus sowohl auf Patienten wie auch ihre Familie und Angehörigen gerichtet wird. Diese werden uns in unterschiedlichen Rollen begegnen: sporadische oder regelmässige Besucher, Bezugspersonen, Teil der 250`000 pflegenden Angehörigen in der Schweiz usw. Kurz-Weiterbildungen - Pflege Die Teilnehmenden lernen Vor- und Nachteile sowie den Nutzen des Pflegeprozesses und der Pflegediagnosen kennen, erwerben Grundkenntnisse zu Pflegeprozess und Pflegediagnosen und lernen Pflegediagnosen zu erstellen. Die Weiterbildung schliesst eine spezifische Vertiefungsarbeit von ca. ½ Tag Aufwand ein, welche dann im Vertiefungsmodul bearbeitet und diskutiert wird. Brigitte Lehmann-Wellig, MAS Patienten- und Familienedukation, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Dienstag, 02. Juni 2015 von 9.00 Uhr bis Uhr und Dienstag,. Juni 2015 von bis.15 Uhr Fr April ½ An der Tagung wird die Lebenswelt von (pflegenden) Angehörigen vorgestellt und in Bezug zum palliativen Versorgungskonzept gestellt. In diesem Zusammenhang sollen auch die bestehenden Strukturen im Oberwallis sowie Berner Oberland vorgestellt und hinsichtlich Versorgungslücken reflektiert werden. Ergänzt werden die Ausführungen mit aktuellen Studienresultaten und laufenden Projekten zu (pflegenden) Angehörigen sowie einem Blick über die Grenzen nach Deutschland. Heidi Abt, Verein Palliative Care-Netzwerk Thun Doris Bittel-Passeraub, MAS Palliative Care, Projektleiterin Palliative Care Oberwallis, Spital Wallis Brig Stephan Dorschner, Prof. Dr., Pflegewissenschaftler, Fachhochschule Jena (Deutschland) sowie Hochschule für Gesundheit Michaela Escher, dipl. Pflegefachfrau Höfa I Palliative Care, Spital Wallis Brig Erika Schärer-Santschi, MAS Palliative Care, Praxis für Trauerbegleitung Thun Nelly Simmen, Pflegeexpertin MSC, Leiterin Diaconis Bern Mittwoch, 24. Juni 2015 von 9.00 Uhr bis Uhr Gemeindesaal, Zweisimmen Die Kurskosten werden von der HES-SO Valais/Wallis und vom Verein Palliative Care-Netzwerk Thun übernommen. Die für die n werden von den jeweiligen Institutionen getragen. 01. Mai 2015 offen 1 31

17 Onkologische Rehabilitation zwei Angebote im Oberwallis Grundlagen der Palliative Care Fachpersonen des Gesundheits- und Sozialwesens Diplomierte Fachpersonen aller Berufe des Gesundheits- und Sozialwesens Kurz-Weiterbildungen - Pflege Mehr als Menschen erkranken in der Schweiz jährlich an Krebs. Dank verbesserter Früherkennung und wirksameren Behandlungen haben sie heute eine deutlich höhere Lebenserwartung als noch vor kurzer Zeit. Als Folge von Krankheit und Therapien ist ihre Lebensqualität aber häufig stark beeinträchtigt. Nach neuen Erkenntnissen sind deshalb Rehabilitationsmassnahmen in jedem Fall angezeigt. Im Rahmen dieser Weiterbildung stellen wir zwei Rehabilitationsangebote vor, die im Oberwallis in Form von Kursen angeboten werden: Körperliche Aktivität bei Krebs Zuversichtlich weiter gehen Die Weiterbildung wird in Zusammenarbeit mit der Krebsliga Wallis und der Onkologiepflege Oberwallis organisiert. Sandra Sieber, Psychoonkologin, Spital Wallis Brig Caroline Kreuzer, Sozialarbeiterin bei der Krebsliga Wallis Brig Dienstag, 25. August 2015 von Uhr bis Uhr Die Teilnahme ist unentgeltlich. Die der Weiterbildung werden von der Krebsliga Wallis übernommen. 