Thüringen in der Demografiefalle? 10 Fakten zur Entwicklung im Freistaat

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1 Thüringen in der Demografiefalle? 10 Fakten zur Entwicklung im Freistaat Industrie- und Handelskammer Erfurt

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3 Einleitung Auch in Thüringen liegt die Beschäftigung auf Rekordniveau, die Arbeitslosigkeit bewegt sich auf dem niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung und die Sozialversicherungen verzeichnen Einnahmerekorde. Doch diese anscheinend makellose Bilanz darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Bevölkerungsrückgang sowie die Alterung der Gesellschaft trotz Zuwanderung in den nächsten Jahrzehnten weiter fortschreiten und ihre Spuren in nahezu allen Lebensbereichen hinterlassen. Nach Prognosen der amtlichen Statistik wird der Freistaat davon besonders betroffen sein. Im innerdeutschen Vergleich verzeichnet Thüringen in den kommenden Jahren den zweithöchsten Einwohnerverlust unter allen Bundesländern. Darüber hinaus altert die Bevölkerung stärker als in anderen Regionen. Bundesweit lag der Altersschnitt 2015 mit 44,2 über zweieinhalb Jahre unter dem in Thüringen (46,8 Jahre). Älter sind die Menschen nur in Sachsen-Anhalt (47,4 Jahre). Somit werden die wirtschaftlichen und sozialen Folgen des demografischen Wandels eine Herausforderung in großem Maße für die Politik, die Gesellschaft, die sozialen Sicherungssysteme sowie die Wirtschaft darstellen. Die vorliegende Faktensammlung gibt einen kurzen Überblick darüber, welche Umbrüche im Freistaat Thüringen durch den demografischen Wandel zu erwarten sind und wie er sich bereits heute bemerkbar macht. 3

4 FAKT 1: Thüringen schrumpft! Die Einwohnerzahl des Freistaates geht immer mehr zurück. Allein für den Zeitraum von 2010 bis 2015 verzeichnete die amtliche Statistik einen Bevölkerungsverlust von Personen. Dieser Trend wird auch die kommenden Jahre bestimmen. So verliert Thüringen nach den Ergebnissen der regionalen Bevölkerungsvorausberechnung des Landesamtes für Statistik zwischen 2015 und 2035 über Einwohner. Weniger Menschen bedeuten aber auch weniger Kaufkraft. Insbesondere lokal ausgerichtete Wirtschaftszweige, wie der Einzelhandel oder die Gastronomie verlieren durch den Bevölkerungsrückgang potentielle Kunden. Durch den Rückgang der Bevölkerung stehen aber nicht nur weniger Konsumenten zur Verfügung, sondern auch weniger Arbeitskräfte (Siehe Fakt 9). 4

5 Einwohnerzahl nimmt weiter ab 1 1 Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik, Grafik: IHK Erfurt 5

6 FAKT 2: Weniger Geburten mehr Sterbefälle Hauptgrund für die rückläufige Einwohnerzahl in Thüringen ist die natürliche Bevölkerungsbewegung. Nach wie vor besteht ein deutliches Geburtendefizit, das sich bis zum Jahr 2035 weiter vergrößern wird. Sollten die Annahmen der Bevölkerungsvorausberechnung der amtlichen Statistik so eintreffen, werden bis zum Jahr 2035 im Durchschnitt jährlich etwa Kinder weniger geboren als Menschen sterben. 6

7 Überschuss der Sterbefälle erhöht sich 2 2 Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik, Grafik: IHK Erfurt 7

8 FAKT 3: Tschüss Thüringen? Zahl der Abwanderungen sinkt Neben der natürlichen Bevölkerungsbewegung hat auch das Wanderungsverhalten Auswirkungen auf die Höhe der Einwohnerzahl im Freistaat. Auch wenn sich die Abwanderung aus dem Freistaat inzwischen verringert und bis zum Jahr 2035 mit einer Zuwanderung zu rechnen ist, kann die negative Bevölkerungsentwicklung in Thüringen dadurch nicht gestoppt werden. Der durchschnittliche jährliche Wanderungsgewinn von rund Personen im betrachteten Zeitraum kann die Lücke zwischen der Zahl der Geborenen und Gestorbenen nicht schließen. 8

9 Abwanderung wird gestoppt 3 3 Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik, Grafik: IHK Erfurt 9

10 FAKT 4: Lebenserwartung in Thüringen steigt Aus den Angaben der aktuellen Sterbetafel für den Zeitraum 2013/2015 geht hervor, dass die Lebenserwartung in Thüringen seit Jahren ansteigt. So wird ein neugeborenes Mädchen mittlerweile 83,0 Jahre alt, ein neugeborener Junge kann mit einem Alter von 77,2 Jahren rechnen. Zurückzuführen ist diese Entwicklung auf Fortschritte in der medizinischen Versorgung, der Ernährung sowie verbesserten Wohnund Arbeitsbedingungen. Mit dem steigenden Lebensalter erhöht sich zudem die Rentenbezugsdauer. 10

11 Thüringer leben durchschnittlich 80 Jahre 4 4 Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik, Grafik: IHK Erfurt 11

12 FAKT 5: Altersstruktur der Bevölkerung verschiebt sich Thüringens Bevölkerung lebt nicht nur länger, sie wird auch insgesamt immer älter. Waren 2010 rund drei Viertel der Einwohner unter 65 Jahre, so werden es im Jahr 2035 nur noch rund zwei Drittel sein. Dagegen steigt der Anteil der über 65-Jährigen von 23 auf 38 Prozent. Die Alterung ist regional unterschiedlich weit fortgeschritten. Besonders groß ist der Anteil älterer Personen in strukturschwachen und ländlichen Räumen. An dieser Situation ändert auch die aktuelle Zuwanderung vorwiegend jüngerer Menschen aus dem Ausland nichts. 12

