Was gehen mich Atomwaffen heute noch an?

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1 70 Jahre Hiroshima & Nagasaki Was gehen mich Atomwaffen heute noch an? Eine Konferenz für Schüler*innen , Wien

2 Willkommen zur ICAN Austria Schulkonferenz! Wir freuen uns sehr, dass du zu unserer Schulkonferenz gekommen bist und damit ein Zeichen für eine Welt frei von Atomwaffen und anderen Massenvernichtungswaffen setzt! Im August 1945 wurden zum ersten Mal Atombomben gegen ein Land und dessen Bewohner*innen im Krieg eingesetzt. 70 Jahre nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki, sowie 25 Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges, gibt es heute weltweit noch immer über von diesen Massenvernichtungswaffen. Warum Atomwaffen auch 70 Jahre danach ein großes Problem sind und man sich für deren Abschaffung einsetzt, ist Schwerpunkt dieser Schulkonferenz. Im Laufe des heutigen Tages kannst du: Deine Kenntnisse über die Geschichte der Bombe und deren physikalische Grundlagen vertiefen Dich mit den katastrophalen Auswirkungen auf Natur, Mensch und Klima auseinandersetzen Historische Zusammenhänge der aktuellen internationalen politischen Lage kennenlernen Spannende Einsichten in die Welt der internationalen Politik und Diplomatie erhalten Mit uns die Perspektiven für eine Welt frei von Atomwaffen diskutieren Wir haben für dich ein spannendes Programm zusammengestellt und hoffen, dass unsere Schulkonferenz dich motiviert auch weiterhin an diesem Thema interessiert zu sein! Das Team von ICAN Austria

3 Programm 08:30 09:00 Registrierung Registriere dich und hol dir eine Konferenztasche am Empfang ab Die Bombe und die Menschen Eröffnungsreden, Erzählungen von Überlebenden der Bombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki 70 Jahre danach wollen wir gemeinsam die Katastrophe von Hiroshima und Nagasaki emotional und mit Fakten skizzieren. Zunächst wird die Geschichte von Sadako Sasaki erzählt, einer Schülerin die Opfer der Bombe von Hiroshima wurde. Werner Kerschbaum - Generalsekretär, Österreichisches Rotes Kreuz Renate Hauser - Generalsekretärin, Österreichisches Jugendrotkreuz Nadja Schmidt - Direktorin, ICAN Austria Alissa Jachs und Laura Kmentt - Campaignerinnen, ICAN Austria 10:00 Was geschah zwischen 1945 und heute? Präsentation Die Geschichte der Bombe hat mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges nicht aufgehört. Was sich seit 1945 getan und wie sich die Bedeutung von Atomwaffen bis heute entwickelt hat, wird in dieser Präsentation gezeigt. Mit zahlreichen Mitmach-Möglichkeiten wird dargestellt, dass es sich bei Atomwaffen um ein wichtiges und hoch aktuelles Thema der internationalen Politik handelt. Philine Scherer-Dressler - Campaignerin, ICAN Austria 10:45 11:00 Pause Wie funktionieren Atomwaffen und was können sie anrichten? Präsentationen Was sind die physikalischen Grundlagen von Atomwaffen? Welche Kräfte wirken bei einer Explosion? Was sind die Folgen auf Gesundheit und Umwelt? Was geschieht mit den Menschen, die sich in der Nähe einer Explosion befinden? Wie lange spüren Menschen die Nachwirkungen einer Explosion? Diesen Fragen wird in drei Präsentationen von Experten nachgegangen.