10. Juli 2015 offen 2 Stunden Palliative Betreuung ( Palliative Care ) richtet sich an alle Menschen, die an einer schweren, fortschreitenden und unheilbaren Krankheit leiden. Schwerpunkt der Betreuung ist das Vorbeugen und Lindern von Schmerzen und weiteren belastenden Symptomen, um die bestmöglichste Lebensqualität zu gewährleisten. Schwerpunkt dieser Weiterbildung bilden das Konzept von Palliative Care, die Grundprinzipien der palliativen Betreuung sowie die nationale Strategie und deren regionale Umsetzung insbesondere im Oberwallis und im Berner Oberland. Definitionen, Entwicklung und Grundprinzipien der Palliative Care Grundsätze der Hospizarbeit Konzeptelemente der palliativen Versorgungsphilosophie Assessment (bio/psycho/sozial/spirituell) und Interventionsmöglichkeiten am Beispiel konkreter Fallsituationen u.a. bei chronischen Erkrankungen Versorgungsstrukturen, Rolle und Aufgaben Ethische und rechtliche Fragen in der Palliative Care Nationale Strategie und deren Umsetzung in den Regionen der Teilnehmenden Michaela Escher, dipl. Pflegefachfrau Höfa I Palliative Care, Spital Wallis Brig Doris Bittel Passeraub, MAS Palliative Care, Projektleiterin Palliative Care Oberwallis, Spital Wallis Brig Donnerstag, 03. September 2015 von 9.00 Uhr bis Uhr Palliative Care-Netzwerk Region Thun, Krankenhausstrasse 12, 3600 Thun Fr Juli

18 Kinaesthetics Grundkurs Bin ich nicht selber schuld? Von Schuld und Schuldzuweisungen Mitarbeitende des Gesundheits- und Sozialwesens und weitere Interessierte Diplomierte Fachpersonen des Gesundheitswesens Kurz-Weiterbildungen - Pflege Kinaesthetics hilft Menschen, ihre Bewegung bewusst wahrzunehmen und sie als Ressource zu nutzen. Systematisch genutzt wird Kinaesthetics in der Arbeit mit pflegebedürftigen Menschen, alten Menschen, Menschen mit Behinderungen, Frühgeborenen oder Kleinkindern. Kinaesthetics hat aber auch allgemein grosse Bedeutung für die Steigerung von Effizienz, Leistung und Qualität im Sozial- und Gesundheitswesen und für die betriebliche Gesundheitsförderung. Die Teilnehmenden erfahren und kennen die 6 Kinaesthetics-Konzepte und bringen diese mit ihren beruflichen Pflege- und Betreuungssituationen in Verbindung. erfahren und verstehen den Zusammenhang zwischen der Qualität ihrer eigenen Bewegung und der Gesundheitsentwicklung aller Beteiligten. lenken während der täglichen Pflege und Betreuung mit Hilfe einzelner Konzeptblickwinkel ihre Aufmerksamkeit bewusst auf ihre eigene Bewegung. entwickeln erste Ideen für ihre beruflichen Pflege- und Betreuungssituationen, um die Selbstständigkeit pflegebedürftiger Menschen zu unterstützen und für sich selbst körperliche Entlastung zu finden. Lilian Schmidt Imwinkelried, Kinaesthetics-Trainerin Stufe 3, Pflegefachfrau Montag, 07. und Dienstag, 08. September 2015 Dienstag, 27. Oktober und Montag, 07. Dezember 2015 von 9.00 Uhr bis Uhr Fr Juli Schuld ist eine existentielle Erfahrung des menschlichen Daseins. Wir machen sie in kritischen Lebenssituationen, in Krisen allgemein, im Trauern und in zwischenmenschlichen Beziehungen. Aber auch im beruflichen Alltag ist sich schuldig fühlen sowie