13 Weniger Junge Mehr Ältere 5 5 Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik, Grafik: IHK Erfurt 13

14 FAKT 6: Weniger Erwerbstätige müssen für mehr Rentner aufkommen Aufgrund der Verschiebungen in der Altersstruktur sind auch gravierende Veränderungen im Hinblick auf die Finanzierung des umlagebasierten Systems der Rentenversicherung zu erwarten. Bis 2035 wird die Zahl der erwerbsfähigen Thüringer um sinken. Damit steht nur noch jeder zweite Einwohner für den Arbeitsmarkt zur Verfügung. Gleichzeitig nimmt die Zahl der potentiellen Rentenempfänger zu kamen auf 100 Personen im erwerbsfähigen Alter etwa 35 über 65-Jährige. Bis 2035 wird sich dieser Wert auf 71 Personen erhöhen. 14

15 Verhältnis Beschäftigte und Rentner verschiebt sich 6 6 Anzahl der über 65-Jährigen bezogen auf 100 Personen im erwerbsfähigen Alter (25-65 Jahre) Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik, eigene Berechnungen, Grafik: IHK Erfurt 15

16 FAKT 7: Finanzierung der Kranken- und Pflegeversicherung wird schwieriger Der Alterungsprozess schreitet voran. Damit steigt aber auch das Risiko pflegebedürftig zu werden stark an. Derzeit sind 71 Prozent der Pflegebedürftigen in Thüringen über 75 Jahre alt. Bis 2035 ist ein weiterer Anstieg der Zahl zu erwarten. Darüber hinaus dürften auch die Krankheitskosten zunehmen. Die größte Finanzierungslücke würde jedoch die gesetzliche Rentenversicherung aufweisen. 16

17 In den Sozialversicherungen drohen große Lücken 7 7 Quellen: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, Statistisches Bundesamt, Grafik: IHK Erfurt 17

18 FAKT 8: Demografie verändert Produkt- und Dienstleistungsstruktur Von der demografischen Entwicklung profitieren werden Anbieter, die das Potenzial älterer Konsumenten erkennen und entsprechende Strategien entwickeln. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass sich die Unternehmen auf die Bedürfnisse älterer Menschen einstellen und ihre Produkte und Dienstleistungen, aber auch ihre Kundenansprache anpassen. Darüber hinaus sind auch Veränderungen im Konsumverhalten zu erwarten. Hierauf muss der Einzelhandel bei der Zusammensetzung seines Sortiments und in der Ladengestaltung reagieren. Die Alterung der Gesellschaft wirkt sich zudem auf die gesamtwirtschaftliche Konsumnachfrage aus, da die Zahl der Rentnerhaushalte mit geringeren verfügbaren Einkommen gegenüber den Erwerbstätigenhaushalten deutlich steigen wird. 18

19 Konsumanteile der über 50-Jährigen 8 8 Quelle: Wirtschaftsmotor Alter, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Grafik: IHK Erfurt 19

20 FAKT 9: Fachkräfte werden knapp Die Suche nach geeignetem Personal gestaltet sich für die Unternehmer immer schwieriger. Die gute Konjunktur und die damit verbundene Nachfrage der Betriebe nach qualifizierten Mitarbeitern hat die Situation in den vergangenen Jahren verschärft. War es laut einer Umfrage der IHK Erfurt unter rund 800 Betrieben in Nord- und Mittelthüringen im Herbst 2012 nur jeder Dritte, der darin ein Problem für die wirtschaftliche Entwicklung seiner Firma sah, sind es inzwischen rund zwei Drittel der Befragten. Aber nicht nur in Bezug auf die Zahl der zur Verfügung stehenden Arbeitskräfte zeichnet sich eine Problemlage ab, sondern auch in qualitativer Hinsicht können die nachrückenden Jüngeren die große Zahl an qualifizierten Älteren nicht ersetzen. 20

21 Fachkräftemangel beeinträchtigt die wirtschaftliche Entwicklung 9 9 Daten der Konjunkturumfragen der IHK Erfurt 21

22 FAKT 10: Gezielte Zuwanderung kann Probleme abschwächen Nach Angaben des Thüringer Landesamtes für Statistik lebten am 31. Dezember 2016 im Freistaat ausländische Personen aus 165 Staaten. Das waren Personen bzw. 19,8 Prozent mehr als noch Ende des Jahres Die Anzahl der in Thüringen lebenden ausländischen Personen stieg somit im fünften Jahr in Folge im zweistelligen Prozentbereich. Bereits 2015 gab es ein Plus von Personen, bzw. 35,6 Prozent. Das Durchschnittsalter aller im Freistaat lebenden Ausländer betrug 2016 rund 30 Jahre. Hierbei muss klar zwischen Asylpolitik und gezielter Zuwanderung unterschieden werden: Mit der Aufnahme von Flüchtlingen nimmt Deutschland eine humanitäre Aufgabe wahr. Für den Wirtschaftsstandort Thüringen ist aber vor allem die gezielte Zuwanderung von gut ausgebildeten Fachkräften wichtig. So kann Einwanderung helfen, den Wohlstand in Thüringen auch im demografischen Wandel zu sichern. 22

23 Zuwanderung aus dem Ausland steigt Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik 23

24 HERAUSGEBER Industrie- und Handelskammer Erfurt Arnstädter Straße Erfurt Tel Fax Internet: August 2017

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