PUBLIS Public Info Service AG Publis epool Social Media, 24. Januar 2013 Seite 1
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1 PUBLIS Public Info Service AG Publis epool Social Media, 24. Januar 2013 Seite 1
2 PUBLIS Public Info Service AG die Organisation von Gemeinden für Gemeinden «Social Media die Orientierungshilfe mit Tipps für den Einsatz in den Gemeinden» epool-info vom 24. Januar 2013 in Lenzburg Gérald Strub, PUBLIS Public Info Service AG Publis epool Social Media, 24. Januar 2013 Seite 2
3 Agenda 1. Begrüssung und Zielsetzung Gérald Strub 2. Social Media Orientierungshilfe 3. Worauf müssen die Gemeinden beim Einsatz von Social Media achten? 4. Wie geht die Gemeinde am besten bei der Einführung von Social Media vor? 5. Sicherheit im Datenschutz in sozialen Netzwerken Gérald Strub 6. Beispiele und Erfahrungen aus der Praxis Gérald Strub 7. Inputs der Anwesenden, Diskussion alle 8. Abschluss und Apéro alle PUBLIS Public Info Service AG Publis epool Social Media, 24. Januar 2013 Seite 3
4 Begrüssung, Zielsetzung - Vermitteln der Grundlagen und eines Überblicks zum Thema Social Media in der öffentlichen Verwaltung - Aufzeigen der Vorgehensweise für die Nutzung von Social Media durch die öffentliche Verwaltung - Erläutern von Erfahrungen aus der Praxis - Austauschen von Informationen und Erfahrungen generell PUBLIS Public Info Service AG Publis epool Social Media, 24. Januar 2013 Seite 4
5 Medienwandel in der Schweiz - PUBLIS Public Info Service AG Publis epool Social Media, 24. Januar 2013 Seite 5
6 Agenda 1. Begrüssung und Zielsetzung Gérald Strub 2. Social Media Orientierungshilfe 3. Worauf müssen die Gemeinden beim Einsatz von Social Media achten? 4. Wie geht die Gemeinde am besten bei der Einführung von Social Media vor? 5. Sicherheit im Datenschutz in sozialen Netzwerken Gérald Strub 6. Beispiele und Erfahrungen aus der Praxis Gérald Strub 7. Inputs der Anwesenden, Diskussion alle 8. Abschluss und Apéro alle PUBLIS Public Info Service AG Publis epool Social Media, 24. Januar 2013 Seite 6
7 Agenda 1. Begrüssung und Zielsetzung Gérald Strub 2. Social Media Orientierungshilfe 3. Worauf müssen die Gemeinden beim Einsatz von Social Media achten? 4. Wie geht die Gemeinde am besten bei der Einführung von Social Media vor? 5. Sicherheit im Datenschutz in sozialen Netzwerken Gérald Strub 6. Beispiele und Erfahrungen aus der Praxis Gérald Strub 7. Inputs der Anwesenden, Diskussion alle 8. Abschluss und Apéro alle PUBLIS Public Info Service AG Publis epool Social Media, 24. Januar 2013 Seite 7
8 Schweizerische Kriminalprävention PUBLIS Public Info Service AG Publis epool Social Media, 24. Januar 2013 Seite 8
9 Hinweise zur Funktionsweise Sozialer Netzwerke - Soziale Netzwerke vergessen nichts Alle einmal hochgeladenen Informationen, egal ob in Wort, Bild oder Ton, können auch nach Jahren noch im Internet auffindbar sein. - Informationen im Netzwerk können sich schnell verbreiten Es ist unmöglich zu kontrollieren, wer wem wann welche Informationen zuschickt. - Virtuelles im Sozialen Netzwerk wirkt auch in der Realität Alle in den sozialen Netzwerken geäusserten Gemeinheiten, Unwahrheiten, Lügen, Drohungen usw. können ganz real grossen Schaden anrichten, da sie immer nur vermeintlich virtuell geäussert werden. - Soziale Netzwerke