Schuldzuweisungen ein häufiges Phänomen. Oft sind diese subjektiv und situativ. Im Seminar beleuchten wir die Phänomene Schuld, sich schuldig fühlen sowie verschiedenen Formen der Schuldzuweisungen. Die Teilnehmenden reflektieren ihre Erfahrungen mit Schuld und Schuldzuweisungen erkennen verschiedene Schuldzuweisungen wissen um deren Funktionen können Schuldzuweisungen begegnen können eigene Fragen und Anliegen um das Thema klären Erika Schärer-Santschi, MAS Palliative Care, Praxis für Trauerbegleitung Thun Donnerstag 10. September 2015 von 9.00 Uhr bis Uhr Palliative Care-Netzwerk Region Thun, Krankenhausstrasse 12, 3600 Thun Fr Juli

19 Kinaesthetics Aufbaukurs Symptombehandlung in der Palliative Care Interdisziplinäre palliative Betreuung in den letzten Lebenstagen und stunden (Fokus Pflege und Apotheker) Kurz-Weiterbildungen - Pflege Mitarbeitende des Gesundheits- und Sozialwesens sowie weitere Interessierte, die bereits einen Grundkurs in Kinaesthetics absolviert haben Kinaesthetics hilft Menschen, ihre Bewegung bewusst wahrzunehmen und sie als Ressource bei sich und für die Arbeit mit Menschen zu nutzen. Im Aufbaukurs werden die kinästhetischen Konzepte theoretisch und praktisch vertieft. Schwerpunkte sind die selbständige Einschätzung von Situationen, die Erweiterung von Bewegungs- und Handlingsfähigkeit sowie die Durchführung von Analyseprozessen. Im Zentrum steht die eigene Praxis. Die Teilnehmenden vertiefen ihre persönliche Erfahrung und ihr Verständnis der 6 Kinaesthetics- Konzepte nutzen die Kinaesthetics-Konzepte und die Spirale des Lernens, um Pflegeoder Betreuungssituationen zu erfahren, zu analysieren und zu dokumentieren schätzen ihre Stärken und Schwächen im Handling ein und entwickeln Ideen für ihr eigenes Lernen in der Praxis analysieren und beschreiben den Zusammenhang zwischen Bewegungskompetenz und Gesundheitsentwicklung in konkreten Pflege- und Betreuungssitutationen Lilian Schmidt Imwinkelried, Kinaesthetics-Trainerin Stufe 3, Pflegefachfrau Montag, 05. und Dienstag, 06. Oktober 2015 Montag, 14. und Dienstag, 15. Dezember 2015 von 9.00 Uhr bis Uhr Fr August Diplomierte Fachpersonen des Gesundheits- und Sozialwesens (Pflegefachpersonen, Fachpersonen für Arzneimittel, Ärzte/Ärztinnen, Physiotherapeuten/ Innen u.a.) Sterben ist ein physiologischer Prozess, der zu spezifischen Symptomen führt. Diese werden oft mit denjenigen der Krankheit vermischt. Die häufigsten Symptome sind Schmerzen, Angst, Unruhe, Verwirrtheit, Durst und Mundtrockenheit, Dyspnoe, Lungenödem, Rasselatmung und Miktionsstörungen. Innerhalb der Weiterbildung lernen die Teilnehmenden den physiologischen Prozess des Sterbens sowie mögliche Interventionen aus Sicht der Pflege und des Apothekers kennen. Inhalte: Physiologie des Sterbens Typische Symptome und Phänomene in der Palliative Care und Sterbephase Mögliche, sinnvolle und unnütze Interventionen Schwerpunkte der Betreuung in der letzten Lebensphase Pharmakotherapie Möglichkeiten und Grenzen in der Palliative Care Die Weiterbildung wird von der HES-SO Valais-Wallis, Palliative Care Oberwallis, Palliative Care-Netzwerk Thun und Onkologiepflege Oberwallis in Zusammenarbeit mit der Firma Nutricia angeboten. Esther Schmidlin, Pflegefachfrau BScN, MAS Palliative Care Matthias Eyer, Apotheker Montag 27. Oktober 2014 und Freitag, 10. April 2015 von 9.00 Uhr bis Uhr 1. Tag: 2. Tag: Spital STSAG, Krankenhausstrasse 12, 3600 Thun Der Besuch ist unentgeltlich. Die Kurskosten werden von der Firma Nutricia übernommen. 15. September 2014 Unbeschränkt 2 37