4 Helmuth Böck - Professor, Atominstitut, Technische Universität Wien Klaus Renoldner - Präsident, IPPNW Österreich Bernhard Schneider - Leiter Rechtsabteilung, Österreichisches Rotes Kreuz 12:00 Diskussionsgruppe A - Wie funktionieren Atomwaffen? parallel dazu Mittagessen Gruppe B Fragestunde und Diskussion mit: Helmuth Böck - Atominstitut, Technische Universität Wien In kleineren Gruppen diskutieren Schüler*innen, unterstützt von Expert*innen, vertiefende Fragen zur Wirkungsweise von Atomwaffen. Von der Zerstörungskraft der Bombe wird der Bogen zur derzeitigen Abrüstungssituation gespannt und nachgefragt, warum es diese Waffen gibt wenn sie doch eine so verheerende Zerstörungskraft haben. 12:45 Diskussionsgruppe B - Was richten Atomwaffen an? parallel dazu Mittagessen Gruppe A Fragestunde und Diskussion mit: Klaus Renoldner- IPPNW, Bernhard Schneider - Österreichisches Rotes Kreuz In einer kleineren Gruppen diskutieren Schüler*innen, unterstützt von Expert*innen, vertiefende Fragen zu den gesundheitlichen und Umwelt-Auswirkungen von Atombomben. Ausgehend von diesen Auswirkungen und rechtlichen Überlegungen widmet sich diese Diskussionsgruppe der Fragen zur Legitimität dieser Waffen. 13:30 Warum wurden Atomwaffen noch nicht abgeschafft und was ist die humanitäre Initiative? Podiumsdiskussion & Plenum Expert*innen geben Einblick in die Dynamik und Problematik der nuklearen Abrüstungspolitik und aktuelle Initiativen in diesem Bereich. Die Schüler*innen gestalten die Diskussion mit, in dem die vorab erarbeiteten Fragen präsentiert werden. Petra Bayr - Nationalratsabgeordnete, SPÖ Alexander Kmentt - Botschafter für Abrüstung, Österreichisches Außenministerium Markus Reiterer - Generalsekretär, Alpenkonvention Nadja Schmidt - Direktorin, ICAN Austria Moderation: Fabio Polly - Außenpolitik, ORF

5 14:30 Was würdest Du an ihrer Stelle machen? Simulationsspiel Wie würdest du in einem nuklearen Ernstfall handeln? Schüler*innen schlüpfen in die Rollen von verschiedenen Entscheidungsträger*innen und simulieren den Ernstfall. Die Einen wollen die Abrüstung, die Anderen halten an Atomwaffen fest. Und alle suchen eine Lösung. 16:00 Welt Café Offene Diskussionsrunde Vollbepackt mit neuem Wissen wird nun in kleinen, spontan formierten Gruppen das Thema Atomwaffen noch einmal diskutiert. Die finalen Ergebnisse werden als Abschluss der Konferenz im Plenum vorgestellt. 17:00 Verabschiedung

6 Sprecher*innen Petra Bayr ist seit 2002 Abgeordnete im österreichischen Nationalrat und als solche SPÖ-Bereichssprecherin für globale Entwicklung, sowie Vorsitzende des Entwicklungspolitischen Unterausschusses. Sie engagiert sich u.a. für Menschenrechte und gegen Rassismus. Helmuth Böck war langjähriger Betriebsleiter des Atominstituts, dem Forschungsreaktor an der TU Wien. Er ist Experte bei der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO) für die Sicherheit und Nutzung von Forschungsreaktoren und begleitete über 50 Missionen nach Asien, Afrika und Süd-Amerika. Renate Hauser ist die Generalsekretärin des Österreichischen Jugendrotkreuzes und ist für die Leitung der Organisation zuständig. Werner Kerschbaum ist seit 2012 Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes (ÖRK). Zuvor hat er als Lektor an der Webster Universität Marketing und an der Universität Salzburg NPO-Management gelehrt. Alexander Kmentt ist der Leiter der Abrüstungsabteilung im österreichischen Außenministerium (BMEIA). Während seiner Laufbahn im Ministerium war er unter anderem langjähriger Berater des Generalsekretärs der in Wien ansäßigen Atomteststoppbehörde (CTBTO). Fabio Polly ist Journalist und außenpolitischer Redakteur beim ORF. Er war unter anderem Korrespondent in Deutschland und in den USA. Schwerpunkte seiner Berichterstattung sind internationale Sicherheit, Abrüstung, Atomwaffen und der Nahe Osten. Markus Reiterer ist Generalsekretär der in Innsbruck basierten Alpenkonvention. In seiner Laufbahn als Diplomat war er mitunter an der österreichischenvertretung zur Abrüstungskonferenz in Genf und an der Botschaft in Washington tätig. Klaus Renoldner ist Arzt der Allgemeinmedizin und seit 1996 Präsident vom österreichischen Zweig der Internationalen Ärzteorganisation zur Verhütung des Atomkriegs (IPPNW). Er setzt sich für Umweltschutz, Menschenrechte und ein Verbot von Massenvernichtungswaffen ein. Bernhard Schneider ist Leiter der Rechtsabteilung des ÖRK und setzt sich auf europäischer Ebene für die Rotkreuzpolitik zur Unterstützung der Rechte von Asylwerbern und Migranten ein. Als Experte des Völkerrechts und der grenzüberschreitenden Katastrophenhilfe, setzt er sich für ein Verbot von Nuklearwaffen ein.

