Pfahlbauten als Unesco-Welterbe 2.0 Sichtbarmachung und Vermittlung durch eine Initiative der internationalen Bodenseekonferenz (IBK)
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- Lothar Gerber
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1 Pfahlbauten als Unesco-Welterbe 2.0 Sichtbarmachung und Vermittlung durch eine Initiative der internationalen Bodenseekonferenz (IBK) Diskussion Anträge Projektgruppe Akteurskonferenz, Friedrichshafen, 20. Januar 2015
2 Wir danken Landrat Lothar Wölfle Dezernent Norbert Schültke
3 PROGRAMM Uhr Eintreffen der Teilnehmenden Uhr Beginn der Veranstaltung Begrüßung (Dezernent Norbert Schültke) Orientierung über die Entwürfe der Projektgruppe der IBK (Hansjörg Brem) - Service-Center auf der Grenze Infozentren an Bodensee und Zürichsee - Klar und erkennbar Leitlinien für eine übergreifende Kennzeichnung und ein einheitliches Erscheinungsbild - Verschiedene Kundinnen und Kunden Aufbau von dezentralen Vermittlungskonzepten - Innovative Ideen Visualisierung verborgener Welten - Vernetzung regelmässiger Austausch aller Interessierten am Welterbe Offene Diskussion über Chancen und Risiken Uhr Gemeinsamer Imbiss
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5 Weshalb überhaupt Welterbe Reminder: Zeugnis für Entwicklung von Technologie und Wirtschaft im Zuge des Sesshaftigkeit sowie bäuerlicher Kulturentwicklung Einzigartiger (Vollständigkeit und Erhaltung) Bestand an Sachquellen zur menschlichen Kultur zwischen und 800 vor Christus Beispiel für Unterwassererbe (selten) Serielles, internationales Welterbe (selten), gemeinsame Vorleistungen Hervorragende Vorleistungen in wissenschaftlicher und gesetzgeberischer Hinsicht Möglichkeiten einer Nutzung in wissenschaftlicher, didaktischer und touristischer Hinsicht und auch: Keine Implikation in laufende politische und kulturelle Spannungsfelder
6 Factsheet IBK Teil : Vorstellung Antrag im erweiterten, ständigen Ausschuss : Entscheid über Aufnahme ins Welterbe durch UNESCO : Entscheid Regierungschefkonferenz zur Einsetzung einer Steuerungsgruppe und zur Machbarkeitsstudie : Einsetzung der Steuerungsgruppe durch die IBK : Ausschreibung Studie : Entscheid Vergabe actori GmbH : Abgabe Studie : Entscheid Erweiterter, ständiger Ausschuss : Entscheid Regierungschefkonferenz; Abnahme der Studie und Freigabe : Präsentation Studie im Konzil Konstanz
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9 Factsheet IBK Teil : Bestätigung neue Zusammensetzung Projektgruppe durch ständigen Ausschuss : Beginn Tätigkeit Projektgruppe : Einreichung Projektskizze Interreg V : Treffen mit OB Burchardt, LR Hämmerle und SA Netzle in Konstanz : Hearing Unteruhldingen (2. Hearing Juli 2014) : Absichtserklärung Städte Konstanz-Kreuzlingen : Diskussion Erweiterter, ständiger Ausschuss Entwurf Arbeitsgruppe; Empfehlung zhd. Regierungskonferenz : Regierungskonferenz empfiehlt Fortsetzung : Schlusshearing betroffene Kreise in Friedrichshafen : Abschluss Vorprojekt Interreg V : Antrag erweiterter Ständiger Ausschuss : Strategiegespräch Regierungschefs
10 Platzhirsche
11 Seriös...
12 Auffällig...
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14 Science-Center auf der Grenze - Infozentren an Boden- und Zürichsee Klar und erkennbar - Leitlinien für eine übergreifende Kennzeichnung und ein einheitliches Erscheinungsbild Verschiedene Kundenkreise - Aufbau von dezentralen Vermittlungskonzepten Innovative Ideen - Visualisierung verborgener Welten Vernetzung - Treffen auf Basis der Mitarbeit an Actori-Studie
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18 Erfolgsrezept!
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20 Wieso Interreg (5)? - Einzige Finanzierungsstruktur über die Grenze. - Erprobte Form der Produkteentwicklung und zwar auch spezifisch für das Thema. - Struktur entspricht den Rahmebedingungen (Leadpartner usw.).
21 Factsheet IBK Teil : Schlusshearing betroffene Kreise in Friedrichshafen : Sitzung Projektgruppe, Anpassung Antrag : IBK-Sitzung, Diskussion weitere Arbeit Projektgruppe (Strukturen! : Einreichung bereinigte Projektskizze IR V : Abschluss Vorprojekt Interreg V : Antrag erweiterter Ständiger Ausschuss : Strategiegespräch Regierungschefs, Abschluss Tätigkeit Arbeitsgruppe
22 Factsheet IBK 4.0 Was ist angedacht Projektkonkretisierung grundsätzlich im Rahmen Interreg V Lead Baden-Württemberg («grösster Player») Auflösung Projektgruppe Akteurstreffen Was ist offen Steuerung/Einfluss IBK? Personelle Fragen Verankerung in den Kommissionen IBK Einfluss der Politik auf effektive Zusammenarbeit
23 Factsheet IBK Teil 5.0 Science-Center Lagemässig kommt nur Konstanz-Kreuzlingen, Lago- Bereich, in Frage Lead Baden-Württemberg («grösster Player»), Verlagerung bisheriger Ressourcen Beteiligung anderer Player im Bereich naturwissenschaftliche Pfahlbauforschung? Kanton Thurgau; Schaffhausen; St. Gallen; Zürich? Universität Konstanz (Limnologie) Pädagogische Hochschule (Vermittlung) Seenforschung
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25 2020. Steht an der Kunstgrenze zwischen Konstanz und Kreuzlingen ein neuer Bau, der als Vermittlungs- und Science-Center dient und die naturwissenschaftlichen Abteilungen sowie die Unterwasserarchäologie von BW, TG, SG, SH beherbergt im Sommer ist er mit einer Schiffslinie mit Unteruhldingen verbunden; im See besteht ein «Unterwasserspazierweg»
26 2020. Findet die Akteurskonferenz in Rapperswil/SG statt Wurde der Wettbewerb für das Pfahlbausignet 2021 bis 2025 von einem Appenzeller Büro gewonnen Wird das Welterbe-Tourismus-Package «Bodensee- Zürichsee-Alpen» 5000 mal verkauft Besuchten 500 Schulklassen Welterbestätten im IBK- Raum Sind an 5 Fundstellen Unterwasser-Webcams installiert
27 Herzlichen Dank!
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