20 Muslimische PatientenInnen und ihre Angehörigen (in der Palliative Care und Onkologie): Bedürfnisse erkennen und respektieren Umgang mit Notfallsituationen in der Palliative Care Diplomierte Pflegefachpersonen Diplomierte Fachpersonen aus Gesundheits- und Sozialwesen Kurz-Weiterbildungen - Pflege In der Schweiz leben zwischen und Musliminnen und Muslime. Ein Drittel von ihnen verfügt über das Schweizer Bürgerrecht, viele (ehemalige) Migranten leben mittlerweile in der zweiten und dritten Generation in der Schweiz. Den muslimischen Patienten gibt es nicht und grundsätzlich gelten die gleichen Regeln wie für jede medizinische Behandlung auch. Doch es gibt einige typische Bedürfnisse, die von muslimischen Patienten und Patientinnen häufiger geäussert werden. Unwissenheit, Unsicherheit und Verständigungsprobleme führen immer wieder zu Missverständnissen und Unzufriedenheit auf beiden Seiten. In der Weiterbildung werden die Hintergründe zur islamischen Kultur aufgezeigt. Hierbei wird der Fokus primär auf das Verständnis von Gesundheit und Krankheit sowie schwerer Erkrankung, Sterben und Tod gelegt. Aufbauend auf das Basiswissen werden die Besonderheiten für die Pflege und Betreuung von muslimischen PatientenInnen sowie ihrer Angehörigen vermittelt. Inhalte: Hintergründe zur islamischen Kultur Verständnis von Gesundheit und Krankheit sowie Sterben und Tod im Islam Besonderheiten der Pflege und Betreuung von muslimischen PatientenInnen und ihren Angehörigen Handlungsanregungen für eine kultursensible Pflege und Betreuung Umgang mit herausfordernden und stressigen Situationen Fragen der Teilnehmenden Sokaina Freij, Leiterin Spagat AG/SO, Sans -Papiers Anlaufstelle, Projektleitung AltuM- Alter und Migration AG Mittwoch, 04. November 2015 von 9.00 Uhr bis Uhr Palliative Care-Netzwerk Region Thun, Krankenhausstrasse 12, 3600 Thun Der Besuch ist unentgeltlich. Die Kurskosten werden von der Firma Nutricia übernommen. 18. September In palliativen Situationen können sich verschiedene Symptome in perakuter Form präsentieren und deshalb ein unmittelbares Handeln nötig machen. Hierzu zählen beispielsweise massive Blutungen, epileptische Anfälle, Darmverschluss, Rückenmarkskompressionen u.a. Aber auch Atemnot, Schmerzdurchbrüche, Verwirrtheitszustände, Stürze usw. können zu Notfallsituationen führen. Viele Notfallsituationen werden durch die Unsicherheit von Fachpersonen und Angehörigen verstärkt. Die Folge sind unnötige Krankenhauseinweisungen, dies oft im Sterbeprozess. Primäres Ziel in der Palliative Care ist die Vermeidung von Notfallsituationen durch vorausschauende Planung. Die Teilnehmenden lernen unterschiedliche Formen von Notfallsituationen sowie mögliche Verläufe kennen diskutieren Rahmenbedingungen, welche zu Notfallsituationen führen können setzen sich mit vorausschauender Planung hinsichtlich Vermeidung von Notfallsituationen auseinander lernen Notfallpläne kennen können thematische Fragen der Praxis klären Dr. med. Steffen Eychmüller, Palliativmediziner, Palliativzentrum Inselspital Bern Monica Fliedner, MSc, Palliativzentrum Inselspital Bern Montag, 23. November 2015 von Uhr bis Uhr Inselspital Bern, Freiburgstrasse 28, 3001 Bern Fr Oktober 2015 ½ Tag 39