sind nicht wählerisch Anbieter von sozialen Netzwerken prüfen die Profile und Inhalte nicht auf ihren Wahrheitsgehalt. Gesundes Misstrauen ist also angesagt. - Im Sozialen Netzwerk ist man oft nicht «unter sich» Dass man sich zumeist in den eigenen vier Wänden befindet, wenn man Informationen in soziale Netzwerke hoch lädt, lässt einen oft vergessen, dass diese Informationen von mehr Menschen einsehbar sind, als man meint. PUBLIS Public Info Service AG Publis epool Social Media, 24. Januar 2013 Seite 9
10 Was Sie tun sollten - Nutzen Sie die Sicherheitseinstellungen - Löschen Sie unerwünschte Einträge - Reagieren Sie nicht auf Attacken oder Belästigungen - Melden Sie unliebsame Begegnungen in den sozialen Netzwerken PUBLIS Public Info Service AG Publis epool Social Media, 24. Januar 2013 Seite 10
11 Agenda 1. Begrüssung und Zielsetzung Gérald Strub 2. Social Media Orientierungshilfe 3. Worauf müssen die Gemeinden beim Einsatz von Social Media achten? 4. Wie geht die Gemeinde am besten bei der Einführung von Social Media vor? 5. Sicherheit im Datenschutz in sozialen Netzwerken Gérald Strub 6. Beispiele und Erfahrungen aus der Praxis Gérald Strub 7. Inputs der Anwesenden, Diskussion alle 8. Abschluss und Apéro alle PUBLIS Public Info Service AG Publis epool Social Media, 24. Januar 2013 Seite 11
12 facebook PUBLIS Public Info Service AG Publis epool Social Media, 24. Januar 2013 Seite 12
13 PUBLIS Public Info Service AG Publis epool Social Media, 24. Januar 2013 Seite 13
14 PUBLIS Public Info Service AG Publis epool Social Media, 24. Januar 2013 Seite 14
15 PUBLIS Public Info Service AG Publis epool Social Media, 24. Januar 2013 Seite 15
16 Erfahrungen der Gemeinde Boniswil - Ergänzender Informationskanal zu allen Bestehenden - Neue und unkomplizierte Art um mit EInwohnerInnen in Kontakt zu kommen - Schnelle und kompetente Reaktion notwendig - Administrator muss für Posts am besten mit Bilder oder Videos besorgt sein (Emotionen und Aktualität) - Bisher keine negativen Erfahrungen gemacht - «Spielerei» des Gemeindeammann PUBLIS Public Info Service AG Publis epool Social Media, 24. Januar 2013 Seite 16
17 Agenda 1. Begrüssung und Zielsetzung Gérald Strub 2. Social Media Orientierungshilfe 3. Worauf müssen die Gemeinden beim Einsatz von Social Media achten? 4. Wie geht die Gemeinde am besten bei der Einführung von Social Media vor? 5. Sicherheit im Datenschutz in sozialen Netzwerken Gérald Strub 6. Beispiele und Erfahrungen aus der Praxis Gérald Strub 7. Inputs der Anwesenden, Diskussion alle 8. Abschluss und Apéro alle PUBLIS Public Info Service AG Publis epool Social Media, 24. Januar 2013 Seite 17
18 Weitere neutrale epool Veranstaltungen - Publis epool Veranstaltung zum Thema «Der neutrale Weg zur elektronischen Geschäftsfallverwaltung in der Gemeinde» Durchführung am , 16:00 Uhr - Publis epool Veranstaltung zum Thema «HRM2 Informationsanlass für Gemeinderäte»; Durchführung im Mai und September 2013 PUBLIS Public Info Service AG Publis epool Social Media, 24. Januar 2013 Seite 18
19 Abschluss Informationen auf und Facebook-Seite Publis Public Info Service AG, Niederlenzerstrasse 25, 5600 Lenzburg, Mail Telefon PUBLIS Public Info Service AG Publis epool Social Media, 24. Januar 2013 Seite 19
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