7 ICAN Austria Team Heather setzt sich seit über 30 Jahren in verschiedenen Ländern für nukleare Abrüstung ein. Im November 2015 hat sie in New York eine Fernseh-Serie mit dem Titel Leaving the Nuclear Age gedreht und arbeitet nun an einem daran anknüpfenden Dokumentarfilm. Johannes studierte Politikwissenschaft und Geschichte an der Universität Wien. Derzeit beschäftigt er sich mit seiner Dissertation in internationaler Friedens- und Konfliktforschung. Im November 2013 stieß er nach einem Praktikum im Außenministerium zum ICAN-Team. Laura hat im Juni 2015 am Gymnasium Klosterneuburg maturiert und das IB Diploma Programme absolviert. Bevor sie nächsten Oktober mit ihrem Medizinstudium beginnt, arbeitet sie beim Roten Kreuz als Rettungssanitäterin und unterstützt ICAN Austria tatkräftig. Lilli hat 2015 am Gymnasium Klosterneuburg maturiert und studiert jetzt Internationale Betriebswirtschaftslehre auf der WU Wien. Sie ist vor einem Jahr über ihre Freundin Laura zu ICAN gekommen und arbeitet seitdem fleißig bei unserer Organisation mit. Nadja hat Politikwissenschaft und Publizistik an der Universität Wien studiert und ein Postgraduate-Studium am Europakolleg in Warschau absolviert. Bei ICAN Austria engagiert sich Nadja seit 2013 und hat im letzten Jahr auch die Leitung des Vereins übernommen. Philine hat Jus und internationale Beziehungen in Paris und Wien studiert und sammelte bei verschiedenen internationalen Organisationen wie OSZE und UNESCO Erfahrungen. Nach einem Praktikum im Außenministerium hat sie letztes Jahr zu ICAN gefunden. Robert studiert Volkswirtschaft in Wien. Außerdem gibt er sich auch gern der Fotografie hin. Während er sich seit einer Weile für die Politik hinter Nuklearwaffen interessiert, ist er seit dem ICAN CSF im Dezember 2014 Haus & Hof Fotograf von ICAN Austria. Silvio studierte Jus, Politik und Wirtschaft in Friedrichshafen, Warschau und Wien. Er arbeitet mit NGOs gegen Menschenrechtsverstöße und mit Journalist*innen gegen staatliche Überwachung zusammen, und ist bei ICAN für die Kommunikation zuständig.

8 ICAN Austria ist der österreichische Zweig der weltweit aktiven Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Nuklearwaffen. Mit der Unterstützung durch die Öffentlichkeit und Entscheidungsträger*innen setzen wir uns für einen Vertrag ein, der Nuklearwaffen endgültig verbietet. Lust bei uns mitzumachen? Der heutige Tag hat dein Interesse geweckt und du möchtest am Laufenden bleiben oder bei unseren Aktivitäten in Zukunft mithelfen? Dann melde dich bei uns oder komm zu einem unserer Stammtische! Hier findest du mehr Informationen: #goodbyenukes Mit freundlicher Unterstützung von

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