21 Assessmentkultur in der Palliative Care Umsetzung des fortlaufenden Assessments in der Palliative Care Resilienz Schutzmantel der Psyche im beruflichen und persönlichen Alltag Diplomierte Fachpersonen aus dem Gesundheits- und Sozialwesen Pflegefachpersonen ab Sekundarstufe II Kurz-Weiterbildungen - Pflege Gemäss WHO soll bestmögliche Einflussnahme auf die Lebensqualität des an einer inkurablen und progredienten Krankheit leidenden Menschen sowie seiner Angehörigen durch Prävention, durch eine rechtzeitige und tadellose Identifikation und Linderung von Schmerzen und anderen belastenden Symptomen sowie weiterer physischer, psychischer, sozialer und spiritueller Leiden erfolgen. Dies ist nur möglich durch den Einsatz von gezielt ausgewählten und sorgfältig eingesetzten Assessmentinstrumenten. Die Teilnehmenden setzten sich mit dem Assessmentverständnis sowie der Assessmentpraxis in der Palliative Care auseinander lernen unterschiedliche Screening- und Assessmentinstrumente kennen reflektieren aktuell eingesetzte Assessmentinstrumente der eigenen Institution reflektieren die eigene Assessmentkompetenz Dr. med. Steffen Eychmüller, Palliativmediziner, Palliativzentrum Inselspital Bern Monica Fliedner, MSc, Palliativzentrum Inselspital Bern Montag, 23. November 2015 von Uhr bis Uhr Inselspital Bern, Freiburgstrasse 28, 3001 Bern Fr Oktober 2015 ½ Tag Pflegefachpersonen im Gesundheitswesen erleben Sinn, Tiefe und Freude in ihrem Arbeitsfeld. Gleichzeitig sind sie fortlaufend belastenden Situationen ausgesetzt. Aber auch im Privatleben können sich schwierige Lebenssituationen ergeben. In diesen Situationen ist es wichtig, dass sie über Widerstandskräfte und psychosoziale Gesundheitsressourcen verfügen. Resilienz beinhaltet die Fähigkeit, trotz Risiken und Traumata die gesunde Entwicklung und Funktionsfähigkeit aufrecht zu erhalten oder wieder herzustellen. Sie ermöglicht den Betroffenen mit Krisen und widrigen Umständen zurechtzukommen. Resilienz ist nicht auf einen Begriff zu reduzieren, sondern beinhaltet vielmehr einen dynamischen Prozess. An der Tagung werden die wichtigsten Grundlagen zu Resilienz in ihrer Bedeutung für zentrale berufliche und persönliche Lebensthemen sowie die best practice für Palliative Care in der Schweiz ( Caring fort he Carers ) vorgestellt und diskutiert. Die Weiterbildung wird von der HES-SO Wallis, Onkologiepflege Oberwallis, Palliative Care Oberwallis und Palliative Care-Netzwerk Region Thun in Zusammenarbeit mit der Firma Nutricia angeboten. Erika Schärer-Santschi, MAS Palliative Care, Praxis für Trauerbegleitung Thun Mittwoch, 02. Dezember 2015 von Uhr bis Uhr Der Besuch ist unentgeltlich. Die Kurskosten werden von der Firma Nutricia übernommen.. Oktober Tag 41

22 Soziale Arbeit Kurz-Weiterbildungen

23 Kindeswohlgefährdungen erkennen und helfen Vielfalt des Alter(n)s und «der Alten» im Film Kurz-Weiterbildungen - Soziale Arbeit Fachpersonen der Sozialen Arbeit und verwandter Professionen im Umfeld des Kindes- und Jugendschutzes Wie können Sie als Schulsozialarbeitende, als HeilpädagogInnen, als Hebammen, als JugendarbeiterInnen, als Sozialarbeitende auf einem abklärenden Dienst oder als Mitarbeitende auf einer Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde erkennen und einschätzen, ob das Wohl eines Kindes gefährdet ist - und mit Eltern, Kindern und Jugendlichen darüber ins Gespräch kommen? Wie lässt sich die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Fachkräften in Berücksichtigung ihrer spezifischen Aufträge und Kompetenzen gestalten? Entscheidende Erfolgsfaktoren für die Einschätzung und Behandlung von Kindswohlgefährdungen sind neben dem vermittelten Grundlagenwissen über Schutz-, Risiko- und Resilienzfaktoren sowie rechtlichen Grundlagen, ein gelingender Kontakt- und Beziehungsaufbau zur Familie. Ebenso zentral sind die Kenntnisse der regional verfügbaren Hilfsangebote, sowie eine gelingende Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Fachkräften. Entsprechende Handlungskompetenzen werden im Kurs vermittelt. Helga Berchtold, Fachstelle Kindes- und Jugendschutz Kanton Basel-Landschaft Claudia Morselli, Kinder- und Jugenddienst Basel-Stadt Donnerstag, 5. und Freitag, 6. März 2015 von 9.00 Uhr bis Uhr Fr Januar Fachpersonen des Gesundheits- und Sozialwesens, ev. weitere Interessierte Der demografische Wandel, d.h. der Anstieg der Zahl alter Menschen, ist ein häufig diskutiertes Thema. Dies zeigt sich auch im Filmschaffen: In den letzten Jahren ist eine Reihe von Dokumentar- und Spielfilmen zum Thema Alter und alte Menschen entstanden. Nicht einzig Sterben, Krankheit und Tod werden thematisiert. Auch Liebe, Partnerschaft und Sexualität, Beziehungen zu Kindern, Enkeln und Freunden, Beruf und Freizeit, die Verwirklichung von Lebenswünschen und Träumen, der Verlust von Illusionen, das Lebendigbleiben durch Gesang, Musik, Sport, die Akzeptanz der Einschränkungen oder die Rebellion gegen Zumutungen und vieles mehr sind heute auf der Leinwand präsent. Gemeinsam werden wir an einem konkreten Filmbeispiel herausarbeiten, wie und in welcher Vielfalt sich Alter und die Alten präsentieren, wie lustvoll, lebendig und herausfordernd auch diese Lebensphase sein kann. Die erarbeiteten Kernthemen werden mit Sachinhalten und neuen gerontologischen Erkenntnissen ergänzt, so dass sich theoretisches und praktisch-anschauliches Wissen verbinden. Wie ein Transfer in Ihren (Berufs)Alltag aussehen kann, wird ebenso Gegenstand der Veranstaltung sein. Arbeitsform: Fachliche Inputs der Referentinnen Diskussion im Plenum Einzel-, Tandem- und Gruppenarbeit Daniela Duff, Dozentin Hochschule für Soziale Arbeit, HES-SO Valais-Wallis, CAS Gerontologie heute Dr. Christa Hanetseder, Psychologin, Schweizerisches Rotes Kreuz, CAS Gerontologie heute Freitag, 20. März 2015 von 9.00 Uhr bis Uhr Fr Februar HES-SO Valais-Wallis, Hochschule für Soziale Arbeit, Route de la Plaine 2, 3960 Siders wb.sozialearbeit@hevs.ch 2 Martinsheim, Gewerbestrasse 7, 3930 Visp wb.sozialearbeit@hevs.ch 1 45

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